Kopfhörer an Verstärker an PC?

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gescom
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Jul 2014, 19:57
Guten Abend! Bin neu hier und hoffe ich habe das richtige Forum erwischt für meine Frage(n).
Ich habe einen Verstärker der per Klinke an den PC angeschlossen ist. wenn ich jetzt aber meine Kopfhörer an den Verstärker(ein alter Technics SA-AX6) anschließe, höre ich beides LS UND KH. Wie bekomme ich das hin immer wechseln zu können? Macht das überhaupt Sinn die Kopfhörer an den Verstärker zu schließen oder sollte ich direkt in an den PC gehen?
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 01. Jul 2014, 20:24
Ist das dieser Verstärker? Kannst du nicht die Lautsprecher mit den "Speakers"-Knöpfen ausschalten?
gescom
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Jul 2014, 23:52
hehe... Wieso bin ich nicht selbst drauf gekommen, danke

Die Frage die noch bleibt... KH an Verstärker oder doch lieber (schrott) Soundkarte?
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 02. Jul 2014, 00:34

gescom (Beitrag #3) schrieb:

Die Frage die noch bleibt... KH an Verstärker oder doch lieber (schrott) Soundkarte?

Ich würde sagen, am Verstärker hast du mehr Leistungsreserve. Und du musst nicht ständig Kabel umstecken. Aber probiere einfach aus, was besser klingt.
MFRF
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 02. Jul 2014, 04:59
Welche Impedanz hat denn Dein Kopfhörer bzw. der Audioausgang an Deinem PC?
Wenn Du einen richtigen Stereokopfhörer hast ist das nicht unwichtig, da die oft
mehrere hundert Ohm Impedanz besitzen. Das kann am PC nur mies klingen,
da die Impedanz des Ausgangs höchstens 30 bis 60 Ohm hat.
Da wäre ein entsprechender Verstärker definitiv vorteilhaft..
gescom
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 02. Jul 2014, 14:34
Danke für die Antworten!

Die KH haben 55 Ohm... das sollte nicht zuviel sein für einen PC Ausgang. Das Signal ist auf jeden Fall laut genug. Muss allerdings dazusagen das ich zwischen PC Ausgang und Verstärker kaum einen Unterschied höre(nachdem ich am "EQ" rumgeschraubt habe). Am besten ist wohl sowieso eine richtige Soundkarte.
cr
Inventar
#7 erstellt: 02. Jul 2014, 14:44
Einen KH mit hoher Impedanz kann man überall anschließen, er wird nie "Mies" klingen, sondern allenfalls einfach zu leise sein.
Mies klingen können vor allem KH mit niedriger Impedanz (zb 32 Ohm und weniger), wenn man sie an hoher Impedanz betreibt (zB 150 Ohm), weil dabei der Frequenzgang verbogen wird. Also genau umgekehrt, wie im obigen Posting behauptet. Der Grund liegt im Ohmschen Gesetz über Spannungsteiler im Zusammenhang mit einem unkonstanten Impedanzverlauf im Frequenzbereich.
Monohuhn
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Jul 2014, 15:24
Auch niederohmige Kopfhörer können zu leise sein, wenn die Soundkarte nicht genug Strom liefern kann (z.B. alte 8-Ohm-Kopfhörer - selber ausprobiert). Das macht dann auch keinen Spaß. Solche Kopfhörer sind aber heutzutage nicht mehr verbreitet.
Class_B
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 02. Jul 2014, 16:11
Was MFRF schreibt stimmt so nicht.
Gerade hochwertige KHV haben eine möglichst geringe Ausgangsimpedanz von nahezu 0 Ohm.
Die Ohmzahl des KH allein sagt nichts über die zu erreichende Lautstärke aus.
Hierzu gibt alleine der Wirkungsgrad Auskunft.


[Beitrag von Class_B am 02. Jul 2014, 19:51 bearbeitet]
cr
Inventar
#10 erstellt: 02. Jul 2014, 17:36
Die Ohmzahl ist für die erreichbare Lautstärke relevant, denn es gilt:
P= U*U/R

U = max. Spannung der Quelle am Lastwiderstand R
P = Leistung in W
R = Impedanz des KH

Je nach Innenwiderstand der Quelle bricht die Spannung im Verhältnis von Außen- und Innenwiderstand zusammen.
Und nein, Soundkarten haben keinen Innenwiderstand von Null und Hifi-Verstärker i.A. auch nicht (häufig 150 Ohm).
Nur wenn man kennt:
U, R und Wirkungsgrad des KH in dB/mW oder V, kann man die max. Lautstärke berechnen
Kennt man statt U nur die max. Leerlaufspannung der Quelle, braucht man zudem zur Berechnung deren Inennwiderstand.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 02. Jul 2014, 17:44
Ein interessanter Artikel zu diesem Thema gibt es auch hier: http://shuredeutschl...kopfhoerer-impedanz/.

