Günstige Cases

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HCumberdale
Stammgast
#1 erstellt: 07. Jan 2010, 18:58
Hallo!

Wo bekommt ihr eure Cases für die tube amps her?

Ich habe überlegt hier zu bestellen:
http://www.modushop.biz/ecommerce/cat088_l2.php?n=1

scheint echt günstig zu sein! Nur das lasern/schneiden von "custom" Frontblechen kostet einiges. Auch 15Eur nach Deutschland sind viel.

Dafür auch schwarz eloxiertes alu, und extrem saubere Verarbeitung (siehe Photos).

Sorgen mache ich mir um die Frontblende (wenn ich nicht dort lasern / schneiden lasse wo dann? Oder kann ich so etwas sauber mit dem Dremel selbst machen? Vllt. doch besser direkt 2 oder 3 Frontblenden bestellen (falls man eine "verhunzt")?
GorgTech
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 07. Jan 2010, 19:10
Hallo,

wenn du nur auf Edeloptik aus bist, kauf dir ein kommerzielles Chinagerät..

Ein Gehäuse selber zu bauen mag zwar aufwendig erscheinen, macht aber auch mehr Spaß und man hat ein wirklich individuelles Gerät.

Einfachste Methode: Kleine Holzkiste von Obi + Alublech und evtl. Stabilisierung durch Metalwinkel / MDF Platte.

Es gibt auch Chassis von z.B Hammond, diese sind auch relativ solide. Im Grunde muss man diese nur noch mit Kreppband bekleben, die Koordinaten zeichnen, das Blech bohren / dremeln / feilen und die Teile verschrauben.

Gruß,

Georg
HCumberdale
Stammgast
#3 erstellt: 07. Jan 2010, 19:27

GorgTech schrieb:
Hallo,

wenn du nur auf Edeloptik aus bist, kauf dir ein kommerzielles Chinagerät..

Ein Gehäuse selber zu bauen mag zwar aufwendig erscheinen, macht aber auch mehr Spaß und man hat ein wirklich individuelles Gerät.

Einfachste Methode: Kleine Holzkiste von Obi + Alublech und evtl. Stabilisierung durch Metalwinkel / MDF Platte.

Es gibt auch Chassis von z.B Hammond, diese sind auch relativ solide. Im Grunde muss man diese nur noch mit Kreppband bekleben, die Koordinaten zeichnen, das Blech bohren / dremeln / feilen und die Teile verschrauben.

Gruß,

Georg


Hallo Georg,

das Gehäuse dort ist ja nicht viel mehr. Ich habe mir letztens eh nen Schrank aus MDF gebaut. Und schon wegen der Abschirmung/Einstreuung & Brandsicherheit entscheide ich mich für Metall!

Außerdem: Was soll ich mit nem Chinaverstärker? Laut einigen Leuten hier gabs damit sehr viele Probleme! Außerdem finde ich die affig! Ich steh eher auf schlichte (aber edle) Optik!

Grüße, Martin
rorenoren
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 07. Jan 2010, 20:34
Moin Martin,

ich nehme für Vorstufen gerne diese ProMa- Gehäuse mit den seitlichen Aluprofilen.

Die lassen sich mit anderen Blechen prima an jedes Mass in der Breite anpassen.

Für 4 Röhren kann man die beiligenden Deckel querlegen und Front und Rückteil selbst anfertigen.

Die Röhren liegen dann in der offenen Hälte und können mit entsprechenden Lochblechen oben und unten geschirmt werden, wenn nötig.

Das sieht dann z.B. so aus:






Diese Gehäuse kosten selbst in der Apotheke mit dem C nur ca 12 Euro.

Es wird je nach Bauteilaufwand allerdings recht eng zugehen.

Meine hier gezeigte SRPP- Phonovorstufe hat aber genügend Platz darin.
(inkl. 12V Stabi IC (Kühlkörper sind nur Boden und Rückwand, völlig OK. bei 600mA Heizstrom) und etwas Siebung)

Die von dir verlinkten Gehäuse sehen auch nicht schlecht aus.

Der hintere Teil ist aber aus Stahlblech?


