bd DT 990 an Soundsystem an ext. Soundkarte an PC

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Kodeas
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Jan 2020, 19:04
Hallo!


Der Titel ist vielleicht etwas kryptisch, aber vielleicht macht ihn das ja etwas interessanter zu klicken.


Die Frage:
Ich habe mir die beyerdynamic DT 990 Edition (250 Ohm) gekauft und würde gerne von euch wissen, ob ich mit der aktuellen Anschluss"technik" den Klang der neuen Kopfhörer verderbe oder sonst wie negativ beeinflusse?

Vorweg sei zugegeben, dass ich wenig Ahnung im Hifi-Bereich habe. Von daher ist es völlig in Ordnung wenn ihr euch beim Folgenden nur an den Kopf fassen könnt oder ich euch zum (verzweifelten) Lachen bringe.

Folgendermaßen habe ich verkabelt:
beyerdynamic DT 990 Edition ---> Edifier C2 2.1 Soundsystem Rev. 2
Edifier C2 ---> Sharkoon Gaming DAC Pro S (externe Soundkarte)
Sharkoon ---> PC (Onboard Sound vom MSI A320M Pro-M2 Motherboard)


Anwendung: Größtenteils Musik (Querbeet, Schwerpunkt Rock), häufig Filme, ab und an Gaming.
________________________________

Und hier noch meine Beweggründe für die einzelnen Teile/Anschlüsse, falls die Frage aufkommt:

beyerdynamic DT 990 Edition:
Ich arbeite im Krankenhaus und komme daher ab und an zu "Unzeiten" nach Hause, möchte dann aber dennoch auch Musik hören. Das ging einfach aus Rücksicht auf die Nachbarn nicht (und die kleinen Ohstecker von Handy & Co tun mir leider in den Ohren weh).
Außerdem ist das Edifier Soundsystem von Edifier mittlerweile 9 Jahre alt und ich hab mir ein Upgrade erfhofft (es hört sich für mich anders an, aber ich kann nicht sagen ob besser).

Edifier C2 2.1 Soundsystem Rev. 2
Daran hab ich es angesteckt, weil die ohnehin schon da sind und ich damit bequem die Lautstärke regulieren kann.

Sharkoon Gaming DAC Pro S
Habe ich mir eigentlich gekauft, weil ich seit dem Umstieg auf meinen neuen PC vom Sound sehr enttäuscht war, im Vergleich zum alten Laptop. Jeweils bei Anschluss an den Edifier. Und ich habe häufig gelesen, dass das ein großer Sprung zum Onboard-Sound wäre.
Na ja. Ich höre persönlich keinen Unterschied, ist nur lauter.



Und einfach zur Wiederholung noch mal die Frage:
Verschlechtere ich damit die Qualität, die aus meinen neuen Kopfhörern kommt? Sollte ich die idealerweise einfach direkt am PC anschließen?

Persönlich kann ich wenig Unterschiede feststellen, aber vielleicht ist mir dafür nur noch nicht das richtige Lied untergekommen.
NSX
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 16. Jan 2020, 13:12
Du kannst den Kopfhörer da anschließen wo es Dir am praktikabelsten erscheint bspw. was die Lautstärke, Regler etc.angeht. In Deiner Kette gibt es nichts wesentliches was verloren gehen kann, Ansonsten direkt an die Soundkarte intern oder extern.

Dass Dein Notbook "besser" geklungen hat hängt sicherlich mit dem Treiberpaket zusammen. In der Regel wird bei Notbooks herstellerseitig das gesamte Treiberpaket des jeweiligen Soundchips installiert.

Dieses enthält neben dem eigentlichen Treiber auch Software, die den Klang manipuliert. Im Falle eines IDT Soundchips, ist es z.B. ein solches Panel mit Equalizer und anderen Verschlimmbesserungen wie 3D Klang und ähnliches, an die man sich unter Umständen gewöhnt wenn die immer aktiviert waren.

dts

Viele PCs hingegen kommen mit dem reinen Windowstreiber daher ohne Schnickschnack. Musst halt mal schauen was Du drauf hast.

