Anfänger braucht Kopfhörer

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Kruemelix
Stammgast
#1 erstellt: 09. Jan 2005, 11:38
Hallo,

bevor ich jetzt zu meinem Post komme, ein paar Informationen (als Hilfestellung für allzu engagierte Forumsteilnehmer, welche mir gleich wieder eine 2000€ Kombo empfehlen). Ich bin 18 und gerade dabei, mir eine Stereoanlage für den Einstieg zusammenzubasteln. Boxen habe ich schon, den Rest noch nicht (kommt aber noch ;-)). Insofern stehe ich noch für alle Optionen offen, möchte aber doch betonen, dass mein Budget nicht allzu groß ist. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass ich meine aktuellen Komponenten die nächsten 5-10 Jahre behalten will, sollte es auch nichts schlechtes, sondern schon was mittelmäßiges bis gutes sein

Nun auch ich habe den MS2 in die engere Auswahl gezogen, dennoch bleiben noch ein paar Fragen offen:
- wieviel Geld sollte bei einem Kopfhörer in den KHV gesteckt werden, damit das Team auf ungefährgleichem Niveau ist?
- wie entscheidend ist der CD-Player? Ich zumindest höre bei CDP in der Preiskategorie 200-300€ an LS-Boxen keinen solch signifikanten Unterschied, der mich zu einem bestimmten tendieren lässt. Wie das bei Kopfhörern ist, weiss ich nicht. Ist ein CDP in dieser Preiskategorie zu minderwertig für den MS2? Wenn ja, wieviel muss ich berappen? (ich habe bei der Wahl meines CDP an ältere NAD Geräte gedacht)

Weitere Fragen kommen bestimmt.....

MfG

Thomas


[Beitrag von Kruemelix am 09. Jan 2005, 11:39 bearbeitet]
Kruemelix
Stammgast
#2 erstellt: 09. Jan 2005, 20:43
sodala, ich habe jetzt mal die Sony ES 505/555 als CDp in Betracht gezogen - ist der zu minderwertig für die MS2? (ein passender KHV vorausgesetzt)
Gryphon
Stammgast
#3 erstellt: 09. Jan 2005, 20:59
Hallo Kruemelix,
bei begrenztem Budget würde ich mir einen DVD-Player kaufen. Klangunterschiede sind sicherlich vorhanden, aber nicht kriegsentscheidend. Dann kann man wenigstens auch mal ein paar Filme ansehen.

Siehe hier: http://www.hifi-foru...10&thread=472&z=1#12

Beim Kopfhörer solltest du schon mal probehören, sich auf einen KH festzulegen (in deinem Fall den MS-2 von Alessandro) könnte in die Hose gehen. Lieber mal ein paar Modelle von Sennheiser, Beyerdynamic, AKG und v.a. Grado (wenn Interesse am MS-2) testen, bevor du einen bestellst (zumal sich der Alessandro sicher nicht oder nur schwer zurückgeben läßt, da Auslandsbestellung). Nicht nur der Klang ist ja entscheidend, Tragekomfort, Verarbeitung ja ebenso - und das wirst du nur im Geschäft feststellen können.

Bei Kopfhörerverstärkern gibt es ja auch eine ganze Menge Auswahl, hier im Forum findest du zahlreiche Infos auch zu preisgünstigeren Modellen (Amity HPA, Corda HA-1 MKII, Lake People G91 oder G93, Rega Ear, ...). In Preisrelationen läßt sich das so einfach nicht ausdrücken. Alle KHV's werden besser sein, als die Kopfhörerbuchse.

Du müßtest uns mal dein Gesamtbudget für KH und KHV mitteilen, dann kann man vielleicht eher noch einen Tip geben.

Gruß, Gryphon
Kruemelix
Stammgast
#4 erstellt: 10. Jan 2005, 16:22
Hallo,

danke für die Antwort!
wegen dem DVD-Player: Ich werde in allzu naher Zukunft die Anlage nicht an den Fernseher anschließen, daher ist ein DVD-Player nicht nötig.
Zu meinem Budget: mehr als 400-500€ wollte ich eingentlich nicht ausgeben (CD-Player nicht miteingeschlossen, für diesen würde ich nochmal ca. 200€ berappen wollen).
Gryphon
Stammgast
#5 erstellt: 10. Jan 2005, 19:06
Mit 400-500 EUR für KH und KHV kann man ja schon was anfangen.

