merkwürdige beobachtung AKG K601 / Beyerdynamic DT 990 Impedanz, Wirkungsgrad, Lautstärke

+A -A
Autor
Beitrag
Tsaphiel
Inventar
#1 erstellt: 10. Dez 2012, 01:49
Moin Forum!

Ich hab hier eine merkwürde Entdeckung und hoffe auf fachgerechte Hilfe.
Zwei offene Kopfhörer, AKG K 601 (120 Ohm, 101dB SPL/V) und Beyerdynamic DT 990 Pro (250 Ohm, 96 dB SPL).

Eigentlich müsste man doch vermuten, dass der AKG bei gleicher Lautstärke am Verstärker lauter ist.

Mein Ohr sagt mir aber, dass das Gegenteil der Fall ist.

Gefühlt gleich laut sind sie, wenn ich beim AKG die Anlage auf 52 drehe, beim DT 990 reichen 47-48 für den selben Eindruck.

Woran mag das liegen?
1) Der AKG hat dünnere, dafür stärkere Polster, der beyerd. dickere, weichere. Mag es sein, dass er "netto" näher am Ohr liegt?

2) mein Gehör is schon so kaputt, dass eben die "entscheidenden Frequenzen" für den Lautstärkeeindruck so sind?

Nr.2 fänd ich uncool, weil dadurch dass ich den AKG dann auch noch so hoch dreh versau ich mir mein Gehör komplett...
Tsaphiel
Inventar
#2 erstellt: 10. Dez 2012, 01:55
oder liegt das echt daran, dass der beyer so ne starke Badewanne hat?

Ich link mal das Bild von Jetsor:
AKG vs Beyer
panzerstricker
Inventar
#3 erstellt: 10. Dez 2012, 08:49
Das liegt schlicht und ergreifend am höheren Wirkungsgrad der Systeme der Beyer. Wenn du jetzt sogar noch nen Tesla Beyer mit 600Ohm hättest, könnte ich mir vorstellen, dass der auch noch lauter ist als der K601. Auf jeden Fall nie und nimmer 6 mal leiser.
Class_B
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Dez 2012, 09:40

panzerstricker schrieb:
Das liegt schlicht und ergreifend am höheren Wirkungsgrad der Systeme der Beyer.



AKG K 601 (120 Ohm, 101dB SPL/V) und Beyerdynamic DT 990 Pro (250 Ohm, 96 dB SPL).
panzerstricker
Inventar
#5 erstellt: 10. Dez 2012, 09:47
Oook, das hab ich auch noch nicht gesehen, wird wohl stimmen, hab auch nur die gleichen Erfahrungen wieder TS gemacht und wenns nicht die Impedanz ist, dachte ich mir, es kann ja nur so sein, dass die Schallwandler nicht wirkungsstark sind...
Jestor
Stammgast
#6 erstellt: 10. Dez 2012, 10:59
Gern geschehen :-)

Der 601 und der 701 klingen ja auch fast genauso laut, obwohl der K601 mit 120 ohm und der K701 mit deutlich weniger (62Ohm) daherkommt (ich hab da vorgestern und gestern staendig umgesteckt)
Ich denke einfach dass das schlicht und ergreifend Treiberabhaengig ist.
Wenn die rein mechanisch mehr Spannung (oder Strom? k.a. in E-Technik war ich immer eine Niete ^^) brauchen um auszuschlagen, dann sind die halt leiser...
Nur eine Vermutung natuerlich, das wissen bestimmt andere besser
Tsaphiel
Inventar
#7 erstellt: 10. Dez 2012, 12:29
Ich musste im Hörvergleich den 701 sogar tendentiell noch etwas lauter machen als den 601.



Ich hab den E-Technik Teil im Studium zwar sauber bestanden, aber irgendwie hat Wechselspannungstechnik doch noch sowas Alchemistisches
Mit meinem Wissen - und dem was man hier so allenthalben liest - müsste der AKG bei gleicher Laustärke am Verstärker eben lauter sein als der 990.
Niedrigere Impedanz bei gleicher Spannung = mehr Strom = größere Amplitude am Treiber = lauter.

