HIFI-FORUM » Stereo » Kopfhörer allgemein » mal ein anderer Ansatz? | |
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mal ein anderer Ansatz?+A -A |
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Autor |
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malchuth
Stammgast |
#1 erstellt: 20. Dez 2006, 07:39 | |||
Postulat 1: Wir hoeren alle unterschiedlich. Postulat 2: Wir haben alle unser Gehoer durch was auch immer im Laufe der Zeit irgendwie beeintraechtigt (nicht nur durch ausdauerndes Abhaengen vor den Boxen bei Ritchie Blackmore Konzerten). Postulat 3: Wir hoeren jeden Tag unterschiedlich (Erkaeltung, Uebermuedung...). Postulat 4: Wir haben uns teilweise an unsere "Hoerdefizite" gewoehnt. Postulat 5: Wer viel misst misst Mist (manchmal). Wenn ich ein Hoergeraet brauche, dann misst der Akkustiker meine Hoerfaehigkeit, in dem er mir ueber Kopfhoerer einen Haufen Toene in die Ohren pustet und ich druecke eine Taste oder sage "jetzt", wenn ich meine ich wuerde was hoeren. Aus den entstehenden Daten, die durch Software in ein huebsches Diagramm umgewandelt werden ergibt sich fuer den Akkustiker eine Programmieranweisung mit der er den Klang des Hoergeraetes so verbiegen kann, dass es messtechnisch auf meine Hoerkurve passt. So die Theorie, jeder Hoergeraeteakkustiker wird euch versichern das da noch jede Menge mehr hintersteckt - aber darum geht es mir gar nicht. Wenn ich meinen Hoerraum einmesse, dann mache ich mit einem Messmikrofon letztlich nichts anderes. Der Spektrumanalyzer gibt mir ein Bildchen und ich verbiege entweder mit Equalizer oder durch Boxen/Moebelruecken (Teppich kaufen, etc...) den Klang solange, bis die Sache messtechnisch passt. Wenn ich jetzt einen Equalizer nehmen wuerde, denn ich entsprechend meinem Hoerdiagramm fuettern wuerde(wenn ich denn so ein Geraet haette, etc...) und mir dann das Ergebnis ueber Kopfhoerer anhoeren wuerde, dann muesste doch ich theoretisch "messtechnisch richtiger" hoeren. Natuerlich kaeme dann die Kurve des benutzten KHs (und die der zuvor benutzten Mikros) hinzu, die ja auch nicht linear ist. Ohne jetzt behaupten zu wollen das dies so zwangslaeufig zu einer Klangverbesserung fuehren wuerde, ist es doch oft so das man bei eingemessenen Anlagen (manche Konzertsaeale, Theater, etc...) oefter auch den Eindruck hat es klingt besser. Soweit, so verwirrend. Was denkt ihr darueber? Dirk |
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armindercherusker
Inventar |
#2 erstellt: 20. Dez 2006, 08:30 | |||
Hallo Dirk !
Das ist wohl wahr. Und m.E. ist das Einmessen mit Sinustönen o.Ä. Testsignalen doch etwas Anderes als die facettenreiche Musik.
