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Unison versuchen?+A -A |
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Autor |
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Richard3108
Inventar |
11:00
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#1
erstellt: 26. Mrz 2009, |
hallo, mir ist aufgefallen, dass hier nicht so viel, über Unison geschrieben wird, obwohl die Firma eine der bekanntesten Röhrenproduzenten ist. Liegt es daran, dass das Preis-Leistunsverhältnis eher schlecht ist? Ich habe einen Cayin 100T zu Hause gehabt und and ihn optisch etwas zu wuchtig gefunden, aber auch klanglich hatte er einen zu mächtigen Bass und ist bei meiner Raumakustik eher ungeeignet und darüber hinaus kommt er klanglich (zu) nahe an einen warm klingenen Transistor. Nun frage ich mich, ob ich es mit einem Unison S6 oder Symfonia versuchen soll. LS sind Dali Helicon 400 MK2. Kennt jemand den Unterschied zwischen den beiden Unison und dem Cayin 100T? GRUSS |
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Wolfgang_K.
Inventar |
17:14
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#2
erstellt: 26. Mrz 2009, |
Hallo Richard! Kenne die Unison Sinfonia zwar nicht näher, möchte aber kurz etwas über meine Erfahrungen mit Unison berichten. Aber erst zu Deiner Frage:
Das ist genau bei Unison der springende Punkt. Die kleinere Ausführung (S2K) kostet neu schlappe 2500 Euro. Wahrlich kein Schnäppchen, von den größeren Verstärkern kann man ruhig von unbezahlbar reden. Die Absolute SE 845 kostet nur die Kleinigkeit von 35.000 Ocken. Dafür sind diese Unisongeräte aber kompromißlos gut verabeitet und bieten einen hervorragenden Klang. Das Beste an diesen Gerätschaften ist der Autobias - neue Röhre rein und gut ist. Die Elektronik fährt die Röhre immer im optimalen Arbeitsbereich - egal ob 1 oder 3000 Stunden im Betrieb. Die nachfolgenden Modelle von Unison unterscheiden sich nur in der Ausgangsleistung, die Simfonia hat zum Beispiel 2*25 Watt Ausgangsleistung, damit haben die meisten LS keine Probleme. Du kannst da von 2 - 8 Ohm so ziemlich alles anschließen. Man kann sich so etwas nur gebraucht kaufen - wird relativ selten in der Bucht angeboten. Und über Unison habe ich bisher (im Gegensatz zu manch anderen Chinaverstärker) noch nichts Negatives gehört. Ich persönlich möchte meinen S2K nicht mehr missen - ich habe dieses Teil auch nur gebraucht bekommen. Die haben übrigens eine sehr informative Homepage ![]() [Beitrag von Wolfgang_K. am 26. Mrz 2009, 17:24 bearbeitet] |
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MichaelHX
Stammgast |
08:23
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#3
erstellt: 27. Mrz 2009, |
Zum Cayin kann ich dir leider nichts sagen da ich ihn nicht kenne. Zu den Unison kann ich dir schon was sagen. Ich hatte bis vor kurzem den Unison Simply two. Nun habe ich den auch von dir angestrebten S6. Den kann ich voll empfehlen. Klanglich sehr ausgewogen. Mit seinen 2 mal 35 Watt hat er auch keine Probleme meine Harbeth Monitor 30 (Wirkungsgrad nur 85 db) anzutreiben. Super Verarbeitung des Verstärkers. Und was ich toll finde - keine Nebengeräusche und kein Trafobrummen. Gruß Michael |
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Richard3108
Inventar |
09:28
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#4
erstellt: 27. Mrz 2009, |
