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Flacht der Kopfhörer-Boom langsam ab?

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captain_carot
Inventar
#101 erstellt: 12. Jan 2016, 09:18
Nö. Nicht wirklich. Sag ich als Brillenträger mal.
liesbeth
Inventar
#102 erstellt: 12. Jan 2016, 09:48
Inears sind schlicht für die mobile Anwendung wesentlich besser geeignet. Sie sind klein, leicht und leicht anzutreiben, isolieren besser und gegen die Topmodelle sieht ein geschlossener Bügler klanglich kein Land.
Schlappen.
Inventar
#103 erstellt: 12. Jan 2016, 12:46
In-Ears sind praktischer, keine Frage.
Aber solch ein schicker Bügler beim Skateboard Fahren oder beim Fitness, sieht halt viel cooler aus.
Das spielt sicher auch eine Rolle.

was die Praxis angeht.. bis ich meine Shure SE-215 in den Ohren, und das Kabel verlegt habe, vergeht deutlich mehr Zeit, als wenn ich einen Bügler aufsetze.
oneforall
Stammgast
#104 erstellt: 12. Jan 2016, 22:30
Wollen wir mal festhalten, das jeder einzelne Beobachtungsradius für eine Analyse nicht unbedingt repräsentativ sein kann.
Zumal euch warscheinlich zum größten Teil immer die selben Leute über den Weg laufen.

Eine Neuvorstellung jagt die Nächste, inklusive Superlative.
Das sind aktuell genug Indizien, das sich das Karusell noch sehr gut dreht.

Ich würde da eher danach schauen wieviele noch keinen Kopfhörer haben und das ins Verhältnis setzten wie wenige kein Smartphone haben.

Aggressives Marktverhalten kommt in der Regel nur aus Amerika.
Und da wird momentan weiterhin viel Dampf gemacht.
Ein Kopfhörereinsteiger kann aktuell wesentlich mehr Stufen vom Anfänger bis zum Highender durchlaufen wie früher.
Das ist doch das primäre Ziel.

Und solange nicht jeder mindestens 2 hat, lässt der amerikanische Terrier nicht locker.

Wie auch immer die auf den Trichter gekommen sind das Kopfhörer eine Goldgrube ist.


[Beitrag von oneforall am 12. Jan 2016, 22:36 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#105 erstellt: 12. Jan 2016, 22:47
Richtig vermarktet kann fast alles eine Goldgrube sein.

Mir ist auch völlig klar dass man immer nur Teilausschnitte sieht.
Allerdings, zwei drei grundlegende Punkte seh ich trotzdem.

Da ist sicher ein größerer Unterschied zwischen städtischem und ländlichem Bereich. Ich denke mal das könnte auf Heimnutzung ebenso zutreffen wie auf Outdoornutzung. Einfach weil die Gegebenheiten in Bezug auf Mobilität aber auch aufs wohnen doch recht unterschiedlich sind.

Der Markt schrumpft vielleicht (global) nicht. Allerdings wächst er auch nicht unbedingt. Wenn er wächst kann das regional ganz andere Anbieter bevorteilen. Und abhängig davon wo er wächst nicht zwingend im mittel- bis hochpreisigen Segment.

Neue Anbieter bedeuten nicht unbedingt Wachstum. Auch wenn noch Wettbewerber auf den Markt dringen kann der Zenit überschritten sein. Sowas kann wiederrum auch zu einem Crash führen wenn die Blase platzt.
ZeeeM
Inventar
#106 erstellt: 12. Jan 2016, 23:01
70erDisco
Gesperrt
#107 erstellt: 12. Jan 2016, 23:39
habe jetzt gesehen, dass sogar adidas einen kopfhörer auf dem markt hat. sieht super aus finde ich. nur gehört habe ich ihn noch nicht. mal sehen, ob vor der nächsten wm eine hifi marke sportklamotten verkauft :-)