Finde ich eigentlich nicht - Du hast viele Tatsachen korrekt beschrieben. Gruß |
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fabifri
Inventar |
#3 erstellt: 20. Dez 2006, 09:41 | |||
naja, man kann das gemessene im raum nicht auf den kopfhörer übernehen. glaube nicht dass man dann "messtechnisch" besser hört. mfg fabi |
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malchuth
Stammgast |
#4 erstellt: 20. Dez 2006, 09:56 | |||
@fabi die Idee waere ja nicht den Raum, sondern die Ohren zu messen und den KH dann mittels EQ daran anzupassen. Ich denke auch nicht unbedingt besser, aber vielleicht linearer? @armindercherusker Stimme Dir voellig zu, Musik ist definitv was Anderes. Aber misst man heutzutage nicht auch bei der Lautsprecherentwicklung? (natuerlich wird wohl auch immer noch per Gehoer die "finale" Abstimmung betrieben). Dirk |
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der_yeti
Stammgast |
#5 erstellt: 20. Dez 2006, 09:58 | |||
Hi Dirk, ich denke alles was Du postuliert hast stimmt, aber es ist nicht die ganze Wahrheit. IMHO gibt es einiges mehr an Einflüssen, beginnend mit der menschlichen Evolution und den Urängsten, die immer noch im Menschen verankert sind. Zusätzlich die Thematik von Psychoakustik und Autosuggestion. Hier: http://www.klang-seite.de/dindex.htm gibt es ein paar weitere Thesen, die das (Musik-)Hören zusätzlich beschreiben. Viele Grüße, Alex |
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armindercherusker
Inventar |
#6 erstellt: 20. Dez 2006, 10:25 | |||
Bei meinem Lieblingshersteller Dynaudio jedenfalls ( zumindest lt. Werbung / gem. Buch der Wahrheit . . . ) Gruß |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#7 erstellt: 20. Dez 2006, 10:45 | |||
Da in der Regel unbekannt ist, wie eine Aufnahme klingen soll (von Seiten des Produzenten) sind Sinustöne in der Tat die mit Abstand bessere Möglichkeit, einen abgleich der unterschiedlichen Frequenzen vorzunehmen. Zumindest solange es drum geht, alle Frequenzen gleichlaut zu kriegen. Ob einem das Ergebniss dann gefällt ist wieder was ganz anderes. Guck mal in meinen Thread hier: (Deine Postulate unterschreibe ich 100%ig) http://www.hifi-foru...read=2879&postID=0#0 Muss alerdings anmerken, daß es wichtig ist den Test bei normaler Abhörlautstärke zu machen, nicht als "Hörschwellentest". [Beitrag von Vul_Kuolun am 20. Dez 2006, 21:53 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#8 erstellt: 20. Dez 2006, 15:20 | |||
Hallo malchuth! Deine Denkweise enthält einen entscheidenden fehler. Nämlich den, dass Kopfhörer bereits auf eine durchschnittliche Hörkurve entzerrt sind. Dadurch würdest du auf die bereits Hörkurvenentzerrten Kopfhörer noch mal deine Hörkurve legen, was zu einem unglaublich unhörbarem Ergebnis führen würde (und auch wird). Du müsstest also die Ausgleichsfunktion finden, die den bereits im Hörer "enthaltenen" Frequenzgang zu "deinem" Frequenzgang macht, was weder einfach noch zwangsläufig besser ist. IMHO gib es mehr als genug "neutrale" Kopfhörer auf dem Markt. Such dir doch einfach einen aus? m00h |
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armindercherusker
Inventar |
#9 erstellt: 20. Dez 2006, 16:14 | |||
Das wäre ja zu einfach . . . Grüße und |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#10 erstellt: 20. Dez 2006, 21:01 | |||
