sind Röhren immer ein teurer Spass???

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schleifer
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 05. Sep 2004, 21:57
Moinsen!

Ich guck nun schon seit längerem nach Bastelplänen für Röhrenverstärker.
Da ich demnächst als "Zweit-Lautsprecher" kleine Hörnchen bauen will, dachte ich, ein so ein schnukelig aufgebauter Röhrenverstärker macht dazu schon was her.

Nur, ich finde meist Baupläne für Geräte jenseits der 350€. Und getreu der Fielmann-Werbung, 'gibts da nix schöneres, für weniger?!?' frage ich nun nach Bauplänen, die auch mit 150-(max)200€ auskommen. Denn als Student muss man ja sparen.

Passt dann auch besser zum Cheap Trick, der schon rumsteht.
lionking
Stammgast
#2 erstellt: 05. Sep 2004, 22:12
bin auch grad dabei mich n bissel über röhrenamps zu informieren...

http://www.jogis-roehrenbude.de/Verstaerker/Testamp/Testamp.htm
http://www.jogis-roe...or-PP/Elektor-PP.htm
http://people.freenet.de/a-freak/pppendstufe.html
http://www.b-kainka.de/bastel17.htm

keine ahnung wie teuer die am Ende sind...

mal so nebenbei, werlche hörner willstr du dir bauen?
schleifer
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Sep 2004, 09:16
Ich hab letztens bei 'nem Bekannten eines Bekannten eins dieser Fostex-Hörnchen gehört. Der hatte das aber irgendjemand abgekauft, und wusste nichtmal welcher Treiber verbaut war. Zum Nachgucken aufschrauben, durfte ich aber auch nicht.

War aber ein 12cm Treiber. Da ich den Cheap Trick auch auf gut Glück gebaut hab, und er mir sehr gut gefällt, bau ich ein Fostex-Horn auch einfach so ;).
Aber dann mit den etwas günstigeren Treibern.
Satanshoden
Stammgast
#4 erstellt: 06. Sep 2004, 13:15
Hi,

das Röhren sind die Übertrager, die gehen richtig ins Geld. Sonst ist ja neben den Röhren nicht mehr viel drin.

Unter 500 €uronen gibs es vernünftige Röhren nur in China, ist natürlich alles eine Frage des Anspruchs.

Gruß
DB
Inventar
#5 erstellt: 06. Sep 2004, 13:16
Hallo,


Nur, ich finde meist Baupläne für Geräte jenseits der 350€. Und getreu der Fielmann-Werbung, 'gibts da nix schöneres, für weniger?!?' frage ich nun nach Bauplänen, die auch mit 150-(max)200€ auskommen. Denn als Student muss man ja sparen.


für einen ordentlichen Ausgangsübertrager mußt Du mit 100€ rechnen (siehe http://www.roehrentechnik.de/html/gegentakt.html),
dazu noch einen Netztrafo, Widerstände, Kondensatoren, Röhrenfassungen, Röhren, Gehäuse,...
Mit 350€ für einen kompletten Bausatz bist Du da schon gut dabei.
Klar kann man an den Übertragern sparen, aber dann wird es Gammel. Die Qualität eines Röhrenverstärkers steht und fällt mit dem AÜ.

Wenn Du für billig Geld einen Röhrenverstärker haben möchtest, kauf Dir doch ein altes Exemplar und richte es wieder an.

MfG

DB
lionking
Stammgast
#6 erstellt: 06. Sep 2004, 15:59
es gibt doch such sogenannte eisenlose röhrenamps, also ohne übertrager.
wie sind die dann aufgebaut? wie teuer?
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 06. Sep 2004, 16:17
Kann denn mal jemand einen Bausatz empfehlen, wo wirklich ALLES dabei ist und der max. 350 euro kostet und auch noch klingt (Ich erwarte kein high-end, sondern "normale" Hausmannskost )?

Murray
schleifer
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 06. Sep 2004, 16:26
Das der Übertrager der Kasus Knacktus ist, hab ich mir schon erlesen. Man kann sie ja auch nicht so einfach tauschen.

