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Twinsoun / Destiny / und wieder Twinsound+A -A |
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Autor |
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Tirips
Stammgast |
#1 erstellt: 04. Nov 2010, 13:54 | |
Hallo miteinander, Ich möchte hiermit meine höreindrücke der Testkandidaten mit euch teilen.getestet wurde zu Hause in gewohnter umgebung. das ganze war ne kleine odysee für mich ;-) getestet wurden - Twinsound CST 80 Tuning - ca. 1450€ - Destiny EL 34 - ca. 550 € - Twinsound CST 100 - ca. 1200€ betrieben an ( ich traue es mich ja fast nicht zu sagen ) CANTON LE 109 <--- deswegen ist der test auch nur objektiv verglichen mit einem Onkyo 906 AVR. verarbeitung bei allen 3 auf einem guten Level, ist mir jetzt als leie nichts negatives aufgefallen ( keine kratzer, beulen o.ä. ) deswegen beschränken sich meine eindrücke hauptsächlich auf den "klang" ich versuche keinen roman zu schreiben*lol* und das meine Canton LE 109 auch nicht zu den Röhrenfreundlichsten boxen gehören ist ja bekannt ;-) bevorzugte Musikrichtung, Rock,Metal, Country, aber auch mal was High Fideles :-) fangen wir mit dem Twinsound CST 80 Tuning an. ( Svetlana KT 88 winged C ) der erst eindruck, wunderbar Räumlich, der Klang löst sich schön von den Lautsprechern, so wie ich es mir von einer Röhre erwartet habe, der Sänger steht ast rein in der Mitte,und die Instrumente um ihn herum. die Höhen sind beindrucken und perlen förmlich aus den LS, doch leider vertrug er sich nicht wirklich mit meinen Canton LE 109.( oder er ist so abgestimmt ) der Bass war zwar schön straff und kontur reich, aber leider viel zu viel, ( das haus bebte ) ebenso die höhen, die Mitten gingen in dem ganzen geschen förmlich unter stimmen hatten nicht mehr ihr volumen, und es war alles eher kalt und topfig, trotz des enormen bass. E-Gittaren sägten kaum. Pentode/ Triode umschalter, bei Triode kam mir alles etwas kompakter ( und feinere höhen ) vor. für Klassik ist er perfekt geeignet,für Rock mit meinen Cantons zumindest nicht. ( Testzeit = 10 Tage ) danach kam der Destiny EL 34 erst eindruck hier,das blaue licht geht ja überhaupt nicht. auf jedenfall mehr wärme und etwas mehr druck in den mitten, aber auch viel weniger bass und höhen als am Twinsound,das was ihm fehlte hatte der Destiny, und anders herum. hätte ich mich vom Klang anfreunden können, doch leider löste sich der Klang im vergleich zum Twinsound kaum von den Lautsprechern, er babte nahezu fest!! leider unterschlägt er mir auch höhen details, bei liedern die ich in und auswendig kenne, sind höhen Details verschwunden oder kaum hörbar,schade, das wurde auch nichts. Testzeit = 6 Tage nun zum Twinsound CST 100 ( Svetlana 6500 winged C ) hier war der erst eindruck im warsten sinne ausgewogen. evtl. etwas zu weich, leicht dumpf, man hört aber, wie die Musiker im aufnahme raum standen ( das habe ich so auch noch nie gehört ) der Klang löst sich ebenso wunderbar wie beim CST 80 Tuning von den LS, ja der ansatz stimmt *freu* schöne klare höhen, aber mir fehlte etwas druck. danach habe ich die 6500 gegen KT 100 getauscht ( da ich mir mehr leistung erhofte ) ;-)( ja ich weiß, sind china kracher, aber wirklich gute ) und die vorstufen röhre 6sl7 gegen eine 6188 US JAN Militär Röhre. was soll ich sagen, ich bin begeister, der klang wurde dadurch "reiner" klarer, die höhen sind absolut angenehm ohne