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Suche Röhrenverstärker+A -A |
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Autor |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Okt 2004, 18:48 | ||||||
Hallo. Ich habe eben erst gesehen, dass es hier sogar ein spezielles Röhren-Forum gibt. Ich suche einen Röhren-Vollverstärker bis 3000 Euro, falls jemand der Meinung ist, man sollte die Röhren durch bessere austauschen, dem wäre ich aufgeschlossen. Gruß B-Röhrchen |
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infomio
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 30. Okt 2004, 20:13 | ||||||
Röhren austauschen geht nicht !!! Es geht nicht !!! Nein ! Es geht nicht !!! Warum??? frag Röhrenguru Schneideraudio, http:\www.schneideraudio.de Röhren müsen am Gerät eingestellt werden, Röhren können nicht gematcht werden !!! |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 31. Okt 2004, 08:18 | ||||||
Hallo. Warum lese ich dann andauernd, dass es gemacht wird? Aber egal. Erstmal brauche ich einen Röhrenverstärker! Welchen empfehlt ihr mir? Gruß B-Röhrchen |
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A-Abraxas
Inventar |
#4 erstellt: 31. Okt 2004, 08:26 | ||||||
Guten Morgen, schau mal hier : http://www.innovative-audio.de/, da gibts zwar keine Vollverstärker, aber sehr gute Vor-End-Kombis zu äußerst angemessenen Preisen. Klanglich sind die hervorragend, aber um Dir genauere Empfehlungen geben zu können, müsstest Du verraten, wofür und an welchen Lautsprechern Du das betreiben möchtest. Sprich mal mit Herrn Hoffmann... Ansonsten noch die üblichen Empfehlungen : Oktave, Brooksieper, Reußenzehn - viel Beschäftigung bis Du das alles durch hast... Viele Grüße und noch einen schönen Sonntag ! |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 31. Okt 2004, 14:08 | ||||||
Hallo. Ich betreibe Audio Physic Virgo3. Momentan an einem Mark Levinson Nr 29. Aber ich will einfach sehen, ob ich den Klang nicht mir einer Röhre verbessern kann. Gruß B-Röhrchen |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 31. Okt 2004, 19:40 | ||||||
Hallo. Ein Benutzer hat mir per PM den guten Rat gegeben, den Hersteller der Röhren zu fragemn, ob meine Boxen dazu passen. Was mir nun also noch fehlt ist ein guter Tipp für einen Verstärker! Gruß B-Röhrchen |
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DB
Inventar |
#7 erstellt: 31. Okt 2004, 19:58 | ||||||
@infomio:
Stimmt so nicht, da manche Geräte keine Abgleichelemente haben (z.B. manche Musikerverstärker sind auf gepaarte Röhren angewiesen). Außerdem kann man verschiedene Steilheiten oder verschiedenes Rauschverhalten im gerät nicht abgleichen. Für derlei Zwecke müßte man also schon ausmessen und Paarungen zusammenstellen. MfG DB |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 01. Nov 2004, 16:33 | ||||||
Hallo, Wenn ich das so lese will ich lieber keine Röhren selbst austauschen. Gruß B-Röhrchen |
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DB
Inventar |
#9 erstellt: 01. Nov 2004, 21:49 | ||||||
Ach woher denn, so schlimm ist das auch nicht. Lasse Dich nicht von den "Anodenstromschraubern" verrückt machen; die sich einbilden, eine Verbesserung zu hören; weil sie den Anodenstrom von 38,25mA auf 38,27mA erhöht haben. Soo genau braucht man es bei den wenigsten Geräten zu nehmen; gute Geräte sind ohnehin so entwickelt, daß sie ihre Eigenschaften über weite Bereiche der Röhrenalterung unverändert beibehalten. Beispiel: wieviele Abgleichelemente hat denn ein McIntosh MC275? Na also. MfG DB |
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DB
Inventar |
#10 erstellt: 01. Nov 2004, 21:50 | ||||||