Nagut, dann wird das ganze wohl etwas länger dauern und das Weichnachtsgeld der Omas verschlingen.

Welche Buchempfehlung zum Thema könnt ihr mir denn geben, dann gibt's erstmal Lesestoff zum Geburtstag nächsten Monat.
DB
Inventar
#9 erstellt: 06. Sep 2004, 17:05
@lionking:

Eisenlose Röhrenverstärker sind auch möglich, hierbei muß man aber ein paar Dinge beachten:

Röhren sind keine Hochstrombauteile. Aus diesem Grunde müssen bei vertretbarem Aufwand die Lautsprecher eine relativ hohe Impedanz haben. Ich hatte mal ein Radio mit eisenloser Endstufe (2x EL86), die Lautsprecher hatten so um die 800 Ohm.

Außerdem gibt es keine Komplementärröhre, man benötigt also eine Phasenumkehrstufe und Bootstrapschaltungen.

Üblicherweise sind eisenlose Röhrenverstärker entweder leistungsarm oder aufwendig oder Röhrenfresser. Kobinationen dieser drei Eigenschaften sind auch möglich.
Billiger als eine konventionelle Endstufe mit Ausgangsübertrager sind sie garantiert nicht.



Ich erwarte kein high-end, sondern "normale" Hausmannskost


Naja, wie gesagt, etwa 100€ für einen Übertrager.
Das sind faire Preise, allein schon deshalb, weil Ausgangsübertrager viel aufwendiger gewickelt sind als Netztrafos. Sicher kann man auch noch weniger bezahlen, die Frage ist allerdings, ob man dann Qualität gekauft hat. Ein Röhrenverstärker ist nunmal kein IC für 3€, was 20W ausspuckt.


MfG

DB
Granuba
Inventar
#10 erstellt: 06. Sep 2004, 17:21
Hmm, ich meinte, ob jemand einen kompletten Bausatz für max. 350 euro empfehlen kann? Es wird kein high-End werden, daß ist mir klar!

Murray
HiFi_Addicted
Inventar
#11 erstellt: 06. Sep 2004, 17:26
http://www.jogis-roehrenbude.de/ riesen Auswahl an Schaltungen aber keine Bausätze.

MfG HiFi_Adicted
Granuba
Inventar
#12 erstellt: 06. Sep 2004, 17:37
Jo, die Seite kenne ich auswendig... Aber ich hätte gerne ne Bestückungsliste etc. dabei! Bei Reichelt etc. ist es immer praktisch, ne fertige Bestelliste zu haben!

Murray
DB
Inventar
#13 erstellt: 06. Sep 2004, 17:57
Es gab vor etwa 8-10 Jahren in den Staaten mal einen Bausatz, das war ein Nachbau vom Dynaco Stereo 70. Hat als Kiste Einzelteile etwa 1400,-DM gekostet.
Es gibt für Röhrenverstärker, wenn man nichts aus Abfällen bauen will, keine Low-Budget-Lösung.

MfG

DB
Granuba
Inventar
#14 erstellt: 06. Sep 2004, 18:09
Was ist denn dran an dem Gerücht, aus einem alten röhrenradio (Sakrileg, ich weiß, deswegen auch ungerne... ) einen Verstärker zu basteln? Ich brache nicht viel Leistung, 5-10 Watt dürften ausreichen......