Direkt am PC wäre der Klang wohl naturbelassener, wenn der Kopfhörer einen unregelmäßigen Impedanzverlauf besitzt.
Am Ende ist jedoch wichtig, woran der Kopfhörer für dich besser klingt.
Class_B
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Jul 2014, 19:56

cr (Beitrag #10) schrieb:

.....Und nein, Soundkarten haben keinen Innenwiderstand von Null und Hifi-Verstärker i.A. auch nicht (häufig 150 Ohm).


Wo wurde das denn behauptet

Und nichts anderes als hier :

"Ein Kopfhörer mit niedriger Impedanz ist lauter als einer mit hoher Impedanz!
So hört man das oft – was aber “nur” ein gesundes Halbwissen widerspiegelt. Wie laut ein Kopfhörer oder Ohrhörer tatsächlich ist wird mit der Empfindlichkeit in dB SPL/mW angegeben. Das bedeutet wieviel dB Schalldruck der Kopfhörer bzw. Ohrhörer bei 1 mW produziert. Mit dieser Angabe können nun wirklich die Lautstärken verschiedener Kopf- und Ohrhörer verglichen werden."
[Quelle Shure]

...habe ich behauptet!

Gruß
Thomas


[Beitrag von Class_B am 02. Jul 2014, 20:03 bearbeitet]
cr
Inventar
#13 erstellt: 02. Jul 2014, 20:32
Ist halt leider auch nur wenig nützlich, so wie es lässig dahingeschrieben wurde.

Ein KH mit zB 95dB/mW und 500 Ohm
und
ein KH mit ebenfalls 95dB/mW und 50 Ohm

wird an einer Soundkarte, die max 1,4V liefert beträchtlich lauter sein,

nämlich:
2/500 = 4mW = 101 dB

und

2/50 = 40 mW = 111 dB

(in der Praxis etwas weniger, weil es durch Spannungsteilung im Fall 2 zu einer etwas geringeren Spannung kommen wird, je nach Impedanz der Quelle)

Somit sagt die Empfindlichkeit in dB/mW gar nix aus, solange man nicht weiß
a) Leerlaufspannung und Quellimpedanz
oder
b) max. Nutzspannung an xer KH-Impedanz

De Facto kann man meist davon ausgehen, dass ein niederohmiger KH an einer Kleinsignalquelle lauter sein wird

Was Shure daher schreibt ist zwar richtig, aber wenig relevant.


[Beitrag von cr am 02. Jul 2014, 20:32 bearbeitet]
MFRF
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 06. Jul 2014, 18:26
Also ...mal ehrlich.
Habt Ihr Euch schon mal einen hochohmigeren Stereo-Kopfhöhrer (so um die 250 Ohm)an einem normalen PC-Audioausgang angehört?
Gerade weil er sehr viel leiser ist, muss man den Ausgangspegel am PC so hoch stellen, dass das Ding irgendwann anfängt zu verzerren,
weil der Audioausgang garnicht die Leistung bringen kann, die der Kopfhörer benötigt.
Wenn ich im Vergleich dazu den gleichen Kopfhörer an einem einfachen Kopfhörerverstärker betreibe hört sich das durchaus anders an.

Hab das hier an meinem PC ausprobieren können mit einem Beyerdynamic DT770 Pro (250 Ohm), den ein Freund mitgebracht hat.
Zum Vergleich hatten wir meinen Audio Technica ATH M50x (Nennimpedanz: 38 Ohm).
Am reinen PC-Audioausgang hat der Sennheiser nicht nur deutlich leiser sondern untenrum auch viel dünner gespielt.
Mit steigender Lautstärke ist das nicht unbedingt besser sondern unangenehmer geworden.
Erst beim Anschluss an einen kleinen Kopfhörer-Verstärker konnte der Beyerdynamik sein volles Potential richtig ausspielen
und klang viel ausgewogener, auch wenn er jetzt kein Musterbeispiel an Neutralität ist.
Und ich rede jetzt hier nicht von einem hunderte Euro teuren Kopfhörerverstärker.
Das hat auch mein Kumpel beim Wechselhören zwischen den beiden Kopfhörern so bestätigt.

Von daher nützt es garnix hier mit irgendwelchen physikalischen Formeln um sich zu schmeißen
und pauschal damit eine Aussage als falsch darzustellen,wenn man es nicht selbst mal mit verschiedenohmigen
Kopfhörern ausprobiert und verglichen hat.
Es geht hier dem Themenersteller auch sicher nicht um schiere Lautstärke, sondern ob es auch vernünftig aus seinem Kopfhörer klingt.


