HIFI-FORUM » Stereo » Kopfhörer allgemein » 2 ganz kurze Fragen zum Standard-CMoy ! | |
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2 ganz kurze Fragen zum Standard-CMoy !+A -A |
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Autor |
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atrac
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 14. Dez 2008, 15:54 | |||||
Hi ihr lieben ! Geht ruckzuck; brauch auch keine grossartigen Erklärungen... 1) So wie ich das verstanden habe, kann man ja an dem vorhandenen 9V-Block-Anschluss auch andere Spannungen anlegen. Ich habe nun durch meinen Modellbau noch einen LiPo-Akku 7,4V / 1100mAh hier liegen und möchte den ( auf Dauer ? ) verwenden. Funzt der CMoy damit ordentlich oder sollte ich mit der Spannung lieber doch höher gehen ? Bis 14,8 Volt wäre mir dies ( equipmentbedingt ) mit LiPo möglich. Möchte auch bei LiPo bleiben; Laufzeitprobleme werde ich damit ganz sicher nicht haben, und die zuerst geplante, separate Netzteilversorgung wäre damit auch nicht mehr erforderlich. 2) Der standardmässige CMoy kommt ja mit dem 2134 daher; kann man ohne irgendwas umzulöten diesen gegen den 4562 tauschen ? Anders gefragt : sind die Anschlüsse Beider elektrisch gleich ? .................. Habe zwar einen Bausatz hier aus dem Forum erworben, werde diesen aber an einen Freund weitergeben und mir selbst einen fertigen aus der Bucht holen - ist für mich doch einfacher und schneller... deswegen die Fragen. Gruss, Axel. |
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eddie78
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 14. Dez 2008, 22:10 | |||||
1) keine Ahnung 2) tausch geht problemlos. |
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m00hk00h
Inventar |
#3 erstellt: 14. Dez 2008, 22:22 | |||||
LiPo sollte kein Problem sein. Woher der KHV die Spannung und den Strom bekommt, ist ihm ja egal. Auch wenn ich's ein "bisschen" überzogen finde. m00h |
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eddie78
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 14. Dez 2008, 22:23 | |||||
keine Ahnung bezog sich eher darauf, wieviel Spannung der CMoy gerne hätte... |
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atrac
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 14. Dez 2008, 23:20 | |||||
Ok, bis hierher schon mal besten Dank. LiPo für einen Cmoy ist doch nicht überzogen - wenn man den Kram eh schon Zuhause hat. Extra deswegen die dafür nötigen Teile und Gerätschaften kaufen allerdings schon... Fehlt nur noch die Info zur sinnvollen Spannungsversorgung. Testen werde ich den 7,4V LiPo auf jeden Fall mal; passiert ja nichts. Btw; habe gelesen, je höher die Versorgungsspannung, desto besser. Ist halt nur die Frage, ob ein 7,4 V evtl. schon ausreichen würde. Ein 11,1V LiPo ist schnell besorgt, falls nötig. Ach so, der kleine Bursche soll übrigens einen K601 befeuern, falls das für die Spannung relevant sein sollte ! Gruss, Axel. |
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m00hk00h
Inventar |
#6 erstellt: 15. Dez 2008, 07:33 | |||||
Ein wiederaufladbarer 9V-Block hat auch nur 7,2V. Aber 11,4V wird auch noch gehen, aber wie gesagt, die 7,4 reichen völlig. m00h |
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rhymesgalore
Inventar |
#7 erstellt: 15. Dez 2008, 09:58 | |||||
Außer er hat wie die überwiegende Mehrheit der heutzutage erhältlichen Akkus 7 Zellen, und damit 8,4V |
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m00hk00h
Inventar |
#8 erstellt: 15. Dez 2008, 10:25 | |||||
Ach verdammt, das meinte ich doch. Spielt jedenfalls keine Rolle, unter Last/Selbstentladung hält der die Spannung eh nicht lange und sackt recht flott ab. Ist zwar kein CMoy, aber mein PortaCorda und mein Move haben erst bei knappen 3V (wenn ich mich richtig entsinne, muss ich noch mal nachschauen) angefangen hörbar unter der geringen Spannung zu leiden. Wenn man laut hört, wird das sicher nicht mehr reichen - aber ein Lipo hält seine Spannung fast bis zum Schluss. Ich bleibe dabei: 7,4V LiPo sind ausreichend. m00h |
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rille2
Inventar |
#9 erstellt: 15. Dez 2008, 11:11 | |||||
Das kommt ganz auf die Impedanz des KHs an. Niederohmige brauchen wenig Spannung und viel Strom, bei hochohmigen ist es umgekehrt. Welchen KH hast du denn? |
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atrac
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 15. Dez 2008, 23:22 | |||||
Wurde schon erwähnt (#5). Aber um´s abzukürzen : er hat 120 Ohm. Gruss, Axel. |
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rille2
Inventar |
#11 erstellt: 16. Dez 2008, 10:56 | |||||
Hab ich überlesen Sollte locker reichen. [Beitrag von rille2 am 16. Dez 2008, 10:57 bearbeitet] |
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kadioram
Inventar |
#12 erstellt: 16. Dez 2008, 12:16 | |||||
Hi, anstatt einen neuen Thread zu erstellen, klink ich mich hier kurz mit ein, da meine Frage auch in Richtung "Austausch" des OPA2134 geht. nämlich, gibt es auch andere Alternativen dazu (außer dem 4562)? Konkret meine ich damit z.B. den LM358N (Datenblatt hier). Könnte man den ebenfalls verwenden, ohne die ganze Schaltung neu zu gestalten? |
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atrac
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 16. Dez 2008, 18:54 | |||||
Hervorragend. Aber nochwas fällt mir justamente ein : der 601 hat ja eine Nennbelastbarkeit von 200mW. Wieviel bringt der CMoy eigentlich ? Nicht, das ich mir beizeiten die Schallwandler aus den Ohren operieren muss... Gruss, Axel. |
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Nickchen66
Inventar |
#14 erstellt: 16. Dez 2008, 20:12 | |||||
Wieviel der Cmoy "bringt", hängt ganz davon ab, welcher Gain gewählt wurde (die 2x 3 Widerstände beim Opamp und ihr Verhältnis zueinander - Genaueres hier). Je niedriger der Gain, desto besser der Klang. Mit einem K601 solltest Du mit einem Gain von 2 zurechtkommen. Meiner hat einen LM4562, damit rauschte es bei einem Gain von 4 und mehr beträchtlich, aber Faktor 2 ist, wie gesagt, audiophiler Himmel. [Beitrag von Nickchen66 am 16. Dez 2008, 20:15 bearbeitet] |
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atrac
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 17. Dez 2008, 22:05 | |||||
Ja gut, hab ich bei meiner Sucherei schon gefunden gehabt, auch das mit Gain 2. Ist auch nicht so wichtig, das mit der Leistung; wird schon langen um mir die Ohren zu verschmoren... Gruss, Axel. |
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