Folgende Kopfhörer kann ich empfehlen, da ich diese Modelle schon einmal in der Hand hatte und hören konnte. Die Modelle machen auch von der Verarbeitung und vom Tragekomfort was her. Bei www.meier-audio.de oder www.headphone.com findest du Klangeindrücke beschrieben. Hier kannst du auch Frequenz-Verläufe vergleichen: http://www.headphone.com/layout.php?topicID=10&subTopicID=189. Bzgl. meines AKG K 271 Studio halte ich das mit meinem persönlichen Klangeindruck vergleichbar. Allerdings würde ich an deiner Stelle selber testen, wobei das ja mangels geeigneter Geschäfte echt schwierig ist (die KH-Wand im 'Geiz ist geil'-Markt taugt bestenfalls zur 'Sichtprüfung' der KH, leider aber nicht zum Probehören).

AKG K 501 (offen), ca. 150,00 EUR
AKG K 271 Studio (geschlossen), ca. 140,00 EUR
Sennheiser HD595 (offen), ca. 140,0O EUR
Sennheiser HD600 (offen), ca. 180,00 EUR
Beyerdynamic DT-880 (offen), ca. 200,00 EUR
Beyerdynamic DT-860 (offen), ca. 130,00 EUR (www.cyberport.de)

Grado- oder Alessandro-Modelle habe ich bewußt nicht genannt, da ich noch keinen KH dieser Marken in der Hand hatte. Ich kann also weder positiv noch negativ berichten. Die Alessandro-Modelle bekommst du nur per Order aus den USA. Sollte dir dann der KH nicht gefallen, sieht es mit Rückgabe sicher problematisch aus. Wenn du natürlich bei Nichtgefallen einen gewissen Verlust beim Verkauf über ebay verkraften kannst, spricht ja nichts gegen eine Bestellung.

Die Preise beziehen sich auf www.kelkoo.de oder ebay-Händlerangebote. Die Listenpreise liegen teilweise deutlich höher. Habe jetzt nicht explizit nachgesehen, müßte aber in etwa so hinkommen.

Folgende KHV's kann ich dir nennen, wobei ich da teilweise auch nur 'angelesenes' Wissen aus dem Forum habe:

Lake People G91 STD, ca. 160,00 EUR - www.lake-people.de
Lake People G93, ca. 230,00 EUR - www.lake-people.de
Amity HPA 6S, 285,00 EUR - www.amity-hifi.de
Meier-Audio Corda HA-1 MkII, 375,00 EUR - www.meier-audio.de

Die Geräte kannst Du dann ja mehr oder weniger nach Lust und Laune mit den o.g. KH's kombinieren, je nachdem, ob Du das gesetzte Limit ausreizen möchtest oder eben nicht. Amity und der Corda sind auch hier im Forum weiter verbreitet, vielleicht äußert sich noch ein anderes Mitglied. Ich selbst habe den LP G93, bin auch zufrieden. LP hat auch noch weitere Modelle bis ca. 350,00 EUR im Programm. Einfach mal schauen. Ist sicher auch eine Frage der Optik. Alle Modelle müssen ohnehin bestellt werden, insofern gilt überall ein Rückgaberecht (Test also möglich).

Habe mir selbst gerade einen Beyerdynamic DT-860 bestellt. Ist gerade ein echtes Schnäppchen bei Cyberport im Vergleich zum Listenpreis, da mußte ich einfach zuschlagen und werde ausgiebig testen ... ;).

Gruß, Gryphon


[Beitrag von Gryphon am 10. Jan 2005, 20:38 bearbeitet]
Otscho
Stammgast
#6 erstellt: 10. Jan 2005, 20:14
Da ich mich im Moment auch damit beschäftige:
Wo bekommt man Amity-Verstärker her?
Ich hab niergends einen Shop gefunden.
Gryphon
Stammgast
#7 erstellt: 10. Jan 2005, 20:38
@Otscho
... nur direkt beim Hersteller - www.amity-hifi.de !
Otscho
Stammgast
#8 erstellt: 11. Jan 2005, 00:56
Wirklich? Da ist nur 'ne Liste mit den UVPs für Händler, ansonsten hab ich nix gefunden. Also einfach mal diesbezüglich über "Kontakt" anschreiben?

Noch 'ne Frage:
Was sind die Unterschiede zwischen den Modellen
HPA4S und HPA6?
Der eine hat 1, der andere 2 Regler, ansonsten?
Die Bezeichnung wirkt so, wie wenn der Letztgenannte eine höhere Modellreihe ist, preislich sind sie allerdings beide identisch.

Was kann man allgemein zu diesen Modellen sagen? Ich werde einen Sennheiser HD600 daran betreiben. Harmoniert das?
Rein optisch muss ich sagen, dass mir diese Verstärker echt sehr gut gefallen, sehen deutlich edler aus, als die üblichen schwarzen viereckigen Kästchen.
-resu-
Inventar
#9 erstellt: 11. Jan 2005, 11:35
Hallo,
habe auch kürzlich bei Amity den 6S bestellt.

Die 4er Serie Unterscheidet sich nur an der Lautstärkeregelung (wie der Preis auch vermuten lässt).