Der Grund würde mich schon brennend interessieren. Schließlich sind Röhren Verschleißteile. MfG DB |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 02. Nov 2004, 18:27 | ||||||
Hallo. Wollt ihr mich vollends verwirren? Gruß B-Röhrchen |
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_axel_
Inventar |
#12 erstellt: 02. Nov 2004, 18:30 | ||||||
A-Abraxas hat doch einige Hersteller empfohlen. Vielleicht hast Du den Tipp des Unbekannten etwas falsch verstanden: Nicht den Hersteller der Röhren, sondern den des/von Röhren-Amps. Umgekehrt macht es m.E. aber noch mehr Sinn: Den LS-Hersteller nach passenden R-Amps fragen. Der muss dann nämlich nicht über die Tauglichkeit seines eigenen Produkts urteilen ... gruß |
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_axel_
Inventar |
#13 erstellt: 02. Nov 2004, 18:32 | ||||||
nur infomio, wie es scheint. wußtetst Du nicht, dass Röhren Verschleißteile sind? End-Röhren (in End- oder Voll-Verstärkern) halten so nach Daumenregel etwa 5 Jahre. Andere (Vorstufen-)Röhren mind. 10 Jahre. Gruß |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 03. Nov 2004, 13:17 | ||||||
Hallo. Axel, danke für die Aufklärung. Mit Hersteller meinte ich den des Verstärkers nicht den der röhren.- Gruß B-Röhrchen |
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infomio
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 04. Nov 2004, 21:27 | ||||||
[quote] infomio: "Röhren austauschen geht nicht !!! Es geht nicht !!! Nein ! Es geht ...." Der Grund würde mich schon brennend interessieren. Schließlich sind Röhren Verschleißteile. MfG DB [/quote] Warum schreibe ich das so. Nun zuerst mal hab ich da schon viel durchlebt und es es viel Geld dabei drauf gegangen. Natürlich kann man Röhren austauschen. Aber: wenn diese Röhren nicht am Verstärker selbst angepasst werden, so dass wirklich Kanalgleichheit herrscht, dann wird der Klang zu 90 % verfälscht, die Röhren haben geringere Lebensdauer und die Bauteile im Verstärker leiden ebenso darunter. Ich bin kein Techniker und weiß jedoch aus zuverlässiger Quelle daß das Matchen von Röhren reine Gaukelei ist. Absolut identische Röhren kriegt man wie einen sechser im Lotto, also nie. Gematcht kann also nur bedeuten "annähernd gleich". Und da wir hier über Hifi und HighEnd reden, wer will schon einen annähernd gleichen Sound für beide Kanäle? Und nochmal, das unsachgemäße Austauschen von Röhren kann Verstärker zerstören, das kann sich auch erst einige Zeit später zeigen, manchmal erst nach Jahren, je nachdem wie gravierend die Unterschiede sind. Ich hab schon Verstärker mit solchen Schäden gesehen und den weinenden Besitzer daneben... Noch dazu kommt, dass - leider viele HighEnd-Geräte gar nicht die Voraussetzungen haben, die Valves am Gerät abzugleichen... Das hat man früher , zu Hochzeiten der Röhren aber immer so gebaut, egal ob bei Telefunken oder Grundig, oder... http://www.schneideraudio.de mehr sog i ned.. [Beitrag von infomio am 05. Nov 2004, 14:08 bearbeitet] |
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Caspar
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 05. Nov 2004, 10:10 | ||||||
Ich habe auch Virgo 3's bei mir zu Hause und betreibe sie an Röhrenendstufen von Brocksieper (der ja von A-Abraxas schon genannt wurde), zu einer entsprechenden Vorstufe konnte ich mich nicht durchringen bisher (Meine Freundin mag auf eine Fernbedienung nicht verzichten und so tut bei mir eine Rotel Vorstufe ihren Dienst). Sehr kompetente und nette Hilfe zu diesen Röhren Vor/Endstufen erhälst Du hier: http://www.bonnaudio.com/ Ich habe die "kleine" Version der Endstufen mit 25 Watt, die bei mir im 40qm Wohnzimmer locker ausreichen (sicher auch dank des akzeptablen Wirkungsgrad der Virgos). Klanglich gefallen mir die sehr gut, wobei ich nicht der Typ bin der sich mit blumigen Worten ausdrücken kann ;-) Hoffe das hilft Dir weiter, ansonsten kann ich nur empfehlen - probehören, probehören, probehören. |
