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Review-Rundreise | Oriveti OH500/300

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derSchallhoerer
Inventar
#51 erstellt: 11. Sep 2019, 22:27
Liest sich angenehm. Danke für deine Eindrücke. Ich glaube der OH500 könnte mir gefallen. Da war ich letzte Woche einmal kurz vor der Bestellung nur um die Prioritäten wieder zu ordnen.
Luximage
Stammgast
#52 erstellt: 12. Sep 2019, 20:28
Nu isses passiert.
Hätte ich doch hier mal nicht mitgemacht 🤓

Hab gerade einen Oriveti OH 500 beim Klaus geordert und freu mich jetzt wie Bolle darauf.
Meister_Oek
Inventar
#53 erstellt: 13. Sep 2019, 08:47
Mein Paket kam gestern an und die beiden InEars werden jetzt getestet. Ich scheine der letzte Tester zu sein, sodass die InEars dann wieder heimfahren.
Randysch
Inventar
#54 erstellt: 14. Sep 2019, 15:54
Ich hoffe ich wäre noch nach dir dran
DallaPo
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 19. Sep 2019, 20:50
Hallo ihr Lieben,

für alle die bei der Rundreise mitgemacht haben, denkt ihr bitte daran für die beiden Orivetis auch eure Eindrucke nochmal gesammelt zu teilen? Wie gesagt es erwartet niemand eine Seitenlange Review, aber so ein paar Testeindrücke wären toll! Gerne auch auf anderen Plattformen.
Das war ja grundsätzlich auch mit der Sinn dahinter, ein paar Meinungen zu den In-Ears zu sammeln und die Menschheit daran teilhaben zu lassen.

Liebe Grüße
Meister_Oek
Inventar
#56 erstellt: 20. Sep 2019, 09:55
Mein Feedback nach einer Woche:

Allgemein:
+ Dem Preis angemessen. Der Klang befindet sich bei beiden genau dort, wo man ihn vom Preis her einordnen würde. Die Verarbeitung und vor allem auch das Kabel könnten aber schon zu einer höheren Preiskategorie gehören.
+ Guter Sitz, viele Ohrpasstücke. Da findet jeder sicher seinen Favoriten, auch wenn ich selbst da meine eigenen genutzt habe, die aber problemlos draufgepasst haben
+ Schöne Optik und Aufmachung

Oriveti OH300:
- Durch das wochenlange vorherige Hören des bassbetonten Sony WF-1000XM3 kamen mir die Bässe zu zurückhaltend rüber. Der Eindruck ließ auch nach einem Tag nicht nach. Ansonsten ist der Klang nichts für mich.

Oriveti OH500:
+ Kleiner Bruder des Solaris passt schon. Er baut gut Druck auf und spielt "laut".
+/- Electro und Solos kann er sehr gut und es macht Spaß dem zuzuhören. Metal hat mir weniger gut gefallen, da fehlte immer etwas in den Höhen, aber allgemein lässt sich gut Musik über einen längeren Zeitraum hören ohne zu nerven.
- Der Bass könnte etwas mehr Punch vertragen, war aber akzeptabel.

Fazit: Für mich persönlich reicht es nicht meine Sonys zu ersetzen. Der Klang des OH500 ist natürlich besser, was kein Wunder ist, handelt es sich bei dem Sony um einen BT-InEar mit ANC und maximal AAC-Codec, aber die Bequemlichkeit des Sony mit Ladecase und ANC ist auf dem Arbeitsweg (Öffentl. Verkerhsmittel) viel mehr Wert als der bessere Klang des Oriveti. Anders sieht es beim Campfire Solaris aus. Dieser hat aus meiner Sicht einen überwältigenden Klang, der so gut ist, dass ich über die Bequemlichkeit des Sony hinwegsehen kann. Würde ich den InEar für daheim holen, wäre der Oriveti aber sicher eine günstige Alternative.

