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Was hört Ihr gerade über KH (und was ist an der Scheibe so interessant)?

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SRVBlues
Inventar
#601 erstellt: 02. Jan 2008, 09:06

cosmopragma schrieb:
...Musikalisch eine ziemlich unfruchtbare Zeit, die Achtziger....

Kann ich nicht behaupten, immerhin die Zeit des SRV. Alleine sein Wirken reicht für die 80er

Chris
McMusic
Inventar
#602 erstellt: 02. Jan 2008, 10:23
Bei mir heute Morgen etwas Clapton:

Eric Clapton - Clapton Chronicles
Rock
HD53R -> K701

Nickchen66
Inventar
#603 erstellt: 02. Jan 2008, 11:03

cosmopragma schrieb:
Musikalisch eine ziemlich unfruchtbare Zeit, die Achtziger.
Ganz normale Einstellung von jemanden, der jetzt 45 oder älter ist und noch mit Genesis und Little River Band sozialisiert wurde. Mir fehlen diese entscheidenden 5 Jahre, daher paßten Visage, the Cure und Bauhaus eher in mein Lebensgefühl. Flashdance & Spandau Ballet sind aber in der Tat schauderhaft, aber das war der Mainstream IMO zu allen Dekaden.

cosmopragma schrieb:
Eigentlich überhaupt eine Zeit des allgemeinen kulturellen Niederganges.
Das ist allerdings richtig, da der fröhliche hippiehafte Optimismus platzte und von zynischer Coolness und Endzeitstimmung abgelöst wurde.

cosmopragma schrieb:
Miles Davis : Kind of Blue

Das ist die meistverkaufte Scheibe des Jazz überhaupt, und zwar aus gutem Grund. Ca. 95% aller Jazz-Scheiben lassen mich kalt oder nerven mich gar, aber diese hier ist einfach wundervoll.
Da bin ich bei Dir.


[Beitrag von Nickchen66 am 02. Jan 2008, 11:19 bearbeitet]
Silent117
Inventar
#604 erstellt: 02. Jan 2008, 11:57
Heute morgen wieder Lust auf was härteres:



Genre:
ziemlich schneller Black-/Deathmetal
Tebasile
Inventar
#605 erstellt: 02. Jan 2008, 13:18

Hüb' schrieb:

Tebasile schrieb:

McMusic schrieb:
So, nach Tipp aus diesem Thread ist es nun so weit:

Vaughan Williams - The Symphonies
Klassik
SRM-727A -> Omega II



Ah, schön. Deine Meinung wird natürlich sehnsüchtig erwartet. Die CDs stehen auch auf meiner to-buy-list.

Schöne Grüße,
Tebasile

Hi!

Ich würde eher den klassischen - gleichfalls sehr preiswerten - und klanglich exzellenten Boult-Stereo-Zyklus empfehlen:



Grüße

Frank
:prost


Danke für den Kommentar, ich PM-e Dich gleich mal an deswegen.
mahatma_andi
Stammgast
#606 erstellt: 02. Jan 2008, 14:58

Jacques Brel: Mots et Ballades d'Amour
Halt ein alter Chansonier, das meiste ist extrem kitschig und ich mag auch nur 2-3 Lieder, doch diese sind genial.

mfg mahatma andi


[Beitrag von mahatma_andi am 02. Jan 2008, 14:58 bearbeitet]
bearmann
Inventar
#607 erstellt: 02. Jan 2008, 15:19
Räume gerade meinen Schreibtisch auf... da passt das ganz gut.

Bolt Thrower - Those Once Loyal

(tiefer, recht melodischer Death-Metal... Thematik ist immer Krieg)

Ziemlich gut produziert, macht Laune.
Die älteren Scheiben sind leider teils seeeeehr flach, gerade über KH geht da einiges an Atmo verloren.
Dafür knallt "Those once loyal" umso mehr rein.

Grüße,
bearmann
cosmopragma
Inventar
#608 erstellt: 02. Jan 2008, 15:22

Nickchen66 schrieb:

cosmopragma schrieb:
Musikalisch eine ziemlich unfruchtbare Zeit, die Achtziger.
Ganz normale Einstellung von jemanden, der jetzt 45 oder älter ist und noch mit Genesis und Little River Band sozialisiert wurde.
Ach, ich weiss nicht.
An sich ist es mir gerade während der Achtziger recht erfolgreich gelungen, mich zu "entsozialisieren".
Little River Band kenn ich gar nicht, und merkwürdigerweise mag ich Genesis nicht besonders, obwohl sie zu den Urvätern des Prog gerechnet werden.
Ich mag nur musikalisch beinahe jedes andere Jahrzehnt mehr als die Achtziger, obwohl mein Urteil wahrscheinlich etwas davon getrübt ist, dass die Achtziger einfach vor dem Hintergrund der kulturellen Explosion der Siebziger so blass aussehen.