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DB
Inventar |
#17 erstellt: 05. Nov 2004, 15:35 | ||||||
@infomio: Grundsätzlich kann man alle Röhren durch typgleiche Exemplare ersetzen (ich gehe mal davon aus, daß die Qualität brauchbar ist). Nur in Grenzfällen ist das problematisch (EL34 mit 800V z.B. kann mit neueren Exemplaren Schwierigkeiten bereiten). [quote]wenn diese Röhren nicht am Verstärker selbst angepasst werden, so dass wirklich Kanalgleichheit herrscht, dann wird der Klang zu 90 % verfälscht[/quote] Ist nicht richtig, Vorstufen kann man beispielsweise überhaupt nicht einstellen. Außerdem: ich möchte mal die Verstärker sehen, wo wirklich ein dynamischer Abgleich durchgeführt werden [b]kann[/b]. Reine Ruhestromschrauberei ist nur die eine Seite der Medaille und trivial. [quote]Gematcht kann also nur bedeuten "annähernd gleich". Und da wir hier über Hifi und HighEnd reden, wer will schon einen annähernd gleichen Sound für beide Kanäle? [/quote] Na und, ungepaarte Röhren streuen noch weiter und eine Menge Verstärker kommen auch damit tadellos klar. Ist also kein Argument, da ungepaarte Röhren dann noch weniger Haient sind, weil man von Gleichheit noch weiter weg ist. Davon ab sollte überhaupt kein "Sound" entstehen, wenn wir hier von Hifi im Sinne der wörtlichen Bedeutung reden. Das Auspaaren von Röhren ist nicht unbedingt Geldschneiderei, denn es gibt genügend Röhrengeräte, die weder ihren Arbeitspunkt automatisch einstellen noch Korrekturen erlauben. Dann sollten die Röhren schon genau ausgepaart sein (nach Anodenstrom und Steilheit), weil sich sonst der gewünschte Arbeitspunkt nicht einstellt! Ansonsten sind Einstellelemente hinsichtlich ihres Stellbereiches grundsätzlich so zu bemessen, daß den Bauelementen nichts passiert, wenn versehentlich eine falsche Einstellung gewählt wurde. [quote]http://www.schneideraudio.de mehr sog i ned../quote] Hm, ich weiß nicht... falschgeschriebenes 80cm langes Stereo-Cinchkabel für 225€...700€ sowie ein fehlendes Impressum hinterlassen bei mir einen ...Beigeschmack. MfG DB |
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_axel_
Inventar |
#18 erstellt: 05. Nov 2004, 17:50 | ||||||
Das sollte dem Ersteller dieser Seiten (hallo infomio ) evtl. zu denken geben. |
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infomio
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 05. Nov 2004, 20:22 | ||||||
[quote="DB"]@infomio: Grundsätzlich kann man alle Röhren durch typgleiche Exemplare ersetzen (ich gehe mal davon aus, daß die Qualität brauchbar ist). Nur in Grenzfällen ist das problematisch (EL34 mit 800V z.B. kann mit neueren Exemplaren Schwierigkeiten bereiten). [quote]wenn diese Röhren nicht am Verstärker selbst angepasst werden, so dass wirklich Kanalgleichheit herrscht, dann wird der Klang zu 90 % verfälscht[/quote] Ist nicht richtig, Vorstufen kann man beispielsweise überhaupt nicht einstellen. Außerdem: ich möchte mal die Verstärker sehen, wo wirklich ein dynamischer Abgleich durchgeführt werden [b]kann[/b]. Reine Ruhestromschrauberei ist nur die eine Seite der Medaille und trivial. [quote]Gematcht kann also nur bedeuten "annähernd gleich". Und da wir hier über Hifi und HighEnd reden, wer will schon einen annähernd gleichen Sound für beide Kanäle? [/quote] Na und, ungepaarte Röhren streuen noch weiter und eine Menge Verstärker kommen auch damit tadellos klar. Ist also kein Argument, da ungepaarte Röhren dann noch weniger Haient