(Ich möchte hinzufügen, dass der Sony WF-1000XM3 keineswegs schlecht klingt, mir vom Klang sogar gefällt, aber er natürlich kein Hifi-Kopfhörer ist, der ernsthaft gegen die Orivetis im Klang antreten sollte)
XperiaV
Inventar
#57 erstellt: 20. Sep 2019, 10:34
Viel kann ich dazu nicht schreiben.
Ich kann nix mehr mit dynamischen Bässen anfangen.
Das viel mir schon nach der ersten Sekunde auf. Undefiniert, langsam ausklingend und mit wenigen Details im Bass (im Vergleich zu meinen FA 3 & 4 Modellen)

Die Verarbeitung fand ich sehr gut. Zubehör angemessen, Kabel Qualität ebenfalls gut.
Design so lala, aber das ist wie immer Geschmackssache.
liesbeth
Inventar
#58 erstellt: 20. Sep 2019, 10:41
Liest sich ein wenig so, als hätte schon vorher festgestanden, dass Du den Bass so empfinden würdest....
XperiaV
Inventar
#59 erstellt: 20. Sep 2019, 10:50
Zugegeben, ich war skeptisch vorher - das ist wahr.
Aber es hätte ja sein können dass es tatsächlich dynamische Bässe gibt die an guten BA Bässen heran kommen.

Ist alles subjektiv.
Wer fleischigen dynamischen Sound mag ... why not, kann ich sogar nachvollziehen.
Ich für mich jedoch ist das Thema durch.
Das bedeutet nicht dass dynamische Treiber keinen Spaß machen können ... ich mag jedoch die Details nicht vermissen, und der FA-4 XB kommt auch sehr tief runter, federt jedoch nicht so lange aus ... es kommt mir oft so vor als wenn die Musik schneller läuft.
Deidara26
Stammgast
#60 erstellt: 20. Sep 2019, 11:43
Ich fand beide IEMs eigentlich sehr gut, aber im Vergleich zu meinen China-IEMs sehe ich den gewaltigen Preisunterschied nicht ein.

Die Orivetis sind sehr gut verarbeitet und sitzen sehr sehr gut im Ohr. Im Vergleich zum Solaris ist der Sitz wirklich eine Wohltat. Mit den Stagedivern können die Orivetis nicht mithalten, aber besser als die meisten meiner China-IEMs sitzen sie schon.
Das Kabel hat mir nicht so gut gefallen. Die Ohrhängerform war mit meinen Ohren nicht kompatibel, weswegen ich meine eigenen Kabel benutzt hatte.
Die Aussage von @Meister_Oek im Bezug auf das Kabel kann ich nicht nachvollziehen. Jedes 16-Core China Kabel ist in meinen Augen flexibler und angenehmer zu tragen, als das Kabel der Orivetis. Das Zubehör ist sehr umfangreich und da ist auch für jede Ohrform etwas dabei.

Die größte Schwäche der meisten China-IEMs ist mMn meistens die schlechte Separation der Instrumente. Hier haben mich die Orivetis sehr überrascht, denn beide machen es sehr sehr gut. Die Bühne ist auch recht groß im Vergleich zu anderen IEMs. Sehr Gut!

In-Ears benutze ich ausschließlich wenn ich unterwegs bin, weswegen eine gute Isolation und eine etwas spaßigere Abstimmung Willkommen sind.
Aus diesem Grund hat mir der kleinere der beiden auch besser gefallen. Die Höhen sind für mich nie nervig gewesen und der Tiefton war auch angenehm präsent. Der OH500 wäre mir auf die Dauer wahrscheinlich etwas zu langweilig. Für Zuhause ist der sicher ganz gut, aber da kann ich aus mehreren Over-Ears wählen die mir aus verschiedenen Gründen lieber sind.
Meister_Oek
Inventar
#61 erstellt: 20. Sep 2019, 16:11
Ich meinte nur, dass die Kabel hochwertig aussehen und sich auch so anfühlen, aber besonders bequem waren die jetzt nicht, was vor allem an der schlechten Flexibilität lag


[Beitrag von Meister_Oek am 20. Sep 2019, 16:11 bearbeitet]
RunWithOne
Inventar
#62 erstellt: 20. Sep 2019, 16:30
Ich würde auch gern an der Rundreise teilnehmen, wenn dies noch möglich ist.

Fand den 300 und 500er auf der Audiovista in Krefeld vielversprechend.Für eine Kaufentscheidung war es jedoch zu laut im Raum.