6S / 6A Unterscheidet wiederrum nur in der Farbe des Gehäuses und der LED´s.

Ich würde da anrufen - das wird dich gleich noch mehr überzeugen.
SEHR nett & auch hilfsbereit. Ich bekam alle Infos ordentlich erklärt. Auch eine kurzfristige Lieferung 5 Tage vor Weihnachten hat man noch ermöglicht, obwohl´s eigentlich nicht geklappt hätte...

Du bekommst auch gleich noch ein DAK2 Kabel dabei (0,85m - war bei mir leider zu kurz :-( )

Sehr empfehlenswerte Firma. Das Produkt kann ich natürlich auch nur weiter empfehlen - wobei ich kein Vergleich habe.
Vorallem das Design gefällt mir sehr gut im Gegensatz zu diesen "Studio"-Geräten in Schwarz


Gruss
Frank
Otscho
Stammgast
#10 erstellt: 11. Jan 2005, 14:08

-resu- schrieb:

Vorallem das Design gefällt mir sehr gut im Gegensatz zu diesen "Studio"-Geräten in Schwarz
So geht es mir ja auch, die ganzen "üblichen Verdächtigen" schauen irgendwie nicht besonders hochwertig aus, eher wie Bastlerstücke.
Aber natürlich ist der Klang entscheidend.
Momentan betreibe ich meinen HD600 noch ein meinem AV-Receiver (leichtes Rauschen) oder auch oft am PC. Klanglich ist es so, dass ich am Receiver den Bass voll aufdrehen muss, damit da einigermaßen was rüberkommt, wobei ich bestimmt kein Bassfetischist bin. Höre ich in stereo direct, klingt alles einfach nur total dünn, die höhen für meinen Geschmack zu spitz. Mache mir nun Sorgen, dass dies an einem Kopfhöherverstärker ähnlich ist, schließlich hat man da keinerlei Möglichkeiten der Klanganpassung. Würde mich freuen, wenn jemand hierauf etwas genauer eingehen könnte. Ob eben der Klang nicht nur luftiger, transparenter und klarer wird, sondern auch an Bass und Dynamik gewinnt und wie stark hier der Zugewinn ist.
Gryphon
Stammgast
#11 erstellt: 11. Jan 2005, 17:31
@otscho

Ich habe mit meinem AV-Receiver die gleichen Erfahrungen gemacht (-> war auch für mich der Grund, mir einen KHV anzuschaffen, wobei der Amity auch bei mir auf der Liste stand). Bei Anschluß eines vernünftigen KHV über Tape-Out ändert sich das aber, wobei man dann aber auf Klangregler verzichten muss. Für den einen oder anderen Hörer ist das in der Tat zunächst ungewohnt. Gerade aber die Amity-KHV's sollen angeblich etwas basslastig sein (frühere Modelle mehr als die derzeitigen), aber ein Versuch wäre es wert. Der HD600 ist ja (wie viele Sennheiser) meines Wissens auch nicht gerade schwach im Bassbereich (aber nicht extrem). Insofern sollte die Kombination passen. Die restlichen Fragen wurden ja bereits beantwortet.

Gruß, Gryphon
Otscho
Stammgast
#12 erstellt: 11. Jan 2005, 19:56
Der HD600 ist denke ich schon bassstark. Ich hab ihn damals gegen verschiedene Modelle probegehört, da klang der mit Abstand am vollsten. U.a. war bei diesem Vergleich ein AKG 501 so leid es mir tut für mich wirklich zum wegschmeißen. Ich muss dazu sagen, ich hab damals an einem normalen Hifi-Verstärker getestet, allerdings immerhin der 1000-Euro-aufwärts-Klasse. Das ganze wirklich in Ruhe mit eigenen CDs und SACDs über eine Stunde lang ohne die geringste Störung.
Naja, wie gesagt, obwohl der HD600 von allen getesteten Kopfhörern das wirklich mit Abstand beste Fundament lieferte, klingt er in stereo direct bei mir mehr als dünn, mit voll aufgedrehtem Bass so, wie ich es mir vorstellen würde. Wenn ich auf diese Regelung nun nicht mehr zurückgreifen kann, der KHV von sich aus aber nicht entsprechenden Bass liefert, wäre es trotz der anzunehmenden gesteigerten Transparenz und Detailiertheit ein Rückschritt für mich. Und da man nun mal kaum die Möglichkeit hat, KHV zu testen, möchte ich mir hier auch entsprechende Eindrücke einholen.


