Was hört Ihr gerade über KH (und was ist an der Scheibe so interessant)?

Schöne Zusammenstellung, auch wenn ich einige CDs davon schon habe.

Außerdem steht auf den CDs "Made in Germany", zwei sind aber mit Kleber verschmiert und nicht lesbar...

Kann passieren, sollte es aber nicht. So etwas hatte ich selbst beim Label "Brilliant" noch nicht...

alte scheibe von tom waits. ich kannte vorher nur die neueren sachen. ich hab ihn kaum wiedererkannt
wunderschöne platte. hauptsächlich mit klavier und gitarre. gefällt mir sehr gut, mir persönlich besser als die neuen sachen.
sollte man mal reinhören

=Berty= schrieb:

alte scheibe von tom waits

Oh ja... die hab' ich vor etwa 20 Jahren rauf- und runtergehört.
Ich war damals schwer verliebt und speziell:

"Well I hope that I don't fall in love with you
'Cause falling in love just makes me blue..."
war somit natürlich eine mittlere emotionale Katastrophe.

Wunderschön harmonische Scheibe und tatsächlich mit nichts anderem von Tom Waits vergleichbar...
Auch wenn anderes von ihm sicher musikalisch spannender ist,
findet die Closing Time immer wieder Platz in meinem Gehörgang (und auch Herz )

Grüße >> Thomas

Cowboy Junkies - Sing in My Meadow (The Nomad Series 3) - 2011

Psychodelic Blues
Ein wunderbares Album mit livehaftigem Feeling, gut produziert, super Sound (klassisch Rock und Blues) und einer melancholisch schönen Frauen-Stimme.

Wundert mich das hier noch nicht öfters von den Cowboy Junkies berichtet wurde. Vorbehalte gegen Kanadier?

@NX4U: die band ist klasse! ich hab die trinity sessions; echt ne klasse scheibe.
sehr, sehr ruhiger, leicht psychedelischer blues mit einer wunderschönen frauenstimme - echt eindrucksvoll =)
kennt die hier sonst niemand?

NX4U schrieb:

Wundert mich das hier noch nicht öfters von den Cowboy Junkies berichtet wurde. Vorbehalte gegen Kanadier? ;)

Naja... http://www.youtube.com/watch?v=sZa26_esLBE&feature=related

Haes schrieb:

Cliff Martinez - Drive OST Es gibt einige Soundtracks, die schaffen es einem Film das "gewisse Etwas" beizusteuern. Diese sind es auch, die es schaffen auch ohne die visuelle Darbietung nur durch pure Vorstellung die Handlung des Films wiederzugeben. Hier treffen drei meiner großen Hobbies wunderbar zusammen: Musik (Electro) Film Autofahren @Berty: Air - Moon Safari ist eine meiner Lieblingplatten seit der Jugend. Wird immer wieder befeuert. :)

Dieser Film hat einfach ALLES. Hab ihn leider schon zu oft gesehen und gehört

Robyn - Robyn

Gefällt mir einen Tick besser als "Body Talk"...wer auf Elektro-Pop steht, sollte sich die Scheibe mal anhören.

Achja, wenn man mal Bass braucht... Besonders Track 1 ist übertrieben abgefahren.
Ist eh Pflicht für alle, die im Elektrobereich interessiert sind.



Hallucinogen - In Dub

zEeoN schrieb:

Ist eh Pflicht für alle, die im Elektrobereich interessiert sind.

warum?

madsen - goodbye logik



lange nicht mehr gehört. sehr schönes album. tolle (deutsche) texte, macht gute laune

=Berty= schrieb:

tolle (deutsche) texte, macht gute laune

Wie ich diese (gesungene) Sprache verabscheue...