Sharkaloon hat Dir mit seinem Japan-Zertifikat und PRO Gaming Geschwätz etwas doppelt angedreht. Wenn Dein Rechner nciht gerade aus der Steinzeit stammt sicherlich überflüßig. Sharkaloon tut auch so, als würde der Stick seine Stromversorgung aus dem kosmischen Ether beziehen. Was aus dem USB Port kommt ist genau so störbehaftet.

Im Hi-Fi Bereich ist es meisten so. Du kaufst Dir Reifen und an jeder Ecke versucht Dir dazu ein neues Auto anzudrehen.

Würde jetzt in der Konstellation kein Voodoo machen und einfach die Musik genießen.

Du kannst Deinen Kopfhörer auch an ein Mittelwellenradio anschleßen und Du wirst sehen, dass er auch da seine "Qualitäten" ausspielt wie bessere Verstöndlichkeit zwischen den Störungen, ein ausgewogenerer, vielleicht angenehmerer Klang, weniger anstrengend usw.

Auf der anderen Seite kannst Du Dir auch ein konpaktes Hi-Fi System für 1000€ zulegen und festellen müssen, dass sich klanglich an Deinem Kopfhörer keine Welten bewegen werden, das Sysytem wird lediglich an seinen Lautsprechern besser klingen

Das wichtigste ist, dass das Klangbild Deiner Kopfhörer, Deiner Vorstellung an Klang möglichst nahe kommt. Alles andere ist zunächst vergebliche Liebesmühe.


[Beitrag von NSX am 16. Jan 2020, 15:52 bearbeitet]
Vincer
Stammgast
#3 erstellt: 16. Jan 2020, 15:11
Ist doch mal wieder totaler Käse.
Ja ja, es ist Voodoo wenn man an einem hochwertigen Beyerdynamic Unterschiede hört,
wenn es an einem alten Radio oder an einer hochwertige DAC/Verstärker-Kombination angeschlossen ist.... ...
Dass sich erstens dieser Irrglaube wacker hält, zweitens zur Legitimation aber immerzu das Wort „Voodoo“ eingebracht
werden muss wie eine Zwangsstörung um es zu untermauern wird langsam öde.
Allein durch pure Leistung, durch pure Power die an hochwertigeren Sachen in den KH gepumpt wird - da rede ich noch nicht
mal vom DAC an sich, kann ein Kopfhörer - gerade der Beyer - erst richtig, also richtig klingen.
Sonst klingt er wie eingeschlafene Füße und total flach.
Und wer die Unterschiede sämtlicher DACs, also Sabre, AKM, Cirrus etc. nicht hört, dem empfehle ich besseres Equipment drumrum.
So... das musste ich als besorgter Bürger erstmal sagen.

Und nun zur Frage an sich: es wundert mich ganz und gar nicht, dass du (Fragesteller) mit diesem Sharkoon-Teil keinen
Unterschied zum normalen OnBoard-Sound hörst.
Glaube mir, ich habe schon viele Preisregionen von 20€ bis mittlerweile fast 5000€ abgeklappert
und Unterschiede werden erst deutlich, wenn man mindestens ~50€ in die Hand nimmt.
Der Sharkoon wird schlicht zu simpel gebaut sein.
So ein Audioquest DragonFly dürfte da eetwas mehr Sinn machen oder aber die Gerätschaften, die hier oft und gerne empfohlen
werden à la Topping etc.

Probieren über studieren!
NSX
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Jan 2020, 18:30

Vincer (Beitrag #3) schrieb:
Ist doch mal wieder totaler Käse.


Du scheinst Dich auf einen nie endenden Hi-Fi Trip zu bewegen. Der gute Mensch hat sein Audioumfeld genau beschrieben und auch eine konkrete Frage gestellt.

PC mit Soundchip, Shamavoodoo Soundchip an USB, PC-Speaker, Beyerdynamic.

Er hat auch gesagt warum er den Shamavoodoo USB Dongle gekauft hat. Die Frage dabei war wo der Kopfhörer jetzt am besten angeschlossen wird. Die Antwort ist ganz klar.

Wenn er schon Regler und Fernbedienung am Speakersystem hat, natürlich dort.


Vincer (Beitrag #3) schrieb:

Ja ja, es ist Voodoo wenn man an einem hochwertigen Beyerdynamic Unterschiede hört,


Wenn Du mir jetzt gesagt hättest ein HD800 oder so. Auf seine Frage und sein System bezogen, hört er keine Unterschiede. Das schreibt er doch deutlich.