sind, weil man von Gleichheit noch weiter weg ist. Davon ab sollte überhaupt kein "Sound" entstehen, wenn wir hier von Hifi im Sinne der wörtlichen Bedeutung reden. Das Auspaaren von Röhren ist nicht unbedingt Geldschneiderei, denn es gibt genügend Röhrengeräte, die weder ihren Arbeitspunkt automatisch einstellen noch Korrekturen erlauben. Dann sollten die Röhren schon genau ausgepaart sein (nach Anodenstrom und Steilheit), weil sich sonst der gewünschte Arbeitspunkt nicht einstellt! Ansonsten sind Einstellelemente hinsichtlich ihres Stellbereiches grundsätzlich so zu bemessen, daß den Bauelementen nichts passiert, wenn versehentlich eine falsche Einstellung gewählt wurde. [quote]http://www.schneideraudio.de mehr sog i ned../quote] Hm, ich weiß nicht... falschgeschriebenes 80cm langes Stereo-Cinchkabel für 225€...700€ sowie ein fehlendes Impressum hinterlassen bei mir einen ...Beigeschmack. MfG DB[/quote] mag auch das Impressum fehlen, so wenig Kenntnisse von der Materie hinterlassen bei mir einen ... Beigeschmack. Ein Beispiel: "Ansonsten sind Einstellelemente hinsichtlich ihres Stellbereiches grundsätzlich so zu bemessen, daß den Bauelementen nichts passiert, wenn versehentlich eine falsche Einstellung gewählt wurde" Ich kann 90 % aller im Umlauf befindlichen Röhrenverstärker mit Einmessmöglichkeit ohne Tricks zerstören, wenn ich nur die Gittervorspannung runterdrehe. 2. Von automatischer Einstellung des Arbeitspunktes war nie die Rede, ist auch nicht machbar, weil Röhren diesen schon bei Erwärmung ändern. 3. Transistoren haben eine Toleranz von ca 50 %, über Kennlinienmeßgeräte leicht rauszufinden, über diese Toleranz wird nie gesprochen? Ich könnte so weitermachen, aber das ist mir zu blöd... |
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infomio
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 05. Nov 2004, 20:42 | ||||||
Und noch was : Für die Kabel gibt es 3 anerkannte Schreibweisen: Chinch Cinch Chynch wers nicht glaubt, soll mal zum Bsp bei Conrad etc. stöbern ! |
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A-Abraxas
Inventar |
#21 erstellt: 05. Nov 2004, 20:52 | ||||||
Alles klar - weil ja der Conrad-Katalog schließlich die Bibel für anerkannte Schreibweisen ist ... War leider OT, aber nach so viel Sch... musste das raus ! ! |
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infomio
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 05. Nov 2004, 21:32 | ||||||
kann es sein daß du KEINE Ahnunghast? |
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fire113
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 06. Nov 2004, 02:08 | ||||||
moin moin Also Ich kann Dir nur raten http://www.innovative-audio.de/index.htm ULTRAPATH Vor.- und Ultrapath Monoendstufen !RÖHRE! und bei den Monoblöcken kannst Du aussuchen 6550 oder KT88 Röhre. Hab die Vor und Endstufen hier am laufen(KT88) superklar das Klangbild und die Röhren laufen erst 2 Wochen, freu Mich schon wenn sie endlich eingelaufen sind Kauf die Dinger und ALLES! ist gut. Kind regards fire113 |
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A-Abraxas
Inventar |
#24 erstellt: 06. Nov 2004, 07:49 | ||||||
Guten Morgen, volle Zustimmung meinem Vorredner fire113 ! (siehe auch Beitrag weiter vorne vom 31.10. - 8:26h). Damit werden sich nach den inzwischen geäußerten Erfahrungen wohl die AudioPhysiks bestens betreiben lassen (und Röhren tauschen braucht man auch nicht...) . Viele Grüße [Beitrag von A-Abraxas am 06. Nov 2004, 07:49 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#25 erstellt: 06. Nov 2004, 08:52 | ||||||
Hallo, von hinten aufgerollt:
Nein. Nur "Cinch" bzw. "RCA-Steckverbinder". Beides bezeichnet denselben Schrott.