Gruss, Thomas

geschmacksache sprach der affe...und biss in die seife

Als Kind der 90er kenne ich das Problem nur zu gut. Da war Deutsch nun wirklich total out, von wenigen löblichen Ausnahmen mal abgesehen (Prinzen, Fischmob, ...). Im Mainstream war erst wieder seit dem ersten Album von Wir Sind Helden nennenswert was zu machen, ab 2003 oder so. Die Anzahl deutschsprachiger Alben in meiner Musiksammlung ist bis heute sehr übersichtlich, Richtung 1-2%. Ich tue mich damit halt immer noch recht schwer.

Die Muttersprache ist einem immer weit näher als jede Fremdsprache, mit allen sich daraus ergebenden Vor- und Nachteilen. Das Problem haben nicht nur wir Hörer, auf der Gegenseite gibt es das genauso.

Aber zurück zu Tonkonserven:
Eine Live-Session auf YT brachte mich zu der folgenden Künstlerin (hier zuletzt vor 2 Jahren erwähnt, wie ich feststellte, und letztes Jahr im Netlabel-Thread):
Entertainment For The Braindead - Hydrophobia
2008
Ruhiger Folk mit etwas Elektronik, Lo-Fi

Julia Kotowski aus Köln alias Entertainment For The Braindead veröffentlicht ihre auf Englisch gesungenen Lieder unter einer Creative-Commons-Lizenz (BY-NC-SA). Sehr ruhig, sehr schön. Typisches Kopfhörer-Material, jedenfalls verstehe ich bei der recht hohen Tonlage so noch am ehesten was. Etwas für ruhige Momente.

Zuweilen recht deutlich hörbares Rauschen, sonst gibt es an der Tonqualität nicht viel auszusetzen. Homerecording halt.

Observer01 schrieb:

zEeoN schrieb: Ist eh Pflicht für alle, die im Elektrobereich interessiert sind. warum?

Naja, weil Hallucinogen und OTT sowieso jeweils die "bekannten Hausnummern" sind. Und hier sind sie zusammen.

Achtung: OT
Mit dem heutigen Start von Spotify gibt es nen ganzen Haufen kritischer Beiträge, die sich auch mit dem Verdienst der Künstler auseinandersetzen:
Ein Beispiel

Leute, wenn Ihr den Künstlern was Gutes tun wollt, kauft CDs und zwar direkt.

Grüße

für mich wäre spotify ohne FB-zwang interessant, aber so ...

edit: sehr aufschlußreicher bericht

Abdullah Ibrahim - Senzo



Alte Hände schweben über die Klaviatur und erzeugen einen fließenden, absolut natürlich und unangestrengt wirkenden Klang. Es ist als würde er in einem Sessel sitzen und einen Schwank aus seinem Leben erzählen...

Kann man sich sowas auch bei Streamingdiensten anhören?

Selbst wenn man sowas mal findet, dann kann ich persönlich mir irgendwie so gar nicht vorstellen, es mit der gleichen Intensität genießen zu können, wie mit einem physischen Tonträger inkl. Artwork.

Ich finde Streamingdienste ganz nützlich, um mir in meinem lokalen Plattenladen oder auch daheim ein paar Sachen anzuhören, die mich interessieren. Um meinen Horizont zu erweitern und Kaufentscheidungen treffen zu können...

Als einzige Quelle für Musik, ist das für mich nicht nur aufgrund der Künstlergratifikation absolut unvorstellbar. Bäh...

Besten Gruß

zEeoN schrieb:

Observer01 schrieb: zEeoN schrieb: Ist eh Pflicht für alle, die im Elektrobereich interessiert sind. warum? Naja, weil Hallucinogen und OTT sowieso jeweils die "bekannten Hausnummern" sind. Und hier sind sie zusammen.

achso...

audiophilanthrop schrieb:

Entertainment For The Braindead - Hydrophobia 2008 Ruhiger Folk mit etwas Elektronik, Lo-Fi

Gefällt.