kratzen oder nerven, die E-Gitarren sägten wunderbar,E-Bass ebenso knorrig, schlagzeug tiefer doppelbass usw. evtl. etwas analytischer als zuvor, darf man aber in dem fall nicht negativ bewerten. und alles mit etwas mehr druck, Instrumente kann man ohne mühe sauber heraus hören. die mitten ausdrucksstark und der Tiefton straff, und mit viel Details und vor alledingen schön knorrig. Stimmen haben wieder ihr volumen, was dem CST 80 Tuning fehlte mir hat es ja fast schon ne träne ins auge gedrückt. natürlich habe ich keinen vergleich zu " teueren" Verstärkern, aber wenn der CST 100 mit meinen Cantons für mich schon so gut klingt, wie hört er sich erst mit richtig guten Laustsprechern an ? im vergleich zu meinem ONKYO 906, spielen alle lebendiger, der Onkyo macht natürlich mehr druck, und ist definitiv analytischer und arbeitet mehr höhen details heraus, im Bass weiß ich nicht genau, beim twinsound passt bass,mitten,höhen fast immer zusammen, der Onkyo zerreisst dies manchmal und es wird ein kälterer klang. ich werde zumindest die nächsten jahre glücklich mit dem TWINSOUND CST 100, was ich mit den ersten beiden nicht geworden wäre, trotz der guten kritiken. ich hoffe mein geschriebenes war nicht allzu schlimm zum lesen ;-) ich bin im beschreiben nicht unbedingt beleuchtet ;-)Bilder vom innen leben hätte ich auch noch . auf meine Rechtschreibfehler besteht kein Urheberrecht ;-) viele grüße Torsten [Beitrag von Tirips am 04. Nov 2010, 13:57 bearbeitet] |
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Leland_Palmer
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 04. Nov 2010, 15:49 | |
Vielen Dank für den schönen Bericht, Torsten. |
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Tirips
Stammgast |
#3 erstellt: 05. Nov 2010, 11:36 | |
Dankeschön, aber viele interessiert der Bericht wohl nicht die hälfte was ich schreiben wollte habe ich auch leider vergessen zb. Lautstärke regler bei allen 3 Geräten zwischen 9 und 11:30 und das langte vollkommen Hoffentlich fühlen sich die Destiny besitzer dadurch nicht angegriffen Preis/ Leistung ist bei dem Destiny Gerät überragend, aber halt nicht für mich perfekt, allein schon weil mir die Musik einen Takt Langsamer vorkam als mit den Twinsounds oder dem Onkyo kann mir evtl. auch jemand helfen, in bezug auf neue Lautsprecher, die für Rockmusik geeignet sind, wo das verhältniss Druck und Auflösung stimmt, und recht neutral abgestimmt sind, wirkungsgrad wäre 90db + schön. hab mir schon ein paar selbstbau LS angeschaut.......... welche marke ist für Röhren und Rock gleichermaßen geeignet ? |
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appice
Stammgast |
#4 erstellt: 05. Nov 2010, 12:13 | |
Klipsch heritage! Die Heresy oder vielleicht sogar die Cornwall III sind, finde ich, sehr gut geeignet. |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 05. Nov 2010, 15:14 | |
Moin, bei vielen Röhrenverstärkern ist das Wechselspiel mit den Lautsprechern entscheidend für den Klang. (zumindest mehr als bei Transistoren) Ein Röhrenverstärker der an einem Lautsprecher mies klingt, kann an einem anderen hervorragend laufen und andersherum. Daher ist es mehr oder weniger Zufall was herauskommt, wenn man einen Röhrenverstärker zu vorhandenen Lautsprechern kauft. Raum, Geschmack und Musikrichting spielen weitere Rollen. Ein Test wie dieser sagt, dass Torsten mit dem CST100 an seinen Canton in seinem Raum