Na, Du weißt ja ganz genau über mich bescheid ...
Ja und? Was ist daran falsch? Nur absolute Anfänger legen Gittervorspannungseinsteller so aus, daß sich die Gittervorspannung bis auf Null runterdrehen läßt. Ein eingeengter Einstellbereich ist nur praxisgerecht, eine Schmelzsicherung im Anodenstromkreis auch.
Nein, eben nur die unsauber konstruierten Exemplare. Und solcher Gammel ist für mich absolut kein Maßstab.
Au wei, wieso stellen dann viele meiner Röhrenverstärker ihre Arbeitspunkte selbsttätig ein? Sie halten diese Arbeitspunkte auch über weite Bereiche und garantieren damit die Funktion auch am Ende der Röhrenlebensdauer. Kleiner Tip: mal ein wenig über stabilisierende Gegenkopplungen (DC und AC) einlesen.
Was hat das jetzt damit zu tun??? Habe ich je bestritten, daß Halbleiter auch Toleranzen aufweisen?!? Ich habe im Gegenteil in einem anderen Thread explizit darauf hingewiesen, daß Halbleiter i.d.R. enorm streuen.
Ja bitte, mach weiter; ich unterhalte mich gern über Röhrenverstärker und deren Technik ... Zum Einlesen in die Materie empfehle ich als Literatur: H. Barkhausen , Elektronenröhren Band 1-4 K. Streng, ABC der NF-Technik Handbuch für HF- und Elektrotechniker Band 4 Schubert, Das große Radiobastelbuch MfG DB [Beitrag von DB am 06. Nov 2004, 09:12 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#26 erstellt: 07. Nov 2004, 10:55 | ||||||
Ich fürchte fast, wir haben den guten infomio vergrault. MfG DB |
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OneStone
Stammgast |
#27 erstellt: 07. Nov 2004, 11:43 | ||||||
alternative zu Chinch? Klinke (mono (unbal/bal) /stereo?) XLR (unbal/bal?)? BNC? Dioden (DIN)-Stecker? offene Kabelenden zum Anlöten? (unbal/bal) ... |
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b-röhrchen
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 07. Nov 2004, 19:34 | ||||||
Hallo caspar. Gut zu wissen, dass 25 Watt Röhrenverstärker ausreichen, mein Raum hat nicht ganz 40 qm also sollte das kein Problem seien. Und mit Brocksieper habe ich einen weiteren Verstärker zum Testhören. Langsam nimmt mein Projekt Röhrenverstärker wirklich Formen an! Gruß B-Röhrchen |
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baltasar
Stammgast |
#29 erstellt: 18. Nov 2004, 11:28 | ||||||
@informio: es gibt sehr wohl verstärker die ihren arbeitspunkt automatisch justieren,aber mit hoher wahrscheinlichkeit erst NACH der aufwärmphase,hersteller solcher geräte sind keine unbekanntem,sondern z.b. oktave (v40.v50,v70) und vermutlich auch T+A. |
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LP12
Inventar |
#30 erstellt: 18. Nov 2004, 17:32 | ||||||
Tach, ich kann den französischen Hersteller JADIS nur wärmstens enpfehlen. Er bietet zwei Vollverstärker für um die 2000€ an, die verdammt lebendig und farbefroh aufspielen. Außerdem verfügen sie auch noch über genügend Dampf für Lautsprecher mit mittlerem Wirkungsgrad. Dies resultiert aus großen Netzteilen. Also unbedingt mal anhören!! Mich hats umgehauen und ich spare, spare, spare, bis auch einen mein Eigen nennen kann. Viel Spass [Beitrag von LP12 am 19. Nov 2004, 09:25 bearbeitet] |
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OneStone
Stammgast |
#31 erstellt: 18. Nov 2004, 20:40 | ||||||
emm... Matchen is ja schon bekloppt, aber jetz auch noch anfangen, darüber zu diskutieren, ob es Amps gibt, die ihr BIAS automatisch einstellen... Es gibt seit Beginn der wirklichen Röhrenzeit Autobiasschaltungen. Außerdem: DB weiß, wovon er redet, so manche andere hier anscheinend nicht so wirklich... P.S: Ich warte imemr noch auf die Alternative zu Chinch...da sinteressiert mich... |