Hallo Jungs,
hört euch mal den Mark Gillespie an mit Real to Reel.
Ein Fantastisches Album! Unbedingt anhören
http://www.amazon.de...75133&pf_rd_i=301128

Bei Simfy könnt ihr euch auch noch dieses ältere Album anhören:
http://www.simfy.de/artists/107669/albums/29706

Gruß Oliver.

Pepe Deluxe - Queen of the Wave - 2012

Ein Album der besonderen Art, die Vertonung einer literarischen Vorlage (SF-Roman "A Dweller Of Two Planets") lt. Cover eine "Pop-Oper".
Eher unbeschreiblich…
Selber anhören

Avishai Cohen Trio - Aurora

Israelischer Jazzbasist. Paart traditionell-nahöstliche Musik mit coolem Schweden-Jazz. Das ergibt eine sehr angenehme Mischung - harmonisch und doch spannend durch den Einsatz von für Westler ungewöhnlicher Instrumente, Rhytmen und melodischer Strukturen. Die Musiker selbst beherrschen ihr Handwerk, da gibts nichts zu meckern.

Und grad stell ich fest dass der gute Mann im Mai in Mainz spielt - Karte ist bestellt.



zum reinhören: Leolam
El Hatzipor

EARTH - The Bees Made Honey In The Lion's Skull




herrlich! laaaangsamer drone, doom. dröhnende gitarren, ein schleppendes schlagzeug, und trotzdem so ein strahlendes album.
meditativ, irgendwie hypnotisierend. echt ne klasse scheibe. kommt mit kopfhörern erst recht gut =)

Nappster schrieb:

Avishai Cohen Trio

Hatter schon mal geposted

Gruss, Thomas

...gibt schlimmere Mehrfachnennungen...

Wenn ich hier noch einmal die Brothers in Arms sehe, muss ich irgendwas kaputt machen...

Bei mir grad...

Dexter Gordon - Go



Jazz-Quartett mit Tenor Sax-Leader. Das geht ab...

Besten Gruß

So zwischendurch muss man ja auch mal was anderes hören, als Jazz, sonst wird man betriebsblind...

Magicrays - Off The Map



Schublade? Britpop vielleicht, oder einfach Gitarrenpop...

Melancholisch melodiöse Popsongs vorgetragen von einer leidenden Männerstimme ála Fran Healy, Brat Anderson, Chris Martin etc. Aber nicht verwechselbar bzw. abklatschig...

Seit der 12 Memories von Travis oder der Some Cities von den Doves oder der Turn On The Bright Lights von Interpol oder... oder... hat mich keine solche Platte mehr angerührt. Ich weiß nicht, obs daran liegt, dass Ich seit dem sowas nicht mehr angerührt habe oder ob ausgerechnet diese Scheibe jetzt wieder mal besser ist, als der ganze Rest. Ich vermute aber, es liegt an mir und meiner zeitweiligen Ignoranz gegenüber 4-5 köpfigen Gitarrenbands...

Zumal die ja auch aus dieser Zeit ist und jetzt nicht gerade brand neu. Heute macht doch vielleicht gar keiner mehr solche Mukke oder? Ich hatte jedenfalls nen Overkill, habe mich abgewand und folglich auch überhaupt keinen Durchblick mehr.

Na jedenfalls finde ich die Platte grade richtig super und kann sie guten Gewissens mal zur Anhörung empfehlen. Tut nicht weh, spült ein paar Emotionen bzw. Erinnerungen hoch, wenn man Anfang der 00er Jahre noch ein Teenager war...

Besten Gruß

Das war mir glatt entfallen. Ich blätter aber auch nicht alle 3k Seiten durch, bevor ich was poste

furvus schrieb:

......... Magicrays - Off The Map ....... jedenfalls finde ich die Platte grade richtig super und kann sie guten Gewissens mal zur Anhörung empfehlen. Tut nicht weh, spült ein paar Emotionen bzw. Erinnerungen hoch, wenn man Anfang der 00er Jahre noch ein Teenager war.......

