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Kopfhörerverstärker - Anschluss+A -A |
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Autor |
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Bassdusche
Inventar |
#1 erstellt: 23. Nov 2016, 00:32 | |||||
Hallo Leute, ich schon wieder :-) ...habe ja seit heute meinen AKG K702 :-). Wie kann man denn einen Kopfhörerverstärker einsetzen? Kann ich den einfach mit meiner PC oder Laptopsoundkarte per Klinke verbinden und dann den KH an den KHV? 2. Frage: Habe einen Pioneer VSX 1021 AV-Receiver, welcher ja eine KH-Buchse (6,35mm) an der Front hat. Kann man da mit nem Adatper auf 3,5mm einen KHV dran hängen und vom KHV dann halt zum KH gehen? Bringt das überhaupt was, oder ist das dann eine doppelte Verstärkung oder kann da sogar was kaputt gehen? Wird mir das ganze, vorausgesetzt der KHV taugt was, etwas klanglich bringen? MFG Bassdusche |
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imLaserBann
Inventar |
#2 erstellt: 23. Nov 2016, 08:18 | |||||
Wie verhält sich der K702 denn momentan an den unterschiedlichen Geräten? Lautstärke am PC ausreichend? Klangunterschiede zwischen PC, Laptop und AVR? Es gibt Kopfhörerverstärker mit unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten, die meisten wird man auch einfach per Klinken-Adapterkabel mit den Soundkarten verwenden können. Dabei verwendet man dann natürlich immernoch die jeweilige Soundkarte. Für den Einsatz am Computer würde ich ein Modell mit integriertem DAC in Betracht ziehen, z.B. mit (asynchronem) USB-Eingang oder optischem oder SPDIF-Eingang je nach Ausgängen am PC (Laptops haben oft Kombibuchsen). Einen KHV hinter die normale Kopfhörerbuchse eines AVRs zu hängen, halte ich eher für Quatsch. Da würde ich gucken, ob es nicht andere Audio-Ausgänge gibt. |
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Pd-XIII
Inventar |
#3 erstellt: 23. Nov 2016, 08:40 | |||||
So wie ich das sehe, hat dein AVR gleich 2 REC-Outs, für Tapedeck und CD-R. Aus diesen wird wohl ein eins a Stereosignal herauskommen. Daran kannst du einen KHV via Cinch anschließen...musst halt beim Hören die Lautstärke am AVR auf Mute stellen oder runter drehen. Würde aber auch erstmal schauen, ob dir irgendetwas fehlt beim Hören mit dem AKG. Bis auf die Lautstärke wird sich da mit KHV im Vergleich zum AVR wohl nicht wirklich viel(eher gar nichts) tun. Für den PC würde ich auch wenn dann einen KHV mit DAC, also eine per USB verbundene externe Soundkarte vorziehen. Beispiel hierfür wäre der FiiO e10. Der sollte gut ausreichen. Wenn du mehr ausgeben möchtest gibt es noch zig andere Möglichkeiten in allen Preisklassen...ob sich das dann allerdings im Klang wiederfindet, tja dazu gab es hier schon viel zu lesen und diskutieren. |
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Pd-XIII
Inventar |
#4 erstellt: 23. Nov 2016, 08:45 | |||||
...oder den KHV an Zone 2 anschließen und diese entsprechend einrichten. |
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Bassdusche
Inventar |
#5 erstellt: 23. Nov 2016, 09:57 | |||||
