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Funk LPA-2a KHV

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killertiger
Inventar
#1 erstellt: 06. Jun 2009, 20:38
Also mein neuer KHV für den kommenden HD 800 steht schon fest.

Funk LPA-2a (ALPS Rasterpoti) + NT PWS 04a verbaut in einer schönen Weißblech Weihnachts-Keksdose.
Kosten inkl. Versand: ca. 185€

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SYMM-VERST.htm#Headmaster

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/LPA-2-Info.pdf

Test: http://lehmannaudio...._02_2009_BCL-Pro.pdf

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/PWS-04a-2006.pdf

http://www.funk-tons...2009%20Interview.pdf

Unter den SE Kollegen dürfte der für den Preis konkurrenzlos sein. Die tech. Werte sprechen für sich!
Da kommt kein mir bekannter KHV derzeit mit.
Alleine die Stereo Kanaltrennung von 110/100db ist gigantisch. Die anderen Werte eigentlich noch mehr. Dynamik: 140 db.
Dagegen sehen sog. HighEnd Amps mit ihren Werten recht bescheiden aus.
Und Meister Funk ist kein Übertreiber oder Faker.
Der beliefert nicht umsonst den kompl. ÖRR und div. Andere.
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/Referenzen.htm

Zusammenbau simpel da kabel und Stecker dabei sind.


[Beitrag von killertiger am 06. Jun 2009, 20:48 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#2 erstellt: 07. Jun 2009, 07:45

killertiger schrieb:
Also mein neuer KHV für den kommenden HD 800 steht schon fest.

Funk LPA-2a (ALPS Rasterpoti) + NT PWS 04a verbaut in einer schönen Weißblech Weihnachts-Keksdose.
Kosten inkl. Versand: ca. 185€

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SYMM-VERST.htm#Headmaster


Mit dem hatte ich auch schon geliebäugelt.
Mich würde interessieren, was da verbaut wurde. So optisch könnte das ein Opamp + BUF634 sein.
Wenn schon ein Gehäuse, dann doch ein hypsches von HIFI2000, oder?


[Beitrag von kptools am 08. Jun 2009, 20:52 bearbeitet]
ax3
Inventar
#3 erstellt: 07. Jun 2009, 11:40

killertiger schrieb:
Also mein neuer KHV für den kommenden HD 800 steht schon fest.

Funk LPA-2a (ALPS Rasterpoti) + NT PWS 04a verbaut in einer schönen Weißblech Weihnachts-Keksdose.
Kosten inkl. Versand: ca. 185€

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SYMM-VERST.htm#Headmaster

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/LPA-2-Info.pdf

Test: http://lehmannaudio...._02_2009_BCL-Pro.pdf

http://www.funk-tonstudiotechnik.de/PWS-04a-2006.pdf

http://www.funk-tons...2009%20Interview.pdf

Unter den SE Kollegen dürfte der für den Preis konkurrenzlos sein. Die tech. Werte sprechen für sich!
Da kommt kein mir bekannter KHV derzeit mit.
Alleine die Stereo Kanaltrennung von 110/100db ist gigantisch. Die anderen Werte eigentlich noch mehr. Dynamik: 140 db.
Dagegen sehen sog. HighEnd Amps mit ihren Werten recht bescheiden aus.
Und Meister Funk ist kein Übertreiber oder Faker.
Der beliefert nicht umsonst den kompl. ÖRR und div. Andere.
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/Referenzen.htm

Zusammenbau simpel da kabel und Stecker dabei sind.

Sehr interessant!
Danke für die Links
killertiger
Inventar
#4 erstellt: 08. Jun 2009, 19:54

cmmarburg schrieb:
Mit dem hatte ich auch schon geliebäugelt.
Mich würde interessieren, was da verbaut wurde. So optisch könnte das ein Opamp + BUF634 sein.


In diesem Amp ist diese Kombi verbaut:
http://www.national.com/GER/news/item/1,4300,155,00.html

http://www.national.com/pf/LM/LME49710.html
http://www.national.com/pf/LM/LME49600.html

Unter den OpAmps wohl derzeit das nonPlusUltra.
Bei der Suche bin ich zufällig auf diesen neuen, interessanten Amp gestoßen, der genau mit dieser Kombi arbeitet, aber Balanced!

http://www.little-tu...=551&posts=2&start=1
http://www.head-fi.org/forums/f5/littledot-mkvii-426362/

Wenn ich, hoffentlich Dank einiger hier die Balanced mit SE vergleichen können, mich entschieden habe ob SE oder Balanced,
dann wird es entweder der Funk LPA-2 oder eben der LD MKVII,
mit ähnlicher Technik.
bianchifan
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 09. Jun 2009, 15:02

killertiger schrieb:
In diesem Amp ist diese Kombi verbaut:
http://www.national.com/GER/news/item/1,4300,155,00.html

http://www.national.com/pf/LM/LME49710.html
http://www.national.com/pf/LM/LME49600.html


Danke für den Tip, den 49600 kannte ich bislang nicht, bzw. hab ihn glatt übersehen..
Vom 49710 hatte ich bereits Muster geordert, vom 49600 werd ich es sogleich nachholen...