Gruss, Hens
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#5 erstellt: 07. Jan 2010, 20:45
oder RITTAL:


HCumberdale
Stammgast
#6 erstellt: 07. Jan 2010, 21:11
Hi ihr beiden! Eure Cases sind echt schick!!

Seht euch das mal an: http://www.modu.it/vista_posteriore.jpg

Die Hinterseite ist kein einfaches blech! Die Versandkosten sind aber däftig. Würde jmd. an ner Sammelbestellung teilnehmen? Die gibts auch in 2HE usw.

Für mein Trafo usw. reichts, Röhren werde ich an den Lüftungsschlitzen liegend montieren (sind ja 8stück bei meinem Pre).

Dafür gibts auch Stahleinschübe siehe: http://www.modu.it/vista_interno.jpg

und: http://www.modu.it/base_interna.jpg

Auf Wunsch sind die Elemente Rackmountable oder nicht. Ich würde darauf verzichten und mir schwarze Spikes drunter bauchen. Mit der schwarz eloxierten Front 1A: http://www.modu.it/vari_frontali.jpg

Meine einzige Sorge: Die Frontplatte dort fräsen zu lassen kostet immer gleich viel und zwar 54 Euro (inc. Steuern). Das muss es in DE doch günstiger geben oder? (Dann hol ich mir lieber noch 2 Platten für je 19,20 Eur dazu. ?!)


[Beitrag von HCumberdale am 07. Jan 2010, 21:12 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Jan 2010, 21:24
Moin Martin,

das Netzteilgehäuse würde ich nicht aus Stahlblech bauen.

Das sollte Alu oder ein anderes unmagnetisches Metall sein.

Der Trafo könnte das Blech sonst magnetisch zum Brummen anregen.

Ausserdem lässt sich Stahl nicht gut als Kühlkörper verwenden.
(nur sehr eingeschränkt)

Bedenke, dass du beim Verstärker hinten die Buchsen haben wirst und die Bauteile und Röhren davor liegen müssen.

Die Luftschlitze müssen dann vorne sein.

Oder sollen die Röhren freistehend montiert werden?

Auf jeden Fall sind lange Signalwege potentiel störempfindlicher.

Daher könnte ein kompakteres Gehäuse günstiger sein.

Abgeschimte Kabel im Innern des Verstärkers können am Eingang die Kapazität erhöhen.
(aber nur minimal, wenn unter 30cm Länge)



Am besten die Bauteile alle mal grob so hinlegen, wie sie nacher liegen sollen und danach abschätzen wie gross das Gehäuse unbedingt sein muss.
(plus Sicherheit, falls noch etwas fehlt)

Natürlich wirken kleinere Gehäuse weniger eindrucksvoll.


Gruss, Jens
HCumberdale
Stammgast
#8 erstellt: 07. Jan 2010, 21:46

rorenoren schrieb:
Moin Martin,

das Netzteilgehäuse würde ich nicht aus Stahlblech bauen.

Das sollte Alu oder ein anderes unmagnetisches Metall sein.

Der Trafo könnte das Blech sonst magnetisch zum Brummen anregen.

Ausserdem lässt sich Stahl nicht gut als Kühlkörper verwenden.
(nur sehr eingeschränkt)

Bedenke, dass du beim Verstärker hinten die Buchsen haben wirst und die Bauteile und Röhren davor liegen müssen.

Die Luftschlitze müssen dann vorne sein.

Oder sollen die Röhren freistehend montiert werden?

Auf jeden Fall sind lange Signalwege potentiel störempfindlicher.

Daher könnte ein kompakteres Gehäuse günstiger sein.

Abgeschimte Kabel im Innern des Verstärkers können am Eingang die Kapazität erhöhen.
(aber nur minimal, wenn unter 30cm Länge)



Am besten die Bauteile alle mal grob so hinlegen, wie sie nacher liegen sollen und danach abschätzen wie gross das Gehäuse unbedingt sein muss.
(plus Sicherheit, falls noch etwas fehlt)

Natürlich wirken kleinere Gehäuse weniger eindrucksvoll.