Hallo und danke für eure Antworten. Habe ja diverse Geräte (Blu-Ray-Player, Fire-TV, DVD-Spieler) angesteckt am Pioneer VSX1021. Wenn ich jetzt über das Fire-TV und Amazon Music streame, muss ich am Pioneer ja auf den Eingang vom Fire-TV (Hdmi) schalten. Wie läuft das dann mit dem KHV? Bin da irgendwie zu doof und raffe dat nicht :-(. Müsste ja dann auf CD schalten, wenn ich den hinten am CD-Rec-Out anschließe oder nicht? Also, wie funktioniert es denn dann das ich die per HDMI angesteckten Geräte da nutzen kann? Muss ich dann ein Chinch auf 3,5mm Klinkenkabel von den Rec-Out (Rot, weiß) und dann per Klinke am KHV? Kann ich denn den KHV am PC auch an der Soundkarte anstecken oder brauche ich da irgendeinen Wandler unbedingt? Also kann ich da wo ich jetzt einfach meinen KH am PC angesteckt habe, einfach den KHV anstecken und am KHV den KH? Danke an alle :-) |
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Pd-XIII
Inventar |
#6 erstellt: 23. Nov 2016, 10:56 | |||||
Nein, bei den Rec Outs kommt das raus, was du gerade abspielst, das ist ja dafür gedacht, dass du bspw. aus dem Radioprogramm, das du gerade hörst, aufnimmst. Wofür der Anschluss DVR/BDR genau ist, kann ich dir nicht sagen, aber das findest du bestimmt in der Bedienungsanleitung. Aus dem "CD-R/Tape" Ausgang kommt allerdings das, was gerade über die Lautsprecher kommt, allerdings als "Line"-Signal, heißt: es wird von der Stellung des Lautstärkereglers nicht beeinflusst, genauso wenig wie von den Einstellung des Eimesssystems. Im Endeffekt ein PURE-Signal. So, das heißt aber eben auch, dass wenn du an diesen einen KHV anschließt, du trotzdem weiterhin etwas über die Lautsprecher hören wirst. Demnach musst du diese stumm schalten, wenn du ausschließlich über Kopfhörer hören möchtest(ist ja sinnvoll). Dazu musst du dann eben entweder Mute/Stumm drücken oder die Lautstärke am AVR runter drehen. Die Lautstärke des AKG regelst du dann am KHV. Die zweite Variante wäre über Zone 2 zu gehen. Wie du diese einrichtest, kannst du ebenfalls in der Bedienungsanleitung des AVR nachlesen. Dies hat den Charme, dass du einfach nur angibst, dass du jetzt explizit über Zone2, also Kopfhörer, hören möchtest und somit wird das Audio Signal auch nur dort ausgegeben. Du musst also nicht Stumm oder leise schalten. Theoretisch könntest du dann auch über die Lautsprecher Formel 1 gucken und dir gleichzeitig ein Konzert über die Fire TV auf die Kopfhörer Streamen. |
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Bassdusche
Inventar |
#7 erstellt: 23. Nov 2016, 23:55 | |||||
Cool danke für deine Antwort :-) Kennst du dich auch mit PC-Sound aus? Habe einen Acer Predator gaming Rechner mit ner Soundblaster irgendwas Soundkarte. Da kommt aber nur einigermaßen guter Klang raus, wenn ich diesen Crystalizer mitlaufen lasse (erzeugt irgendwelche Effekte die das Lied so rüberbringen soll, wie es vom Interpreten gewünscht sein soll (steht so in der Beschreibung)). Mit natürlicher unverfälschter Wiedergabe hat das natürlich nix mehr zu tun. Wenn ich sämtliche Hilfsmittel da ausschalte, klingt es einfach nur noch schlecht. Zum Vergleich...höre ich die Musikstücke über den Pioneer AVR in Verbindung mit dem Fire-TV, ist es viel besser. Ich suche prinzipiell einen Kopfhörervestärker/ext.Soundkarte die folgendes können soll/muss: - Musik ungefiltert die ich auf dem PC höre (Prime-Music, etc) an den KH weitergibt (mehr oder weniger so gut wie mein Pioneer auch tut, gerne auch besser). - Es sollte möglich sein diesen KHV/ext. Soundkarte mit einem DVD oder