[Beitrag von MFRF am 06. Jul 2014, 18:31 bearbeitet]
Dayman
Inventar
#15 erstellt: 06. Jul 2014, 18:57
Erstmal - wo kommt denn plötzlich der Sennheiser her?

Und mein Beyerdynamic DT880 verzeiht sogar eine Wiedergabe an meinem Galaxy S4,
mein PC hat auch keine Probleme diesen anzutreiben (ok, hat auch einen recht guten Soundchip mit KHV)

Und das Rechnen mit Formeln ist ein wichtiger Bestandteil, denn immerhin geht es hierbei um reine Physik,
die das Ergebnis beeinflusst - und die ist ohne Formeln nutzlos.
cr
Inventar
#16 erstellt: 06. Jul 2014, 19:51

Habt Ihr Euch schon mal einen hochohmigeren Stereo-Kopfhöhrer (so um die 250 Ohm)an einem normalen PC-Audioausgang angehört?
Gerade weil er sehr viel leiser ist, muss man den Ausgangspegel am PC so hoch stellen, dass das Ding irgendwann anfängt zu verzerren,
weil der Audioausgang garnicht die Leistung bringen kann, die der Kopfhörer benötigt.
Wenn ich im Vergleich dazu den gleichen Kopfhörer an einem einfachen Kopfhörerverstärker betreibe hört sich das durchaus anders an.


Widerspricht dem die Formel? Nein tut sie nicht. Ein hochohmiger KH braucht mehr Spannung, um eine notwendige Leistung zu bekommen, eben wegen P=U*U/R.
Wo ist jetzt der Witz in deiner Aussage? Es ist eine Trivialität, dass hochohmige KH am PC-Ausgang leise sind, Ausnahmen sind nur einige wenige, die überdurchschnittlich empfindlich sind.

250 Ohm ist zudem nicht richtig hochohmig, die klassischen KH haben/hatten eher 600 Ohm.

Die Formeln nützen immer, denn sie sind einfach richtig. Wenn ich die Empfindlichkeit (dB/mW oder V), Impedanz des KH und max. Spannung des Anschlusses kenne, dann weiß ich, woran ich bin, ich kann die erzielbare Lautstärke bis aufs dB ausrechnen, Experimente kann ich mir sparen, die bestätigen das dann halt.
Und dass so ein KH am ungeeigneten PC-Ausgang im Bass dünn klingt? Ja, warum wohl? Könnte mit Gehörphysiologie zusammenhängen, dazu am besten den Thread über Loudness lesen.


[Beitrag von cr am 06. Jul 2014, 19:54 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Jul 2014, 20:10
Oft ist es auch so, dass der verwendete Kopfhörer bei tiefen Frequenzen einen Buckel in der Impedanz aufweist,
denn der vom Hersteller angegebene Wert bezieht sich in den meisten Fällen auf den Widerstand bei 1kHz.
Hört man dann einem HiFi Vollverstärker oder CD Player, welche in der Regel eine hohe Ausgangsimpedanz haben,
ist der Bassbereich plötzlich aufgedickt, gegensätzlich zum "richtig" klingenden Kopfhörer am niederohmigen
Ausgang der Soundkarte am PC.
Und diese Überhöhung wird dann oft als besser empfunden, weil der Klang dadurch voller ist.

Dazu kommt natürlich auch, wie cr sagte, hinzu, dass das menschliche Gehör nicht linear und lautstärkeabhängig
funktioniert. Bei niedrigen Lautstärken wird der Tiefton beispielsweise als nicht so stark wahrgenommen wie bei höheren
Lautstärken. Dazu gibt es Graphen.

Ich bin jemand, der eher leise Musik hört und dem auch ein iPhone 4, iPod Classic oder die interne Soundkarte
des alten Desktoprechners ausreicht, um am DT880 Edition (600 Ohm) und DT770 Pro (250 Ohm) um noch Reserven nach
oben zu haben, was die Lautstärke betrifft.
Deshalb höre ich an allen Geräten mit einem ähnlichen Pegel. Die Tonalität des Kopfhörers ändert sich dadurch nicht.

Du hingegen hörst mit zwischengeschaltetem Kopfhörerverstärker lauter, als an der Soundkarte allein, weshalb
dir der Bassbereich auch voller erscheint, da das Gehör, wie schon gesagt, nicht linear und lautstärkeabhängig funktioniert.

Um dies zu kompensieren, wurde auch die lautstärkeabhängige Loudness erfunden.


[Beitrag von -MCS- am 06. Jul 2014, 20:10 bearbeitet]
cr
Inventar
#18 erstellt: 06. Jul 2014, 20:27
Das generelle Problem ist, dass es die KH-Hersteller bisher nicht für nötig erachteten, anzugeben, auf welchen Abschlusswiderstand der KH optimiert ist. Man hätte sich auf Null Ohm einigen können, ist aber auch nicht der Fall......
Dieses Problem stellt sich nicht bei Kopfhörern mit ruhigem Impedanzverlauf.