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DB
Inventar |
#32 erstellt: 18. Nov 2004, 20:56 | ||||||
@OneStone: Anstelle von Cinch (die meisten Ausführungen sind echt nur Gammel) würde ich XLR verwenden oder Kleintuchel (die sehen aus wie Diodenstecker, aber mit Schraubüberwurf). Das alles ist eine preiswerte und haltbare Alternative. Für den Außeneinsatz kann ich Stecker mit Schraubüberwurf nicht empfehlen, man schlägt mal beim Aufwickeln wo an oder tritt drauf und der Überwurf ist eiförmig. MfG DB |
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OneStone
Stammgast |
#33 erstellt: 19. Nov 2004, 14:27 | ||||||
XLR is OK, wenn man Pro Kanal einen nimmt, beim Diodenstecker isses das Selbe. Beide Kanäle in einem Stecker muss ned sein. Und dass man so Überwurfmuttern nicht oval treten sollte ist klar |
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baltasar
Stammgast |
#34 erstellt: 22. Nov 2004, 09:11 | ||||||
@onestone: du schreibst ,seit beginn der wirklichen röhrenzeit gibt es autobiasschaltungen bei röhrenverstärkern.wann begann denn die richtige röhrenzeit und was sind das für schaltungen? doch wohl nicht die hochohmigen kathodenwiderstände,die keine richtigen leistungen zulassen,oder? |
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DB
Inventar |
#35 erstellt: 22. Nov 2004, 17:24 | ||||||
@baltasar: Automatische Gittervorspannungserzeugung gibt es seit den 20er Jahren und funktioniert gut und zuverlässig. Natürlich ist zu beachten, daß die Spannung, die am Katodenwiderstand abfällt, natürlich als durchsteuerbare Anodenspannung fehlt. Die muß man dann entsprechend größer wählen. Freilich eignet sich automatische Gittervorspannungserzeugung nicht für jede Anwendung. Daß man beim B-Verstärker Ug1 nicht aus Rk erzeugen kann, ist klar. Für A- und AB-Betrieb geht das schon. So hochohmig sind die Katodenwiderstände gar nicht, es kommt auf die Röhre an. Will man irgendeine Endtriode damit betreiben, wird aus Rk dann schon ein Heizofen; bei EL34 z.B. geht das allerdings recht gut und 35W sind doch schon ganz ordentlich. MfG DB |
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VolleRöhre
Neuling |
#36 erstellt: 03. Feb 2005, 16:53 | ||||||
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wastelfix
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 04. Feb 2005, 00:27 | ||||||
HI zusammen. Habe die geschichte mitgelesen weil ich keine ahnung von Röhrengeräten habe und mich das Thema brennend interesiert weils anscheinend saugut klingt. Es kahm aber wirklich keine Auskunft ob zum kleinen Preis besser hören als Transistor geht. Oder gibt es doch noch den "Einsteiger-Röhrenverstärker" vorschlag. Wenn nicht ist auch von intresse warum ein kleiner Röhrenvollverstärker nicht empfelenswert ist. |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 04. Feb 2005, 00:43 | ||||||
Hi wastelfix ich bin auch Neueinsteiger was RöhrenAmps angeht, und habe aus vermutlichen den gleichen Beweggründen einen Röhrenverstärker erworben. Ich hab länger überlegt ob ich da nen richtig alten Verstärker nehmen soll (Telewatt Klein&Hummel o.ä.) oder nen Neuen, wobei mich da der Preis größenteils eingebremst hat Schlußendlich bin ich über paar Ecken für ne super schlanke Mark an einen Yaqin MC10-L gekommen, der wohnt seit paar Wochen hier bei mir. Und ich mag ihn Ich nähere mich gerade unter mächtiger und sehr guter Hilfe einiger netter ForumUser der Welt des Ruhestroms.. übelst interessant Bei mir war es das Angebot das mir den Schritt wirklich leicht genacht hat, und bereuen tue ich ihn nicht [Beitrag von Belzebub69 am 04. Feb 2005, 00:44 bearbeitet] |
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