SACD-Spieler (evtl beides, jedoch kann ich dafür auch umstecken), zu betreiben. Möchte mir an meinen Schreibtisch einen SACD-Spieler (sollte ich einen günstigen finden) oder/und einen DVD-SACD-Spieler stellen und hätte dann gerne die Möglichkeit diesen per Chinch oder digitalem Anschluss (was ist besser?) am KHV anzustecken. Zusammengefasst: Ein Gerät (KHV-DAC-Wandler-ext.Soundkarte oder was man da braucht???) welches ich am PC anstecken kann, dass meine grottige Soundkarte umgeht und mir die abzuspielende Musik so wiedergibt wie sie aufgenommen wurde und gleichzeitig oder durch leichtes umstecken es ermöglicht andere Quellen anzustecken per Chinch oder digital (SACD-Spieler, DVD-Spieler, CD-Spieler, etc). Denke es wird bald ein SACD-Spieler bei mir Einzug finden. Und zu guter Letzt: Kann mir wer einen ordentlichen gerne gebrauchten SACD-Spieler nennen, gerne auch gebraucht? Ein DVD-SACD oder BluRay-SACD würde denke ich auch gehen, jedoch weiß ich hier nicht ob ich einen Blu-Ray-Player mit SACD-Funktion ohne angescholssenen Bildschirm dann bei SACD steuern kann, also quasi nur durch das Display des BLU-Ray-Spielers? SACD sollte hier aber erstmal im Vordergrund stehen... ...für DVD (Konzerte wie Celtic Woman, Maite Itoiz und Joey Kelly: Tales from the secret Forrest, Pink, Robbie Williams - Swing when you´re winning, Europe, Tina-Turner, etc). Das war jetzt erstmal viel Text. Ich bedanke mich schonmal herzlichst für alle Hilfe und eure Mühe. Ach ja, ein Röhren-KHV wird an Weihnachten bei mir stehen. Diesen werde ich dann sollte er besser klingen, gerne auch für den SACD-Spieler nehmen. Mir ist klar das ich dann evtl zwei geräte mit ähnlichen Funktionen habe, der für den Anschluss am PC muss ja aber glaube ich noch irgendwie mehr können soweit ich das verstanden habe (DAC-Wandler)?? Was ist denn von dem SACD-Spieler: Sony SCD-XB790 oder dem Sony SCD-XE680 zu halten? Wären die für meine Bedürfnisse ok? Habe ja noch keine einzige SACD und möchte damit erst anfangen :-) Höre ich da einen klanglichen Unterschied (einen großen) zu den teureren Playern für mind. 480,- bis 1500,- ?? Sorry für die blöden Fragen. MfG Bassdusche [Beitrag von Bassdusche am 24. Nov 2016, 00:12 bearbeitet] |
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Pd-XIII
Inventar |
#8 erstellt: 24. Nov 2016, 10:19 | |||||
Naja, die eierlegende Wollmilchsau dürfte da wohl der Marantz HD-DAC1 sein, dementsprechend kostet der aber eben auch. Alternativ wäre noch die Xonar Essence One zu nennen, aber auch die ist nicht gerade günstig. Wenn ich dich richtig verstehe, brauchst du ja eigentlich nur einen DAC/KHV, an dem du den PC via USB und den zukünftigen SACD Player anschließen kannst. Das wiederum via Toslink oder eben Chinch. Nachdem du meines Verständnisses nach nur per KH hören möchtest macht es keinen wirklichen Unterschied, ob du das Digitalsignal vom Player oder vom DAC umwandeln lässt. Demnach wäre ein Anschluss via Cinch vollkommen ausreichend, was dann wieder ein paar günstige DACs is Rennen wirft. Beispielsweise den XDuoO X5(aktuelle Aktion auf Massdrop) oder den Creative Soundblaster e5, welcher auch noch den Charme hat, dass er Bluetooth 4.1 unterstützt. Beide Geräte können auch noch mobil verwendet werden. Generell gibt es wohl unzählbare Produkte die in Frage kommen...es wird