Stabilisierung für Anoden- und Heizspannung im Röhrenpre

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delta-sigma
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Feb 2009, 21:54
Hallo!
Ich bin dabei mir einen Röhrenvorverstärker zu bauen. Daher bin ich auf der Suche nach einem Schaltplan für eine Stabilisierungsschaltung der Anoden- und Heizspannungen. Bisher hatte ich die Anodenspannung mit Z-Dioden stabilisiert.
Und die Heizspannung gleichgerichtet und mit 16.000µF gesiebt.
Diesmal hätte ich gerne eine etwas elegantere Lösung.
Mir schwebt da etwas ähnliches wie die Module von Thel vor.
Für die Heizung:
http://www.thel-audioworld.de/module/spr/SPR-2.htm
Und für die Anodenspannung:
http://www.supertube.de/RNT400/RNT400.htm

Allerdings möchte ich nicht direkt die Thel Module verbauen, sondern lieber selbst ein Layout erstellen.
Ich verwende 4*Ecc83...die Heizung sollte also etwa 2 A liefern können.
Über jegliche Schaltungstipps bzw. Tipps zum Regler selbst, wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße!
rorenoren
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Feb 2009, 08:35
Moin,

die Heizspannung ist unkritisch, was deren Stabilisierung angeht.

Sie muss nur ausreichend gesiebt sein und die Toleranz ser Heizspannung einhalten.

Wenn du da die Schaltung so auslegst, dass die ECC83 mit 12,6V beschaltet werden (Pin 4 und 5) kannst du mit ca. 4700µF sieben und einen einfachen 12V Stabi (7812) mit Diode (1N4001...7) in Reihe zur Masse verwenden.
(ergibt ziemlich genau 12,6V,
ein LM317 ist einstellbar und ebenfalls geeignet, Kühlkörper muss in beiden Fällen isoliert montiert werden, Glimmerscheibe oder freistehend)

Um das Gewissen zu beruhigen, kannst du natürlich noch einen kleinen Elko und einen Folienkondensator nachschalten.
(ca. 10µF und 100nF)

Das funktioniert auch bei Phonovorstufen völlig störungsfrei und kostet nicht viel.
(weder Arbeit, noch Geld)

Bei der 12V Beschaltung werden nur 600mA Heizstrom "fällig".
(bei 4 parallelgeschalteten ECC83/82/81)

Die Thel- Schaltung ist nichts anderes.


Eine Stabilisierung der Anodenspannung wird in vielen Schaltungen beschrieben.
(meist bei Phonovorstufen)

Ich habe jetzt keine parat, aber da gibt es viele Möglichkeiten.
(die einfachste Möglichkeit ist ein Längstransistor mit Z- Dioden oder besser, ein passender Stabi, es gibt solche für hohe Spannungen)

Ich habe bei meinen Schaltungen auf die Stabilisierung der Anodenspannungen verzichtet.

Der aufgenommene Strom ist zumindest bei A- Schaltung im Schnitt konstant.

Netzspannungsschwankungen stören im Normalfall nicht.

Brummen oder Rauschen vom Netzteil kann ich nicht beklagen.

Thel scheint hier auch nur eine einfache Schaltung mit Stabi IC zu verwenden.

Das langsame Hochfahren der Röhren (Anodenspannung) ist m.E. überflüssig.

Lediglich der Ausgang der Vorstufe sollte bis zum Erreichen eines konstanten Anodenstromes (ca 20 Sekunden) kurzgeschlossen sein.

Dazu eignet sich eine einfache Verzögerungsschaltung mit zusätzlichem/n Relais.
(Reed Relais sind klein und leise)

Sollen nur Röhrenendstufen verwendet werden, die zusammen mit der Vorstufe eingeschaltet werden, kann diese Schaltung auch entfallen.
(wie bei mir)

Für ein technisch (klanglich?) aufwändigeres Projekt könnte man natürlich eine entsprechende Platine entwickeln, auf der alle Funtionen zusammengefasst sind.
(Heiz- und Anodenspannungsstabilisierung und Verzögerungsschaltung)

Dazu gibt es hier bestimmt noch bessere Ideen als meine.

Ich baue alles eher minimalistisch auf.