Das ist es ja gerade. Die Ausgleichsfunktion findest sich ja automatisch, wenn man den Hörtest (beim Akkustiker) mit genau dem Hörer macht, den man später benutzen will. Wegen der Denkfehler: "Neutrale" Hörer, also solche ohne gewollte übermäßige Färbungen gibts schon, aber sicher keinen der 100%ig auf die deine Hörkurve passt, sondern halt immer nur 95% oder meinetwegen 98,275%. Je nachdem wie verbogen die Ohren sind (kraft Alter oder Missbrauch) auch mal bedeutend weniger. Was ich mich die ganze Zeit schon frage ist, warum es keinen In-Ear im exorbitanten Preissegment gibt, der sich wie ein Hörgerät einmessen lässt. Es spricht ja nix dagegen, wenn man mal die persönliche, neutrale Hörkurve gefunden hat eine Grado- oder Sennheiserfärbung einzustellen, wenn der Besitzer das so will. [Beitrag von Vul_Kuolun am 20. Dez 2006, 21:45 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#11 erstellt: 20. Dez 2006, 21:08 | |||
Ach so...davon war bisher nicht die Rede, hab aber auch nicht dran gedacht. m00h |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#12 erstellt: 20. Dez 2006, 21:18 | |||
Raffiniert, was? [Beitrag von Vul_Kuolun am 20. Dez 2006, 21:35 bearbeitet] |
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malchuth
Stammgast |
#13 erstellt: 21. Dez 2006, 09:34 | |||
wow, das ist ja eine Menge an Info. Erstmal danke fuer die Links. Den Test auf der Website werde ich noch machen. @m00h
Du meinst also ich sollte besser einen weiteren "K701 oder HD650 Thread" aufmachen? Das wuerde Dir zumindest die Antworten erleichtern. Welchen wuerdest Du denn empfehlen? Denke Vul Kuolun hat recht, wenn man den KH zum Check benutzen wuerde, den man spaeter auch benutzen will, dann sollte die Kombination "verbogene Ohren + verbogener Frequenzgang des Hoerer" mit EQ-Einstellung obendrauf zu einem recht linearen Ergebnis, gehoermaessig fuehren. Ob das dann gefaellt ist natuerlich eine andere Sache. @vul Kuolun Ich hatte auch noch nicht daran gedacht den spaeter benutzten KH zum Test mitzuschleppen, ist aber eine gute Idee, sonst haette man tatsaechlich den von m00h erkannten Denkfehler drin.
Vielleicht eine Frage, die man mal den Herstellern stellen sollte? Und warum nur fuer In-Ears und nicht auch als separate Loesung fuer klassische KH? Waere natuerlich doof fuer die Herssteller wenn ich aus einem Senni bei Bedarf AKG-Sound rausholen koennte und vice versa. |
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Silent117
Inventar |
#14 erstellt: 21. Dez 2006, 10:03 | |||
@vul_kuolun ein custom in-ear wird auf die persönliche hörkurve eingemessen. Nur diese hörkurve wird mit dem Innen- und Aussenohr "simuliert" , da man hiervon ja die abdrücke hat. Es gibt auch geschichten das man die IEM´s auch noch an seine persönlichen bedürfnisse anpassen lassen kann... Wovon ich das weiss: Westone Es2 , Ue 10 Pro und Sensaphonics 2-X |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 21. Dez 2006, 11:03 | |||
ursprünglich gab es "freifeldentzerrte" kopfhörer, also welche die linear und ungeschönt den sound abgeben. diese kopfhörer klingen bei normalen für boxen abgemischten aufnahmen falsch. die hersteller haben anfangs den gleichen schritt gemacht, wie du ihn gedanklich vollzogen hast. man nimmt einen durchschnittlichen kopf, spielt testsignale, und reguliert das ganze mit einem equalizer nach. die erhaltenen informationen berücksichtigt man dann beim bau des nächsten kopfhörers. das nennt sich "diffusfeldentzerrung". dieser (aktuelle) standart ist technisch eigentlich immer noch minderwertig. der mensch benutzt instinktiv kopfdrehungen zur besseren ortung von geräuschen, desweiteren sind ist die ortung der instrumente immer noch völlig anders als beim hören mit boxen. im vergleich zur freifeldentzerrung natürlich dennoch ein fortschritt.