ja nur ein DAC mit USB- und Line-Anschluss benötigt. Zum Thema SACD: Ich persönlich besitze einen Marantz UD5007 und bin mit diesem auch so weit zu frieden. Er läuft sehr leise(außer bei schlechten CDs, bspw. Heftbeilagen). Habe ihn mir damals hauptsächlich für BDs gekauft, aber die Option für SACDs war schon Ausschlaggebend. Das ist jetzt 3 Jahre her und ich habe mir seitdem 3 SACDs gekauft. Grund hierfür: die Dinger kosten einfach deutlich mehr und gerade im Stereo-Bereich ist der Mehrwert meines Achtens(und Gehörs nach) so gering, dass ich mir nicht einmal sicher bin, ob ich ihn mir nicht nur einbilde. Das einzige, wo es wirklich deutlich mehr bringt ist bei Aufnahmen in 5.1. Das ist aber für die Wiedergabe mit Kopfhörer vernachlässigbar. Stünde ich wieder vor der Entscheidung wäre SACD für mich kein Kaufgrund sondern eher nice to have. Du kannst als versuch ja einfach mal das gleiche Lied in High Resolution und einer guten 320er MP3 anhören. am besten merhmals hintereinander und so, dass du nicht weißt, welche Version gerade läuft. wenn du aus 10 Versuchen mehr als 5 mal eindeutig richtig auswählst(raten zählt nicht), ja dann kannst du den Unterschied zwischen CD und SACD vielleicht heraushören. Ob dir das den Aufpreis bei Medium und Equipment wert ist, musst du dann für dich entscheiden. |
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Bassdusche
Inventar |
#9 erstellt: 24. Nov 2016, 11:02 | |||||
Danke für deine Antwort. Kann man denn einen DVD-SACD-Spieler auch ohne "TV-Screen" oder "Monitor" dann bei normaler Wiedergabe eine Audio-CD oder SACD bedienen? Also sieht man da was auf dem Display vernünftig? Wollte nicht unbedinkt 450,- EURO für den DAC-KHV ausgeben. Gibt es da günstigere Alternativen? Was ist denn von der DAC-Box ds oder der DAC Box S zu halten? Ist ja nur ein DA-Wandler für den PC dann, aber könnte ja dann daran meinen KHV-Verstärker (Röhre) über die Chinch-Buchsen anschließen und halt die Quellen dann via Toslink oder Coax-Digital oder? Was ist vom : Cambridge Audio DacMagic 100 zu halten? Irre günstig mit 149,- EURO wie ich finde oder? Blöde frage...ist ja nur ein DAC, kann man daran auch ohne zusätzlichem Verstärker von den Chinc-Ausgängen auf 3.5mm Klinkenadapter die Kopfhörer auch direkt anstecken oder kommt ohne einen Verstärker dann da garnichts raus? Denke geht nur mit passendem Verstärker zusätzlich oder? Ach ja und mein AKG K702 hat eine Impedanz von 62 ohm. Welchen Ohm-Bereich darf dann der DAC oder KHV haben? Ist es schlimm wenn der KHV nur zum Beispiel 30 ohm hat oder 400 ohm? Geht da was kaputt oder wie muss man sich das vorstellen? [Beitrag von Bassdusche am 24. Nov 2016, 11:30 bearbeitet] |
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Pd-XIII
Inventar |
#10 erstellt: 24. Nov 2016, 11:31 | |||||
Klar, von der Bedienung her ist eine SACD nichts anderes als eine CD, da sind keine Menüs oder Ähnliches drauf.
Die beiden von mir genannten, kosten zwischen 160-190 €, aber es gibt haufenweise Alternativen. Du kannst auch ein gebrauchtes Audiointerface wie das Steinberg UR12 oder das Focusrite Scarlett Solo verwenden, falls du auch einen Mikrofoneingang benötigst. Wahrschienlich tut es für deine Zwecke auch ein Behringer U-Conroll UCA222 oder jeder andere DAC, der mindestens USB und RCA(Cinch) Anschlüsse hat.