[Beitrag von RunWithOne am 20. Sep 2019, 16:33 bearbeitet]
grs8
Stammgast
#63 erstellt: 21. Sep 2019, 11:56
Mir gefiel das Oriveti Kabel, sauber verarbeitet und vom tragen her auch keine Probleme.
Klanglich hat mir der OH500 besser gefallen, der ist einfach der erwachsenere InEar mit besserer Auflösung und imho noch mehr in Richtung Neutral getuned.
Den Bass empfand ich manchmal beim OH300 fast zu präsent, im direkten Vergleich zum OH500. Der 500 hat das rundere Paket von der Abstimmung für mich.
Ich habe beide auch mit balanced Kabel getestet und auch da liegt der OH500 deutlich vorne, ich fand ihn noch kontrollierter im Bass, Separierung der Instumente noch mal einen Tick besser, kann aber auch nur Einbildung sein. Evtl. profitiert er einfach auch nur von der höheren Leistung des Balanced out vom R3.
frix
Inventar
#64 erstellt: 21. Sep 2019, 12:48

Meister_Oek (Beitrag #61) schrieb:
Ich meinte nur, dass die Kabel hochwertig aussehen und sich auch so anfühlen, aber besonders bequem waren die jetzt nicht, was vor allem an der schlechten Flexibilität lag :D


bin ich auch ganz deiner meinung. Diese "audiophilen" kabel sind halt immer viel bling bling. Aber ergonimisch und praktisch sind sie nicht.
Brauchhen viel platz beim verstauen. Sind nicht allzu flexibel und lassen sich auch nicht besonders gut hinter den ohren langführen.

Ich war von den oriveti kabeln schnell genervt und hab mein final E4000 kabel dran gemacht.
grs8
Stammgast
#65 erstellt: 21. Sep 2019, 14:15

frix (Beitrag #64) schrieb:

Bin ich auch ganz deiner Meinung. Diese "audiophilen" Kabel sind halt immer viel bling bling. Aber ergonomisch und praktisch sind sie nicht.
Brauchen viel platz beim verstauen. Sind nicht allzu flexibel und lassen sich auch nicht besonders gut hinter den Ohren lang führen.

Ich war von den Oriveti kabeln schnell genervt und hab mein final E4000 Kabel dran gemacht.


Das ist doch kein 16 Core Kabel.
Mein Tripowin C8 ist auch ein 8 Core, evtl empfand ich deswegen das Oriveti als angenehm, weil ich es gewohnt bin.
Schlimmer wäre es, wenn eine Telefonstrippe als Kabel dabei gewesen wäre, da gibt es ja auch welche, die als "Highend" angepriesen werden. ^^
derSchallhoerer
Inventar
#66 erstellt: 05. Okt 2019, 11:41
Ich habe den OH500 jetzt auch seit ein paar Tagen und bin noch hin und hergerissen. Zum einen ist das beigelegte Kabel eine absolute Katastrophe. Viel zu starr, fässt sich nicht gut an und die vorgeformten Ohrbügel mag ich auch nicht. Also direkt gegen eines meiner anderen Kabel ausgetauscht. Für 30€ bekommt man bereits richtig hervorragende Qualität.

Dann empfinde ich den Tragekomfort im Ohr als nicht besonders toll. Meinen KXSS kann ich über Stunden im Ohr lassen, da drückt nichts. Der trägt sich für mich nahezu wie ein Custom mit den passenden Tips. Das kann ich vom OH500 leider nicht behaupten.

Klanglich gefällt mir die Abstimmung eigentlich ganz gut. Allerdings gefällt mir der KXXS sogar noch eine Spur besser. Die Mitten des OH500 sind für mich in manchen Passagen zu "heiß". Da klingt er etwas "shouty". Die von vielen gelobte Bühnendarstellung enttäuscht mich bisher. Da ist sowohl der Stagediver SD2 wie auch mein Pinnacle P1 eine ganze Nummer realistischer in der Darstellung einer dreidimensionalen Bühne. Vom Bass des KXXS bin ich verwöhnt. Der trifft sowohl von der Tonalität wie auch der Quantität genau meinen Nerv. Das kann ich vom OH500 noch nicht behaupten.

Ich werde mir bis Mitte nächster Woche mit dem OH500 noch Zeit geben. Aktuell tendiere ich aber eher dazu den Hörer zurück zu schicken und weiterhin mit meinem KXXS und dem P1 zu hören, wenn ich Inears benutzen will. Den preislichen Unterschied zum KXXS (der jetzt hier ziemlich oft genannt wurde) sehe ich momentan nicht begründet. Mit unter 200€ ist der Kanas für mich aktuell der ungeschlagene Preis-Leistungs-Sieger.
derSchallhoerer
Inventar
#67 erstellt: 08. Okt 2019, 15:46
Kurze Ergänzung zu meinem Post vom Wochenende.