doch kann man. das geht z.b. mit dem headtracking system von beyer (ca. 2000 €) oder dem phönix (ca 15.000 €). es gibt auch etwas weniger überzeugende ansätze wie z.b. dolby headphone, srs... welche ebenfalls hier angreifen. das prinzip ist eigentlich ganz einfach: man stellt etwas in einen raum das wie ein menschlicher kopf aussieht. in den ohren sind microphone (man nennt das "kunstkopf"). dieses ding dreht sich langsam. um den kopf ist in einem akkustisch optimierten raum eine hochwertige surroundanlage aufgebaut. die anlage wird jetzt mit kurzen testimpulsen gefüttert. mit einer mathematischen operation welche "faltung" heißt (eine häßliche sache mit unendlichen integralen) lässt sich später aus dem am kunstkopf aufgenommenen sprungantworten und musiksignalen (egal ob tokyo hotel oder wagner) ein signal zusammenmischen, mit denen der benutzer des kopfhörers den gleichen soundeindruck erhält wie jemand der in diesem raum hören würde. da informationen über die kopfdrehung bekannt sind, kann man bei so genannten "headtracking" systemen (z.b. das erwähnte von beyer) sogar kopfbewegungen seitens des hörers mit bewegungssensoren berücksichtigen. ein problem bleibt bei all diesen ansätzen: es gibt keine genormten ohren. je häßlicher die segelohren, desto verfärbter ist der schall. von akg gibts z.b. bei einigen system die möglichkeit verschiedene hrtfs (quasi segelohr-erkennungsmuster für den kopfhörer) nachzuladen. wenn man einen "normalen" kopfhörer nimmt ist die ortung leider in der regel etwas matschig. hier ein beispiel: http://www.am3d.com/samples/unreal/rocket einen markt gibts für diese spielereien leider nicht. die leute die in dieser preisklasse investieren können&wollen verlangen meist nach kopfhörerkabeln mit mehr feinzeichnung, schmelz, etc. ich hoffe das sich das ändert - und auch moderate preisklassen langfristig mit headtracking&ohreinmessung ergänzt werden. |
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m00hk00h
Inventar |
#16 erstellt: 21. Dez 2006, 13:13 | |||
Dem Beyersystem reicht ein normales Dolby-Sigal, um die einzelnen Kanäle im virtuellen Raum festhalten zu können, bei einer Kopfdrehung. Ich fand das übgigens ziemlich überzeugend, habe es jetzt 2 mal probieren können (IFA und bei triple X Berlin). m00h |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 21. Dez 2006, 13:26 | |||
keine frage, aber irgendwie muss man die 5.1 kanäle ja auf binaurale stereokanäle runterrechnen.
habs leider noch nirgens ausprobieren können. habe aber mehrmals gelesen, dass einige leute eine leichte verfärbung ins helle beklagt haben. das funktionieren hängt halt von den lauschern ab. eigentlich will ichs garnicht hören. am ende spiele ich noch mit dem gedanken, 2k euro auszugeben |
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audiophilanthrop
Inventar |
#18 erstellt: 21. Dez 2006, 15:30 | |||
Matrix-Vektor-Faltung, würde ich meinen - sozusagen ein Fall eines MIMO-Kanals. Um einen 2x1-Vektor [L'(t); R'(t)] zu erhalten, muß man schlicht eine 2x6-Matrix (nennen wir sie mal H(t)) mit seinem 6x1-Eingangsvektor für 5.1 ([L(t); C(t); R(t); SL(t); SR(t); LFE(t)] oder so) falten (analog zur Matrixplutimikation, nur eben mit Faltung der einzelnen Elemente). In H(t) stecken dann Raum-Impulsantwort und mehr oder weniger viel HRTF. [Beitrag von audiophilanthrop am 21. Dez 2006, 15:32 bearbeitet] |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#19 erstellt: 21. Dez 2006, 16:27 | |||
Ach so, na dann. Das kann ja soooo schwer auch wieder nicht sein. Das man IEM's einmessen lassen kann, wusste ich nicht. Wie wird denn die Korrektur realisiert? Bei Hörgeräten ist ja ne Elektronik mit Knopfzelle mit bei, aber bei den IEM's? |
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der_yeti
Stammgast |
#20 erstellt: 21. Dez 2006, 16:29 | |||
...wie war das im Mittelteil? |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#21 erstellt: 21. Dez 2006, 18:41 | |||
Hör halt zu. Punkt- vor Strichrechnung hat er gesagt. Und Nenner mal Nenner und Zähler mal Zähler. |
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Silent117