Kann ich nicht behaupten, immerhin die Zeit des SRV. Alleine sein Wirken reicht für die 80er
Gut, es war nicht alles schlecht.
Der Sound von Stevie ist aber irgendwie doch ein Anachronismus, denn er passte viel besser in die Siebziger ......

Also: In Memoriam

Datapunk80
Stammgast
#609 erstellt: 02. Jan 2008, 16:19
Bei mir läuft grad ne interessante Mischung aus Electro/Industrial Sound. Erinnert an Chrystal Method und Konsorten. Eine absolut coole, empfehlenswerte Scheibe:

Utah Saints - TWO

Dorsai!
Stammgast
#610 erstellt: 02. Jan 2008, 17:29


Bluegrass hör ich normalerweise nicht, aber die eine Scheibe von der einen Band hats mir angetan.
Datapunk80
Stammgast
#611 erstellt: 02. Jan 2008, 17:50
Now Listening:

Hybrid - Wider Angel



Nunja, Hybrid eben:) Geile Industrial/Breakbeat/Electro Mischung.
McMusic
Inventar
#612 erstellt: 02. Jan 2008, 19:24
Auf Tipp von Cosmo:

Al Di Meola - Casino
Jazz (Rock)
HD53R -> K701

Sehr nette Platte auf den ersten Eindruck. Danke für den Tipp an der Stelle



€dit: Geile Scheibe, das!
@Cosmo: Welches Album würde ein Al Di Meola-Fan als nächstes anschaffen?


[Beitrag von McMusic am 02. Jan 2008, 19:52 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#613 erstellt: 02. Jan 2008, 19:58
So, nach Al Di Meola mal wieder etwas Avantgarde:

Anne Clark - Changing Places
Avantgarde/Electro Vocal(?)
HD53R -> K701

@Nickchen: Hast Du die auch bei Dir in der Sammlung? Könnte fast hinkommen.

Nickchen66
Inventar
#614 erstellt: 02. Jan 2008, 21:15
Nee, ich hab nur noch die hochtrabend-feingeistige

The LAW is an Anagram of the Wealth



...Lyrik, Cellos Celli und (vereinzelte) Synties. Tolles, sehr verträumtes Ding. Auch sehr gut geeignet als Beschallung, wenn man nach Streit mit der Liebsten ein musikalisches Friedensangebot unterbreiten will.

Eine eher untypische Anne Clark-Scheibe. Mit der "typischen" Anne Clark (z.B. RSVP live) kann ich nicht mehr sooo viel anfangen wie früher, das klebt alles ein bißchen zu sehr in seiner Zeit und ist mir (mal wieder) zu poppig.


[Beitrag von Nickchen66 am 02. Jan 2008, 21:25 bearbeitet]
Narsil
Inventar
#615 erstellt: 02. Jan 2008, 22:15
Gefällt mir Stellenweise richtig gut

amazon.de
Bestdidofan
Inventar
#616 erstellt: 02. Jan 2008, 22:19

Hallo wieder

Jetzt bei mir:


Timbaland Feat.Onerepublic
Apologize
(Maxi CD)


Schöne Grüße

bestdidofan
McMusic
Inventar
#617 erstellt: 02. Jan 2008, 23:05
Was rockiges ruhiges zur Nacht:

Coldplay - X&Y
Rock
HD53R -> K701

Hüb'
Moderator
#618 erstellt: 03. Jan 2008, 05:56
Hi!

Gerade eine neue, preiswerte Referenzaufnahme von Blochs Violinkonzert:



Das Schottische Orchester erweist sich immer mehr als absoluter Spitzenklangkörper - zumal hier auch eine hervorragender Dirigent am Werk ist.
Zina Schiff hat die technischen Schwierigkeiten des Werkes voll im Griff und bietet einen schlanken, klaren aber dennoch sehr schönen Violinklang.

Abgehört mit dem HD 650, kann man der Einspielung auch klanglich nur ein exzellentes Zeugnis ausstellen. Die Violine ist allerdings minimal links von der Mitte positioniert.

Grüße

Frank
Silent117
Inventar
#619 erstellt: 03. Jan 2008, 08:12
zum gemütlich wach werden:

Crouler
Stammgast
#620 erstellt: 03. Jan 2008, 10:24

Hüb' schrieb:

Das Schottische Orchester erweist sich immer mehr als absoluter Spitzenklangkörper.


Ich bin vom Royal Scottish Orchestra auch sehr positiv ünerrascht. Ich habe mir die Planeten mit den Schotten gekauft und muss sagen, dass es mir besser gefällt als Steinberg, Karajan oder andere diverse Dirigenten mit den großen europäischen Orchester ala Berliner Philharmoniker.