[Beitrag von 70erDisco am 12. Jan 2016, 23:40 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#108 erstellt: 12. Jan 2016, 23:43
Ich genieße sowas immer mit Vorsicht. Wenn ich es richtig im Kopf hab sind zB Notebooks und Tablets beide mittlerweile deutlich unter den Langzeitprognosen von vor einigen Jahren. Bzw Tablets zumindest beim Umsatz.
Ohne mir jetzt die Original Quelle durchzulesen, beinhaltet das Beipackstöpsel? Berücksichtigt es sinkende Nachfrage im Aftermarket? Auf welchem angenommenen Wirtschaftswachstum basiert das usw.
ZeeeM
Inventar
#109 erstellt: 12. Jan 2016, 23:56
Wenn man mal für einen Moment annimmt, das die Prognose nicht komplett an den Haaren herbeigezogen ist, sieht man, das der Overear-Markt proportional wächst und die liegen selten als Beipackhörer dabei.
Der Artikel lässt aber durchaus auch die Möglichkeit zu das die Stückzahlen stagnieren. dafür aber die Tendenz zu höherwertigen Hörern geht.
captain_carot
Inventar
#110 erstellt: 13. Jan 2016, 00:33
Bezieht sich natürlich auch auf in Ear. Die aber a) auch Kopfhörer sind und b) zur Prognose gehören.
Der Rest bleibt halt abzuwarten. Es ist halt eine Prognose. Ob daraus echte Zahlen werden hängt von vielen Faktoren ab. In jedem Fall haben manche Hersteller derzeit jedenfalls keine Probleme damit ihre Preise immer weiter hoch zu schrauben.
Huo
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 13. Jan 2016, 10:33
Ich finde nicht dass der Kopfhörer-Boom abflacht, aber das Angebot expandiert dermaßen schnell, dass es für die Community schwerer wird sich auf bestimmte Modelle festzulegen. Zudem werden Budget-Lösungen immer attraktiver und "Beipackstöpsel" oder die nächst günstigen On-Ears reichen für die meisten aus.
Blechdackel
Inventar
#112 erstellt: 13. Jan 2016, 11:13
Das immer so große Unterschiede zwischen Stadt und Land gesehen werden, wundert mich immer wieder.
Wo sind diese besonders erkennbar?

Merkliche Unterschiede zwischen hier(Bühl, Achern, Rastatt) und der nächsten Großstadt Karlsruhe(teilweise irgendwie auch eine Ansammlung von "Dörfern", siehe Daxlanden, Knielingen, Grötzingen) sehe ich in der mobilen Kopfhörerverbreitung nicht.
Die Affiniät zum eigenen Wagen ist bei jungen Leuten hier wie dort irgendwie ähnlich groß.
Aber fast umfassend ist auch der öffentliche Nahverkehr gut ausgebaut(Karlsruher Modell).
Studenten und Schüler und (recht) viele Berufstätige pendeln auch gerne mit dem ÖPNV.

Folglich gibt es keine signifikante Unterschiede zwischen Stadt und "Land".

Heiko
SotF1971
Stammgast
#113 erstellt: 13. Jan 2016, 11:39

70erDisco (Beitrag #107) schrieb:
habe jetzt gesehen, dass sogar adidas einen kopfhörer auf dem markt hat. sieht super aus finde ich. nur gehört habe ich ihn noch nicht. mal sehen, ob vor der nächsten wm eine hifi marke sportklamotten verkauft :-)


Wenn das mal nicht die Edition eines Sennheiser war...
peacounter
Inventar
#114 erstellt: 13. Jan 2016, 11:50

Blechdackel (Beitrag #112) schrieb:
Das immer so große Unterschiede zwischen Stadt und Land gesehen werden, wundert mich immer wieder.
Wo sind diese besonders erkennbar?