am glücklichsten ist. In jedem anderen Fall kann es vollkommen anders sein. Es ist nicht ganz so dramatisch, wie es sich anhört, da nicht alle Verstärker so empfindlich reagieren, dass die Klangunterschiede deutlich ausfallen. Trotzdem hilft es alles nichts: Ein Röhrenverstärker sollte unbedingt zuhause probegehört werden. Ich hatte schon einige lustige "Hörtests" bei mir und Bekannten. Nicht selten war irgendeins meiner Bastelgeräte in der Summe besser als "tolle, teure HighEndgeräte". Abhängig vom LS gab es aber auch ganz andere Ergebnisse mit den gleichen Verstärkern. Z.B. war eine Manley 300B PSE /Monoblock- Endstufe an alten Klipsch überpräsent, anstrengend und bassarm. Meine EL84 SE mit DDR- Übertragern hatte da ganz klar die Nase vorn. An Tannoy (irgendwelche uralten mit ca 35cm. Koax- Chassis) klang die Manley lebendiger und präziser, also besser. (zumal deutlich mehr Leistung) Wenn du, Torsten, dich jetzt für den CST100 entschieden hast und bei den Cantons bleibst, ist dieser Test gültig. Hast du vor, andere LS zu kaufen, fängt alles von vorne an. Vielleicht kommt aber auch dasselbe Ergebnis heraus, wer weiss. Gruss, Jens |
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Casper71
Stammgast |
#6 erstellt: 06. Nov 2010, 23:17 | |
... ach woher denn Torsten Ich finde, es ist ein sehr interessanter Vergleich im Röhreneinstiegsbereich mit nicht unbedingt röhrentauglichen LS. Ich habe den Destiny Experience zur Zeit noch an T+A T130 laufen und finde es auch super. Ab nächster Woche kommen die Heco Celan XT901 mit dann 92 dB Wirkungsgrad. Bin schon riesig gespannt. Mich freut es, dass Du bei Deiner Kombi glücklich bist und die Musik genießen kannst, denn das ist es ja, was wir alle wollen. In diesem Sinne cu Frank |
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Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 14. Nov 2010, 08:23 | |
Moin moin, Tirips ich möchte nix gegen deine Cantons sagen aber die Renner sind die überhaupt nicht. Gebe deiner Röhre doch mal Lautsprecherboxen die richtig Wirkungsgrad haben, da wirste hören was ne Röhre überhaubt an klang rüber bringen kann.Vielleicht haste auch mal die möglichkeit deine Röhre an ein paar Hörner zu hören die ein paar gute Breitbänder drin haben. Nicht bös sein, wegen meiner Canton Kritik. |
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Tirips
Stammgast |
#8 erstellt: 16. Nov 2010, 10:40 | |
@ appice, ich habe deinen Bericht über die Klipsch von dir gelesen, hört sich für mich nicht so prickelnd an, muss aber gestehen, ich habe noch keine Klipsch gehört,aber mit neutralem klang ist da glaube ich nichts. @rorenoren, das es von vorne anfängt, wenn ich neue LS kaufe, ist mir bewusst, aber das wäre bei einer Transe nicht viel anders ;-)da graut es mir jetzt schon vor. @Casper71, Dankeschön,deine zukünftigen LS lesen sich aber auch recht interessent,lass mal von dir hören, wie die zu deinem Destiny passen. @Tommes_Tommsen, kein problem,Ich weiß doch, das meine Cantons nix taugen oder von richtigem HIFI weit entfernt sind, aber ich denke mir, wenn der Verstärker sich an denen schon recht gut anhört, kannes bei "besseren" LS auch nur besser werden ( hoffe ich zumindest ) bei Hörner beunruhigt mich der "hochton" müsste ich mir aber mal anhören,reizen würde es mich schon mal. Immoment überlege ich mir ernsthaft einen Selbstbau, so schwer ist das doch nicht ( hoffe ich ebenso ) nur mit Probehören ist da leider auch nichts. wird schwierig Vielen Dank an alle! |
