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Portabler KH für Rock/Metal+A -A |
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Autor |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 13. Mrz 2007, 18:47 | |
Hallo, habe seit kurzem einen iPod und bin jetzt auf der Suche nach einen RICHTIGEN Kopfhörer. Die von Apple kann man in die Tonne kloppen!! Ich höre: - alle Rock-Genres (Classic, Hard, Progressive, AOR, Sleaze, etc.) - alle Metal-Genres (Heavy, Progressive, Thrash, Power, Death, etc.) Welchen(e) portablen KH könnte Ihr mir empfehlen?? Vorraussetzung: - Geschlossen (ich höre ziemlich laut Musik und meine Umfeld soll nichts davon mitkriegen). - Guter Soundqualität (bei Metal sollte es, so denke ich, auch etwas basslastig sein). - Nicht so teuer (Westone UM sind sicher sehr gute KH, aber leider viel zu teuer). Ich danke Euch schon mal im voraus. THX & MfG & :-) MCMLXXXVII |
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Nattydraddy
Inventar |
#2 erstellt: 13. Mrz 2007, 19:11 | |
Wie wäre es mit den AKG K-(5)81 DJ? Die kosten nur 70 Euro. Sind aber ohraufliegend und keine In-Ears. |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#3 erstellt: 13. Mrz 2007, 20:24 | |
Bei Amazon gibt es den auch schon für um die 60€. Als InEar kommt wahrscheinlich der DTX50 in Frage. |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 13. Mrz 2007, 21:46 | |
Wie sind denn die Beyerdynamic DTX 50 für Rock/Metal?? Von denen liest man ja hier nur Gutes. Dass der KH geschlossen ist, ist ein Muss. |
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Mad_Cow
Stammgast |
#5 erstellt: 13. Mrz 2007, 23:14 | |
Die DTX sind schon okay. Die UM1 sollen sie aber bei diesen Genres locker schlagen. Ist halt fast der doppelte Preis. |
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Peer
Inventar |
#6 erstellt: 13. Mrz 2007, 23:39 | |
Mir hat der DTX mittlerweile zu viel Bass für Rock. Da dir der DT880 gefällt, solltest du z.B. den Aurvana nehmen. Ich könnte Metal nicht mit einem basslastigen IEM hören. Ich würde außerdem über den AKG K518 DJ und den Philips HPC460 nachdenken |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 14. Mrz 2007, 22:02 | |
OK, danke schon mal. Inwiefern soll der DTX 50 basslastig sein?? Sind die "Blastbeats" dann etwa bassübersteuert?? Oder meinst du einfach nur, dass der Bass einen mit der Zeit auf den Sack geht?? Den DTX 50 hat mir nämlich der selbe Typ empfohlen, der ebenfalls leidentschaftlich Metal und Rock hört, der mit auch den den DT 880 empfohlen hat (anstatt der a-t A900, obwohl er beide gehabt hat). Was gibt's den noch so für Empfehlungen?? @ p32r: Was heißt den "IEM"?? IE wahrscheinlich für In-Ear aber M?? Das Wichtigste: Der KH muss dicht sein!! Keine Geräusche nach draußen und keine rein. [Beitrag von MCMLXXXVII am 14. Mrz 2007, 22:21 bearbeitet] |
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Nattydraddy
Inventar |
#8 erstellt: 15. Mrz 2007, 13:53 | |
Wenn das wichtigste das dicht sein ist sind IEM besser als normale geschlossende KH. Das M in IEM steht für IN-Ear-Monitor. IEM gab es zuerst für Musiker, damit sie auf der Bühne und in Proberaum sich selbst besser wahrmehmen können. Von da wurden sie von Leuten mit mp3-Player übernommen. Westone nennt auch erst den Westone 3 nicht mehr Monitor, wie UM1/2, was Universal Monitor 1/2 bedeutet. Weil sie erst mit den Westone 3 den Ohrhörer auf Musikalität statt auf Linearität getrimmt haben. Sowas wie die Aurvana von Creative waren von vornerein nur für mp3-player gedacht. Insofern ist der Begriff IEM überholt, wenn man Monitor mit professioneller Arbeit gleichsetzt.