hallo Danke für eure Einschätzungen. Das hört sich gut an und dass die Unison besser verarbeitet sind als Chinesen habe ich schon vermutet. Ich finde Cayin 100 optisch nicht besonders gut - auf der Frontblente leuchten vier Dioden, in vier verschiedenen Farben! Das sieht kitschig aus - wie auf der Kirmes. Wird Unison in China hergestellt oder ist das noch europäische Produktion? Ich wusste nicht, dass der Austausch der Röhren so unproblematisch ist bei Unison. Ich werde ihn mal ausprobieren, mit der Helicon sollte es gut klappen. GRUSS [Beitrag von Richard3108 am 27. Mrz 2009, 09:30 bearbeitet] |
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Alex58
Stammgast |
10:09
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#5
erstellt: 27. Mrz 2009, |
@Richard Mit Unison Röhrenverstärkern habe ich schon einige Hörerfahrungen gemacht. Nach meiner bisherigen Erfahrung: Es lässt sich theoretisch vorab überhaupt nicht bestimmen, welches Modell zu welchem Lautsprecher passt. Bei meinem Händler, Max Krieger von Audio Creativ, konnte ich in vielen Hörsitzungen recht unterschiedliche Eindrücke, vor allem an den sehr wirkungsgradstarken Lautsprechern der Klipsch Heritage Serie, einer Klipsch Palladium, sowie Lautsprechern von Tannoy und Opera u.a.m. gewinnen. Das Erstaunliche ist, dass der kleinste Unison, der Simply Two LAE, für mein Empfinden zu meinen Klipsch Cornwall III klanglich schon am besten passt. Ebenso der viel kräftigere S6, der aber an den extrem wirkungsgradstarken Cornies in meinen Raum schon zu brutal geht. Der aber wiederum nicht über die abschaltbare Gegenkopplung des S.T. verfügt. Der kleinste Unison reicht von der Leistung her bei mir in fast allen Fällen aus. Beide sind mit EL 34 Röhren bestückt, der S6 benötigt pro Kanal jeweils 3 genau gematchte davon, die im Parallel- Triple- Ended Betrieb laufen und brauchen natürlich mehr Strom. Die mit KT 88 Röhren bestückten Unison (S2K, Sinfonia, Performance) und auch der S8 mit seinen großen 845er Röhren passen für mein Empfinden nicht optimal zu den aktuellen Klipsch Cornwall. Das ist beim Anniversary Klipschorn und anderen Lautsprechern aber wieder ganz anders. Einen Bericht über die unterschiedlichen Klangeindrücke verschiedener Unison Röhrenverstärker an verschiedenen Klipsch Lautsprechern habe ich im Klipsch Thread verfasst: ![]() Es gibt einen sehr interessanten Vergleich zwischen nahezu identisch aufgebauten Röhrenverstärkern mit EL 34 und KT 88 Röhrenbestückung der italienischen Firma Mastersound in Fairaudio, der recht genau auch meine bisherigen Eindrücke wiedergibt, die ich mit den Unison Geräten mit dieser Röhrenbestückung gemacht habe. Die Mastersound Röhrenverstärker liegen auf dem klanglichen und leider auch preislichen Niveau von Unison und weisen zu diesen konzeptionell auffällige Ähnlichkeiten auf. ![]() Da gibt es nur einen Weg: Zwei oder drei in Betracht kommende (Unison) Röhrenverstärker mit unterschiedlicher Bestückung zuhause an den eigenen Lautsprecher auszuprobieren. Natürlich sind neben den Röhrentypen das Schaltungslayout und die verwendeten Ausgangsübertrager klanglich entscheidend. Cayin Röhrenverstärker sind ebenfalls hervorragende Geräte. Auch in klanglicher Hinsicht. Aber Unison setzt noch mal einen drauf. Allerdings darf man keine riesigen Unterschiede erwarten. Grüße, Alex |
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Wolfgang_K.
Inventar |
18:21
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#6
erstellt: 27. Mrz 2009, |
Hallo Richard!