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appice
Stammgast |
#9 erstellt: 16. Nov 2010, 14:39 | |
stimmt, das lag daran, dass mir die Klipsch Heresy und Cornwall III sowie LaScala II seinerzeit mit einer Transe vorgeführt wurden, und das war nicht der Hit. Mit Röhren sieht das ganz anders aus. Weiterhin viel Glück ! Gruß Appice |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 16. Nov 2010, 18:05 | |
Moin, Transen reagieren fast nicht auf den Impedanzverlauf von Lautsprechern. Ausserdem haben sie (fast) immer einen hohen Dämpfungsfaktor, so dass die Bass- Chassis stärker kontrolliert werden. Das ist bei Röhrenverstärkern deutlich weiger ausgeprägt. Deshalb gilt es bei Röhren besonders, sie unbedingt zuhause an den dafür bestimmten LS zu hören, bevor man kauft. Bei Transistorverstärkern sind die Klangunterschiede durch die LS bei Weitem nicht so gross. Gruss, Jens |
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Tirips
Stammgast |
#11 erstellt: 18. Nov 2010, 12:07 | |
@ appice, anhören würde ich mir die genannten gerne mal, leider gibt es in meiner gegend kaum/keine Klipsch Händler, allgemein würde ich mir gerne Klipsch LS mal anhören. @ rorenoren, Danke für deine Info,das mit dem Impedanzverlauf war wohl auch das problem mit dem TWINSOUND CST80 Tuning ( viel zu starker bass, zu wenig mitten, zuviel höhen ) deswegen kam auch meine Idee mit den Selbstbau LS,da könnte man doch eine Impedanzlinearisierung einbauen? wo die verträglichkeit zwischen Verstärker und LS besser werden sollte,oder ? habe da leider noch kleine ahnung von. das einzigste ( ausser der Finanzen ) was mich da noch abschreckt, ist halt das Problem mit dem Probe hören danke nochmal an alle viele grüße Torsten |
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Tirips
Stammgast |
#12 erstellt: 18. Nov 2010, 12:51 | |
habe gerade meine neuen Svetlana KT88 winged C (53mA) eingesteckt, die haben ja gar keinen blauen schimmer mehr, was ist passiert ( oder hatten die anderen kein richtiges Vakuum,oder war das irgendein Gas )? schade, fand das Blau immer recht hübsch |
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appice
Stammgast |
#13 erstellt: 18. Nov 2010, 15:45 | |
tirips, aus welcher Ecke kommst du denn? [Beitrag von appice am 18. Nov 2010, 15:45 bearbeitet] |
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Tirips
Stammgast |
#14 erstellt: 18. Nov 2010, 16:06 | |
Großraum Stuttgart |
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appice
Stammgast |
#15 erstellt: 18. Nov 2010, 17:46 | |
wenn du bereit bist, ca 3 Stunden mit dem Auto zu fahren, empfehle ich dir von ganzem Herzen Max Krieger www.audio-creativ.de in Riedenburg. Der hat das Heritage Klipsch-Programm und noch s e h r viel mehr. Erstklassige Beratung, erstklassige Produkte und Service. Bin aus dem Raum Hannover und kaufe nicht von ungefähr bei ihm seit Jahren. Ruf' ihn doch einfach mal an, ist kein Problem, ist ein sehr sympathischer Mensch. Gruß Appice |
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Tirips
Stammgast |
#16 erstellt: 22. Nov 2010, 11:50 | |
Dankeschön, hört sich auf jedenfall interessant an, leider doch ein gutes stück weit weg. was würdet ihr von der HECO Statment halten? liest sich auch interessant und probier würdig. viele grüße |
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Darkgrey