Bin aber nicht sicher, ob der für einen Hörer überhaupt notwendig ist? Wer schließt schon immer zwanzig Hörer parallel an?

Aber wie auch immer, bei den Preisen kann ich mir das Ätzen sparen und einen LPA2 ordern
Steril
Stammgast
#6 erstellt: 09. Jun 2009, 15:53
Habe es noch nicht ganz gecheckt:

Als DA-Wandler würde ich meinen iBasso D10 nehmen.
Der wirft aber nur Miniklinke, bzw. zwei Chinch-Stecker raus, kann ich die an die symmetrischen Eingänge der LPA-2 Platine mit Chinch-XLR-Adaptern anschliessen?
Oder muss/kann ich dann die symmetrische Platine weglassen?

Edit: Ahh, habe da was gefunden, das sollte es doch tun, oder?:
http://www.thomann.de/de/cae_adapterkabel_xlrminiklinke.htm

Ist ein Rastapoti nicht ungeeigneter, weil ich die Lautstärke nicht stufenlos stellen kann? Wo ist der Vorteil?

Welches Gehäuse (konkret!, nicht nur Fa. Sowieso und möglichst kompakt, da ich nicht viel Platz auf dem Schreibtisch habe) eignet sich denn für die Geschichte?

Wenn ich einen fertigen KHV haben möchte, was muss ich dann alles bestellen (Kabel, Adapter, Anschlussbuchsen, Gehäuse, etc.)?

Danke, bin halt kein Techniker...


[Beitrag von Steril am 09. Jun 2009, 18:06 bearbeitet]
slickride
Stammgast
#7 erstellt: 10. Jun 2009, 18:31
Kennt irgendjemand vielleicht die amerikanische Marke Woo Audio. Wunderschöne Röhrenamps, ob die was taugen? -Und wenn ja, welches Modell?
slickride
Stammgast
#8 erstellt: 11. Jun 2009, 19:52
Schade eigentlich. Ich wäre echt mal gespannt, ob die nicht was taugen. Erinnert mich irgendwie immer wieder an Cayin.
eddie78
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Jun 2009, 05:54
Da musst Du wohl mal bei Headfi nachfragen. Ich kenne nur den WooAudio GES, aber der ist für Elektrostaten. Der ist aber ein schönes Ding.
bianchifan
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Jun 2009, 09:58

Steril schrieb:
Edit: Ahh, habe da was gefunden, das sollte es doch tun, oder?:
http://www.thomann.de/de/cae_adapterkabel_xlrminiklinke.htm

Ein Adapterkabel ist kein Symmetriewandler und ein normaler Kopfhörer ist auch nicht sysmmetrisch, dessen Kabel müsste ebenfalls getauscht werden.
ZeeeM
Inventar
#11 erstellt: 14. Aug 2009, 09:29

bianchifan schrieb:

killertiger schrieb:
In diesem Amp ist diese Kombi verbaut:
http://www.national.com/GER/news/item/1,4300,155,00.html

http://www.national.com/pf/LM/LME49710.html
http://www.national.com/pf/LM/LME49600.html


Danke für den Tip, den 49600 kannte ich bislang nicht, bzw. hab ihn glatt übersehen..
Vom 49710 hatte ich bereits Muster geordert, vom 49600 werd ich es sogleich nachholen...


Die Teile habe ich auch hier.
Wird was für Schlechtwettertage.
Was ich mich aber im Moment frage ist, was der Opamp in der Feedbackschleife in folgender Schaltung tut?http://www.national.com/an/AN/AN-1768.pdf

..... Minuten später ...

Ach so, die dienen nur dazu, das Feedbacksignal zu überwachen.
Steinkogler
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 16. Aug 2009, 14:32
Habe den FUNK mit dem neuen CEC am HD 800 verglichen. Ausgepegelt. Einmal un-, einmal verblindet.

In beiden Durchgängen, die jew. mehrmals wiederholt wurden, hatte der FUNK die Nase vorn.