Gruss, Jens


Hallo Jens,

je nach dem was der Aufbau ergibt werde ich mir überlegen das Netzteil auszulagern. Ansonsten wollte ich es aber schon nach Möglichkeit im Gehäuse haben. Es ist 1. ein Ringkerntrafo das maßgeblich nach oben/unten streut und 2. werde ich es bei Streuproblemen eine Schirmung für das Netzteil anbringen.



Ausserdem lässt sich Stahl nicht gut als Kühlkörper verwenden.

Das ist so nicht richtig! Alu ist neben Kupfer eines der Materialen die Wärme 1A leiten! Somit könnte man die wärmeableitung prima über das Gehäuse regeln.



Bedenke, dass du beim Verstärker hinten die Buchsen haben wirst und die Bauteile und Röhren davor liegen müssen.


Das ist ein gutes Argument... mhhh Möglicherweise reichen die Kühlrippen hinten ja aus!?



Oder sollen die Röhren freistehend montiert werden?
Nein! Ich habe explizit vor die Röhren zu versteken. (liegend im Gehäuse unterzubringen)



Auf jeden Fall sind lange Signalwege potentiel störempfindlicher.

Daher könnte ein kompakteres Gehäuse günstiger sein.

Sieht aber auch nicht so pompös aus, wie schon gesagt. Außerdem habe ich so einen Denon Stack http://www.avreview.co.uk/news/images/Denon-PMADCD-510AE_big.jpg. Dazu passt das Gehäuse super finde ich.

Meine Idee:
Netzteil und zentraler Massepunkt mittig (Brummschleifen vermeiden), rechts und links die Monoschaltungen. Am besten alles in geschirmten Einschüben. Kabel natürlich auch geschirmt. Das Teil sollte minimalistisch sein. (Meint ihr ein Lautstärkepoti macht Sinn?) So ein gedrehter aluknopf (vllt. sogar mit Motorpoti) sieht schon verdammt schick aus.

Systemanpassungen für MC usw. würde ich im Gehäuse an sich vornehmen. (Potis garnicht nach extern freilegen).

Desweiteren überlege ich ob ich vorne ne LED positioniere (über die ich gemeinsam Verzögerung, Zustand EIN/AUS usw. darstellen kann). Braucht man vorne am System einen EIN/AUS Schalter? Hinten am Netzanschluss reicht eigentlich oder?


Grüße, Martin
rorenoren
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 07. Jan 2010, 22:00
Moin,

das Kühlproblem bezog sich, wie du in dem von dir eingebundenen Zitat erkennen kannst, auf Stahl.

Stahl eignet sich definitiv nicht.

Alu und Kupfer sind selbstverständlich bestens geeignet.

Das Problem am Trafo ist, dass eine 100%ige Abschirmung kaum zu erreichen ist.

Daher würde ich zumindest ihn auslagern.

Wenn es erstmal brummt, ist guter Rat teuer.

Natürlich lässt sich der Trafo auch wieder ausbauen.

Wenn Deckel und Boden aus Stahlblech sind, kann es mechanisch brummen.
(oder sind die aus Alu, habe ich noch nicht ganz verstanden?)

Zum Kühlen benötigst du dann einen passenden Kühlkörper für den Stabi.

Die Frontplatte könnte knapp ausreichen, aber ein Sackloch für den Stabi ist schnell ein durchgebohrtes Loch, das doof aissieht.

Die Röhren sollten zwischen den Kühlschlitzen liegen.

Du kannst die Deckel ja evtl. umdrehen, so dass die Kühlschlitze vorne sind.

Wie schon mal erwähnt, die Röhren werden nicht besonders heiss, aber Luft brauchen sie doch.

Gruss, Jens
GorgTech
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 07. Jan 2010, 22:05
Hallo,

der Stabi sollte isoliert befestigt werden ( Glimmerscheibe + Kunststoffschraube / Schraube + Kunststoffdurchführung ).

Man kann den Trafo auch problemlos einbauen, es wird jedoch ein Abstand zu den Röhren von etwa 10cm empfohlen ( der Trafo im PCC88 Kopfhörerverstärker streut auf die Entfernung 100% nichts in die empfindlichen Röhren ein, selbst bei Vollaussteuerung im Leerlauf ist kein Brummen wahrnehmbar ).