Gruss, Jens
rille2
Inventar
#3 erstellt: 03. Feb 2009, 08:42
Schau mal unter http://www.high-amp.de -> Power supply. Beide Schaltungen habe ich im Einsatz und funktionieren einwandfrei. Wenn du nur eine Anodenspannung brauchst, lässt du den negativen Zweig einfach weg. Die Hilfsspannungen wirst du auch nicht gebrauchen und kannst du weglassen.

Für die Heizung wäre auch ein LowDrop-Spannungsregler wie der LT1084 (5A) oder LT1085 (3A) interessant. Da verbrät man nicht ganz so viel Leistung sinnlos. Schaltungen dafür findest du im Datenblatt.
Pimok
Stammgast
#4 erstellt: 03. Feb 2009, 13:35
Hallo,

naja, wer bei dem Einsatz von Röhren noch an Verluste vom Spannungsstabi denkt,...

Gruß
Kai
rorenoren
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Feb 2009, 13:43
Naja,

dabei ging´s wohl eher um die Wärme, die der Stabi irgendwohin abgeben muss.
(Heizung)

Gruss, Jens
Pimok
Stammgast
#6 erstellt: 03. Feb 2009, 14:31
Nun gut, aber auch das ist zu bewerkstelligen, zumindest sofern man ein Gehäuse aus Metall hat kann man den Stabi einfach mit ranschrauben. Ansonsten halt nen kleinen Kühlkörper ran. Bei der geringen Belastung sollte der sich auch nicht all zu sehr erwärmen.

Gruß
Kai
rille2
Inventar
#7 erstellt: 03. Feb 2009, 15:32

Pimok schrieb:
Nun gut, aber auch das ist zu bewerkstelligen, zumindest sofern man ein Gehäuse aus Metall hat kann man den Stabi einfach mit ranschrauben. Ansonsten halt nen kleinen Kühlkörper ran. Bei der geringen Belastung sollte der sich auch nicht all zu sehr erwärmen.

Du hast doch oben was von 2A geschrieben. Bei mir sind es 6,3V/2,4A für die Heizung. Bei 9V Trafo-Spannung hat man ~12V nach dem Gleichrichter und es werden ~14W verbraten. Da reicht ein kleiner Kühlkörper nicht mehr Der LT108x braucht max. 1,5V Dropout-Spannung. Etwas Reserve muss man rechnen wegen Toleranzen beim Trafo oder Netzschwankungen. Rechnen wir mal mit 2,5V, da kommt man bei 2,4A auf 6W. Bei 2V wären es 4,8W.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 03. Feb 2009, 16:48
Moin,

ECC83 12,6V 150mA
------------ 6,3V 300mA

4x 300mA = 1200mA=1,2A

Besser:

4x 150mA = 600mA

Dann reicht ein normaler Stabi mit Mini- Kühlkörper aus.

Vor dem 12V- Stabi sollten so etwa 16V liegen, um genug Reserven zu haben.

(=3,4V 600mA = 2,04Watt Verlustleistung des Stabis)


Bei Endstufenröhren oder grösseren Zahlen von Röhren, macht die 12,6V Möglichkeit noch mehr Sinn.

Bei Endröhren ist das In Reihe Schalten allerdings nicht zulässig.
(da ist Gleichstromheizung im Normalfall auch überflüssig)


Gruss, Jens
delta-sigma
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Feb 2009, 18:19
Hallo, zunächst danke für die Antworten. Werde mir mal das Datenblatt des Low-Drop Regler anschauen. Ich werde mir 6,3 heizen. Nur mit Siebung und ohne Stabi bräuchte ich eine sekundärspannung von 5,5 V um auf 6,3V zu kommen richtig? (inkl. Spannungsabfall am Gleichrichter). An so einen Trafo ist schlecht dranzukommen, oder? Da nehme ich lieber einen Stabi.