In diesem Sinne viel Spaß mit der Aufnahme.

Ich höre gerade:

Arctic Monkeys

Typischer Britpop. Meines erachtens sehr gut geeignet, um nebenbei Musik zu hören.
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#621 erstellt: 03. Jan 2008, 11:48

Crouler schrieb:

Ich höre gerade:

Arctic Monkeys

Typischer Britpop. Meines erachtens sehr gut geeignet, um nebenbei Musik zu hören.

nur weil die aus england kommen muss es nicht automatisch Britpop sein, die spielen Indie in reinstform.

mir gefällt dieses Album n ganzes stück besser:

Arctic Monkeys - Whatever People Say I Am, That’s What I’m Not

hier mal das sehr gute video zu The View from the Afternoon
cosmopragma
Inventar
#622 erstellt: 03. Jan 2008, 12:29


Gibt es bei Amazon Marketplace in "Gebraucht - wie neu" für 2 Euro, d.h. für 5 Euro inklusive Porto seid ihr dabei.
Damit sich das auch mal lohnt mit den teuren Geräten.
Tebasile
Inventar
#623 erstellt: 03. Jan 2008, 12:33
Oh ja, "Die Moldau"... Ein sehr schönes Stück.
mahatma_andi
Stammgast
#624 erstellt: 03. Jan 2008, 12:54

Tebasile schrieb:
Oh ja, "Die Moldau"... Ein sehr schönes Stück.

Eigentlich schon, doch wenn man das Stück im Sing-Unterricht Monate lang singen muss, vergeht einem irgendwann mal die Freude daran.
So lernte ich auch, die Prinzen zu hassen
Datapunk80
Stammgast
#625 erstellt: 03. Jan 2008, 13:12
Bei mir gibts ein absolut bombastisches Album von Hybrid:hail

Eine Mischung aus Electronic/Klassik/Breakbeats. Die Mischung aus klassischen Orchestereinlagen, elektronischen Flächen und voluminösen Beats ist echt super.

Meiner Meinung nach das beste Album von Hybrid. Selten so was Geniales gehört.

Sollte man unbedingt gehört haben die Scheibe!!!



[Beitrag von Datapunk80 am 03. Jan 2008, 13:14 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#626 erstellt: 03. Jan 2008, 15:55
Etwas Jazz bei dem trüben Wetter heute

Diana Krall - When I Look In Your Eyes
Contemporary Jazz
HD53R -> K701



[Beitrag von McMusic am 03. Jan 2008, 15:56 bearbeitet]
mahatma_andi
Stammgast
#627 erstellt: 03. Jan 2008, 16:19


Gerade vorhin im CD-Geschäft um die Ecke gekauft.
Kannte bis jetzt "The pretender" vom Video her, dass bei mir auf Youtube rauf und runter gelaufen ist. Auf CD bzw. Alac ist es natürlich gleich doppelt so schön



Aber jetzt mal etwas Anderes:
Kann es sein, dass hier überraschend viel Elektro gehört wird?
Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Musikrichtung, auch wenn sie nicht das Meine ist, aber ich hätte eher mit Klassik, Jazz, Rock und akustischen Dingen gerechnet, da man ja in diesen Bereichen sich mit gutem Equipment einem Live-Erlebnis annähern kann - beim Elektro sehe ich diese Live-Referenz, der man sich annähern will, aufgrund der Computer-Entstehung, nicht.


mfg Mahatma Andi
McMusic
Inventar
#628 erstellt: 03. Jan 2008, 16:56
Lambchop - Is A Woman
Contemporary Songwriter
HD53R -> K701

Datapunk80
Stammgast
#629 erstellt: 03. Jan 2008, 18:03

mahatma_andi schrieb:

Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Musikrichtung, auch wenn sie nicht das Meine ist, aber ich hätte eher mit Klassik, Jazz, Rock und akustischen Dingen gerechnet, da man ja in diesen Bereichen sich mit gutem Equipment einem Live-Erlebnis annähern kann - beim Elektro sehe ich diese Live-Referenz, der man sich annähern will, aufgrund der Computer-Entstehung, nicht.


Hmm ne ich glaube das siehst du falsch. Es kommt eben ganz drauf an WAS man sich in diesem Bereich anhört. Vor allem sind viele der hier aufgeführten "Bands" ebenfalls als Liveact tätig (kommerzielles Beispiel zb. Moby, Sono) und die elektronische Untermalung mit Synthesizern dient eher als stilistisches Mittel. Die meisten Sachen im Electronica Bereich entstehen aus einer Mischung aus realen Instrumenten und synthetisch erzeugten Klängen. Genau darin liegt auch der Reiz.
Und genau das gibt exakt das gleiche "Live-Erlebnis" wie bei jeder anderen Musikrichtung.