Richtig, geht genau so. Vorausgesetzt deine Quellen verfügen über Coax bzw. Toslink Ausgang. |
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Bassdusche
Inventar |
#11 erstellt: 24. Nov 2016, 11:33 | |||||
Super danke für die Infos. Habe mir jetzt den Cambridge Audio DAC Magic 100 angesehen...der hört sich gut an. Mein KHV hat eine Impedanz von 18-600 ohm und mein KH 62 ohm, der Cambridge hätte dann glaub ich 50 ohm...geht das so oder muss man auf Ohmzahlen garnicht mehr achten?? Kann ich jedes Gerät egal wieviel ohm mit jedem anderen problemlos zusammenstöpseln? Funktionieren alle DACs unter WIndows 10? [Beitrag von Bassdusche am 24. Nov 2016, 11:34 bearbeitet] |
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Pd-XIII
Inventar |
#12 erstellt: 24. Nov 2016, 11:53 | |||||
Also das mit den Impedanzen ist so eine Sache, da gibt es haufenweise Missverständnisse und nicht selten werden hier Probleme gesehen, die nicht der Rede wert sind. Dein KHV(Typ???) kann laut Datenblatt Kopfhörer mit 16-600 Ohm antreiben. Dein Kopfhörer hat 62 Ohm, ist also unkritisch. Auch wenn er 600 Ohm hätte, wäre dies wohl kein Problem, außer dass die maximal erreichbare Lautstärke geringer wäre. Das wiederum ist aber eben auch abhängig davon, welchen Wirkungsgrad der Hörer hat. Ein Hifimann HE560 wird mit seinen 45 Ohm wohl trotzdem leiser sein als ein Beyerdynamic T1 mit 600Ohm. Das liegt daran, dass der Schalldruckpegel beim HE560 90dB beträgt, beim T1 aber eben 102dB. Alleine aus der Impedanz die zu erreichende Lautstärke zu bestimmen ist demnach nicht realistisch möglich. Aber wir reden hier über den maximal erreichbaren Pegel, der jedem vernünftig Hörenden wohl um Welten zu arg wäre. Woher du die 50 Ohm des Cambridge nimmst weiß ich nicht, und worauf die sich bezieht . Evtl um den Ausgangswiederstand des RCA-Anschlusses, dass sollte bei einem Line Signal aber keinerlei Rolle spielen. Beim Anschluss von Standardgeräten sollte es keine Probleme geben. Das einzige wo ich jemals auf Widerstände geachtet habe ist der Ausgangswiederstand meines KHV, da ich Multi BA IEMs verwende, welche da etwas zickig werden, wenn der zu hoch ist(darum wohl auch die Empfehlung bei deinem KHV, nicht unter 16 Ohm). Für Bügler ist das kein Problem. Also ein USB-DAC, der nicht unter Win, Mac und Linux läuft, würde sich wohl nicht wirklich gut verkaufen. |
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Bassdusche
Inventar |
#13 erstellt: 24. Nov 2016, 12:31 | |||||
Danke nochmlas für deine Hilfe...ist sehr cool von dir :-) Taugt das Teil was? Denon DA-300USB Möchte gerne einen Dac mit KHV. Ist irgendwie einfacher. Die beiden Chinchausgänge kann ich dann nutzen um dort meinen Röhren-KHV dranzustecken und von dort aus die KH oder? Komme da noch zu oft durcheinander mit Ein- und Ausgängen etc :-( Oder was bringen diese beiden Chinch-Ausgangsbuchsen sonst? Komme mit all den Super, down- up und sonstigen Scale-Begriffen und was auch immer für PCM und 32 Bit und sontigem extremst durcheinander :-( Kann ich davon ausgehen, das dieser Denon DA-300 USB die Signale von meinem PC unverfälscht ohne Einsatz irgendwelcher Signalaufbereitungsprozessoren mehr oder weniger ungefiltert an meine KH weiter reicht? Gibt es aus deiner subjektiven Sicht etwas was gegen den Denon spricht? Ist das PL-Verhältnis für 309, -EURO gut? Das lässt mich irgendwie zögern: HiRes klappt mit dem DA-300USB aber auch via PCM - wuppt unser Proband doch Musikströme mit bis zu 192 kHz/24 Bit Auflösung (welche übriges mehr Informationsgehalt als 2,8-DSD liefert), die dann - wie alle Arten von Eingangssignalen - intern auf 32 Bit Wortbreite und 705,6/768 kHz Samplerate hochgerechnet werden, bevor es an die eigentliche Wandlung geht. Technischer Hintergrund ist Denons bekanntes, auch in deutlich teureren Geräten wie dem DCD-2020AE-Player verbautes „Advanced AL32 Processing“, welches Quantisierungsrauschen minimieren und Einflüsse von etwaigen Störsignalen in Bereiche außerhalb des menschlichen Hörvermögens verlagern soll. [Beitrag von Bassdusche am 24. Nov 2016, 12:36 bearbeitet] |