Merkliche Unterschiede zwischen hier(Bühl, Achern, Rastatt) und der nächsten Großstadt Karlsruhe(teilweise irgendwie auch eine Ansammlung von "Dörfern", siehe Daxlanden, Knielingen, Grötzingen) sehe ich in der mobilen Kopfhörerverbreitung nicht.
Die Affiniät zum eigenen Wagen ist bei jungen Leuten hier wie dort irgendwie ähnlich groß.
Aber fast umfassend ist auch der öffentliche Nahverkehr gut ausgebaut(Karlsruher Modell).
Studenten und Schüler und (recht) viele Berufstätige pendeln auch gerne mit dem ÖPNV.

Folglich gibt es keine signifikante Unterschiede zwischen Stadt und "Land".

Heiko
karlsruhe eine großstadt?
eher eine "größere stadt" würde ich sagen und dann auch noch recht zersiedelt.
da sind ja auch krads schwer in.
in richtigen großstädten ist der trend zum eigenen wagen bei jungen leuten längst nicht so ausgeprägt wie auf dem land.
hier in köln belasten sich meiner beobachtung nach nur ganz wenige junge leute mit ner karre oder einem zweirädrigen dröhnhobel und fahren fast ausschließlich öpnv und rad.
und daher ist dort eben auch das mobile kopfhören wichtiger.
ich sehe auch noch kein wirkliches abflachen, höchtens eine stärkere marktsättigung.
aber auch die verhindert nicht, dass immer noch ordentlich gekauft wird.
der trend geht zum zweit-/dritt-/viert....kopfhörer/in-ear.
gefühlt steigen die verkäufe sogar, zahlen hab ich jetzt aber nicht recherchiert.
der markt ist immer noch ordentlich in bewegung, ständig erscheinen neue (oft sehr gute) firmen auf dem markt und die kopfhörermesse canjam in essen wird jedes jahr größer.


[Beitrag von peacounter am 13. Jan 2016, 11:54 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#115 erstellt: 13. Jan 2016, 12:04
@Blechdackel:
Präzise Köln, Aachen und Mönchengladbach im Vergleich mit nahegelegenem Landkreis.

Ich muss gestehen, in Karlsruhe und Umgebung war ich noch nicht. Regional ist es so, dass es zwar eine wichtigere Pendlerstrecke der Bahn gibt, die ich ne ganze Zeit selbst genutzt hab, aber der ÖPNV wohl größtenteils von Schülern genutzt wird.
Das ist in den drei genannten schon anders. Gerade in Köln kenn ich den ein oder anderen, der entweder kein Auto hat oder das nur gelegentlich nutzt.
Wohnlich, gerade in den Innenstadtbereichen, ist es meist eine Mietwohnung. Hier nicht selten eher Doppelhaushälfte oder gar freistehendes Eigenheim.
Geht man an den Stadtrand und in Vororte kann das natürlich auch wieder ganz anders aussehen. Krefeld hat z.B. einen teils erstaunlich ruhigen, grünen Stadtrand. Da war ich seinerzeit in der Berufsschule, sonst wüsste ich das nicht mal.
Genauso findet man hier größere Mietshäuser und Leute ohne PKW.