Inventar |
#22 erstellt: 21. Dez 2006, 19:33 | |||
@vul_kuolun da die freqeunzweiche und auch die treiber auf die ja nicht genormte ohrmuschel abgestimmt werden müssen (d.h. custom berechnet) kann man auch dort beim fertigungsprozess entsprechende eingriffe darauf vornehmen. D.h. du kannst dir echt deinen persönlichen Kopfhörer "bauen" sofern die ingenieure einen lassen und sofern die treibe/kh/frequenzweiche das zulässt. Einen gewissen "haussound" versuchen allerdings die meisten trotzdem noch einzubauen... Hoffe das ich dich jetzt nicht in den ruin treibe , denn verlockend finde ich das auch allemal ^^ btw: sowas geht meines erachtens nur auf anfrage und mit aufpreis aber es IST möglich (da die musiker das auch alle wollen). |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#23 erstellt: 21. Dez 2006, 20:44 | |||
Keine Sorge, dazu bin ich im Moment viel zu geizig. Zur Zeit spielen sich die Verlockungen wenn überhaupt eher im Bereich UM1 und V-Moda Vibe ab. |
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m00hk00h
Inventar |
#24 erstellt: 21. Dez 2006, 21:41 | |||
DT880 halt! m00h |
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audiophilanthrop
Inventar |
#25 erstellt: 21. Dez 2006, 21:50 | |||
- [Beitrag von audiophilanthrop am 21. Dez 2006, 21:52 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#26 erstellt: 21. Dez 2006, 21:50 | |||
[quote="audiophilanthrop"]Matrix-Vektor-Faltung, würde ich meinen - sozusagen ein Fall eines MIMO-Kanals. Um einen 2x1-Vektor [L'(t); R'(t)] zu erhalten, muß man schlicht eine 2x6-Matrix (nennen wir sie mal H(t)) mit seinem 6x1-Eingangsvektor für 5.1 ([L(t); C(t); R(t); SL(t); SR(t); LFE(t)] oder so) falten (analog zur Matrixplutimikation, nur eben mit Faltung der einzelnen Elemente). In H(t) stecken dann Raum-Impulsantwort und mehr oder weniger viel HRTF.[/quote] Hör mal: ich hab ja ehrlich nichts gegen dich, aber dass du ständig mit so technischen Detail und mathematischen Formeln kommen musst, nervt mich inzwischen. Ich weiß nicht, was du damit zu kompensieren versuchst oder ob du es einfach nur geil findest, dafür anerkennung zu bekommen, weiß ich nicht. Aber auch dir sollte klar sein, 99% der Forenteilnehmer das a) nicht verstehen und b) auch kein Interesse daran haben. Versteh mich bitte nicht falsch, ich hab kein Problem mit dir. Aber ich bin nunmal auch jemand, der seine Meinung sagt. Auch ungefragt, wenns sein muss. Und für alle die es interessiert: Beyer hat die Software von einem renomierten Anbieter quasi "eingekauft", der Hersteller hat bereits eine Menge Erfahrung mit HRTFs, was auch ein Grund für den -für diese Art von System- niedrigen Preis. m00h [Beitrag von m00hk00h am 22. Dez 2006, 00:09 bearbeitet] |
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malchuth
Stammgast |
#27 erstellt: 21. Dez 2006, 23:23 | |||
na ich weiss ja nicht ob ich mich da nur nicht mehr erinnern kann (im Alter vergisst man schneller was man schon alles vergessen hat) oder ob ich da niemals gelernt hatte. Schaetze aber der Schluesel zur angegebenen Funktion liegt hier:
will sagen das war 'nen joke. Oder? Ich wuerde ja schon gern mal einen auf meine Lauschlappen eingemessenen KH hoeren. |
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Executer
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 22. Dez 2006, 08:16 | |||
In der ct 22/06 ist da auch ein ganz netter Artikel zu drinne. Unter anderem findet auch das Beyer System Erwähnung, mit dem Zusatz, dass das eher was für professionelle Tonstudios ist, und wohl auch eine kommerziellere Variante kommen soll. Genaueres als http://www.sonicemotion.com/ch/content/view/26/39/lang,en/ habe ich bisher aber nicht dazu gesehen. Ich bin erstmal aber schon gespannt wie das CMSS-3D der X-Fi klingen wird. Soll ja auch ganz nette Ergebnisse liefern. Aber ein System mit Headtracking und evtl. sogar personalisierten HRTF`s wäre bestimmt was sehr feines. |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 22. Dez 2006, 09:44 | |||
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