Unison kommt aus Italien (genauer gesagt aus der Toskana). Laut eigenen Angaben fertigen die ihre Gerätschaften noch per Hand. Wird über TAD-Audio (dazu gehört auch Audio Analogue) vertrieben, die sich auch im Bedarfsfall um den Kundendienst kümmern. |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
19:25
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#7
erstellt: 03. Apr 2009, |
Mein Tipp,, ich hatte die Dali helicon 800 und zig Röhrenamps dran durchprobiert. Es funktioniert,, aber die Dali helicon spielt mit stabilen amps ganz anders auf!!Die Box kann dennoch mit beiden Varianten betrieben werden,ist halt geschmacks sache. Ich hatte den Unison SE dran, ging richtig geil ab das ganze,nur bei lauten Pegeln funkt. es nicht mehr so. Der neue Unison Unison 100 dürfte richtig gut dran funktionieren. |
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jurgen54
Hat sich gelöscht |
12:34
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#8
erstellt: 09. Apr 2009, |
Hallo Richard, ich habe vor 2 Jahren den Sinfonia und den Performance an meinen Canton Ref. 2 Dc gehört. Der Sinfonia war schon sehr gut, aber der Performance war halt noch ein bisschen mehr gut. ![]() mir und heizt nebenbei auch noch ein wenig den Raum. Der Klang ist einfach super und die Verarbeitung ist sehr gut. Anfang des Jahres hatte ich die B&W 801D für 2 Wochen zur Probe und auch diese Lautsprecher gingen sehr gut am Unison, auch im Bass keine Probleme. Aber meine Holde konnte sich mit den "Dingern" nicht anfreunden und der Sound war auch nicht ganz mein Fall. Jetzt habe ich die Odeon 32 gehört, kommt auch in 2-3 Wochen zu mir zum Probieren. Wenn's damit bei mir so gut klappt wie in der Vorführung werden die Odeons wohl die Canton vertreiben und der Performance wird die Hörner ordentlich durchpusten. Schöne Grüsse Jürgen |
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Findorf
Ist häufiger hier |
17:24
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#9
erstellt: 22. Apr 2009, |
Moin, ich habe eine Unison Simply 845 seit 1998 und hatte vor kurzem einen Ausfall des rechten Kanals. Ich habe Ihn reparieren lassen und dabei die Cinch-Anschlüsse den Eingangswahlschalter und den Monitorschalter wechseln lassen. Die Teile sind von schlechter Qualität und alle auf Platine gelötet. Jetzt ist alles freiverdrahtet und es hat sich gelohnt. Sie hat Klangglich nochmal zugelegt. Gruß Klaus [Beitrag von Findorf am 22. Apr 2009, 17:30 bearbeitet] |
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Richard3108
Inventar |
08:21
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#10
erstellt: 23. Apr 2009, |
das hört sich nicht an wie eine Empfehlung, Unison zu kaufen. Naja, irgendwann im Mai werde ich den S6 oder Symfonia an meiner Helicon 400 ausprobieren. |
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Alex58
Stammgast |
15:22
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#11
erstellt: 23. Apr 2009, |
Dass auch ein Unison Röhrenverstärker Probleme machen kann, ist möglich, aber eher selten. Die Geräte sind schon sehr zuverlässig. Mein kleiner Simply Two LAE läuft an meinen wirkungsgradstarken Klipsch Cornwall III ohne jegliche Probleme. ´Manche NOS Röhren, die ich ausprobiert habe, können schon mal zur Mikrophonie neigen. Dann kann ein Handy oder der Betrieb eines Staubsaugers oder einer Bohrmaschine Brummgeräusche erzeugen. Sonst läuft die kleine Kiste einwandfrei und passt dynamisch und klanglich zu den Cornwall einfach traumhaft. Probier am besten den mit EL 34 Röhren bestückten S6 und den mit KT 88 Röhren bestückten Sinfonia zuhause im direkten Vergleich aus. Die meisten Hörer entscheiden sich für den S6, der meiner Empfindung nach im Klangbild etwas straffer und durchsichtiger ist. Meiner Ansicht nach sind Unison Röhrenverstärker zwar nicht billig, aber preiswert. Weil den Preis wert. Es geht aber noch besser. Für einen wesentlich höheren Preis. Zum Beispiel mit Air Tight Röhrenverstärkern. Der extrem durchsichtige Simply Two wird klanglich z. B. von einer Air Tight ATM 2 Endstufe im direkten Vergleich noch einmal getoppt. Unglaublich direkter, sauberer, kraftvoller und transparenter Klang, dabei aber sehr angenehm. Etwas mehr Grundton als beim Simply Two oder S6. Meiner Empfindung nach noch einmal hörbar besser, aber der Zugewinn steht in keinem Verhältnis zum Preis. Da außerdem der japanische Yen in den Keller gegangen ist, sind die ohnehin teuren Air Tight Verstärker leider noch teuer geworden. Der Simply Two liegt bei 2000 €, die ATM 2 Endstufe, für die man noch einen Vorverstärker benötigt, derzeit bei 11200 €. Dafür bekommt man bei allen Air Tight Geräten eine traumhafte Verarbeitung, handverdrahtete Schaltung, streng selektierte Bauteile etc. Gerne würde ich mal zuhause an meinen Cornies die ATM 300 Endstufe hören. Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit. Gruß, Alex |