[Beitrag von Otscho am 11. Jan 2005, 20:39 bearbeitet]
-resu-
Inventar
#13 erstellt: 11. Jan 2005, 20:47


Gerade aber die Amity-KHV's sollen angeblich etwas basslastig sein (frühere Modelle mehr als die derzeitigen)


Hallo,
dies war wohl bei einigen Serien der älteren Amity-Geräte so - mittlerweile aber hat Amity einen "Super-linear 10 Hertz to 100 kilo-Hertz" Frequenzgang

Gruß
Frank
ugoria
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 11. Jan 2005, 21:04
@Otscho

Höre gerade mit dem HD-600 und dem Vincent KHV-111 Bugge Wesselthoft's New Conception of Jazz und gerade der Bass von Anders Engen kommt wahrlich eindrucksvoll rüber.
Diese Kombi ist wirklich ein Genuss (für mich als Jazz-Fan) und diese Woche kommt noch der KHV-1 von Vincent, den ich dann ausgiebigst testen werde.

Viele Grüße
Andi
Gryphon
Stammgast
#15 erstellt: 11. Jan 2005, 21:06

Otscho schrieb:
U.a. war bei diesem Vergleich ein AKG 501 so leid es mir tut für mich wirklich zum wegschmeißen. Ich muss dazu sagen, ich hab damals an einem normalen Hifi-Verstärker getestet, allerdings immerhin der 1000-Euro-aufwärts-Klasse. Das ganze wirklich in Ruhe mit eigenen CDs und SACDs über eine Stunde lang ohne die geringste Störung.


Den AKG K 501 kenne ich auch recht gut - und zwar von einem stinknormalen Denon-Receiver (nicht AV) - wirklich kein 'Bassmonster', aber absolut ausreichend - da fehlt m.E. nun wirklich nichts. Nur noch Bass hat für mich mit gutem Klang nichts mehr zu tun - aber nun gut, so unterschiedlich sind die Ansprüche und Geschmäcker .... ich fürchte nur, daß es dann mit einem KHV für dich schwierig wird. Mit Klangreglern kenne ich keinen. Aber was spricht dagegen, einen Equalizer, SPL Vitalizer o.ä. zwischen AV-Receiver und KHV zu schalten?

Gruß, Gryphon
Otscho
Stammgast
#16 erstellt: 11. Jan 2005, 21:56
Wie schon gesagt, ich bin kein Bassfetischist. Es soll einfach knackig und trocken sein. In stereo direct ist es eben so, das ich teilweise details im Bassbereich gar nicht höre, weil der Bass einfach recht schwach ist. So gibt es Lieder, da kann ich mit aufgedrehtem Bass genau eine Melodie in selbigem ausmachen, in stereo direct ist diese teilweise einfach nicht vorhanden. Darum geht es, nicht dass ich mich mit Bass volldröhnen möchte.

(Damit jetzt keine Vermutungen kommen: Ich höre über sämtliche Frequenzen relativ linear (kleine Schwankungen hat jeder und sind normal) und sehr gut. Auch 20 kHZ gehen noch, wenn auch leiser. Von daher ist mit meinen Ohren sicherlich alles in Ordnung.)

EDIT:
So, ich habe jetzt gerade nochmal meine Höreindrücke aufgefrischt, um sie etwas genauer beschreiben zu können.
Teilweise höre ich etwas ältere Alben, so bin ich bsw. ein Fan der frühen Genesis (wie wohl einige hier ). Hier ist es definitiv so, dass mir etwas an Bass fehlt. Besonders im Tiefbass.
Dann habe ich mal moderne Aufnahmen gegengehört, diese sind von der Bassfühle her eigentlich ok, aber mir fehlt trotzdem etwas. Dies lässt sich auch nicht wirklich durch das Nachregulieren des Basses verbessern. Dadurch wird er aufdringlicher, aber nicht unbedingt besser. Besonders aufgefallen ist mir das bei der der neuen CD (SACD) von Diana Krall. Es passt alles eigentlich wunderbar, Klavier kommt schön rüber, die Stimme natürlich, aber das Basszupfen, das passt einfach nicht so. Drehe ich denn Bass hoch, habe ich den Eindruck, es wird etwas besser, allerdings merkt man dann deutlich eine Verfälschung der Stimmwiedergabe.
Also, ich denke, es liegt vor allem an den wirklich tiefen Anteilen, die zu wenig vorhanden sind und deshalb den Bass unnatürlich, unsauber und schwammig klingen lassen. Dies lässt sich per Bassanhebung verbessern, allerdings leiden dann andere Bereiche.
Nun meine klare Frage:
Ist zu erwarten, dass sich dies durch einen KHV spürbar (deutlich) verbessern lässt?


[Beitrag von Otscho am 11. Jan 2005, 22:50 bearbeitet]
Kruemelix
Stammgast
#17 erstellt: 14. Jan 2005, 18:30
danke für die ganzen beiträge, ich habe morgen dann einen Hörtermin bei HIFI-Concept und HIFI-Treffpunkt in München und werde umgehend meine Meinung als Newbie ;-) posten (ist vielleicht für den einen oder anderen ganz interessant)
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