Stammgast |
#17 erstellt: 22. Nov 2010, 12:56 | |
Das sind sehr gute Boxen mit hohem Wirkungsgrad. Allerdings etwas aufstellkritisch und recht groß. Alternativ kannst du mal die Canton Reference Serie testen. |
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klickklick1
Stammgast |
#18 erstellt: 22. Nov 2010, 22:29 | |
sonics oumnia sollen auch nicht schlecht sein. |
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Tirips
Stammgast |
#19 erstellt: 26. Nov 2010, 11:23 | |
@ darkgrey, das sie wohl etwas aufstellungs kritisch sind, habe ich mir auch schon gedacht, die Rohr öffnung nach hinten, und der hinten offene mitteltöner, müsste man auch erst wieder zuhause testen, da mehr als 1 meter Wandabstand bei mir leider nicht realisierbar ist. von Canton wollte ich eigentlich weg @Klickklick1,danke, muss ich auch mal ausschauhalten, das wird so oder so der Horror, die LS suche PS: die Svetlana Winged C KT 88, leuchtete nun doch bläulich |
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Darkgrey
Stammgast |
#20 erstellt: 26. Nov 2010, 12:55 | |
Die Reference sind eine Klasse für sich und ziemlich unkritisch in der Aufstellung. Ich hab Sie auch mit verschiedenen Marantz Boliden bzw. einem Röhrenamp laufen und die klingen da klasse. |
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Tirips
Stammgast |
#21 erstellt: 30. Nov 2010, 11:18 | |
Danke Sehr, an Hören würde ich mir die gerne mal, lesen sich auch Interessant, wenn es die Möglichkeit ergibt, werde ich mir die mal genauer anschauen, hätte aber schon gerne etwas mit mehr als 90db |
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Darkgrey
Stammgast |
#22 erstellt: 30. Nov 2010, 12:11 | |
Mit 89 oder 90db kannst man einen Röhrenamp mit mehr als 2x10 Watt locker betreiben. Meiner macht 2x 31 Watt in Class A und ich drehe den selbst beim Lauthören nie über 12 Uhr auf. |
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Casper71
Stammgast |
#23 erstellt: 30. Nov 2010, 18:15 | |
Hi, ich kann Darkgrey eigentlich nur zustimmen. Es sind schließlich Röhrenwatt, die gehen ein wenig anders zu Werke Wenn der Amp genug Power hat, kann man auch gut 88/89 dB -LS antreiben. Der Nachteil ist halt, dass man den Verstärker etwas mehr aufdrehen muss. Bei meinen alten T+A (ca. 88 dB) hatte ich den Potti auf 11 Uhr stehen und bei den Heco (92 dB) auf 9 Uhr. Und 9 Uhr bzw. 11 Uhr ist schon ordentlich laut. cu Frank [Beitrag von Casper71 am 30. Nov 2010, 18:16 bearbeitet] |
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Tirips
Stammgast |
#24 erstellt: 03. Dez 2010, 17:12 | |
meine Cantons haben anscheinend laut Hersteller auch 89db, mir ist halt aufgefallen, das die 6550 am wenigsten "Druck" an meinen LS raus lässt, die KT100 dagegen am meisten, da dachte ich mir, das wenn die LS auch einen etwas höheren db wert haben, auch mit den 6550 etwas mehr Bums raus lassen immoment ist er mit dem Onkyo 906 verbunden, er muss halt immoment auch für Surround her halten da steht der laustärke regler bei den KT100 auf 10:30-11:00, mit den KT88 hab ich fast das verlangen auf 12:00 zu höhren,der Onkyo ( über PRE_OUT ) steht dann meist auf-10db bei Analog zuspielung ) hab ich es ohne den Onkyo als " Vorstugfe" langt die einstellung 9:00 - 10:00. mal schauen wie ich es lasse viele grüße [Beitrag von Tirips am 03. Dez 2010, 17:13 bearbeitet] |
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