Danke für den Tip, riesig grandios..... mußte sofort bei Amazon auf den 'Bestellen'-Button klicken - wow

Auch wenn ich ich anfang der 00er kein Teenager mehr war, da gibts massiv Bilder im Kopf die da hochkommen und passen!

Bitte, Bitte!

So das wars dann aber jetzt auch erstmal wieder mit der kleinen Pop-Spülung meines Gehörs...

Und jetzt schnallt euch an...

Qluster - Antworten



Qluster sind Hans-Joachim Roedelius und Onnen Bock. Es handelt sich dabei um Rodelius´ Nachfolgeprojekt von Kluster (mit Dieter Moebius und Conrad Schnitzler) und Cluster (nur mit Moebius). Sehr kreative Namensgebung was...?

Seit über 40!! Jahren veröffentlicht Rodelius nun schon seine vorwiegend elektronisch-experimentelle Musik und wurde irgendwie zu so einer Art Institution in diesem Bereich. 2011 war nun die Geburtsstunde der neuesten Inkarnation seines musikalischen Schaffens gekommen. Zusammen mit Bock, seines Zeichens studierter Musiker, Klanginstallateur bzw. Tontechniker, sollte nun eine Trilogie entstehen.

Fragen
Rufen
Antworten

Während die ersten beiden Teile elektronisch-experimentell live zusammengefummelte Klangskulpturen bieten und damit deutlich an Vorangegangenes anknüpfen, erwartet den Hörer beim letzten Teil etwas anderes.

2 Steinway Grands im "Basement" der Berliner Philharmonie ergänzt um ein paar Klangschalen. Mit diesem reduzierten Instrumentarium wurde nun live improvisiert. Das Ergebnis ist eine knappe Stunde überwältigend fließender Klangschönheit mit dem Schuß Avantgarde, der verhindert, dass das Ganze nach 2 Durchläufen ausgelutscht ist. Großes Kino, wirklich!

Und weils grad so gut passt auch gleich noch...

Bugge Wesseltoft - Songs



Wir bleiben im gleichen Klangspektrum, sprich auch hier wieder hören wir Klänge aus einem Steinway.
Diesmal handelt es sich aber im Kern um Jazz. Der Norweger, welcher der Bezeichnung seines langjährigen Projekts nach, den Jazz neu zu konzeptionieren suchte (und imo auch fand), hat sich nun doch noch entschieden eine Platte mit Standards abzuliefern.

Aber Standard ist/klingt anders. Bloß gut, denn die wievielte kaum inkorporierte und folglich mehr oder minder nachgespielte Version von My Foolish Heart oder Moonriver brauchen wir noch? Wesseltoft hat hier in meinem Empfinden wirklich gut daran getan, das Projekt Standard-Platte so lange schwelen zu lassen. Beim ersten Hören der im Ganzen äußerst ruhigen und intimen CD ist das Ausgangsmaterial kaum wiederzuerkennen und doch ist es da drin. Wesseltoft hat es imo geschafft sehr eigene, individuelle Versionen gewissermaßen zu finden und damit auch viel von sich einzubringen.

Auch verantwortlich für die sehr intime Atmosphäre, ist die Art der Aufnahme. Man ist sehr nah dran, alles klingt unmittelbar, ungeschönt, unkorrigiert. Man hört viel vom Pedalspiel und jeden kleinsten Knarz des Hockers. Wie gesagt: Nah dran und sehr intim. Manch einen könnte das auch stören. Soll ja auch Leute geben, die das "Gestöhne und Gesinge" von Jarrett nicht ab können...

Ich finde es gut wie es ist. Passt vor allem zum Inhalt! Auch diese Platte kann ich also nur empfehlen...

Besten Gruß

Nappster schrieb:

Avishai Cohen Trio - Aurora ... zum reinhören: Leolam El Hatzipor

Hab ich gestern weiterempfohlen! Ist gut angekommen, also Danke dafür...