Murray
Dominik_Zingali
Stammgast
#15 erstellt: 06. Sep 2004, 18:22
350 Euronen reichen zwar nicht, aber hier gibt's sicher was anständiges fürs Geld: http://www.diyhifisupply.com

Gruss
Dominik
Cassie
Inventar
#16 erstellt: 06. Sep 2004, 18:27
Ich bin auch schon seit längerem dran, mir einen Röhren AMP zu basteln. ne Sehr gute Seite (Neben Jogis Röhrenbude) ist auch www.frihu.com!
Röhren bekommt man auch (günstig, ich denke zum rantasten reichts) bei www.conrad.de!
Trafos sollte man Selber Wickeln, dann spart man sehtr viel geld, und es ist auch nicht so Schwer (nur Langwierig).
ich habe mal für mich zusammen berechnet, etwa 140€ würde das (für meinen "Zwerg") kosten, allerdings erstmal nur für KH, da meine LS mit 91db Wirkungsgrad wohl zu schwach sind
2285b
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 06. Sep 2004, 18:48
Hallo zusammen

an Eurer Stelle würde ich noch 50-100 Euronen drauflegen und einen Cayin TA-30 oder T-35 kaufen. Das ist für das Geld ein Hammerteil (lest mal bein audioasylum.com). Perfekt verarbeitet, 4 Eingänge, 2x35W

http://cgi.ebay.de/w...eName=ADME:B:SS:DE:1

Nur wegen der Daten, bekommt man auch günstiger. IMHO ein Knaller, schaut mal die ÜT an!

Aber Ihr wollt sicher selber

Gruß
Granuba
Inventar
#18 erstellt: 06. Sep 2004, 18:58
Nein, nicht wirklich! Der sieht fein aus! Wo bekommt man den, vor allem zu dem Preis in Deutschland?

Murray
2285b
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 06. Sep 2004, 19:36
Murray,

In D vielleicht nicht . Stichwort Globalisierung

Happy searching
Granuba
Inventar
#20 erstellt: 06. Sep 2004, 19:37
Junge, sollte es wahr sein? Für knapp 450 euro kriegt man so ein Fertiggerät, daß in diversen Tests auch noch gut abgeschnitten hat?

http://img32.exs.cx/img32/7363/TA30.jpg

Murray
2285b
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 06. Sep 2004, 19:39
goil näch

da kann man echt nix falsch machen
Kostfastnix
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Sep 2004, 07:08
Hallo

Also wenn du nicht auf "den" Klang schaust dann mach es wie
ich: Bin selber Student und kann mir nicht viel leisten.

Aber auf der Strasse und bei Oma im Keller steht bestimmt ein altes Radiomöbel - da sind alle Teile drin die mal viel Geld kosten. Ein Trafo (meist recht ordentliche), Röhren und die Übertrager. Klar wird hier jeder behaupten die Übertrager sind nicht sooo gut - sind sie auch nicht. Aber wenn man ein Radio der neuen Generation erwischt sind die auch nicht sooo übertrieben schlecht. Und es kostet NIX. Meist findest du nur Singel-End Ausgangsübertrager aber mit etws Glück kannst du auch einen Gegentaktübertrager abstauben. Die Radios haben nicht so viel Power - meist nur um die 3-7 Watt aber das reicht fürs erste.

Ich baue gerade mit 4 ECL82 - macht 2 mal 7 Watt. Der erste Aufbau steht und klingt nicht mal so schlecht. Und da du die Fostexhörner bauen wilst brauchst du auch keine Übertrager mit riesigen Eisenkernen. Die bringen keinen Tiefbass und dein Verstärker dann auch nicht. Mit den Kompromissen kann man aber Leben denk ich.

So kommst du auf 100Euro wenn du es mit den Bauteilen richtig übertreibst. Sockel gibt es bei Ebay auch recht günstig.


Frohes bauen


[Beitrag von Kostfastnix am 07. Sep 2004, 07:10 bearbeitet]
Satanshoden
Stammgast
#23 erstellt: 07. Sep 2004, 10:15
so isset!
Granuba
Inventar
#24 erstellt: 07. Sep 2004, 11:48
Noch besser wird es, wenn, wie gestern Nacht, dein lettischer Mitbewohner reinkommt und fragr, was du mit so einem "Lampengerät" machen willst und du dann sagst: "Musik hören" Er guckt sich den Preis an, lacht und meint, er hätte noch 2 Stück in Lettland rumstehen! Und da die Eltern uns eh bald besuchen kommen....