PS: War sehr enttäuscht von der neuen Foo Fighters, die alten (zb. "one by one") haben mir wesentlich besser gefallen.


[Beitrag von Datapunk80 am 03. Jan 2008, 18:06 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#630 erstellt: 03. Jan 2008, 18:24

mahatma_andi schrieb:

Tebasile schrieb:
Oh ja, "Die Moldau"... Ein sehr schönes Stück.

Eigentlich schon, doch wenn man das Stück im Sing-Unterricht Monate lang singen muss, vergeht einem irgendwann mal die Freude daran.
So lernte ich auch, die Prinzen zu hassen :cut

Oh, das ist interessant. Wie singt man denn ein reines Orchesterwerk?

Das "Vaterland" mit Dorati hatte ich weiter oben bereits empfohlen. Wirklich ein gute Einspielung. Ich mag das Amsterdamer Concertgebouw. Muss da unbedingt mal hin.

Grüße

Frank
sai-bot
Inventar
#631 erstellt: 03. Jan 2008, 18:28

Datapunk80 schrieb:
PS: War sehr enttäuscht von der neuen Foo Fighters

x2

Im Grunde ein "langweiliges" Ding, same produce as every year... aber meine Freundin mag's auch ("Da weiß man was man hat, die experimentieren wenigstens nicht so furchtbar rum" - so kann man das auch sehen )
Nickchen66
Inventar
#632 erstellt: 03. Jan 2008, 18:32

mahatma_andi schrieb:
Kann es sein, dass hier überraschend viel Elektro gehört wird?
Grundsätzlich habe ich nichts gegen die Musikrichtung, auch wenn sie nicht das Meine ist, aber ich hätte eher mit Klassik, Jazz, Rock und akustischen Dingen gerechnet, da man ja in diesen Bereichen sich mit gutem Equipment einem Live-Erlebnis annähern kann - beim Elektro sehe ich diese Live-Referenz, der man sich annähern will, aufgrund der Computer-Entstehung, nicht.



Gegenangriff:

Das Dumme an der "konventionellen" Musik (insbesondere Rock & Pop) ist IMO oft, daß ein Großteil der Künstler die übliche bürgerliche Ochsentour mit Unterricht, Etüden und Gedöns hinter sich haben. Das führt oft zu einer Art kreativitätstötender Einnordung (das versackt in Konventionen). Das hat für mich oft mehr mit schierem Handwerk und Artistik zu tun als mit Kreativität.(Mummy paid piano lessons, release me, Lord, ...)

Und falls das ganze autodidaktisch in einem Arbeiterviertel von Manchester oder einem Detroiter Gefängnis ablief (die andere verbreitete Schiene), haben wir es dann gerne mit solchen albernen mit-6-Akkorden-durch-3-Jahzehnte-Bands wie Status Quo zu tun. (Oh yeah, oh Babe)

Da lobe ich mir doch manche der ernsten Jungen Männer, die unverbildet und unvoreingenommen mit ihren Rolands und Steinberg Synthesizern ziemlich tiefschürfende und kreative Sachen auf den Kranz bekommen - und zwar schon alleine, weil zwischen Idee und Verwirklichung nur geringe zeitliche und handwerkliche Barrieren bestehen. Setze so einen Jungen an ein Klavier mit zugehörigem unterrichtendem Graurücken, und all die Ideen und Vorstellungen werden unter Tonnen von Richard Kretzlin, Mozart und Ragtime für immer begraben werden, und übrig bleibt dann nur noch Fahrstuhlmusik als mögliche Eigenkomposition.
Tebasile
Inventar
#633 erstellt: 03. Jan 2008, 18:44

Nickchen66 schrieb:


Gegenangriff: [...]



Andererseits gibt es die ganze Musik-Theorie ja nicht ohne Grund. Ich meine: Ein Haus baut man auch nicht einfach mal so, weil man Steine hat. Da braucht es einen Architekten, also jemand der das ganze plant und so.

Die großen Komponisten haben ihr Handwerk gelernt UND waren zum Teil sehr innovativ.

Bisher habe ich sehr wenig -für mich- ansprechende elektro-Sachen gehört. Meistens klingt es irgendwie nach Lärm. Gut, auch Groß-Orchester-Sachen können nach Lärm klingen, das will ich damit gar nicht bestreiten.

Insgesamt stehe ich jedenfalls nicht so sehr auf den neumodischen Kram... In jeder Hinsicht übrigens. Das beschränkt sich nicht auf elektrisch. Ich gehe eher so Richtung Klassik, Country, Rock-Oper-Krempel... Oder eben melodischen Neuzeit-Kram.

Schöne Grüße,
Tebasile
Nickchen66
Inventar
#634 erstellt: 03. Jan 2008, 18:54

Tebasile schrieb:
Andererseits gibt es die ganze Musik-Theorie ja nicht ohne Grund. Ich meine: Ein Haus baut man auch nicht einfach mal so, weil man Steine hat. Da braucht es einen Architekten, also jemand der das ganze plant und so.