Pelmazo hat diesem Thema in seinem Blog einen großen Betrag gewidmet.
MFRF
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Jul 2014, 08:43

cr (Beitrag #16) schrieb:

Habt Ihr Euch schon mal einen hochohmigeren Stereo-Kopfhöhrer (so um die 250 Ohm)an einem normalen PC-Audioausgang angehört?
Gerade weil er sehr viel leiser ist, muss man den Ausgangspegel am PC so hoch stellen, dass das Ding irgendwann anfängt zu verzerren,
weil der Audioausgang garnicht die Leistung bringen kann, die der Kopfhörer benötigt.
Wenn ich im Vergleich dazu den gleichen Kopfhörer an einem einfachen Kopfhörerverstärker betreibe hört sich das durchaus anders an.


Widerspricht dem die Formel? Nein tut sie nicht. Ein hochohmiger KH braucht mehr Spannung, um eine notwendige Leistung zu bekommen, eben wegen P=U*U/R.
Wo ist jetzt der Witz in deiner Aussage? Es ist eine Trivialität, dass hochohmige KH am PC-Ausgang leise sind, Ausnahmen sind nur einige wenige, die überdurchschnittlich empfindlich sind.

250 Ohm ist zudem nicht richtig hochohmig, die klassischen KH haben/hatten eher 600 Ohm.

Die Formeln nützen immer, denn sie sind einfach richtig. Wenn ich die Empfindlichkeit (dB/mW oder V), Impedanz des KH und max. Spannung des Anschlusses kenne, dann weiß ich, woran ich bin, ich kann die erzielbare Lautstärke bis aufs dB ausrechnen, Experimente kann ich mir sparen, die bestätigen das dann halt.
Und dass so ein KH am ungeeigneten PC-Ausgang im Bass dünn klingt? Ja, warum wohl? Könnte mit Gehörphysiologie zusammenhängen, dazu am besten den Thread über Loudness lesen.


Ich hab das nur mal versucht am Vergleich mit dem Beyerdynamic (hochohmiger nicht hochohmig) zu erläutern.
Ich meinem vorherigen Post sprach ich ja bereits von mehreren hundert Ohm Impedanz bei hochohmigen KH.

Der Witz in meiner Aussage ist, dass Du vorher geschrieben hast, dass ein hochohmiger KH an einem PC angeschlossen
nie mies klingen wird, Du aber jetzt sagst, dass es ganz klar ist wenn der KH an einem Verstärker angeschlossen und mehr Leistung bekommt
und deswegen anders und evtl. besser klingt.

Mein Anliegen war es nur den Themenersteller dazu zu bringen es einfach mal auszuprobieren und zu hören was für ihn besser klingt.
Aber ich hab mal wieder vergessen, dass hier im HF jegliche Aussage immer erst einmal seziert und verrissen wird .
Leider geht es hier viel zu selten darum den Themenerstellern pragmatisch zu helfen, viel lieber wird hier auf Aussagen herumgehackt oder
kleine Fehler innerhalb einer Aussage werden gnadenlos an´s Licht gezerrt um jemanden als Dummschwätzer zu "entlarven".
Schade um dieses eigentlich tolle Forum...


[Beitrag von MFRF am 07. Jul 2014, 09:09 bearbeitet]
MFRF
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Jul 2014, 09:00

-MCS- (Beitrag #17) schrieb:
...
Du hingegen hörst mit zwischengeschaltetem Kopfhörerverstärker lauter, als an der Soundkarte allein, weshalb
dir der Bassbereich auch voller erscheint, da das Gehör, wie schon gesagt, nicht linear und lautstärkeabhängig funktioniert.

Um dies zu kompensieren, wurde auch die lautstärkeabhängige Loudness erfunden.


Es ging uns beim Vergleich ja nicht um die max. Lautstärke.
Wir haben versucht die Lautstärke im Vergleich mit und ohne KH-Verstärker gleich hinzubekommen.
Ok, das war nur nach Gehör und daher ungenau und wenig reproduzierbar
Am KH-Verstärker standen mehrere regelbare Ausgänge zur Verfügung was zumindest mal eine einigermaßen
Vernünftige Ausgangssituation darstellte.

Aber es ging ja darum zu sehen wie sich die KH, bei etwa gleicher Lautstärke, an verschiedenen Ausgängen verhalten.
Und da hörte sich der Beyerdynamic am Verstärker halt untenrum voller an als am reinen PC-Ausgang.
Die eingestellte Lautstärke war nicht leise und auch nicht laut. Halt irgendwo mittendrin wo wir es beide
noch als angenehm empfanden über längere Zeit via KH Musik zu hören
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