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Pd-XIII
Inventar |
#14 erstellt: 24. Nov 2016, 13:35 | |||||
Also mit dem Denon machst du wohl nicht viel falsch. Aber wirklich etwas besonderes bietet er nun auch wieder nicht. Du hast nur den Cinch Ausgang, keinen Eingang. Eitere Zuspieler musst du dann eben wieder über Toslink oder Coax anschließen. Mir persönlich wäre das Ding keine 300€ wert. aber ich gebe mich auch mit meinem UR12 zufrieden, den ich gebraucht für nen Fuffi erstanden habe. Und im Wohnzimmer bin ich sehr zufrieden mit dem Kopfhörerausgang meines AVR. Wie gesagt, wenn es dir das wert ist, ist gegen den Denon nichts einzuwenden. Warum bringt dich das Werbegeschwurbel ins Zweifeln? Ist dir das zu dick aufgetragen? Dann hätte der Werbetext ja das Gegenteil von dem bewirkt, was er eigentlich soll. Im Ernst, darauf kannst du einen Haufen setzen. DACs sind keine großen Neuentwicklungen sondern Standardtechnik die seit 20 Jahren in jedem noch so billigen Cd-Player verbaut werden. Die Unterschiede sind da so gering, dass sie wohl keinem Blindtest standhalten würden. Übrigens, bevor du einen(für mich) etwas größeren Haufen Geld in die Hand nimmst, würde ich an deiner Stelle mir mal die schon erwähnte Frage versuchen zu beantworten:
Also: Vermisst du irgendetwas am Klang der Kopfhörer? Wenn ja: Was? Wenn man hier ehrlich ist, kann man oft viel Geld sparen. Stell dir vor, du gibst jetzt 300€ aus um dann festzustellen, dass du gar keinen Unterschied hörst und hast noch ein Gerät mehr auf dem Schreibtisch stehen. |
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Bassdusche
Inventar |
#15 erstellt: 24. Nov 2016, 13:48 | |||||
Cool, danke dir für deine Info :-) Nochmal eine Frage zu diesen Chinchausgängen: - daran kann ich dann wenn ich das möchte weil etvtl besserer Klang, meinen Röhren-KHV anstecken und daran dann meinen AKG K702? Also wenn ich das richtig verstanden habe, müsste das problemlos gehen oder? Muss man hier wieder auf was Impedanztechnisches aufpassen? Gerade eben mit AKG telefoniert und die meinten den AKG kann ich fast an alles problemlos anstecken solange der Stecker passt. Die sind echt fit und wirklich freundlich und zuvorkommend...dickes Lob an AKG :-). Habe mir jetzt den Denon bestellt, mal sehen was ich davon halte :-) Ach ja. Am AVR bin ich recht zufrieden mit dem Klang...könnte aber vlt noch besser gehen, aber da fehlen mir die Vergleiche. An der Soundkarte vom PC klingt es einfach nur komisch... ...mit diesem Equalizer klingt es recht unnatürlich (nicht schlecht), und ohne klingt es total besch...en. |
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Pd-XIII
Inventar |
#16 erstellt: 24. Nov 2016, 13:59 | |||||