Trefflich argumentiert, aber manchmal ist weniger trotzdem mehr. Ich hab' da so ein schönes Beispiel in der Familie, ein verstorbener Onkel mit starker künstlerischer Ader.

Dieser Mann hat sein Leben lang völlig verrückte (und irrsinnig geile) Ölbilder fabriziert, und entschloß sich dann irgendwann später, nochmal "von der Pieke auf" alle Basics wie Farbenlehre, Perspektive o.ä. zu erlernen. Alles was danach entstand, war -obschon handwerklich einwandfrei- nur noch für die Tonne gut (und da ist es jetzt auch). Zum Glück konnte ich mir noch einige der unverbildeten Altwerke sichern...
sai-bot
Inventar
#635 erstellt: 03. Jan 2008, 18:58
Nette Diskussion, sie macht aus meiner Sicht nur einen Fehler:

Warum das an "elektronisch" vs. "nichtelektronisch" festmachen? Nico geht's um Kreativität, die kann man nur begrenzt erlernen. Tebasile hat recht, es bedarf eines gewissen handwerklichen Könnens über sein "Musikinstrument", ob das nun eine Querflöte oder ein Roland ist, kann dabei doch völlig egal sein.

Es geht doch nur darum, nicht in langweiliger selbstverliebter Musik zu ertrinken und da hat jeder seine eigene Herangehensweise. Ich hab vor ca. 10 Jahren aufgehört, in eine bestimmte Richtung zu schielen und alles andere als tendenziell uncool abzutun und es hat mindestens mal meinen Horizont erweitert (btw. dank an Cosmopragma für Sufjan Stevens ).

Ansonsten bin ich doch überrascht, wie wenig Schnarch-Jazz/Aufzugs-Gedudel oder krampfhaft Audiophiles hier gehört wird. Meine Theorie, dass der Hi-Ender mit einer gepflegten Audio-Test-CD seine Staxe quält, hat sich jedenfalls als mehr oder weniger unbegründet herausgestellt...
Tebasile
Inventar
#636 erstellt: 03. Jan 2008, 19:09

sai-bot schrieb:
... nicht...alles andere als tendenziell uncool abzutun ....


Ja, mache ich ja auch so. Tendenziell uncool ist erstmal nur Volksmusik. Ansonsten versuche ich ja immerwieder neue Sachen. Dabei gibt es aber ertragreiche Richtungen und schmerzhafte Richtungen. Momentan gehe ich z.B. stark in Richtung Klassik. Klassik ist für mich sehr ertragreich. Dagegen habe ich einige von Euren Indie- und elektro-Sachen verfolgt und das war eher schmerzhaft. Deshalb verfolge ich das nicht mehr so stark.


[Beitrag von Tebasile am 03. Jan 2008, 19:10 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#637 erstellt: 03. Jan 2008, 19:11
So, um mal wieder zum Topic zurückzukommen

Björk - Volta
Alternative Pop/Avantgarde
HD53R -> K701

Nickchen66
Inventar
#638 erstellt: 03. Jan 2008, 19:13

sai-bot schrieb:
Ansonsten bin ich doch überrascht, wie wenig Schnarch-Jazz/Aufzugs-Gedudel oder krampfhaft Audiophiles hier gehört wird. Meine Theorie, dass der Hi-Ender mit einer gepflegten Audio-Test-CD seine Staxe quält, hat sich jedenfalls als mehr oder weniger unbegründet herausgestellt...
Falls jemand hier im KH-Forum am liebsten das hört, was im Radio läuft, oder nur Gearitis mit Audio-Test CDs betreibt, wird er das sicher nicht ausgerechnet in diesem Thread outen.
Crouler
Stammgast
#639 erstellt: 03. Jan 2008, 19:39
Meine Erfahrung ist, dass es nicht auf die Musikrichtung oder den Sozialenhintergrund der Interpreten ankommt, sondern auf den Audruck, die Kreativität und das Handwerkszeug.
Wenn diese 3 Komponenten passen, kann es nur eine super Scheibe werden, egal welchem Genre sie zu zuordnen ist.

Ich tendiere eher zur Klassik, aber es gibt in der Klassik einfach Stücke bei denen man sich denkt, was will der Interpret mir sagen, dabei ist das Stück perfekt gesungen, aber es hat einfach keinen Ausdruck. Darum bin ich auch ziemlich offen für jede Art von Musik.