Der CEC verschluckt zuviel! Gerade, wenn man selbst aufgenommene Aufnahmen hört, fällt das auf.

Grüße
_Scrooge_
Inventar
#13 erstellt: 16. Aug 2009, 14:49

Steinkogler schrieb:
Habe den FUNK mit dem neuen CEC am HD 800 verglichen. Ausgepegelt. Einmal un-, einmal verblindet.

In beiden Durchgängen, die jew. mehrmals wiederholt wurden, hatte der FUNK die Nase vorn.

Der CEC verschluckt zuviel! Gerade, wenn man selbst aufgenommene Aufnahmen hört, fällt das auf.

Grüße


Das wundert mich überhaupt nicht... Ich finde schon seit Jahren, daß es für CEC bessere und auch deutlich günstigere Altenativen gibt...
Aber nachdem hier der Symmetrie-Wahnsinn ausgebrochen ist, muß es die Hausmarke der Audiophilen sein...
Naja, wenn man von einer so wunderbaren Zeitschrift, wie der "Hifi-Stars" für super befunden wird, muß man ja gut sein... Die würden doch nicht lügen...

Und derweil zählt Candeias seine Moneten und lacht sich eins ins Fäustchen...
meatling
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Aug 2009, 18:36

killertiger schrieb:
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/PWS-04a-2006.pdf


Was würde eigentlich dagegen sprechen, eines der Funk'schen Schaltnetzteile wie beispielsweise das SMPS-14T zu verwenden?

So wie ich verstehe, akzeptieren sie 90...250V und Frequenzen von 45..400Hz ohne daß man sie irgendwie anpassen müsste, deren Gleichstrom ist nochmal um einiges sauberer, und effizienter sind sie wohl auch. Die Schaltnetzteile werden im PDF zum LPA-2 auch als "geeignete Netzteile" aufgeführt, aber trotzdem werden in der Beschreibung auf der Webseite nur die Ringkerntrafos empfohlen.

Hat einer eine Idee, weshalb nicht die anderen auch?


[Beitrag von meatling am 16. Aug 2009, 18:40 bearbeitet]
j!more
Inventar
#15 erstellt: 16. Aug 2009, 19:15

meatling schrieb:
Hat einer eine Idee, weshalb nicht die anderen auch?


Erscheint Herrn Funk vielleicht als Overkill für einen KHV. Ist halt kein Audiophiler.
meatling
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 16. Aug 2009, 19:33

j!more schrieb:
Erscheint Herrn Funk vielleicht als Overkill für einen KHV.

Ich habe nicht den Eindruck, daß es für Herrn Funk so etwas wie Overkill gibt:

Mir ging es schon immer nur um die Optimierung bis zur Grenze des Machbaren. Wenn eines unserer Geräte mit seinen Verzerrungswerten bei -130dB liegt und ich kenne eine Möglichkeit sie auf -135 dB zu reduzieren, dann werde ich diese Verbesserung vornehmen. Egal, ob es für den Hörer wahrnehmbar ist oder nicht.

(Interview mit Thomas Funk, in Studiomagazin 1/2009)
j!more
Inventar
#17 erstellt: 16. Aug 2009, 19:43
Overkill FÜR EINEN KHV. Für einen Mikrofonvorverstärker lohnt der Aufwand, für einen KHV nicht unbedingt. Wobei wohl nichts dagegen spricht, trotzdem das bessere Netzteil einzusetzen.


[Beitrag von j!more am 16. Aug 2009, 19:44 bearbeitet]
meatling
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 16. Aug 2009, 20:40

j!more schrieb:
Overkill FÜR EINEN KHV.

Nu, wenn es keinen Overkill gibt, dann gibt es auch keinen Overkill für KHV.

Ich hatte eher einen anderen Verdacht, nämlich: daß dazu mehr know-how gehört, als Herr Funk von seinen Kunden erwarten möchte, und Ringkerntrafos etwas gutmütiger auf laienhafte Bastelversuche reagieren. Beispielsweise weil man mit Schaltnetzteilen bei ungünstiger Plazierung aufgrund elektromagnetischer Emissionen im Endeffekt schlechtere Meßwerte bekommt als mit Ringkerntrafos.

Könnte das angehen? Ich selbst verstehe zu wenig von Elektronik, um das einzuschätzen. (Und bin trotzdem am Überlegen, ob ich's versuchen soll :))
j!more
Inventar
#19 erstellt: 17. Aug 2009, 05:26
Frag halt bei Funk nach. Und auf die Gefahr, Dich zu langweilen: Das von Dir ins Auge gefasste Netzteil ist wirklich gut, aber von den Werten weit über dem, was Du für die relativ hohen Signalspannungen eines KHV brauchst.