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Richard3108
Inventar |
16:28
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#12
erstellt: 23. Apr 2009, |
danke für den Tipp, Air Tight hatte ich bisher nicht auf dem Radar, sieht wirklich gut aus. Am 19. Mai wird Air Tight-Gründer zu Gast bei Audio-creativ sein. Villeicht interessiert dich das. GRUSS |
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turnbeutelwerfer
Inventar |
17:06
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#13
erstellt: 23. Apr 2009, |
Air Tight hat mich auch mal Interessiert , ja sehr edle Optik, mehr kann ich auchgar nicht sagen, aber die Preise, oh oh,, Wer ein straffes Klangbild wünscht im Röhrensektor, der sollte mal den Audio research VSi 55 hören, der hat mich verwundert.Auch sehr gut waren TAC V 60 und Octave sowie so... |
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Findorf
Ist häufiger hier |
19:57
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#14
erstellt: 23. Apr 2009, |
Moin, mit meiner Unison bin ich sehr zufrieden. Habe mich nur gewundert das in dem doch recht teurem Teil so billige Teile verbaut sind. Meiner Meinung nach ist sie was die Klangeigenschaften betrifft ein Ausnahmegerät und auf dem Gebrauchtmarkt kaum erhältlich, was eigentlich alles sagt über die Qualitäten des Gerätes sagt. Schöne Grüße aus dem sonnigen Norden Klaus [Beitrag von Findorf am 23. Apr 2009, 21:40 bearbeitet] |
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jurgen54
Hat sich gelöscht |
06:54
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#15
erstellt: 24. Apr 2009, |
Moin Unison Betreiber, ich betreibe meinen Unison nun seit ca. 1.500 Stunden mit den Original KT 88-Röhren. Ich frage mich ob es Sinn macht einen Satz Röhren für alle Fälle zu lagern. Wie hoch ist eigentlich die durchschnittliche Lebensdauer dieser Röhren und gibt es neben den Originalröhren über den TAD-Vertrieb vielleicht sogar einen hochwertigeren Ersatz? Wenn ich nächste Woche meine Canton Ref 2 DC in die Ecke schiebe und die Hörner zur Probe kommen, möchte ich eigentlich nur Musik hören und nicht eventuell ohne Verstärker da stehen. Vielen Dank für eure Infos Grüße Jürgen |
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Findorf
Ist häufiger hier |
08:18
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#16
erstellt: 24. Apr 2009, |
Moin, ich habe als Treiberröhren ECC 82 u.83 von Röder. hier:http://www.tubeaudiopro.de/ Die sind recht teuer aber meine sind auch gut. Er hat auch Endröhren,aber nach meiner Erfahrung bringen die Treiberröhren was den Klang betrifft mehr Verbesserung. Gruß Klaus |
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jurgen54
Hat sich gelöscht |
10:35
![]() |
#17
erstellt: 25. Apr 2009, |
@findorf Moin Klaus, danke für die Info, werde ich mal versuchen. Hast du auch Erfahrung mit der Lebensdauer von Röhren? Ab welcher Betriebsdauer muss man mit Ausfällen rechnen und merkt man das vorher oder sagt es einfach "peng" ![]() Gruß Jürgen |
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Findorf
Ist häufiger hier |
16:47
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#18
erstellt: 25. Apr 2009, |
Hallo Jürgen für Röhren und mehr gibt es ein Forum:http://www.roehren-und-hoeren.de/das ist für Dich bestimmt ganz interessant wenn Du es nicht schon kennst. Ansonsten sind die Treiberröhren schon wesentlich langlebiger als die Endröhren(4-5000 Stunden)dann lassen sie klanglich nach.Könnte aber je nach Hersteller schon vorher sein. Ich habe meine Treiberröhren schon ca. 4000 Stunden und klanglich ist noch alles in Ordnung. Bei meinen 845 ging bei einer nach ca.1200 Stunden das Licht aus und das waren auch noch Originale aus USA von Röder. Gruß Klaus |
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jurgen54
Hat sich gelöscht |
18:03
![]() |
#19
erstellt: 25. Apr 2009, |
Hallo Klaus, die Seite werde ich mir nächste Woche mal in Ruhe anschauen. Vielen Dank. Die zu erwartende Lebensdauer der Röhren hört sich beruhigend an, ich hatte nur Bammel bekommen weil ich nächste Woche Hörner zum Testhören bekomme und wenn dann der Verstärker ausfällt ![]() ![]() Gruß Jürgen |
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