Es ist alles nur eine Frage der Einstellung, ob man sich überhaupt mit komplett neuer Musik auseinander setzen möchte.
Ich habe bis vor wenigen Monaten geglaubt, dass Heavy Metal einfach nur krach ist, aber als ich einfach mal 3h durchgehend Metal gehört habe ist mir sehr schnell klar geworden, dass es teilweide der Klassik sehr ähnlich ist. Die Texte mich auf eine gewisse Art wirklich getroffen haben und die Kreativität der Künstler wirklich vorhanden ist.

mfg
Stefan

P.S.: Musik ist eine Frage des Geschmackes also warum sollte man sich über die Referenzen der Musik streiten. Mir gefällt auch Bob Marley und ich habe keine Referenz von ihm, da ich ihn nie Live gesehen habe.
Silent117
Inventar
#640 erstellt: 03. Jan 2008, 20:04
@Nickchen

deiner Theorie zufolge müsste auch im Metal Bereich vieles absolut neu sein. Weil:
Sehr viele können keine Noten lesen und haben sich das Gitarre spielen nach dem Gehör beigebracht...

Leider ist sehr vieles konventionell und es wird wenig ausprobiert. Aber einige Bands überraschen doch immer wieder mit neuen Sachen.

Aber ich denke das hat auch anderen Aspekten zu tun die ich noch Unabhänig von der Musikrichtung einbringen möchte. Man braucht nämlich schon SEHR viele Kreative Ideen um bei einem Grossorchester etwas neues zu bringen. Meist ist es doch so , 80% der Leute spielen Standardmelodien und der Solist oder eine einzelne Gruppe spielt etwas was das Lied abhebt und somit "neu" erscheinen lässt. Etwas komplett neues würde auch nicht mehr so richtig nach "Klassik" klingen sondern eben irgendwie anders...

Bei Elektronika sehe ich aufgrund des Minimalismus (meistens jedenfalls) einen viel grösseren Einfluss auf das Gesamtwerk einer einzelnen Idee , weil eben ein Song auch aus einer einzelnen guten Idee bestehen kann. Bei Klassik muss eben noch viel "nebenbei" dazu , damit es nicht "leer" klingt... Eine einzelne tolle Violine klingt doch sehr verlassen , während ein einzelner Beat eben einfach minimalistisch cool ist...

Hoffe das ist jetzt nicht zu viel Offtopic.

@Topic:
meine Freundin kommt grad nicht davon los:


Für mich ist Band leider seid langem Leblos und dem Mainstream verfallen... Keine Innovation mehr , sie steht für mich klar im Schatten von (echten) Metalcore Bands oder Dark Tranquility , die dem alten Göteburger Sound noch treu sind. Ist aber nur meine persönliche Meinung , sie sind ja ziemlich erfolgreich
Nickchen66
Inventar
#641 erstellt: 03. Jan 2008, 20:15

Silent117 schrieb:
deiner Theorie zufolge müsste auch im Metal Bereich vieles absolut neu sein. Weil:
Sehr viele können keine Noten lesen und haben sich das Gitarre spielen nach dem Gehör beigebracht...

Genau aus dem Grund sehe ich zu Metal auch eher auf als runter (auch wenn ich zu "schwach" bin). Vor einigigen Jahren hatte mich eine deutsche Band da mal bis aufs Äußerste beeindruckt...wie hießen die Jungs noch... Sieges Even , glaube ich...also so ein Timing und solche Präzision habe ich noch niemals jemals erlebt...und auch niemals wieder...

...obwohl, spricht eher gegen meine Theorie, die hatten alle klassische Vollausbildungen.
lotharpe
Inventar
#642 erstellt: 03. Jan 2008, 20:31
Da sich mein Beitrag nicht mehr löschen lässt...


[Beitrag von lotharpe am 03. Jan 2008, 21:52 bearbeitet]
mahatma_andi
Stammgast
#643 erstellt: 03. Jan 2008, 21:18
[quote="Hüb'"][quote="mahatma_andi"]
Oh, das ist interessant. Wie singt man denn ein reines Orchesterwerk?

Grüße

Frank
[/quote]

Kannst du mit der "do,re,mi,fa,so,la,ti,do"- Tonleiter was anfangen? Wir mussten das so singen...einfach die Melodie so wiedergeben und lauthals "latidotidoremi - latidotidoremi" "singen" wobei das bei mir (bedingt durch den frühen und starken Stimmbruch) eher in peinlich-berührten Sprechgesang ausartete.