Mein Ding ist es aber nicht so.

NX4U schrieb:

Achtung: OT Mit dem heutigen Start von Spotify gibt es nen ganzen Haufen kritischer Beiträge, die sich auch mit dem Verdienst der Künstler auseinandersetzen: Ein Beispiel

Interessant. Da kann man es wirklich verstehen, wenn in die Produktion von Alben nur noch soviel gesteckt wird wie unbedingt nötig. Auch wenn das schade ist.

Ich denke, auch am Musikmarkt greift der Schweinezyklus. Gerade haben wir halt mal wieder eine Zeit mit Überangebot, ähnlich wie in den späten 80ern, als alle Welt in den Popmarkt drängte, bis dieser schließlich kollabierte. Die jederzeitige Verfügbarkeit von allem über das Netz verschärft die Sache natürlich noch einmal erheblich - wo Licht ist, ist eben auch Schatten.

In diesem Sinne:
QOTW: Too many musicians?
Ich denke, es kommt wirklich immer mehr darauf an, daß die richtige Musik zu den richtigen Leuten kommt, egal von wo oder wohin. (Unsere Mittelständler exportieren ja auch weltweit, teilweise ebenso klein wie speziell.) Und genau dabei können Streamingdienste auch helfen - weniger als Einnahmequelle denn als Promo-Plattform. Die üblichen Video-Plattformen werden ja schon längst in dieser Form genutzt, was inzwischen nur bei den Rechteverwertern noch nicht angekommen zu sein scheint (guten Morgen!).

Zusätzlich braucht es für immer mehr Musik vor allem auch immer mehr Kritiker, und zwar solche, die ihr Handwerk auch verstehen (bei so mancher "professionellen" Rezi sträuben sich einem wirklich die Haare - da wird gelabert ohne Ende, über die Musik erfährt man aber so gut wie nichts, da bekommt bald jeder halbwegs informierte Amateur etwas besseres hin). Ergänzend bedarf es einer Art von Peer-Reviewing-Netzwerk für Rezensionen, ähnlich wie man sie aus der Wissenschaft kennt. Es sollte wenigstens nicht mehr so sein, daß eine Einzelnase über das Wohl und Wehe einer Veröffentlichung entscheidet (P4K, anyone?).

(to be continued...)

Um mal mit einem Antik-Zitat von vor 2 Jahren anzufangen:

rpnfan schrieb:

Nicht zuletzt noch eine _ganz_ dicke Empfehlung: Micatone - Is you is NuJazz mit Beats ... Von Micatone höre ich alle Alben immer wieder sehr gerne. Sind übrigens aus Deutschland. Beim Plattenlabel liest man: How describe their music? You can choose for yourself ... sincere House music, the consequential continuation of Jamiroquai, Portishead without depressions would be an approach. Or maybe just Jazz. And how the latest standards of jazz sounds like, you can check on "Is You Is"!

Genau dieses Projekt aus Berlin rund um die vielseitig interessierte Sängerin Lisa Bassenge hat letztens eine neue Platte veröffentlicht.

Micatone - Wish I Was Here

Irgendwo zwischen Trip-Hop, Jazz und Soul spielt sich das ganze ab, die Elektronik hat nicht mehr viel zu sagen. Ja, Soul. Auf dem Titel "Break my heart" könnte man glatt meinen, die selige Minnie Riperton sei auferstanden, und das zeittypische Instrumentarium gleich mit - Donnerwetter. Die beteiligten Gäste sollten meinem Vorposter übrigens recht bekannt vorkommen...

War hier letztens mal bei freeFM Platte der Woche.

Hat eigentlich schon wer die aktuellen Scheiben von:
* School of Seven Bells
* Sinéad O'Connor
...und kann was dazu sagen?