Es wäre jedoch besser, wenn der Trafo mit Gummischeiben mechanisch entkoppelt wird ( manche Röhren reagieren auf leichteste Vibrationen allergisch ).

Wenn es dir um die perfekte Abschirmung geht, schau dich nach Weißblech um ( alternativ schlachtest du ein kaputtes AT / ATX Netzteil aus, das Gehäuse schirmt ebenfalls gegen magnetische Einstrahlung ).

Gruß,

Georg
rorenoren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Jan 2010, 22:14
Moin,

das Problem am Trafo sind nicht die Röhren.

Da fliesst kein Strom, bzw. da sind keine langen Leiter.

Wenn, dann streut der Trafo in die (hier langen) Kabel und die Verdrahtung ein.

Da können gerade bei den niedrigen Spannungen am Phonovorverstärker schnell Störungen entstehen.

Eine Abschirmung wirkt da meist nur unzureichend.

Eine Möglichkeit wäre, den Trafo noch nicht zu befestigen, den Rest aber fertig aufzubauen.

Trafo an langen Kabeln solange hin und herschieben, bis kein Brummen mehr vorhanden ist, da dann festschrauben.

Auf diese Weise hast zu beim evtl. doch nötigen Auslagern keine unnötigen Löcher im Gehäuse.

Rigkerntrafos liegen oft Befestigugsteile bei.
(2 Gummischeiben und grosse 1 Blechscheibe)

Ein-Ausschalter sind Geschmackssache.

Ich schalte mein Zeugs über die Steckdosenleiste komplett aus, schon um eventuelle Standby Geräte vom Netz zu haben.

Meine Verstärker haben allesamt keinen Netzschalter.
(mein Universal- Endstufennetzteil hat einen Schlüsselschalter, der war schon im Gehäuse verbaut)
(übrigens Stahl und brummt nicht trotz DDR Trafo, man kann Glück haben)

Gruss, Jens
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#12 erstellt: 07. Jan 2010, 22:34


Es wäre jedoch besser, wenn der Trafo mit Gummischeiben mechanisch entkoppelt wird

aber nicht auf die erdung des transformators verzichten

gruss
boris
GorgTech
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 07. Jan 2010, 22:39
Man sollte seine Geräte erden bevor sie einen selber erden
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#14 erstellt: 07. Jan 2010, 22:42
was steht auf dem grabstein eines elektrikers?????
-"GUT GEERDET"
HCumberdale
Stammgast
#15 erstellt: 07. Jan 2010, 22:48

rorenoren schrieb:

Eine Möglichkeit wäre, den Trafo noch nicht zu befestigen, den Rest aber fertig aufzubauen.

Trafo an langen Kabeln solange hin und herschieben, bis kein Brummen mehr vorhanden ist, da dann festschrauben.

Auf diese Weise hast zu beim evtl. doch nötigen Auslagern keine unnötigen Löcher im Gehäuse.


Genau so hatte ich das vor! Erst einmal sehen ob die Versuchsschaltung nicht brummt und dann das trafo so positionieren, dass ich ein brummen hinbekomme (um sowas abschätzen zu können). Nach komplettzusammenbau erst chassis einbau.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Jan 2010, 22:53
Moin Boris,

versuche mal, einen Ringkerntrafo zu erden.

Vielleicht hilft es, ein Stück abzuwickeln, damit man am Kern ein grüngelbes Kabel anlöten kann.



Gruss, Jens
DUKE_OF_TUBES
Inventar
#17 erstellt: 07. Jan 2010, 23:07
ach ringkern..... aber ringkerne streuen nicht so viel als welche mit eisenkern
HCumberdale
Stammgast
#18 erstellt: 07. Jan 2010, 23:12
Ich habe es eben mal mit dem abwickeln probiert. Irgenwie geht die sicherung immer raus und das Trafo funktioniert nicht mehr richtig.
GorgTech
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 07. Jan 2010, 23:16
Wer braucht schon Sicherungen ? *pfeif*
Doomit
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 08. Jan 2010, 20:09
Hallo,

hier http://look-audio.co...tml&lmd=39506.392650 gibt es Chassis vom Feinsten.
Auf der linken Seite "Boitiers Chassis Rack" anklicken.
Habe allerdings noch nicht selbst bestellt.