Hat evtl. noch jemand einen Tipp für einen Hochvoltstabi?!
Kurze Frage noch von mir als Laien: Diese Thel Module lassen sich auch mit Gleichspannung versorgen...überbrücken also den Gleichrichter. Angenommen ich hätte schon eine gutgesiebte Anodenspannung mit CRCRCRC Siebung o.Ä. und knall dahinter noch dieses Modul von Thel....abgesehen davon, dass das ein ganz schöner Overkill wäre...wäre das nicht auch schon wieder eher kontraproduktiv?
Mir schwebt eigentlich vor, das Ding so aufzubauen, dass es höheren Ansprüchen genügt. Schon alleine aus dem Grund, weil ich recht viel Zeit bisher investiert habe. (Mikrocontroller gesteuerte Quellenwahl, OLED-Display, Lautstärkersteller mit relaisgeschalteten Widerstandsnetzwerk [nicht auslachen :P]...ausgelagertes Netzteil etc.) Daher lechze ich nach einer adäquaten Spannungsversorgung


Den Thel Trafo werde ich allerdings vermutlich verwenden.
Da er jeweils zwei getrennte Sekundärwicklungen hat, stelle ich mir die Frage, ob es irgendeinen Sinn macht gleich zwei Netzteile zu bauen...aber ein kanalgetrenntes Netzteil in einer Vorstufe?! ....etwas zuviel des Guten, oder?
Praktisch völlig unsinnig oder was sind da eure Meinungen? Wobei ich die Kanäle bei der Quellenumschaltung und der Lautstärkestellung auch schon über einzelne Relais schalte (Ich wollte es halt konsequent angehen *g)


@rille2 Danke für die Webseite, sowas habe ich gesucht!
Ich war nie so wirklich der Regelungstechniker *g Sieht die Schaltung stabil aus? Hast du die Schaltung evtl. etwas genauer untersucht bzw. Messungen gemacht?


[Beitrag von delta-sigma am 03. Feb 2009, 19:54 bearbeitet]
rille2
Inventar
#10 erstellt: 03. Feb 2009, 20:38

delta-sigma schrieb:
@rille2 Danke für die Webseite, sowas habe ich gesucht!
Ich war nie so wirklich der Regelungstechniker *g Sieht die Schaltung stabil aus? Hast du die Schaltung evtl. etwas genauer untersucht bzw. Messungen gemacht?

So genau auch nicht. Ich habe mich da auf den Entwickler verlassen, der auch mehr Ahnung hat als ich Erfolgreich verbaut habe ich sie aber schon mehrfach. Eine IMHO auch recht schöne Eigenschaft beider Schaltungen ist das langsame Hochfahren der Spannung. Es dauert vielleicht 3s, bis die volle Ausgangsspannung erreicht ist.


Wenn du spezielle Trafos brauchst, kann ich Top Print PCB empfehlen. Da bekommt man für einen günstigen Preis "seinen" Trafo gewickelt. Lieferzeit ist zwar etwas länger (ca. 3 Wochen), wird ja aber auch extra angefertigt.

Hier siehst du die Netzteile und einen Trafo von Top Print PCB: http://picasaweb.goo...5277111113545482002. Layout habe ich aber selber gemacht.
delta-sigma
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 03. Feb 2009, 20:55
Hallo Rille,
sieht fein aus Das sind doch die Gehäuse vom modu-shop aus Italien, richtig? Dort wollte ich meine auch bestellen. Wie hast du denn die Beschriftung gemacht (machen lassen)?
Ist das ein einseitiges Layout für die Stabilisierung?
Ähm, falls ja... Nein, ich will dir nicht dein geistiges Eigentum stehlen!
Aber eins würde mich noch interessieren: hast du mehrere Platinen anfertigen lassen oder Prototypenpreise für deine Platinen bezahlt?

Gruß,
Falk

Edit: Entschuldige, die meisten meiner Fragen haben sich durch den Besuch deiner Homepage erübrigt!


[Beitrag von delta-sigma am 03. Feb 2009, 21:32 bearbeitet]
rille2
Inventar
#12 erstellt: 03. Feb 2009, 22:13

delta-sigma schrieb:
Hallo Rille,
sieht fein aus Das sind doch die Gehäuse vom modu-shop aus Italien, richtig? Dort wollte ich meine auch bestellen. Wie hast du denn die Beschriftung gemacht (machen lassen)?