In der Tendenz gibt es aber einen deutlichen Unterschied, den ich aus Erfahrungswerten z.B. auch auf Düsseldorf oder Berlin übertragen würde.
peacounter
Inventar
#116 erstellt: 13. Jan 2016, 14:01
ich kenne tatsächlich wohl mehr menschen ohne auto als mit.
und von denen, die eins haben, benutzen es viele oft tage- oder gar wochenlang nicht.
als ich noch eines hatte, lief mein versicherungsvertrag auf der kleinstmöglichen nutzungsstufe (6000km) und die habe ich nicht im ansatz zusammenbekommen.
die karre stand manchmal nen ganzen monat einfach nur rum.
in karlsruhe ist das ganz anders.
ich kenne die gegend ganz gut, weil meine schwester dort wohnt.
die brauchen als familie sogar zwei autos, um nicht in schwierigkeiten zu kommen.
den öpnv dort kenne ich nicht, den hab ich noch nie benutzt.
ich hab mich nur immer gewundert, wenn ich auf dem festival "das fest" war, wie viele moppeds da rumstanden.
hier in köln wären das alles fahrräder.
(zum glück).
aber hier erreicht man auch wirklich so ziemlich jeden winkel der stadt in weniger als 45 minuten mit der bahn, auch wenn man umsteigen und warten muß.
meine strecke zur arbeit und zurück fährt tagsüber im 10-minutentakt, später am abend dann im 20 minuten-takt und irgendwann nachts dann mal im 30-minuten-takt.
die bahnen fahren bis nach 1:00 (am we natürlich noch länger) und starten "morgens" schon wieder gegen 4:00.
d.h., selbst wenn man die letzte bahn verpaßt hat, muß man nur 3 stunden warten, bis die nächste kommt.
die leute, die da noch ein auto brauchen, sind echt in der minderheit und der "haben-wollen-faktor" ist auch nicht sonderlich groß, weil die meisten längst verstanden haben, dass autofahren genauso teuer ist wie immobilienerwerb.
parkplatzsuche, ständig kleinigkeiten wie reparaturen, inspektionen, knöllchen, neukauf, an-,ab- oder ummelden, tüv, reifenwechsel...
und auf konzerten oder partys muß immer einer ausgelost werden, der sich das bier verkneift.
wer tut sich denn sowas da noch freiwillig an?

naja, langer rede kurzer sinn:
dass auf dem land und in mittelgroßen städten kopfhörer nicht so den boom haben wie in richtigen großstädten, kann ich verstehen.
aber die landflucht hält an und immer mehr menschen wohnen in urbanen verhältnissen.
die großen städte wachsen sogar zusammen, in absehbarer zukunft wird zwischen köln und d'dorf kaum noch eine ländliche region bestehen und irgendwann zieht sich das dann bis frankfurt.
landwirtschaft wird sich dann in die toten landstriche in ostdeutschland, norddeutschland etc zurückziehen.
in asien boomen genau aus dem grunde kopfhörer ohne ende.
denn dort sind die städte oft so groß (shanghai afaik ca 27mio), dass autos kein adäquates verkehrsmittel sondern nur ein renommierobjekt darstellen.
wer zur arbeit fährt, sitz halt einfach mal 2 stunden in der bahn und da braucht man kopfhörer, wenn man nicht verrückt werden will... :-D
Blechdackel
Inventar
#117 erstellt: 13. Jan 2016, 14:04
@ peacounter

Deshalb auch der Hinweis auf die eingemeindeten Stadtteile wie Daxlanden(die oftmals älter als die Stadt Karlsruhe sind), die sich mal abgesehen von der durchfahrenden Stadtbahn fast nicht von anderen kleinen Orten in der Rheinebene unterscheiden.

Insgesamt:
Von Land kann man abschnittsweise in Deutschland schon fast nicht mehr sprechen, da teilweise die Bevölkerungsdichte auch um Kleinstädte/Ortschaften im vierstelligen EW-Bereich höher ist.
Mit der stärkeren Erschließung des ÖPNV(hier durch die KVV) gibt es noch eine stärkere, verlängerte Urbanisierung.
Nicht zu vergessen, der gestiegene Pendlerverkehr durch Arbeitsplätze in den umliegenden Kleinstädten und Karlsruhe als Standort der TH(KIT) und einer Anzahl von drei oder vier FHs.

Wer sich in seinem Umfeld tatsächlich hauptsächlich um die genannten kleinen Städten bewegt, bevorzugt in der Tat das eigene Auto.
Trotz eigenem Auto bevorzuge ich selbst für die Fahrt zur Arbeit die Bahn.(Die A 5 Richtung Karlsruhe ist mir einfach zu stressig geworden und der Arbeitsplatz liegt gleich beim Zielbahnhof, anstatt dass ich noch über 5 Kilometer über die Bundes- oder Landestraße noch zum Arbeitsort fahren muss).
Nach Möglichkeit nutze ich für die 3 Kilometer Fahrt zum Bahnhof das Fahrrad statt dem Bus.