Der OH500 geht morgen zurück. Passende Tips habe ich mittlerweile gefunden. Damit ist der Tragekomfort "erträglich". Klanglich empfinde ich den OH500 für den Preis als nicht konkurrenzfähig. Da gibt es im Chi-Fi Bereich einiges das in meinen Ohren "besser" klingt und dabei nur einen Bruchteil des OH500 kostet. Der Testbericht von Klaus (ehemals Huo, jetzt k.e.) lässt mich etwas sprachlos zurück. Speziell den Absatz zur Räumlichkeit des OH500 kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Der OH500 klingt meiner Meinung nach eher "eng, gedrungen, nah". Ich würde sagen das der OH500 sehr direkt vor dem Gesicht spielt. Die oberen Mitten / der Übergang in den Hochtonbereich ist mir unabhängig von den verwendeten Tips bei manchen Aufnahmen zu scharf. Da erinnert er mich an meinen FLC8S, den ich mit einem EQ in diesem Bereich gezähmt habe. Dafür brauche ich dann aber den OH500 nicht.

Den Lobgesang auf den OH500 kann ich nicht nachvollziehen. Einen Stagediver SD2, Kanas KXSS oder FLC8s (mit EQ im o.g. Bereich) würde ich jederzeit den OH500 vorziehen. Der Preis des OH500 tut sein übriges noch dazu. Von mir geht der Daumen runter.

Edit: Klaus (k.e.) ist offenbar mit Headtek (dem Distributor von Oriveti in Deutschland) geschäftlich verbunden. Das erklärt dann zumindest für mich dieses werbewirksame Review, dass ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Daraus muss sich jeder selber einen Reim machen.


[Beitrag von derSchallhoerer am 08. Okt 2019, 18:51 bearbeitet]
k.e.
Stammgast
#68 erstellt: 18. Okt 2019, 13:07
Meinst du das Review auf meinem privaten Blog? Den habe ich gar nicht öffentlich geteilt. Aber den habe ich ebenso objektiv geschrieben wie alle Reviews davor. Objektiv in dem Sinne, dass ich absolut dahinter stehe was ich schreibe, basierend auf meiner mittlerweile doch sehr langen Erfahrung als Anwender, Community-Teilnehmer, Support für einen CIEM-Hersteller und Technik-Interessent. Richtig, aktuell bin ich bei der KS Distribution eingestellt, die als Distribution allerdings mit Oriveti keine Verbindung hat. Headtek ist ein reiner Retail-Zweig, bei dem ich Produkte aufnehme, die mir gefallen, wie z.B. RME. Das hat mit der Distribution nichts zu tun. (Mich interessieren übrigens hauptsächlich Marken, die mit KS nichts zu tun haben. Das war schon vorher so und hat sich auch noch nicht geändert.)

Ich habe die Oriveti erhalten, bevor sie auf dem Markt waren. Auf meinem Tisch landen jede Menge Produkte, über die ich entscheiden darf, ob es sich lohnt sie zu verkaufen oder nicht. Der OH500 sticht da für mich hervor - die Marge ist bei fast allen Produkten gleich, da gibt es also wenig Grund sich für Marke A statt Marke B zu entscheiden.

Messungen wurden mehrfach gepostet, internationale Reviews gibt es genug. Die Oriveti landen auf vielen Best-Of-Listen. Mit deiner Einschätzung bin wohl weniger ich alleine als du.

Dass dir die KXXS gefallen, ist schön. Ich glaube ich war der erste, der zumindest auf Deutsch über MoonDrop berichtet hat. Der KPE ist quasi der Vorreiter vom KXXS - technische Unterschiede gibt es nicht. Auch den fand ich gut, doch ich sehe sehr viele technische Vorteile beim OH500, die sich in einer größeren Bühne und teilweise höheren Auflösung bemerkbar machen. Dass der SD2 den OH500 übertrumpfen soll, kann ich auch nicht nachvollziehen. Woran urteilst du das?

Dass Erfahrungen bei IEM auseinander gehen, ist nichts neues. Ich denke aber, dass ich über die Jahre doch als eher sehr fair urteilender Review bekannt wurde. Mein nächstes Review wird auch wieder ein IEM den es hier nicht zu erwerben gibt und den ich selber gekauft habe. Bin gespannt was du mir damit ankreiden möchtest.
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