Funk verkauft es Dir aber sicher gerne!


meatling schrieb:

j!more schrieb:
Overkill FÜR EINEN KHV.

Nu, wenn es keinen Overkill gibt, dann gibt es auch keinen Overkill für KHV.

Ich hatte eher einen anderen Verdacht, nämlich: daß dazu mehr know-how gehört, als Herr Funk von seinen Kunden erwarten möchte, und Ringkerntrafos etwas gutmütiger auf laienhafte Bastelversuche reagieren. Beispielsweise weil man mit Schaltnetzteilen bei ungünstiger Plazierung aufgrund elektromagnetischer Emissionen im Endeffekt schlechtere Meßwerte bekommt als mit Ringkerntrafos.

Könnte das angehen? Ich selbst verstehe zu wenig von Elektronik, um das einzuschätzen. (Und bin trotzdem am Überlegen, ob ich's versuchen soll :))
good-ear
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Aug 2009, 07:04
und falls noch nicht gesehen:

weitere Erfahrung mit FUNK LPA-2


Das Funk Netzteil hat auch nützliche Features wie z.B.

Zitat Produktbeschreibung:

Zeitschalter:
das Netzteil PWS-04a besitzt eine „Power-Down-Mute“-Schaltung, die externe Relais ansteuern kann. Dadurch
lassen sich „Einschaltknacker“ beim Ein- und Ausschalten einer Ton-Anlage weitgehend vermeiden bzw. bereits
vorhandene Einschaltgeräusche beseitigen. Die neuen Verstärkermodule SSOM-04Ma/b und SSIM-04Ma/b unterstützen
bereits diese Mute-Funktion. Die Einschaltzeit liegt bei ca. 6 Sekunden, die Ausschaltzeit bei einigen Millisekunden
nach Unterschreiten der Mindest-Vorsorgungsspannung. Diese Steuerspannungen liegen am 10-pol.-
Pfostenverbinder Pin 7..10 an.



Gruß

good-ear


[Beitrag von good-ear am 17. Aug 2009, 07:09 bearbeitet]
meatling
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 17. Aug 2009, 09:02

good-ear schrieb:
und falls noch nicht gesehen:
Danke schön, aber selbstverständlich habe ich das schon gesehen Sehr hilfreich, wirklich.

Leider habe ich Deinen Ausführungen nicht entnehmen können, welchen Kofphörer Du an dem Teil betreibst?
good-ear
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Aug 2009, 13:06
dazu schäm ich mich zu sehr angesichts des Freddi hier

wenn Due es nicht weiter sagst... iss u.a. ein B.... 990. Aber psssst!


[Beitrag von good-ear am 17. Aug 2009, 13:08 bearbeitet]
Kharne
Inventar
#23 erstellt: 17. Aug 2009, 13:09
Pro oder Edition? Oder ein altes Modell?



Gruß
Kharne
good-ear
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 17. Aug 2009, 13:13
sag ich nich...

hnn pro... Son Teil für 150 Eu! Nix wichtiges. "Car Hifi" wie hier viele sagen würden

Sollte halt die Leistung des KHV nicht schmälern, daher die höchste Geheimhaltung!


Hatte Leihweise auch schon einen AH-D7000 dran. Ging sehr gut, aber der Hörer ist nix für mich.
Auch ein 770 Pro lässt sich gut damit treiben!
Für ~350.- incl. Hörer durchaus sehr flauschig!

Mal sehen, ob ich noch nen AKG 701 leihen kann. Das hätt ich auch gern mal gehört. Dafür gibt es ja bald dann schon gebrauchte Staxe. Wäre dann zu überlegen...


[Beitrag von good-ear am 17. Aug 2009, 13:50 bearbeitet]
Kharne
Inventar
#25 erstellt: 17. Aug 2009, 13:17
Immer noch mehr Hifi als mein Equipment und wahrscheinlich auch meine Lautsprecher..
Aber so was zum reinlegen ist doch schön ;).