Erklären könnte ich mir das höchstens noch über unterschiedliches Magnetmaterial in den Treibern.
Aber das müssten die Wirkungsgradwerte belegen und dem nicht widersprechen.


Mit der Wicklungsfrage (Querschnitt, Länge, Wicklung) ist es im Grunde wie in der Motorentechnik bei Bohrung und Hub...
Jestor
Stammgast
#8 erstellt: 10. Dez 2012, 12:39
hmm - vielleicht ist das eher was mechanisches - ein KH muss ja auch die Membran mitbewegen bzw. die Masse des Magneten (wobei sich das eher auf die Beschleunigung, also imho auf die Details auswirken duerfte, also lassen wir den Magneten mal aussen vor), aber wenn die Membran schwerer zu bewegen ist muss man imho mehr Kraft (Strom) aufwenden um den Treiber zu bewegen.
D.h. bei gleicher Kraft (Lautstaerke) und hoeherem Mechanischen Widerstand der Membran bewegt sich diese eben weniger (leiser).

Natuerlich alles nur Spekulativ.
In Wirklichkeit sind die Heinzelmaennchen im 701 einfach nur Faul und muessen mehr gepeitscht werden um die Musik lauter zu spielen
ZeeeM
Inventar
#9 erstellt: 10. Dez 2012, 13:48
Gemessen,wobei der DT880 den gleiche Wirkungsgrad wie der DT990 hat:

http://www.innerfidelity.com/headphone-data-sheet-downloads

Der AKG brauch 1,5mW für 90dB, der Beyer 0.38mW
Der AKG ist, von dem Magnetostaten abgesehen schon ein recht hungriger Geselle.
Ein typisch mobil geeigneter KH wie der Sennheiser HD25-1 II brauch nur 0.04W, ein Beyer T50p gar nur 0.01W
xnor
Stammgast
#10 erstellt: 12. Dez 2012, 18:40
Leistung ist doch egal. Um einen Vergleich anstellen zu können brauchst du z.B. einheitliche dB SPL @ 1 Vrms.

Gemessen bei 1 kHz:
AKG 601: ~98 dB
DT 990 pro (250 ohm): ~99 dB

Hinzu kommt, dass der DT starke Bass- und Höhenanhebung hat, also in den Bereichen nochmal deutlich an Pegel zulegt.

(Die 96 dB beim Beyer sind "gerundete" dB SPL @ 1mW Angaben. Aber auch bei AKG sind die Angaben stark "aufgerundet" bzw. von einem niedrigeren Pegel extrapoliert.)


[Beitrag von xnor am 12. Dez 2012, 18:43 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 12. Dez 2012, 19:10

xnor schrieb:
Leistung ist doch egal. Um einen Vergleich anstellen zu können brauchst du z.B. einheitliche dB SPL @ 1 Vrms.


Ach so Leistung als Größe ist bei Wirkunsgradbetrachtung egal.
Man lernt nie aus
xnor
Stammgast
#12 erstellt: 12. Dez 2012, 19:33

ZeeeM schrieb:
Ach so Leistung als Größe ist bei Wirkunsgradbetrachtung egal.
Man lernt nie ausimages/smilies/insane.gif

Dem Threadersteller geht's doch um einen Lautstärkevergleich. Und wenn er schon den Unterschied zwischen dB SPL @ 1 Vrms und 1 mW nicht kennt wird er auch kaum in der Lage sein deine mW-Werte entsprechend umzurechnen.

Btw, Wirkungsgrad wird in % angegeben und sagt nur aus wie gut die zugeführte Leistung in abgegebene Leistung "umgewandelt" wird. Wenn man hierzu wieder als Basis 1 mW verwendet sind wir wieder beim gleichen Problem wie oben, da die KH völlig unterschiedliche Impedanzen haben.

Wieder was dazugelernt?


[Beitrag von xnor am 12. Dez 2012, 20:13 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#13 erstellt: 12. Dez 2012, 21:02
Streiche Wirkungsgrad, setze Effizienz.
Die Angabe dB SPL / V ist, da der Verstärker idealerweise eine Spannungsquelle sein soll, proportional zu der Lautstärkereglerstellung.