Ja, das ist das Pesante 3U mit 10mm Frontplatte, "pierced base" und "vented cover" oben und unten. Wird ja ganz schön warm das Teil. Die Frontplatte habe ich bei Schaeffer fräsen lassen.


delta-sigma schrieb:
Ist das ein einseitiges Layout für die Stabilisierung?
Ähm, falls ja... Nein, ich will dir nicht dein geistiges Eigentum stehlen! ;)

Schick mir eine Mail dann schicke ich dir die Layouts.


delta-sigma schrieb:
Aber eins würde mich noch interessieren: hast du mehrere Platinen anfertigen lassen oder Prototypenpreise für deine Platinen bezahlt?

Die Platinen habe ich bei http://www.mme-pcb.de/ bestellt. Sind recht preiswert gerade bei Einzelstücken.


delta-sigma schrieb:
Edit: Entschuldige, die meisten meiner Fragen haben sich durch den Besuch deiner Homepage erübrigt! :)

Die überarbeiteten Layouts sind da noch nicht eingestellt. Für das Hochspannungsnetzteil gibt es auch noch eine zweite Version ohne Verzögerungsschaltung. Ich muss die Seite mal wieder ergänzen
delta-sigma
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 04. Feb 2009, 21:36

rille2 schrieb:



delta-sigma schrieb:
Ist das ein einseitiges Layout für die Stabilisierung?
Ähm, falls ja... Nein, ich will dir nicht dein geistiges Eigentum stehlen! ;)

Schick mir eine Mail dann schicke ich dir die Layouts.

Vielen Dank, habe dir mal eine Mail geschrieben.

Gruß,
Falk

P.S. Habe heute schonmal die Frontplatte mit dem FPD designed!
selbstbauen
Inventar
#14 erstellt: 05. Feb 2009, 13:11

delta-sigma schrieb:
Hallo, zunächst danke für die Antworten. Werde mir mal das Datenblatt des Low-Drop Regler anschauen. Ich werde mir 6,3 heizen. Nur mit Siebung und ohne Stabi bräuchte ich eine sekundärspannung von 5,5 V um auf 6,3V zu kommen richtig? (inkl. Spannungsabfall am Gleichrichter). An so einen Trafo ist schlecht dranzukommen, oder? Da nehme ich lieber einen Stabi.

Hat evtl. noch jemand einen Tipp für einen Hochvoltstabi?!
Kurze Frage noch von mir als Laien: Diese Thel Module lassen sich auch mit Gleichspannung versorgen...überbrücken also den Gleichrichter. Angenommen ich hätte schon eine gutgesiebte Anodenspannung mit CRCRCRC Siebung o.Ä. und knall dahinter noch dieses Modul von Thel....abgesehen davon, dass das ein ganz schöner Overkill wäre...wäre das nicht auch schon wieder eher kontraproduktiv?
Mir schwebt eigentlich vor, das Ding so aufzubauen, dass es höheren Ansprüchen genügt. Schon alleine aus dem Grund, weil ich recht viel Zeit bisher investiert habe. (Mikrocontroller gesteuerte Quellenwahl, OLED-Display, Lautstärkersteller mit relaisgeschalteten Widerstandsnetzwerk [nicht auslachen :P]...ausgelagertes Netzteil etc.) Daher lechze ich nach einer adäquaten Spannungsversorgung

Das mit der Heizspannung macht man so: Der Trafo liefert ohne Last irgendwas um 7V. Diese gleichgerichtet und mit Last werden auch über den notwendigen 6,3V liegen. Man nehme zwei Elkos - einen Ladeelko hinter dem Gleichrichter, dann einen Widerstand, der so groß bemessen sein muss, dass mit Last genausoviel Spannung abfällt, dass die 6,3V genau getroffen werden, und dann noch einen Siebelko. Der Widerstand liegt machmal auch unter einem Ohm, er muss aber 5 Watt, besser 10 Watt aushalten. Man nehme ein Sortiment von 0,1 Ohm Widerstände und taste sich heran. Eine Stabischaltung ist unnötig und produziert nur Wärme.

Ebenso im Hochvoltbereich für die Anodenspannung. Mit einem großen Ladeelko /470 bis 1.000yF) und zwei Siebelkos (220 bis 470 yF) dazwischen Widerstände brummt da nichts mehr.
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