Gruß
Kharne
meatling
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 17. Aug 2009, 14:51

good-ear schrieb:
dazu schäm ich mich zu sehr angesichts des Freddi hier

Mich interessiert die Protztauglichkeit Deiner Kopfhörer eigentlich weniger, sondern vielmehr die Impedanz: Ich würde befürchten, daß das PWS-04a für niederohmige Kopfhörer möglicherweise unterdimensioniert ist, zumal der LPA-2 an 22 Ohm bis 230 mA zieht, aber dieses Netzteil nur mit 150 mA spezifiziert ist.
rille2
Inventar
#27 erstellt: 17. Aug 2009, 15:04

meatling schrieb:
Ich würde befürchten, daß das PWS-04a für niederohmige Kopfhörer möglicherweise unterdimensioniert ist, zumal der LPA-2 an 22 Ohm bis 230 mA zieht, aber dieses Netzteil nur mit 150 mA spezifiziert ist.


Deshalb schreiben die ja auch:

Wir empfehlen unsere Netzteile PWS-04a bei mittleren Leistungen und für optimale Versorgung auch bei hohen Leistungen und niederohmigen Kopfhörern das Netzteil PWS-08.V2.


Wobei man an 22 Ohm dann 2 x 1,2 W erreichen kann. So laut will man wahrscheinlich nicht hören
meatling
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 17. Aug 2009, 15:13

j!more schrieb:
Funk verkauft es Dir aber sicher gerne

Nein, tut er nicht!

Ich habe gerade bei Herrn Funk angerufen (supernett!), und es sieht tatsächlich genau so aus, wie ich vermutet hatte: Seine Ringkerntrafos sind quasi idiotensicher und deshalb auch von bastelnden Laien erfolgreich einsetzbar. (Er hat das viel diplomatischer ausgedrückt.)

Bei Schaltnetzteilen dagegen muß man ziemlich genau wissen, wo im Gehäuse man das Teil einbaut, und wie man es verkabelt, damit die theoretisch mögliche Störfreiheit auch in der Praxis erreicht wird: Andernfalls geht der Schuß nach hinten los, und die Störungen sind größer als bei seinen eigentlich unterlegenen Ringkerntrafos.

Konsequenterweise verkauft er ignoranten Bastlern (wie mir) lieber keine Schaltnetzteile, auch wenn sie teurer sind. Seiner Erfahrung nach stoßen da selbst Profis an ihre Grenzen. Man kann sich dann allerdings an 2 Fingern abzählen, welche Netzteile wohl in den Ende des Jahres erhältlichen Fertiggeräten stecken werden


[Beitrag von meatling am 17. Aug 2009, 15:18 bearbeitet]
good-ear
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 17. Aug 2009, 15:29
Beim PWS-08HP.V2 werden +-450mAh fällig! Das sollte doch reichen, oder?
meatling
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 17. Aug 2009, 15:48

rille2 schrieb:
Deshalb schreiben die ja auch:
Wir empfehlen unsere Netzteile PWS-04a bei mittleren Leistungen und für optimale Versorgung auch bei hohen Leistungen und niederohmigen Kopfhörern das Netzteil PWS-08.V2.

Ebendt! Mein Problem ist, im Gegensatz zum PWS-04a passt das PWS-08.V2 nicht in das schöne Leergehäuse aus den 70ern (in braun und orange!!), das noch bei mir rumliegt. Sowas hat durchaus seine eigene, dezent perverse Ästhetik

So muss ich nun entscheiden, ob ich darauf verzichte, ein langweilig hypsches Gehäuse bestelle, oder eben doch drauf vertraue, daß das kleine PWS-04a schon ausreichen wird


[Beitrag von meatling am 17. Aug 2009, 15:50 bearbeitet]
j!more
Inventar
#31 erstellt: 17. Aug 2009, 16:15
Form follows function, oder?

Hat Herr Funk was zum Thema symmetrisch/asymmetrisch gesagt?
meatling
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 17. Aug 2009, 16:24

j!more schrieb:
Form follows function, oder?

Wenn das soviel heißen soll wie "ist egal wie's aussieht solange es funktioniert", dann empfinde ich das anders. Wenn Du was anderes meinst, dann habe ich Dich nicht verstanden

j!more schrieb:
Hat Herr Funk was zum Thema symmetrisch/asymmetrisch gesagt?

Ja, er hat mir auf Nachfrage bestätigt, daß man bei der Kombination LPA-2a + SIA-5 auch Consumer-Geräte mit nicht-symmetrischen Ausgängen anschließen kann, indem man (+) auf Pin 2, und (-) auf Pin 1 und 3 eines XLR-Eingangs legt. Ansonsten kann ich mich nicht erinnern. War's das, was Du wissen wolltest?


[Beitrag von meatling am 17. Aug 2009, 16:25 bearbeitet]
good-ear
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 17. Aug 2009, 16:56
@meatling

Wenn das PWS-08 zu lang ist wegen des Kühlkörpers, so gibt es drei Wege:

1.) Kühlkörper wech und Spannungswandler(?) bei Eignung an Bodengruppe oder Frontwand befestigen.