Edit: Auf 1V bezogen kommt das schon hin, das der K601, Toleranzen mit einberechnet ca. 3 x mehr Leistung brauch als der Beyer. Und die Frage des TE war eine nach einem Phänomen und nicht physikalische Verhältnisse.


[Beitrag von ZeeeM am 12. Dez 2012, 21:19 bearbeitet]
Tsaphiel
Inventar
#14 erstellt: 13. Dez 2012, 12:13
Danke euch beiden.

xnor schrieb:
Und wenn er schon den Unterschied zwischen dB SPL @ 1 Vrms und 1 mW nicht kennt wird er auch kaum in der Lage sein deine mW-Werte entsprechend umzurechnen.


Wo steht dass ich das nicht kenn oder kann.
Der Hinweis von zeem hinsichtlich benötigte Leistung für 90dB hatte mich dann eigentlich schon weiter gebracht.


[Beitrag von Tsaphiel am 13. Dez 2012, 12:13 bearbeitet]
xnor
Stammgast
#15 erstellt: 13. Dez 2012, 16:04

Tsaphiel schrieb:
Wo steht dass ich das nicht kenn oder kann.

Wenn du das kannst dann möchte ich mich natürlich entschuldigen, aber aus deinem ersten Post ging das meiner Meinung nach so hervor:


Tsaphiel schrieb:
Zwei offene Kopfhörer, AKG K 601 (120 Ohm, 101dB SPL/V) und Beyerdynamic DT 990 Pro (250 Ohm, 96 dB SPL).

Eigentlich müsste man doch vermuten, dass der AKG bei gleicher Lautstärke am Verstärker lauter ist.

Wie gesagt, Beyer gibt dB SPL/mW an.



Der Hinweis von zeem hinsichtlich benötigte Leistung für 90dB hatte mich dann eigentlich schon weiter gebracht.

Das Problem ist nur, dass die Leistung stark von der Impedanz des KH abhängt (120 vs. 250 Ohm).

Wie auch ZeeeM schon sagt, regelst du mit dem Lautstärkeregler die Spannung (V) am Ausgang und nicht die Leistung (P = V*V/R).



ZeeeM schrieb:
Edit: Auf 1V bezogen kommt das schon hin, das der K601, Toleranzen mit einberechnet ca. 3 x mehr Leistung brauch als der Beyer. Und die Frage des TE war eine nach einem Phänomen und nicht physikalische Verhältnisse.


Vielleicht ein Extrembeispiel um die Unterschiede zu verdeutlichen:
Zwei KH, beide schaffen 96 dB SPL/V, aber einer mit 1000 Ohm und der andere mit 8 Ohm.
-> 96 dB SPL/mW für den 1000 Ohm KH, aber nur 75 dB SPL/mW für den mit 8 Ohm.
-> 1 mW für 96 dB SPL, aber 125 mW für den 8 Ohm KH.

Beide klingen jedoch gleich laut an der selben Lautstärkeeinstellung (Annahme: der KHV kommt einer idealen Spannungsquelle nahe; Frequenzgang beider KH gleich).


[Beitrag von xnor am 13. Dez 2012, 16:11 bearbeitet]
Tsaphiel
Inventar
#16 erstellt: 13. Dez 2012, 18:46

xnor schrieb:

Wie gesagt, Beyer gibt dB SPL/mW an.


Ich habe im Eingangspost die Packungen zitiert und dort schreiben die Hersteller die Angabe eben so drauf.
Mein Eingangspost ist ziemlich genau, denn dieses Detail habe ich weg gelassen.
WEIL: beyer schreibt es nicht auf die Packung, auf was sich der Wirkungsgrad bezieht.

Ich hatte vermutet, dass es sich eben auch um "pro Volt" handelt und evtl. aus optischen Gründen weg gelassen wurde.