Allgemein sind Ohr/Kopfhörer basslastig, wenn es um den hörbaren Bassanteil geht. Dafür ist der gefühlte Bass "linear", da man den Bass nicht über den Körper aufnimmt. Ansonsten haben alle Kopfhörer eine mehr oder weniger ungerade Linearität. Ist aber egal, da auch kein Mensch linear hört. Und je nach Geschmack auch nicht linear hören will. Ein Basshead will Bass, der Rest von der Musik ist für ihn nur Beiwerk. Quellen sind natürlich auch nicht linear. Motorhead zum Beispiel geht Richtung Bass. Immerhin ist Lemmy Bassist und nicht Gitarrist wie Eddie von Halen. Dazu kann er nur (noch) in tiefen Stimmlagen singen.
Aber nicht nur der Anteil bestimmter Frequenzbereich ist wichtig, auch die Dynamik und Geschwindigkeit ist wichtig. Was nützt einen viel Bass, wenn er "boomig" klingt. Da schln lieber wenig Bass. [Beitrag von Nattydraddy am 15. Mrz 2007, 13:57 bearbeitet] |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 17. Mrz 2007, 13:09 | |
Kann mir jemand was über Ultimate Ears und bezüglich Rock/Metal sagen?? Die sollen ja angeblich auch super für diese Musikrichtung sein. |
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Peer
Inventar |
#10 erstellt: 17. Mrz 2007, 23:45 | |
Westone UM1, dass ist der optimale Rocker. Die UEs kosten alle mehr bzw. fast gleich viel. Ausgenommen natürlich den SF 2 und 3, die aber sehr hell klingen (sollen?). |
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MCMLXXXVII
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 18. Mrz 2007, 00:11 | |
Wo liegen eigentlich genaue die Unterschiede zw. dem UM1 und dem UM2?? Bei diesem erhöhten Preis muss ja wo ein Unterschied liegen.? |
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Peer
Inventar |
#12 erstellt: 18. Mrz 2007, 00:24 | |
Öhm, was? Komische Argumentation oder ich verstehe nicht ganz genau was du meinst. Das sind zwei unterschiedliche IEMs, wieso sollten sie nicht unterschiedlich sein Der UM2 hat alle Fähigkeiten des UM1 in gesteigerter Form inne. Die Mitten sind noch stärker, er ist noch wärmer abgestimmt und hat mehr Bass. Der UM1 ist deutlich neutraler. Daher lege ich dir auch den Universal Monitor EINS nahe. |
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Musikaddicted
Inventar |
#13 erstellt: 18. Mrz 2007, 00:30 | |
Größter Unterschied ist Single-Driver Design beim UM1 gegen Dual-Driver beim UM2. Dual resultiert in deutlich erweitertem Frequenzbereich und Präzision. |
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sai-bot
Inventar |
#14 erstellt: 18. Mrz 2007, 10:25 | |
Und gestern auf dem Meet konnte ich endlich mal den UM2 hören. War mir zu warm abgestimmt. Ohne EQ könnte ich den nicht lange ertragen. Er hat einen ziemlich buckligen Frequenzgang... Aber wenn hier ohnehin über IEs unter 100 Euro diskutiert wird, dann kommt der UM2 gar nicht in Betracht. Für mich ein klarer Gegenkandidat zum UM1: super.fi 3. Einfach ein klasse InEar, hohe Auflösung für den Preis, relativ linearer Frequenzgang. Ein echter Allrounder, der sich auch bei Rock und Metal exzellent schlägt. Wenns mehr Bass und spitzere Höhen (leichte Wanne) sein soll: ATH-CK7. |
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