Aber genug damit, sonst wird es Offtopic.

Heiko
XperiaV
Inventar
#118 erstellt: 13. Jan 2016, 14:20
Interessant dass Autos & Kopfhörer in einem so starken Zusammenhang stehen.
peacounter
Inventar
#119 erstellt: 13. Jan 2016, 14:33
so offtopic ist das garnicht.
das fahren mit dem eigenen auto bedeutet für viele (u.a. für mich) eine verlängerung der arbeitszeit.
autofahren ist für die meisten wohl eher arbeit als vergnügen.
und gerade deswegen schwenken mehr und mehr menschen um auf freizeit aka öpnv (wobei das natürlich etwas idealisiert ist).
im öpnv kann man lesen, zocken, musik hören, mails schreiben, hier im forum stöbern und posten usw...
im auto muß man sich konzentrieren und hat dazu auch noch erheblich größere kosten und lebensgefahr (unfallrisiko).

das sehen immer mehr menschen so und daher wird der kopfhörerboom nicht so schnell abebben.
wenn in garnicht mal mehr so ferner zukunft die leute es als völlig normal empfinden, ne stunde in der bahn zu verbringen, um 150km weg zur arbeit hinter sich zu bringen, anstatt wie derzeit meine frau fast die gleiche zeit, um gerade mal von köln nach troisdorf zu kommen (35km...und abends natürlich auch wieder zurück...), dann werden kopfhörer sicher weiterhin einen wichtigen aspekt im high-fidelen musikgenuß spielen und eher weiter boomen als abflauen.
am steuer mit hoher konzentration auf den verkehr hört es sich auch bei ner richtig geilen anlage im auto (und ich weiß genau wovon ich da spreche...) doch deutlich unentspannter als in der bahn mit guten in-ears oder kopfhörern, augen auf halbmast und evtl n gutes buch in papier oder als reader dazu in der hand.


XperiaV (Beitrag #118) schrieb:
Interessant dass Autos & Kopfhörer in einem so starken Zusammenhang stehen. :D

autos nur als umkehrbruch.
im prinzip steht aber eben der öpnv mit kopfhörern in einem engen zusammenhang.


[Beitrag von peacounter am 13. Jan 2016, 14:35 bearbeitet]
captain_carot
Inventar
#120 erstellt: 13. Jan 2016, 16:32
Im Prinzip hat Peacounter alles dazu gesagt.
Knackpunkt 'auf dem Land', denn ganz so ländlich wohne ich nicht mal, gerade im Vergleich mit Norddeutschland, ist dass das Verhältnis zwischen ÖPNV und Auto meist viel mehr Richtung Auto schlägt. Das fängt bei Parkmöglichkeiten und Ampelfrequenz an und hört bei schlechter Busanbindung auf.
Spontanes Beispiel, ich war mal eine ganze Zeit lang Bahnpendler. Rein theoretisch hätte ich auch mit dem Bus zum Bahnhof fahren können. Dummerweise hätte ich morgens wegen der Fahrtzeiten über eine Stunde raus und abends direkt ein paar Kilometer zu Fuß gehen müssen.
Da greift man selbst als Bahnfahrer noch zum Auto, so absurd das erstmal ist.

Der Stressfaktor beim Autofahren ist, aus meiner Sicht, in einer Großstadt auch erheblich höher.

Ich denke, solche Faktoren haben auf die Nutzung von Kopfhörern unterwegs definitiv viel Einfluss.
70erDisco
Gesperrt
#121 erstellt: 14. Jan 2016, 23:12
[quote="catare (Beitrag #16)"]
Aus meiner Sicht sind das aktuell die drei größere Faktoren, die [b]im Zusammenspiel das gerade ersichtliche Ergebnis ausmachen[/b].

aus diesem grund sehe ich den philips mp4 player go gear vibe auch "nur" mit dem sennheiser hd 451 bereits für gut ausgestattet.


[Beitrag von 70erDisco am 14. Jan 2016, 23:13 bearbeitet]
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