Ja, die Cinchausgänge kannst du einfach mit den Eingängen an deinem KHV verbinden und gut. Ob der Klang jetzt besser ist oder nicht, wahrscheinlich wird der Frequenzgang leicht verzerrt, sodass die Kopfhörer etwas "wärmer" klingen, was oft auch mit besser bezeichnet wird. Im Endeffekt wird es aber eher anders(leicht verfälscht), aber besser ist Ansichtssache. Wenn ein Verstärker gut konstruiert ist, verändert sich der Klang überhaupt nicht, da er einfach das tut, was er soll: ein Signal verstärken, nicht verändern. Und natürlich kannst du den AKG anschließen, woran er passt. Alles andere wäre vollkommen unsinnig, wenn ich einen Kopfhörer nur an speziellen Geräten betreiben könnte. Das ist in der Preisklasse wirtschaftlich nicht wirklich sinnvoll. Die einzigen, mir bekannten Hörer, die einen extra konzipierten Verstärker benötigen, sind die Stax Geschichten...das ist dann aber eine andere Preisliga im Vergleich zum K702 Ist wirklich nicht böse gemeint, aber du machst dir da echt zu viele Gedanken darüber. Viel Spaß mit dem Denon, aber bitte vergiss nicht, deine Eindrücke und Erfahrungen hier zu teilen. BTW: Nur so aus Interesse, welchen Röhren-KHV erwartest du denn so gegen Weihnachten...kann es sein, dass du bei Massdrop zugeschlagen hast? |
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Bassdusche
Inventar |
#17 erstellt: 24. Nov 2016, 17:38 | |||||
Hallo, danke nochmals für deine Hilfe...ist echt nett von dir...so hilfsbereite Menschen bräuchten wir mehr auf dieser Welt :-) Das ding heißt: Nobsound NS-08E. Denke das dass Teil ordentlich performen wird, aber werde auf jeden Fall berichten über beide Spielzeuge :-) Hoffe ich werde endlich den Klang bekommen den ich suche :-) |
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Pd-XIII
Inventar |
#18 erstellt: 24. Nov 2016, 20:38 | |||||
Mal ernsthat: Du bist bereit 300€ für einen DAC mit KHV auszugeben, um meinst, dass eine 50€ Röhre soundmäßig gut performen wird? Da bin ich auf deine Eindrücke gespannt. Röhrenamps sind zwar auch Technik von Vorvorgestern, aber die ersten brauchbaren Röhren KHV fangen wohl mit dem LittleDot MKII ab 170€ an. Und auch der hat noch genügend Kritiker. Bin zwar skeptisch, aber trotzdem sehr gespannt auf deine Eindrücke. Ich erwarte ja mit meinem DarkVoice auch so einen ChinaKracher und will mich da noch nicht so weit aus dem Fenster werfen. |
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Bassdusche
Inventar |
#19 erstellt: 24. Nov 2016, 22:28 | |||||
Hihi, ja... ...weiß das der Röhrenamp extem "günstig" ist. Hoffe aber trotzdem auf einen guten Klang und einfach auf einen Glücksgriff. China ist halt von der Fertigung her und allem extrem günstig...vlt. bekommt man hier ja ein gutes Produkt, welches einfach nicht durch lange Distributionsketten/Großhändler, etc teurer wird :-) Der Little Dot MK2 sieht sehr cool aus. Vlt wird der ja mal ein Kandidat für mich. Habe mein Hobby "Hifi auf ordentlichem/hohem Niveau" leider 7-10 Jahre lang nicht mehr weiter verfolgt. Gruß Bassdusche |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 24. Nov 2016, 23:59 | |||||
ach, dass ist doch nur Wunschdenken, wenn ein Gerät aus China hier für wenig Geld über den Ladentisch geht, dann ist es auch extrem billig in der Herstellung, dass heißt, billigste Bauteile und absolute Billiglöhne. "extrem günstig" ist ja fasst schon eine Verhöhnung derer, die unter massiven Leistungsdruck die Teile zusammen schrauben müssen und sogar schon Selbstmord begangen haben, weil sie den Druck nicht mehr ertragen konnten und dass ausgerechnet in dem Werk, wo die schönen weißen Computer hergestellt werden. Ein KHV mit Röhren ist kein Hexenwerk und an Einfachheit kaum zu unterbieten, bau ihn dir selber und Du wirst begeistert sein. Hans |
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audiophilanthrop
Inventar |
#21 erstellt: 25. Nov 2016, 01:24 | |||||