Gruß Klaus


[Beitrag von Doomit am 08. Jan 2010, 20:10 bearbeitet]
burkm
Inventar
#21 erstellt: 11. Feb 2010, 11:31
Thema: elektromagnetische Einstreuungen (z.B. Trafo)
Mal nach MU-Metall Käfigen / Hauben / Blechen googeln (leider nicht ganz billig, aber das Beste was es gibt in dieser Hinsicht).
Ansonsten für die Signalleitungen z.B. mehrfach geschirmte Leitungen nehmen. Je nach geforderter Spannungsfestigkeit (und gewünschter / erforderlicher Flexibilität) eignen sich hierfür z.B. auch Koax-Antennenkabel (im NF Bereich !) sehr gut, insbesondere, weil sie hochgeschirmt (bis zu 4-fach) und niederkapazitiv sind (sowie sehr günstig, d.h. im Allgemeinen keine "Phantasiepreise"). Der Durchmesser ist dafür natürlich etwas dicker


rorenoren schrieb:
Moin,

das Problem am Trafo sind nicht die Röhren.

Da fliesst kein Strom, bzw. da sind keine langen Leiter.

Wenn, dann streut der Trafo in die (hier langen) Kabel und die Verdrahtung ein.

Da können gerade bei den niedrigen Spannungen am Phonovorverstärker schnell Störungen entstehen.

Eine Abschirmung wirkt da meist nur unzureichend.

Eine Möglichkeit wäre, den Trafo noch nicht zu befestigen, den Rest aber fertig aufzubauen.

Trafo an langen Kabeln solange hin und herschieben, bis kein Brummen mehr vorhanden ist, da dann festschrauben.

Auf diese Weise hast zu beim evtl. doch nötigen Auslagern keine unnötigen Löcher im Gehäuse.

Rigkerntrafos liegen oft Befestigugsteile bei.
(2 Gummischeiben und grosse 1 Blechscheibe)

Ein-Ausschalter sind Geschmackssache.

Ich schalte mein Zeugs über die Steckdosenleiste komplett aus, schon um eventuelle Standby Geräte vom Netz zu haben.

Meine Verstärker haben allesamt keinen Netzschalter.
(mein Universal- Endstufennetzteil hat einen Schlüsselschalter, der war schon im Gehäuse verbaut)
(übrigens Stahl und brummt nicht trotz DDR Trafo, man kann Glück haben)

Gruss, Jens


[Beitrag von burkm am 11. Feb 2010, 11:34 bearbeitet]
EL156
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 12. Feb 2010, 00:25

GorgTech schrieb:
Es gibt auch Chassis von z.B Hammond, diese sind auch relativ solide. Im Grunde muss man diese nur noch mit Kreppband bekleben, die Koordinaten zeichnen, das Blech bohren / dremeln / feilen und die Teile verschrauben.


Dem stimme ich zu, Georg. Die Chassis von Hammond kann ich ebenfalls empfehlen, weil sie sich bei mir bewährt haben.

Ein praktisches Beispiel gibt es hier zu sehen. Es handelt sich dabei um das Alu-Chassis Nr. 1444-32 mit den Abmessungen 17x10x3 " bzw. 432x254x76 mm mit dem Bodendeckel Nr. 1434-30.

Vor Anbringen der Löcher bzw. Durchbrüche für Röhren und Trafos empfehle ich das Unterfüttern mit Holzklötzen, um ein Wandern oder Verformen des Chassis bei Anwendung eines Stufenbohrers in der Ständer-Bohrmaschine zu verhindern.

Wer aus Sicherheitsgründen auch noch eine komplette Haube benötigt, legt sich den dazu passenden, perforierten Hamsterkäfig zu.

MfG Kurt
tsieg-ifih
Gesperrt
#23 erstellt: 14. Feb 2010, 14:49

"DUKE_OF_TUBES"]was steht auf dem grabstein eines elektrikers?????
-"GUT GEERDET" :D


oder die letzten Worte eines Elektrikers: "was`n das für`n Kabel?"
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