Zur CD von den Foo Fighters:

Ist mein erstes Album von ihnen (auch der erste grössere Kontakt) und es ist zwar relativ eintöniger Mainstream-Rock (die Balladen nerven mich schon jetzt ) aber ich habe gemerkt, dass ich neben meinen ganzen Prog Sachen aus den Siebzigern und einigen aktuellen Prog-Scheiben einfach "simple" Musik brauche um ab und zu einfach ein bisschen mein Gehirn durchlüften zu lassen mit etwas, was mich nicht zum Denken anregt


Zur elektronischen Musik:

@Nickchen66:
Interessanter Standpunkt.
Ehrlich gesagt habe ich noch nie auf dieser Ebene über elektronische Musik nachgedacht - es wird wohl eine gewisse Antipathie gewesen sein, die mich daran hinderte, genauer drüber nach zu denken
Wird wohl so sein, dass durch sinkenden Anspruch des Instruments "mehr Ressourcen" zur Verfügung stehen, um sich mit der eigentlichen Musik auseinander zu setzen.
Wobei ich mich eben auf Musik konzentriere, die experimentell ist und gleichzeitig halt... wie soll man das nennen - konventionelle Musik?
Wobei ich wohl in ein paar von euren CDs mal reinschnuppern werde, um meinen musikalischen Horizont zu erweitern.
Vom Whitest Boy Alive bin ich zumindest schon sehr angetan, auch wenn ich das Genre nicht nennen könnte.
Ist wohl die persönliche Entscheidung jedes Einzelnen, wie weit er sich der Welt der Musik öffnet:
Ich habe kürzlich den Hiphop akzeptieren und teilweise lieben gelernt, nun kommt der Elektro dran

MFG Mahatma Andi
Datapunk80
Stammgast
#644 erstellt: 03. Jan 2008, 21:38
Now listening:

Utah Saints - Two

Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#645 erstellt: 03. Jan 2008, 21:43

mahatma_andi schrieb:

Ich habe kürzlich den Hiphop akzeptieren und teilweise lieben gelernt...

OMG Hiphop
ist für mich noch zu sehr durch "ich fick deine mutter"-Texte geprägt und diese "gangster" immer die sich immer gleich schlagen wollen wenn man sich mal im mcdoof über sie lustig macht und dann auch noch versuchen zu 4. in einem ford fiesta einen golf auf der autobahn zu verfolgen xD aber jetz mal spaß beiseite, schonmal in großstädten in assi-vierteln an jugendlichen, die hiphop gehört haben, vorbei gegangen? da kann einem schon angst werden.
ich weis das es auch anderen hiphop gibt aber der gefällt mir auch nichmal ansatzweise, klingt alles gleich.


sai-bot schrieb:
Meine Theorie, dass der Hi-Ender mit einer gepflegten Audio-Test-CD seine Staxe quält, hat sich jedenfalls als mehr oder weniger unbegründet herausgestellt...

hab ihr keine speziellen Lieder die ihr für testzwecke missbraucht wenn sich was in eurer Kette ändert?
Ich hab heute z.b. paar neue OPAs in meinem Zhaolu mit malignant narcissism von rush sowie mit dem album Fallen von Evanescence getestet.
Nickchen66
Inventar
#646 erstellt: 03. Jan 2008, 22:02

lotharpe schrieb:
Lothar fand Geschmack am ein Finger spielen, suchte sich eine Musikschule, verkaufte die Farfisa und erwarb ein Technics KN-1000 Keybord und eine GEM-WS2 Workstation.
Notenlesen war nicht mein Ding aber Spielen nach Gehör mit veränderung des gelernten, mein ehemaliger Musiklehrer spielt heute noch seinen schülern einen dieser Songs vor.

Habe damals Sidney Youngbloods Sit And Wait nach mühevoller Arbeit in die WS2 eingespielt, ca. 4 Wochen hat das gedauert.
Der fertige Song wurde auf Kassette aufgenommen und in einer Discothek abgespielt, alle haben darauf getanzt und dachten es wäre Original, rein instrumental natürlich. 8)
Genau das meinte ich. Und ich hab' jahrelang Klavierunterricht gehabt, seitdem krieg' ich nichts mehr auf die Kette. Und mein völlig "ungebildeter" WG-Kumpel ließ ein Wunderding nach dem nächsten entstehen an seinem PC.

mahatma_andi schrieb:
Wird wohl so sein, dass durch sinkenden Anspruch des Instruments "mehr Ressourcen" zur Verfügung stehen, um sich mit der eigentlichen Musik auseinander zu setzen.
Das hast Du jetzt fast treffender ausgedrückt, als es mir zuvor gelungen ist.
Datapunk80
Stammgast
#647 erstellt: 03. Jan 2008, 22:03
Recht hast du, denn gegen HipHop ist wohl fast jede Musikrichtung eine Offenbarung an Kreativität Dies gilt in besonderem Maße für Deutschen HipHop.


Ausgenommen von dieser "Bewertung" sind natürlich HipHop Größen wie: Public Enemy, RunDMC, 2 Live Crew, alte Wu-Tang Sachen...


Now listening:

Chemical Brothers - we are the night

mahatma_andi
Stammgast
#648 erstellt: 03. Jan 2008, 22:20

der_typ_der_sich_der_typ_nennt schrieb:

mahatma_andi schrieb:

Ich habe kürzlich den Hiphop akzeptieren und teilweise lieben gelernt...