2.) Kühlkörper evtl. umdrehen und mit Gehäusedeckel
verschrauben.

3.) Bauteile auslöten und Anschluß verlängern. Dann Bauteile anderenorts anbringen und Zuleitung dahin verlängern.
Ist ja keine Highvoltage!


Gruß

good-ear


[Beitrag von good-ear am 17. Aug 2009, 16:57 bearbeitet]
j!more
Inventar
#34 erstellt: 17. Aug 2009, 19:00
@meatling

Form follows function: Das Aussehen ist dabei ganz und gar nicht gleichgültig, sondern eben streng an der Funktion ausgerichtet.

symmetrisch/asymmetrisch: Da ging es mir um den Anschluß des Kopfhörers, nicht den der Quellen.


[Beitrag von j!more am 18. Aug 2009, 05:43 bearbeitet]
meatling
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 18. Aug 2009, 07:37
@good-ear: Danke für das hilfsbereite Interesse :hail. Das sind interessante Vorschläge, wobei mir persönlich der Vorschlag 2.) am besten gefällt: Es sieht ja in der Tat so aus, als sei der Kühlkörper festgeschraubt, so daß man ihn auch um 180° drehen könnte oder sich sogar selbst einen fertigen -- etwa, indem sich ein passendes Alu-Winkelprofil besorgt, und dort passende Gewinde hineinschneidet. Das ist ja keine Geheimwissenschaft. So werde ich's wohl versuchen.

Zu 3.): Hast Du schon jemals bleifrei (aus)gelötet?


@j!more, sorry: Mangels Anschaffungsinteresse hatte ich Symmetrische Kopfhörer überhaupt nicht auf dem Radar. Aber ruf' ich ihn doch mal an, das interessiert bestimmt einige hier
j!more
Inventar
#36 erstellt: 18. Aug 2009, 09:03
Kopfhörer mit symmetrischem Anschluß von Haus aus gibt es sehr wenige: Mir ist lediglich der AKG K1000 bekannt.

Bei vielen KH reicht da ja schon der Austausch des Anschlußsteckers, andere muss man neu verkabeln.

Auf jeden Fall spannend, was Herr Funk dazu sagt.


meatling schrieb:
@j!more, sorry: Mangels Anschaffungsinteresse hatte ich Symmetrische Kopfhörer überhaupt nicht auf dem Radar. Aber ruf' ich ihn doch mal an, das interessiert bestimmt einige hier :)


[Beitrag von j!more am 18. Aug 2009, 09:04 bearbeitet]
rille2
Inventar
#37 erstellt: 18. Aug 2009, 13:13

meatling schrieb:
@good-ear: Danke für das hilfsbereite Interesse :hail. Das sind interessante Vorschläge, wobei mir persönlich der Vorschlag 2.) am besten gefällt: Es sieht ja in der Tat so aus, als sei der Kühlkörper festgeschraubt, so daß man ihn auch um 180° drehen könnte oder sich sogar selbst einen fertigen -- etwa, indem sich ein passendes Alu-Winkelprofil besorgt, und dort passende Gewinde hineinschneidet. Das ist ja keine Geheimwissenschaft. So werde ich's wohl versuchen.

An den Deckel schrauben ist ziemlich unpraktisch. Wie willst du das Gehäuse dann zuschrauben? Eine Möglichkeit wäre, den Kühlwinkel abzuschrauben und die Transistoren direkt ans Gehäuse zu schrauben. Isolieren aber nicht vergessen.
good-ear
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 18. Aug 2009, 15:16
@j!more

ich darf da mal die Antwort von Herrn Funk durchreichen:


Thomas Funk/Funk Tonstudio schrieb:
Ein symmetrischer Ausgang für den Kopfhörerverstärker bringt klanglich
absolut nichts. Dies diehnt lediglich dazu, dass der Hersteller bei gleicher
Leistung mit nur halber Bertiebsspannung arbeiten kann. So sind, trotz
geringerer Versorgungsspannung als im asymmetrischen Betrieb, höhere
Leistungen möglich . Durch welche der beiden Methoden (symmetrisch oder
unsymmetrisch) ein Hersteller eine bestimmte Leistungfähigkeit erzeugt ist
aber klanglich völlig unrelevant. Dies Technik ist schon über 30 Jahre alt
und wurde und wird im professionellen Bereich haupsächlich bei
Hochleistungsendstufen eingesetzt.