Der Hinweis: das es beim beyer in mW und bei AKG in V angegeben ist löst ja nun wirklich alles auf.
ZeeeM
Inventar
#17 erstellt: 14. Dez 2012, 00:10
Kurz: Was nützt es dem wirkungsstärksten Kopfhörer, wenn die Quelle nicht hinreichen Spannung bereit stellt.

Bei einer Spannungsquelle hängt die erzielte Lautstärke vom Innenwiderstand ab, der den Strom bestimmt und der Effizienz die bestimmt wie gut die zugeführte Leistung in Schallenergie umgewandelt wird. Das heisst, bei gleicher Effizienz ist der niederohmige Hörer lauter, bei gleicher Impedanz der lautere Hörer Effizienter.


[Beitrag von ZeeeM am 14. Dez 2012, 00:23 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#18 erstellt: 14. Dez 2012, 00:39

Tsaphiel schrieb:
Ich habe im Eingangspost die Packungen zitiert und dort schreiben die Hersteller die Angabe eben so drauf.
Mein Eingangspost ist ziemlich genau, denn dieses Detail habe ich weg gelassen.
WEIL: beyer schreibt es nicht auf die Packung, auf was sich der Wirkungsgrad bezieht.

Ich hatte vermutet, dass es sich eben auch um "pro Volt" handelt und evtl. aus optischen Gründen weg gelassen wurde.


Das ist schon richtig so, beyerdynamic braucht es nicht hinschreiben, da sie sich an die Norm halten. AKG aber hält sich nicht an die Norm, sondern ein veraltetes Format und muss es daher mit angeben.
Das macht AKG, weil die Zahlen schlicht größer sind und daher beim meist unwissenden Endverbraucher im direkten Vergleich mit der (empfindlicheren) Konkurrenz besser abschneiden.
Das Forum ist voll mit Posts, die sich darüber beschweren, dass der K701 nicht am iPod geht, obwohl er ja 62 Ohm und einen hohen Kennschalldruckpegel hat. Der Fehler ist also weit verbreitet.

Wenn du umrechnen möchtest, hier die Faustformel:
Kennschallruck_in_mW = Kennschalldruck_in_V - 10 x log( 1000 / Nennimpedanz )

Mal kurz eingesetzt ergibt das beim AKG ca. 91,5dB/mW bei 1kHz, also knappe 4-5dB/mW weniger.

m00h
xnor
Stammgast
#19 erstellt: 14. Dez 2012, 02:45

ZeeeM schrieb:
Kurz: Was nützt es dem wirkungsstärksten Kopfhörer, wenn die Quelle nicht hinreichen Spannung bereit stellt.

Genau deswegen bevorzuge ich dB SPL/V. Da weiß man gleich ob der KH zB an einem 0,5 Vrms Sansa Clip laut genug geht, oder an einer 2 Vrms Quelle mit einem KHV mit x-facher Verstärkung.


Bei einer Spannungsquelle hängt die erzielte Lautstärke vom Innenwiderstand ab, der den Strom bestimmt und der Effizienz die bestimmt wie gut die zugeführte Leistung in Schallenergie umgewandelt wird. Das heisst, bei gleicher Effizienz ist der niederohmige Hörer lauter, bei gleicher Impedanz der lautere Hörer Effizienter.

Puh, mal entschlüsseln.
Der Strom, der vom KH gezogen wird ist nur eine Funktion der Ausgangsspannung und der KH-Impedanz.
Ja, die Spannung am Ausgang hängt vom Innenwiderstand ab.
Ja, die erzielte Lautstärke hängt von der Ausgangsspannung und der Effizienz ab.

Ja, bei gleicher Effizienz (dB SPL/mW) ist ein niederohmiger KH lauter, da er geringere Spannung für die selbe Leistung (mW) benötigt. Ein weiterer Grund einfach dB SPL/V anzugeben, da man die Werte ohne Berücksichtigung der Impedanz vergleichen kann.

ZeeeM
Inventar
#20 erstellt: 14. Dez 2012, 12:10
Nur das

Ja, die Spannung am Ausgang hängt vom Innenwiderstand ab.
passt noch nicht ganz zu einer (idealen) Spannungsquelle.