OMG Hiphop
ist für mich noch zu sehr durch "ich fick deine mutter"-Texte geprägt und diese "gangster" immer die sich immer gleich schlagen wollen wenn man sich mal im mcdoof über sie lustig macht und dann auch noch versuchen zu 4. in einem ford fiesta einen golf auf der autobahn zu verfolgen xD aber jetz mal spaß beiseite, schonmal in großstädten in assi-vierteln an jugendlichen, die hiphop gehört haben, vorbei gegangen? da kann einem schon angst werden.
ich weis das es auch anderen hiphop gibt aber der gefällt mir auch nichmal ansatzweise, klingt alles gleich.


Ich weiss nicht, ob ich lachen oder weinen soll^^

Aber wie schon gesagt, ist jedem selber überlassen, wie fest er sich der Welt der Musik öffnet und ich bin gerne dazu bereit Genre-übergreifend viel Schrott durch zu hören, um wenige Perlen zu finden.
Denn Musik ist etwas, das mich auf eine Art und Weise berührt wie ich es nicht beschreiben kann und für diese kleinen "perfekten Momente" ist mir jedes Opfer recht;).

Etwas, was mir zum Beispiel im Bereich Hiphop gefällt ist SDP:

http://www.youtube.com/watch?v=NdTgs_rkRtg


"Also hättest du besser Gestern angefangen
Du Bauer wachst auf und fühlst dich mies
denn du ahnst dass da noch Arbeit liegt
von gestern Abend und letzter Nacht
aber schade du hast nichts gemacht"

Dieses Lied passt so gut zu mir, wenn ich mal wieder Monatelang nichts mache, nur um vor ner grossen Prüfung oder ner mündliche Präsentation in Panik und Stress zu arbeiten beginne.
Was wohl auch noch ein Anstoss zur Akzeptanz zum Hiphop war, ist, dass einer aus meiner Klasse (Gymansium, wir haben zwei Schwerpunkte in der Klasse: 12 haben Bio-Chemie, 9 Musik)Hiphopper ist und es war sehr interessant, wie er aus den Aufnahmen eines anderen Klassenkameraden der auf dem Flügel spielt, Beats kreirte.

mfg mahatma andi


[Beitrag von mahatma_andi am 03. Jan 2008, 22:21 bearbeitet]
Artemus_GleitFrosch
Stammgast
#649 erstellt: 03. Jan 2008, 23:18
solange ich genug musik hab die mir gefällt muss ich mich nicht öffnen und kann bei der musikrichtung bleiben die sich über die zeit als meine lieblingsmusikrichtung erwiesen hat. Es gibt durchaus auch ein paar hiphop lieder die ich ganz gut finde aber mir ist die zeit zu schaden tausende lieder zu hören um eine "perle" zu finden, ich hab noch genug musik die mir gefällt.

(kann es sein das du ein ganz klein wenig stolz bist dich musikalisch geöffnet zu haben?^^)

ich muss zugeben der text aus den youtube-video hat was aber text gibts auch ohne musik die ich nicht mag
ich hab jetzt auch bald die ersten prüfungen im studium danach wird sich zeigen ob im nächsten semester das mein neuer lieblingsspruch wird: "wer intelligent ist kann sich faulheit leisten" (bei der Ausbildung und Fachoberschule hats ganz gut gestimmt )

weil youtube so schön ist hab ich euch mal ein tolles kreatives video rausgesucht:
http://www.youtube.com/watch?v=eX3r7LtwMS0
viel spaß dabei
Datapunk80
Stammgast
#650 erstellt: 03. Jan 2008, 23:21
Auf dem Gymnasium gibts "große Prüfungen" und "Stress"? Falls du mal studierst, kauf dir ne riesen Packung Baldrian, denn dann erfährst du was wirklich "große Prüfungen" und Lernstress ist

Daft Punk - Alive 2007



@der_typ_der_sich_der_typ_nennt: Intelligenz hilft im Studium leider auch nicht viel. Wer da nicht wirklich fleissig ist wird auch mit seiner Intelligenz nicht weiterkommen. Ich erinnere mich noch daran das ich damals im ersten Semester ca. 13.000 Seiten Stoff hatte...mit purer Intelligenz kommen die leider auch nicht ins Hirn;) Zusammenhänge und Strukturen werden einem vielleicht schneller Klar und die Auffassungsgabe ist besser, trotzdem...ohne Lernen geht da nix;)


[Beitrag von Datapunk80 am 03. Jan 2008, 23:24 bearbeitet]
McMusic
Inventar
#651 erstellt: 03. Jan 2008, 23:21
Antonio Vivaldi - Die Vier Jahreszeiten
Klassik
SRM-727A -> Omega II
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