Dass das jetzt der Hit sein soll ist wieder mal eine der leider schon
üblichen Täuschungen der Kunden um ein Gerät interessant zu machen und hat
nicht viel mit der symmetrischen Übertragung im professionellen Bereich zu
tun.

aus Kreuzberg

Thomas Funk



...soviel dann mal zu diesem Thema!


[Beitrag von good-ear am 18. Aug 2009, 15:20 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 18. Aug 2009, 15:23
der Thomas hat das wieder mal nett formuliert
ein original wie er im Buche steht.

viele Grüße
Reinhard
j!more
Inventar
#40 erstellt: 18. Aug 2009, 15:24
Danke für's Nachhaken. Ich glaube, da wird es noch eine spannende Diskussion geben, auch unter den Fachleuten (zu denen ich nicht gehöre).
good-ear
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 18. Aug 2009, 15:25

rille2 schrieb:

An den Deckel schrauben ist ziemlich unpraktisch. Wie willst du das Gehäuse dann zuschrauben?


Beim Gehäuse von Conrad (siehe meinen Fred!) hast Du die Front u. Rückseite, die mittels Schrauben das Gehäuse verschließen. Da ist das also kein Problem!
bensch
Inventar
#42 erstellt: 18. Aug 2009, 15:32

j!more schrieb:
Danke für's Nachhaken. Ich glaube, da wird es noch eine spannende Diskussion geben, auch unter den Fachleuten (zu denen ich nicht gehöre).

Ich gehöre zwar ebenfalls nicht dazu, aber ich denke dies bzgl. sind sich alle wirklichen Fachleute einig...
good-ear
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 18. Aug 2009, 15:35
@bensch


bensch schrieb:

Ich gehöre zwar ebenfalls nicht dazu, ...


ach was ?

by the way:

was macht das "Projekt" ?

Grüße

good-ear


[Beitrag von good-ear am 18. Aug 2009, 15:36 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#44 erstellt: 18. Aug 2009, 15:47

good-ear schrieb:
@j!more

ich darf da mal die Antwort von Herrn Funk durchreichen:


Thomas Funk/Funk Tonstudio schrieb:
Ein symmetrischer Ausgang für den Kopfhörerverstärker bringt klanglich
absolut nichts. Dies diehnt lediglich dazu, dass der Hersteller bei gleicher
Leistung mit nur halber Bertiebsspannung arbeiten kann. So sind, trotz
geringerer Versorgungsspannung als im asymmetrischen Betrieb, höhere
Leistungen möglich . Durch welche der beiden Methoden (symmetrisch oder
unsymmetrisch) ein Hersteller eine bestimmte Leistungfähigkeit erzeugt ist
aber klanglich völlig unrelevant. Dies Technik ist schon über 30 Jahre alt
und wurde und wird im professionellen Bereich haupsächlich bei
Hochleistungsendstufen eingesetzt.

Dass das jetzt der Hit sein soll ist wieder mal eine der leider schon
üblichen Täuschungen der Kunden um ein Gerät interessant zu machen und hat
nicht viel mit der symmetrischen Übertragung im professionellen Bereich zu
tun.

aus Kreuzberg

Thomas Funk



...soviel dann mal zu diesem Thema!

Na dann haben wir es ja jetzt amtlich.

1. Dass Headroom dort einfach eine Marktlücke quasi erfunden hat, einfach um mehr Geld zu verdienen.
Und 2. dass gewisse Candeias Jünger auf dem CEC Kreuzzug mal wieder maßlos übertrieben haben.
Vermutet habe ich das eh schon dass da Quatsch geschrieben wird von wegen "da liegen Welten dazwischen... kein Vergleich... 3 Klassen höher bla bla".

3 Klassen lauter, das wars dann aber auch.
Hifi-Stars und sein Schreiberling.... Esoterik für Männer.
bensch
Inventar
#45 erstellt: 18. Aug 2009, 16:01

good-ear schrieb:

bensch schrieb:

Ich gehöre zwar ebenfalls nicht dazu, ...

ach was?



good-ear schrieb:
by the way:
was macht das "Projekt"?

Ich habe mich des alten Sprichworts: "scientist, stick to your pipet" besonnen.
Das Projekt lautet nun "Warten auf den fertigen Funk KHV"...

Besten Gruß
Ben
ax3
Inventar
#46 erstellt: 18. Aug 2009, 16:09

bensch schrieb:

Das Projekt lautet nun "Warten auf den fertigen Funk KHV"...