Vincer (Beitrag #3) schrieb:

wenn es an einem alten Radio oder an einer hochwertige DAC/Verstärker-Kombination angeschlossen ist.... ...


Das intepretierst Du falsch und versuchst dem Armen DACs und Verstäreker anzudrehen ohne zu wissen warum er sich mit der Frage beschäftigt. Viel wahrscheilicher ist es, dass er mit dem Klangbild, dass der Kopfhörer abgibt nicht 100% zufrieden ist. Da werden ihm auch ein Sabre und 10 Röhren nicht unbedingt weiterhelfen..


Vincer (Beitrag #3) schrieb:

Dass sich erstens dieser Irrglaube wacker hält, zweitens zur Legitimation aber immerzu das Wort „Voodoo“ eingebracht


Ja, klar! Ein Shamavoodoon USB Stick, mit dem Qualitätsmerkmal "Japan-Zertifikat" welches auch noch purifizierte Spannung aus dem "bösen" PC zaubert, ist kein Voodoo.


Vincer (Beitrag #3) schrieb:

Allein durch pure Leistung, durch pure Power die an hochwertigeren Sachen in den KH gepumpt wird kann ein Kopfhörer - gerade der Beyer - erst richtig, also richtig klingen. Sonst klingt er wie eingeschlafene Füße und total flach.


Und wie kommst Du drauf, dass sein PC Soundchip keine Leistung für den Kopfhörer liefert? Oder je nach Aufbau auch die Aktivboxen. Hast Du die gemessen oder gehst Du pauschal davon aus, dass nur etwas für das man zusätzlich Bares auf Tresen legt Leistung hat? Es gibt Leute die betreiben zufrieden Elektorstaten direkt am Smartphone und Smartphones gelten als besonders leistungsarm.

Ich habe hier den Eindruck, als würdest Du Dinge aus der Lautsprechertechnik oder aus Deinem Radiowecker 1:1 auf Kopfhörer übertragen. Wenn wenig aus den Kopfhörern gekommen wäre oder sich der Sound verzerrt hätte, hätte er das Problem schon reklamiert.

Mich stört das Wort "hochwertig" was soll das sein? Für wen? Es gibt zig Szenarien in denen z.B. "analytisch" als minderwertig betrachtet werden könnte.

Eine analytische Milchschokolade wäre eine Schokolade ohne Zucker bei der man die Herkunft des Kakaos herausschmecken kann oder die Qualität des verwendeten Milchpulvers. Wäre eine solche Schokolade hochwertig? Ist es ein Vorteil das minderwertige Milchpulver aller 99,999999% auf dem Markt befindlichen Schokoladen ständig unter die Nase gerieben zu bekommen?.

Die meisten würden den bitteren Kakaoklotz in die Tonne werfen weil er nicht schmeckt. Einige Gourmets würden sich in lebenslanger Unzufriedenheit auf eine nie endende Reise begeben die Schokolade mit dem perfekten Milchpulver zu suchen. Und für Profis wie den Zoll wäre es sicher prakisch wenn er zur Zolltraifbestimmung, die Herkunft des Kakaos schmecken könnte. Ist das hochwertig?.


Vincer (Beitrag #3) schrieb:

Und wer die Unterschiede sämtlicher DACs, also Sabre, AKM, Cirrus etc. nicht hört, dem empfehle ich besseres Equipment drumrum..


Unterschiede hört man auch mit günstigen Kopfhörern

Vielleicht interessieren hier die Unterschiede nicht. Vielleicht findet er unterschiedlich nicht besser. Und der Unterschied wird den Klangcharakter eines Kopfhörers als wesentliches Merkmal nicht um Welten bewegen. Wenn Du so einen DAC findest kaufe ich den sofort.

Wenn ich den PC Sound über den DAC der Stereoanlgae laufen lasse oder über den Line-In der Anlage den DAC (Soudnchip) des PCs bemühe, dann vollzieht sich ein Unterschied (JA!) aber eben nur in Nuancen.

Dabei wird das Signal sogar mehrfach D/A bzw. A/D gewandelt Die Unterschiede sind für die meisten Leute unwesentlich. Und auch für mich - solange ich z.B. nicht in entsprechend teuere Lautsprecher oder Kopfhörer investiere die davon in ausschlaggebender Weise profitieren.