Murray
Kostfastnix
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 07. Sep 2004, 12:34
Noch der Ultimative Tip für die mit den kleinen Geldbeuteln

In jeder Stadt gibt es sowas wie die Lebeshilfe und AWO (dort wird Arbeit für Behinderte Mitmenschen angeboten).
Die zerlegen meist Elktrogeräte und entsorgen die dann
fachgerecht. Sie dürfen "eigentlich" nichts verkaufen da alles dem Staat gehört - aber wenn man höfflich fragt und eine treuen Hundeblick auflegt sind die auch nicht abgeneigt was herzugeben.

Und für alle die das mal gesehen haben - DAS PARADIES!!
- 1m^2 Röhren
- Tonnen von Trafos und Uebertrager
- Hochvolt Elkos
- was das Herz begehrt

Für 10 Stutzen kann man da richtig GUT einkaufen - man hat
zwar keine garantie das alles geht aber wen stört das bei einem Karton voll Röhren wenn da 5 nicht gehen.
funny1968
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 07. Sep 2004, 12:53
Röhrenverstärker kosten prinzipbedingt recht viel Geld.

Man sollte nicht zu wenig zahlen, denn Röhre ist nicht gleich Röhre. Und zuwenig gezahlt, entgeht der Genuß an dem Verstärker.


Oder mein altes polnisches Spichwort:

Teuer kaufen oder zweimal kaufen.


Warum muß es denn eine Röhre sein?


Alte "Transis" haben auch ihren Reiz!
lionking
Stammgast
#27 erstellt: 07. Sep 2004, 13:00
es gibt auch kleine transistor-amps die so klingen wie röhren, z.b. http://www.b-kainka.de/bastel82.htm
ich weiss nich ob der was taugt, aber probiern kann mans ja mal...

man kann ja dann noch irgendwelche alten röhren, die nich mehr richtig funzen die heizspannung drauf tun und noch ins gehäuse einbauen... so als pseudo-röhren-amp
Kostfastnix
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 07. Sep 2004, 13:01
Es geht auch um den Unterhaltungswert des bauens!!!

Kaufen kann es jeder - aber bauen nicht!!

Und wenn ich Abends mit meinem "aus Schrott" selbstgebauetn
Verstärker Musik höre ist das was ganz anderes wie mit einem gekauften. Mein Gerät - Meine Arbeit - Mein Erfolg!!


Und "Transis" gehen meist sehr schnell kaput wenn man sie so schön leuchten lassen will wie einen "Röhrie"




Kennt eh jeder:

Elektronik funktioniert mit Rauch: Wenn kein Rauch
mehr drin ist geht Sie auch nicht mehr!!
schleifer
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 07. Sep 2004, 18:36

Kostfastnix schrieb:
Es geht auch um den Unterhaltungswert des bauens!!!

Kaufen kann es jeder - aber bauen nicht!!


genau das isses ja, ich will ja nicht von jetzt auf gleich loslöten, darf ruhig auch 2 Jahre dauern das Ganze.

Außerdem bin ich noch in der "Findung-Phase".
Nur will ich nicht vom "Design-Willen" anderer abhängig sein und Geld für Gehäuseteile ausgeben, die ich nicht schön finde.
Daher der Entschluß Bastelpläne zu verwurschteln.
Erzkanzler
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 08. Sep 2004, 06:32
@ murray,

für 150 Euronen weniger gibts auch schon sowas:

http://people.freenet.de/erzkanzler/01.JPG

Das Teil ist ein Yaqin MC-10L mit 4x EL-34B.
Sehr schöner Röhrensound und relativ gute Verarbeitung.

Grüße
Martin
Granuba
Inventar
#31 erstellt: 08. Sep 2004, 06:36
Super, aber wo kriegt man sowas, ohne zu importieren? Cattylink interessiert meine vor zwei Tagegn getätigte Anfrage anscheinend nicht.....