Die Verwirrnis war/ist ja nur begrifflich.
Der KH mit dem höheren Wirkungsgrad und mit der höheren Effizient ist bei konstant zugeführter Leistung der lautere.
Da spielt die Leistung eine Rolle.
Der KH der am wenigsten Spannung für gegebenen Pegel brauch ist der Spannungsempfindlichste aber nicht notwendigerweise der Effizenteste. Das meintest du mit, die Leistung spielt keine Rolle.
Das doofe ist halt das ein Hersteller die Empfindlichkeit angibt, der andere Hersteller die Effizienz. Der normale User sieht da nur eine Schalldruckpegelangabe und schliesst aus dem höheren Wert auf größere Lautstärke und wundert sich, wenn es umgekehrt ist. Wie mooh schon geschrieben hat, kann man das Umrechnen.
In der Praxis will man ja wissen wie laut spielt den ein KH an einer Quelle, reicht es für Mobilanwendungen oder brauch man einen Amp und da ist dB SPL/V die praktikablere Anwendung. Wieviel Leistung ich für einen bestimmten Pegel brauche ist eigentlich nur in Bezug auf den erreichbaren Maximalpegel interessant, da u.U. ein Verstärker im konkreten praktischen Einsatz leistungsbegrenzt ist.

Tsaphiel
Inventar
#21 erstellt: 14. Dez 2012, 13:48

m00hk00h schrieb:
Das Forum ist voll mit Posts, die sich darüber beschweren, dass der K701 nicht am iPod geht, obwohl er ja 62 Ohm und einen hohen Kennschalldruckpegel hat. Der Fehler ist also weit verbreitet.


Auf die Idee käm ich gar nicht. Für unterwegs aufgrund der sehr offenen Bauweise eh nicht geeignet.
Und auch so würd ich den Lötstellen zwischen Platine und Kopfhörerbuchse das nicht antun wollen.
Der große Stecker und der massive Adapter auf die 3,5mm Klinke in Kombination bilden einen dermaßenen Hebel..
Ich hab das zu Testzwecken mal an meinem Handy probiert (Nokia 700). Bis zum wirklichen Kabelabgang ist das Konstrukt überm Handy fast so hoch wie das Handy selbst.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Beyerdynamic DT-990 alt (1986) - welche Impedanz?
Ratchet am 30.01.2016  –  Letzte Antwort am 02.02.2016  –  11 Beiträge
Beyerdynamic DT 990 32Ohm - portabel?
OriginalBuckRogers am 14.04.2008  –  Letzte Antwort am 15.04.2008  –  5 Beiträge
Beyerdynamic Dt - 990 (2005)
MrStock am 24.03.2008  –  Letzte Antwort am 02.04.2008  –  76 Beiträge
Beyerdynamic DT 990 Wartung
Dake am 28.05.2008  –  Letzte Antwort am 30.05.2008  –  9 Beiträge
Beyerdynamic DT 990 Pro
halfbase228 am 15.02.2010  –  Letzte Antwort am 17.02.2010  –  7 Beiträge
Ohrpolster Beyerdynamic DT 990
kurtrusell am 22.07.2012  –  Letzte Antwort am 22.07.2012  –  2 Beiträge
Beyerdynamic dt 990 pro
TremorRPK am 18.08.2015  –  Letzte Antwort am 19.08.2015  –  4 Beiträge
Beyerdynamic DT-990 (alt) vs Beyerdynamic DT-990 (neu)
Shoi2 am 05.06.2011  –  Letzte Antwort am 05.06.2011  –  4 Beiträge
Beyerdynamic DT440, DT770(80ohm) vs AKG K601?
Streethawk25 am 01.09.2006  –  Letzte Antwort am 22.09.2006  –  58 Beiträge
Lautstärke AKG K601 / K701 / K272
James_T._Kirk am 19.04.2008  –  Letzte Antwort am 19.05.2008  –  41 Beiträge
Foren Archiv
2012

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.004 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitgliedbeepbopbop
  • Gesamtzahl an Themen1.554.526
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.615.694

Hersteller in diesem Thread Widget schließen