Du beschreibst es so als würde sich die Welt auf den Kopf stellen.


Vincer (Beitrag #3) schrieb:

So... das musste ich als besorgter Bürger erstmal sagen.


Du bist VIELLEICHT eher ein Bürger dem man von allen Seiten unzufriedenheit eingetrichtert hat um ständig zu konsumieren. Dem ist schwierig beizukommen. Wenn Du das beste Soundsystem der Welt hättest würdest Du feststellen und klagen, dass alle Aufnahmen nicht klingen weil schlecht aufgenommen und schlampig gemastert sind, falsche Mikrofone verwendet wurden. Sprich trotz eines imensen Aufwands alles am Ende des Tages für die Katz ist.

Wenn Du das nächste mal in der Innenstast an Straßenmusikanten vorbeläufst, solltest Du stehen bleiben und dem Klang lauschen. Audiophiler wird es zu Lebenszeiten definitv nicht mehr werden.

Du kannst aber gerne auch ein Spezial-DAC dazwischen schalten in der Hoffnung, dass irgendwas magisches passiert. Die von KIND sollen gut sein oder gleich solche mit impalntierten Elektroden am Hörnerv.


Vincer (Beitrag #3) schrieb:

Glaube mir, ich habe schon viele Preisregionen von 20€ bis mittlerweile fast 5000€ abgeklappert
und Unterschiede werden erst deutlich, wenn man mindestens ~50€ in die Hand nimmt.
Der Sharkoon wird schlicht zu simpel gebaut sein.


Hier stimme ich Dir zu. Das Sharmavoodoon USB hätte er sich sparen können und der Erfahrung wegen auf irgendein Sabre setzen können. Ich würde dafür nicht noch extra Geld ausgeben. Vielleicht in Kombination mit anderen Kopfhörern im Segment ab 500€.


Vincer (Beitrag #3) schrieb:

Probieren über studieren! :)


Genau. Wenn man etwas findet das glücklich macht, erkennt bzw. hört man das sofort. Oder man stellt eben fest das alles nicht so das Wahre ist ob nun etwas so ist oder eine Nuance anders.


[Beitrag von NSX am 16. Jan 2020, 19:38 bearbeitet]
Kodeas
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Jan 2020, 19:52
Danke für die antworten und keine Sorge, Sharkoon hat mir nichts mit einem Japan-Zertifikat oder Gaming Geschwätz angedreht. Ich habe deren Website nicht ein einziges Mal besucht und weiß nicht mal, von welchem Zertifikat die Rede ist.

Ich bin einfach nur nach den Tests und Meinungen gegangen, die im Internet verfügbar waren. Und diesem Video bspw:
https://www.youtube.com/watch?v=XcwMmmk9D3I

Und es wurde mit überwältigender Mehrheit (sehr) positiv berichtet, mal abgesehen von Störgeräuschen, die bei manchen auftraten (aber bei mir nicht).


Aber dann danke ich für die Info, dass mein Wirrwarr nicht für (erhebliche) Verluste sorgt.

Mehr wollte ich auch nicht, besonders nicht, dass hier evtl. ein Streit losgeht.
NSX
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 16. Jan 2020, 21:15

Kodeas (Beitrag #5) schrieb:
Ich bin einfach nur nach den Tests und Meinungen gegangen, die im Internet verfügbar waren. Und diesem Video bspw:
https://www.youtube.com/watch?v=XcwMmmk9D3I

Und es wurde mit überwältigender Mehrheit (sehr) positiv berichtet, mal abgesehen von Störgeräuschen, die bei manchen auftraten (aber bei mir nicht).t


Würde auf Meinungen im Internet nicht viel geben. Eher auf Fakten und eigene Erfahrungen. Es gibt zwischenzeotlich ganze Heerscharen im Internet, die damit beschäftigt sind irgnedweilche Dinge zurechtzumeinen. Ein solcher Stick kostet kaum was und wenn man es schafft ihn massenweise unter die Leute zu bringen, dann hat man eben ein sehr gutes Auskommen.

Ansonsten hörst Du selber was wirklich Sache ist. Hier im Vergleich PC & Stick. Viel Spaß mit Deinen Kopfhörern.
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