Murray
Erzkanzler
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 08. Sep 2004, 14:34
Aus irgendeinem, mir nicht schlüssigem Grund hab ich am laufenden Band Spamschutz Redeverbot

Eigentlich geht ohne Eigenimport kaum etwas.
Ich habe für das abgebildete Gerät ca. 200 Dollares abgedrückt, plus 180 Versandgebühren, plus Lieferscheingebühren plus Abwicklungsgebühren, plus, plus, plus......
Sagen wir mal ca. 550 Euronen komplett bis vor die Haustür, Glück gehabt das beim Transport nichts passiert ist.

Ich habe das Gerät in der ersten Version aber auch schon für 450 Euronen bei einem Auktionshaus von einem deutschen Verkäufer geschossen, leider mit Versandschaden.

Trotzdem, für das Geld wird es schwierig etwas vergleichbares in Europa zu bekommen. Bei diesen Preisen rechnet sich sogar ein Upgrade mit besseren Röhren, vergleichbare West-Geräte sind dann immer noch 2x so teuer!

Bei Cattylink ist z.Zt. der Wurm drin, in anderen Threads wird ähnliches berichtet.

Grüße
Martin
Granuba
Inventar
#33 erstellt: 08. Sep 2004, 15:31
Jup, genau dieses Gerät ging gebraucht gestern für 218 Euronen über den Ladentisch! Bist du zufrieden mit dem Gerät?

Murray
Erzkanzler
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 08. Sep 2004, 15:51
Ich habe hier z.Zt. einen Improved stehen, mit Verbesserungen am Gehäuse und mechanischer Brummunterdrückung. Hatte ihn mit einem MC-10 KT88 ersteigert, weil mich ein Freund drum gebeten hatte. Nur hat er jetzt leider kalte Füße bekommen weil seine Boxen nur eine Empfindlichkeit von 82dB haben.

Deshalb hat es einige Tage an meinen Dynaudio Contour 1.3MkII (auch nur 85dB) laufen dürfen und ich muss sagen, wer auf EL34-Klang steht wird hier voll bedient. Warm, rund und tiefe Räumlichkeit, alle Klischees der EL34 werden bedient.
Die Verarbeitung ist für diesen Preis gut bis sehr gut. Schwarze Plexiglasfrontplatte, goldfarbenes Chassis, vergoldete hochwertige Sockel und der Innenaufbau als PCB, sehr ordentlich.
Hier ein Paar Bilder vom Innenaufbau der Vorgängerversion:
http://people.freenet.de/erzkanzler/1.JPG
http://people.freenet.de/erzkanzler/2.JPG
http://people.freenet.de/erzkanzler/3.JPG

Da ich aber seit einigen Wochen einen Cayin A-88T mein Eigen nenne, werde ich die beiden Yaqins wieder abgeben. Schade, der Sound kommt gut!

Grüße
Martin


[Beitrag von Erzkanzler am 08. Sep 2004, 15:53 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#35 erstellt: 08. Sep 2004, 16:15
Du willst also verkaufen... Lala, wenn es nicht so eilig ist, könnten wir uns mal unterhalten....

Murray
xenokles
Stammgast
#36 erstellt: 08. Sep 2004, 18:34
Ich hab' den Cayin TA-35S, schönes Gerät, habe ihn "regulär" in Deutschland gekauft (1.500,-- Euro) - aber high-end ist auch der noch nicht! Der Aufstieg in den Himmel ist bei Röhren-Amps nunmal teurer... Er läuft an Contour 1.8mkII und das sehr gut, obwohl ich anfangs Bedenken wegen des Wirkungsgrads hatte.
Erzkanzler
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 08. Sep 2004, 19:00
Hi,

mein A-88T feuert im Arbeitszimmer die Contour 1.3MkII und ich muss sagen, da geht die Post ab trotz der schlappen 85dB.
Und das im Triodenmodus, wenn ich auf Ultralinear umschalte hauts mit doppelter Leistung rein
Ich vermisse nichts, der Bass ist für einen Lautsprecher dieser Größe unglaublich.
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