Das Teil sollte wohl baugleich zu dem hier diskutierten Verstärker sein. Die 6688/E180F betätigt sich (als Triode verdrahtet und Anodenspannung von mäßigen +12V) als Kathodenfolger, gepuffert von einer als "Apheared-47" bekannten Schaltung mit 2x NE5532 (an +/-12 V). Sieht auch alles recht sauber bestückt aus. In Sachen Hardware fürs Geld ist das gar nicht mal schlecht, auch wenn ich ehrlich gesagt den Lötkolben anheizen und das Signal gänzlich am Röhricht vorbeileiten würde, denn außer (vermutlich recht kräftig) Rauschen und Verzerrungen hinzufügen tut das letztlich nicht allzuviel - die Quellimpedanz eines 10k-Potis ist für einen 5532er locker niedrig genug, daß man da keinen Puffer braucht. Und die angeblich 1100 mW in 32 Ohm sind in guter Näherung als illusorisch zu bezeichnen - so ein NE5532 ist mit 38 mA Ausgangsstrom spezifiziert, viel mehr als ca. 90 mW an 32 Ohm gehen damit nicht, vorausgesetzt die DC/DC-Wandler machen das mit. Ist aber natürlich für Kopfhörerverhältnisse auch OK, die meisten machen ja bei 1 mW schon deutlich über 90 dB SPL. Ein Röhren-KHV, der auch zu mehr als zum Effektgerät taugt, ist übrigens weder ganz einfach noch ganz billig. [Beitrag von audiophilanthrop am 25. Nov 2016, 01:28 bearbeitet] |
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imLaserBann
Inventar |
#22 erstellt: 27. Nov 2016, 17:23 | |||||
Langsam bin ich auch verwirrt. Was soll denn nun am Ende wie zusammenspielen? Wenn der SACD-Player per Digitalausgang mit dem DAC verbunden wird, muss der DAC entsprechend DSD verarbeiten können! Wenn der KHV schon feststeht, der ja wohl nur einen Eingang hat, ist ein Wechsel zwischen PC und anderen Quellen wohl nur mit Umstecken der Stecker drin, es sei denn, alles läuft über den AVR. Ganz ehrlich, bei dem KHV braucht man sich wohl keine Sorgen zu machen, dass irgendetwas anderes in der Kette noch größere Signalverfälschungen machen könnte. Ein USB-DAC, wie der Denon, ist nicht die einzige Möglichkeit, die Musik vom PC zu kriegen. Preislich viel günstiger wäre ein Kabelgebundener DAC, wie z.B. Fiio d03k oder was Wlan-basiertes, wie eine Chromcast audio oder ein Digital-Kabel vom PC zum AVR bzw. wenn möglich ein Bluetoothempfänger für den AVR. |
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Bassdusche
Inventar |
#23 erstellt: 27. Nov 2016, 19:02 | |||||
So, jetzt habe ich den DENON angeschlossen, bin aber noch am Testen. Bisher bin ich soweit zufrieden... ...kämpfe nur gerade mit Qobuz...habe hier das Testabo für Hifi-Qualität (Flac) gemacht, wenn ich aber einen Titel abspiele, steht da nur unten immer 320Kbs??? Wenn ich drauf klicke und "Flac" anwähle, bleibt das trotzdem unten stehen. Woran liegt das? Liegt das daran, das mein Bankkonto noch nicht legitimiert wurde mit dieser 1 Cent - Überweisung? Die suche ist irgendwie auch sehr komisch. Gebe ich hier "Allan Taylor" ein, finde ich hundert tausend dinge, aber nicht nur Allan Taylor :-( Das der Röhren-KHV nicht der Weisheits letzter Schluss ist, ist mir klar ;-). SACD-Spieler werde ich mir erstmal keinen holen. Begnüge mich erstmal mit CD und Qobuz. Gruß Bassdusche |
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Bassdusche
Inventar |
#24 erstellt: 29. Nov 2016, 22:57 | |||||
So, ich nochmal. Der Denon erfüllt seinen Dienst sehr gut. Allerdings hat das Teil einen "kleinen" Defekt. Der Silberne Powerknopf hält nicht und fällt raus wenn man das Gerät umdreht. Werde da mit Denon telefonieren, ob ich den einfach selbst mit ein wenig Heißkleber auf das Plastikteil darunter kleben darf, oder ob ich dann die Garantie verliere, denn sonst werde ich das Ding wohl einschicken müssen, worauf ich aber eigentlich keine Lust habe, da es dann ja erstmal mit Aufwand und Zeit verbunden ist, die ich das Ding nicht bei mir daheim habe. Vom AKG K702 bin ich immer noch total begeistert...ist ein wahnsinnig gut und vorallem neutral klingender KH :-) |
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