Schönes Projekt mit maximierter Erfolgsaussicht
good-ear
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 18. Aug 2009, 16:09
@bensch

in the mean time please read:

Samuel Bekkett :"Warten auf Godot"

have fun!

Hoffentlich gehts uns nicht genauso...



Wolfgang


[Beitrag von good-ear am 18. Aug 2009, 16:10 bearbeitet]
meatling
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 18. Aug 2009, 16:16

rille2 schrieb:
An den Deckel schrauben ist ziemlich unpraktisch. Wie willst du das Gehäuse dann zuschrauben?

Ich denke eher, ich werde mir selbst einen Kühlkörper anfertigen.

Wie genau, das wird mir schon einfallen, wenn ich das Ding vor mir sehe. Muss es auch, denn im Produktblättchen sind zu wenig Informationen, um das im Detail zu planen.

Wenn mir nichts einfällt, dann kann ich mir immer noch ein größeres Gehäuse zulegen, worin man die Teile genau so verbauen kann, wie der Herr Funk sich das vorgestellt hat -- das seh' ich im Moment ziemlich entspannt.
bensch
Inventar
#49 erstellt: 18. Aug 2009, 16:16
Wenn sich das Warten dann auch so unterhaltsam gestalten sollte... ist ja nicht so, dass ich es eilig hätte
j!more
Inventar
#50 erstellt: 18. Aug 2009, 17:26
Ich fang mal mit den Hifi-Stars an: Funk zum Pabst auszurufen ist nicht besser als das, was die da treiben. Nichts gegen Herrn Funk, aber es gibt halt nicht nur schwarz und weiss.

Zwischen ihm und Candeias liegt beispielsweise Jan Meier mit seinem active ground, und der hat sich dabei wahrscheinlich was gedacht. Oder die Jungs von AMB (ß22, M3), die ebenfalls mit active ground arbeiten und für beide Amps auch symmetrische (Brücken-) Konfigurationen beschreiben.

Ich hatte diese Woche das Vergnügen mit einem Entwickler aus dem Profibereich zu sprechen, der dem Brückenbetrieb zu meiner Überraschung (echt!) etwas abgewinnen konnte, weil er die negativen Effekte der gemeinsamen Masse wirksam (und messtechnisch gut nachweisbar) ausschaltet.

Ich will wirklich niemandem den Spass an einer kostengünstigen Lösung verderben. Der Funk-KHV hat mit Sicherheit ein Super Preis-/Leistungsverhältnis, und der von Funk angedachte Fertig-KHV wird bestimmt ein Super-Teil.

Aber es ist halt nicht so, dass alle anderen auf diesem Planeten Idioten sind. Ok, manche benehmen sich so, aber das ist ein anderes Thema.

Bevor ich bezogen auf den CEC von maßloser Übertreibung spreche, werde ich mir ein eigenes Urteil bilden, indem ich mir das anhöre. Bis dahin werde ich zuhören, weil es ja vielleicht ein oder zwei auch physikalisch nachvollziehbare Gründe dafür gibt, so zu verfahren, wie Candeias das macht. Das hat mit dem ganzen Geschwurbel nichts zu tun.

Dass Headroom die symmetrische Ansteuerung erfunden hat, um mehr Kohle zu machen, halte ich für eine gewagte Vermutung. Da gibt es einfachere Wege wie etwa den, den Grado bei seinem Kopfhörerverstärker beschreitet. Oder die diversen Anbieter von Aftermarket-Kabeln.

Auch bei Funk wird sich das Thema Preis relativieren, wenn zu den elektronischen Baugruppen die Mechanik und die Optimierung des Einbaus kommen.

Aber meinetwegen soll halt jeder seine ganz persönliche Liste der "wirklichen Fachleute" (bensch) machen und mit Tunnelblick durchs Leben gehen.


killertiger schrieb:
Na dann haben wir es ja jetzt amtlich.

1. Dass Headroom dort einfach eine Marktlücke quasi erfunden hat, einfach um mehr Geld zu verdienen.
Und 2. dass gewisse Candeias Jünger auf dem CEC Kreuzzug mal wieder maßlos übertrieben haben.
Vermutet habe ich das eh schon dass da Quatsch geschrieben wird von wegen "da liegen Welten dazwischen... kein Vergleich... 3 Klassen höher bla bla".

3 Klassen lauter, das wars dann aber auch.
Hifi-Stars und sein Schreiberling.... Esoterik für Männer. :)
m00hk00h
Inventar
#51 erstellt: 18. Aug 2009, 17:32
Du sprichst mir quasi aus der Seele.

m00h
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