Danke übrigens für den Tip mit

NX4U schrieb:

Pepe Deluxe - Queen of the Wave - 2012

Hört sich interessant an.

audiophilanthrop schrieb:

Micatone - Wish I Was Here

Und Dank zurück.
Genau mein Beuteschema.
Lisa Bassenge kenn ich ja, aber das war mir bisher doch entgangen. ts ts ts. Na dafür gibt´s ja Euch

Edit: Bei Simfy läuft das unter dem Genre NuJazz.

Polica (Hörprobe)

Durchaus spassig, verschroben, verfrickelt, aber dennoch so eingängig, dass es für Mainstream taugt, in dem Fall ist das garnicht mal verkehrt. Sehr gutes Schlagzeug.

Wieder einmal ausgegraben:



Anlass: Zumindest für eine Konzerttour 2012 haben Hope Sandoval und David Roback nach knapp 15 Jahren Mazzy Star wieder auferstehen lassen. Gerüchteweise soll auch ein neues Album geplant sein.

Warum mit Kopfhörer? Erstens hatte ich 1993 noch keinen wirklich guten Kopfhörer. Zweitens ist es eine sehr gute gemixte Aufnahme, die es durchaus wert ist etwas lauter (in meinem Fall nur mit Kopfhörer möglich) gehört zu werden.

- K

@Katanga: hab mal reingehört bei amazon. klingt echt klasse! erinnert ein wenig an die Trinity Sessions von den cowboy junkies.
gefällt mir sehr

Erik Truffaz - In Between 2010

Genre: Jazz
Kurz drübergestolpert in der Media-Lib bei der Suche nach Sophie Hunger. Diese ist auf diesem Album nämlich als Gastsängerin dabei.
Von Erik Truffaz gibt es ja auch experimentelleres,
Grundkonzept dises Albums ist eher klassischer Trompeten-Kombo-Jazz, aufgelockert mit den eher popigeren Beiträgen von Sophie Hunger.

Genre: rock, folk, jazz, blues

John Martyn! mit solid air eines meiner absoluten all-time-favorites. ein wahnsinns album!
schwankt zwischen experimentell, jazzig, folkig und bluest ein wenig. voll mein fall

höchste empfehlung meinerseits

Burnt Friedman - Bokoboko



Stellt euch vor ne Horde Oompa Loompas ziehen mit allerlei perkussivem Instrument sowie nem Korg MS20 und anderem heute nicht (mehr) alltäglichem Klangzeug durch euren Kopf...

Schließt relativ nahtlos an die Secret Rhythms 4 von Friedman & Liebezeit an. Ein bisschen schneller, ja man könnte sagen spaßbetonter. Obwohl viel Elektronik im Spiel ist, klingt es immer sehr organisch/analog, nie chemisch/artifiziell.

Besten Gruß

Queen - LIVE Killers




Nur mal so neben bei: Auf den Innenhüllen der beiden Scheiben steht ja ein kleiner Text über die jeweilige Scheibe. Hat das einen besonderen Grund, dass das Label der Platte 1 rot ist und die zugehörige Innenhülle grün und bei Platte 2 das ganze nur umgekehrt?

Den guten alten Vivaldi. 4Jahreszeiten. Die 30 CD Sony Box hat sich echt gelohnt

zEeoN schrieb:

Die 30 CD Sony Box hat sich echt gelohnt :)

Die schwarz/gelbe? Ja, die ist wirklich richtig gut. Der Überblick über die Epochen, Stile und deren Vertreter hat sich def. ausgezahlt.

Die hier?



Steht auch bei mir im Schrank...

Ist aber wirklich ein gutes PLV.

Besten Gruß

furvus schrieb:

Ist aber wirklich ein gutes PLV.

Du meinst wegen des "Derzeit nicht verfügbar" - Preises?

Gruss, Thomas

Nee ich meinte den damaligen Preis. Waren das nicht nur so 30 EUR. Fand ich echt günstig...

Ja die meine ich, habe sie nicht mehr gefunden. Habe für die Box nur 27,99€ bezahlt, wenn ich mich recht erinnere.