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Röhren-CD-Spieler+A -A |
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Autor |
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PCM
Neuling |
#1 erstellt: 25. Mrz 2005, 10:34 | |
Hallo, ich bin auf der Suche nach einen Röhren-CD-Spieler. Mein monentaner Favorit ist der von Unison. Gibt es in der Preisklasse gute Alternativen? |
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Audiofan100
Stammgast |
#2 erstellt: 25. Mrz 2005, 11:15 | |
Hallo, als Alternative zum Unison fällt mir in der Preisklasse noch der Vincent Cd S6 und der Cayin CD-T16A ein. Wobei ich sagen muss, dass der Unison zumindest dem Vincent überlegen ist. Wenn du etwas viel besseres haben möchtest empfehle ich den Consonance Cd 2.2 oder den Cayin Cd-T17 oder auch den Lua Cantilena Sel wobei hier mindestens 1700 Euro zu Buche schlagen. http://www.maoad.de/seite_Cayin.htm Gruss Martin |
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xenokles
Stammgast |
#3 erstellt: 25. Mrz 2005, 14:53 | |
ich hatte mal einen Shanling fürn Probewochendende, CD-10A oder so ähnlich, war ein feines Gerät, 1.300,-- Euro. |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 25. Mrz 2005, 15:01 | |
Mein Favorit wäre der Cayin CD-T 17A.. der wird in nächster Zeit meinen Sony XA50ES ablösen Preislich um die 1000€ denke sollte er zu beschaffen sein |
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PCM
Neuling |
#5 erstellt: 25. Mrz 2005, 15:47 | |
Hallo Zusammen, danke für die Anregungen. Eine Frage zum Lua, der soll ja angeblich mit dem CD-Spieler von Ballad baugleich sein, wobei der Ballad CD200S deutlich günstiger ist. Wo sind die Unterschiede? Gruß Thomas |
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Gelscht
Gelöscht |
#6 erstellt: 25. Mrz 2005, 16:13 | |
Komplett baugleich die werden der Lua Cantilena SE/SEL und der Ballad (genaue Bez. weiß ich jetzt auch nicht) sowie der noch wesentlich günstigere Jolida JD 100 nicht sein. Fakt ist wohl, dass sämtliche Player aus ein und derselben Manufaktur in China kommen (war glaub Shanghai Sheng Ltd oder so ähnlich) und von den Vertriebspartnern Lua, Ballad und Jolida mit mehr oder weniger Aufwand mofifiziert werden. Verlässliche Aussagen zu der genauen Art der Modifikation wirst du hier wohl nicht bekommen. Gruß Dennis |
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speedhinrich
Inventar |
#7 erstellt: 25. Mrz 2005, 16:52 | |
Hallo, der Consonance 2.2 wird im Kleinanzeigenteil der aktuellen STEREO (04/2005) für 1100 Eur (oder 1200??) angeboten. Bei Interesse suche ich die Anzeige nochmal. |
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PCM
Neuling |
#8 erstellt: 25. Mrz 2005, 22:59 | |
Danke für den Hinweis. Ich kaufe mir morgen eh die Stereo, werde dann mal den Anzeigenteil genau studieren Gruß Thomas |
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speedhinrich
Inventar |
#9 erstellt: 25. Mrz 2005, 23:26 | |
no Probs:prost Habe den Consonace nie gehört. Der nicht unbedeutende Vorteil ist IMHO folgender: das Teil ist so "angesagt", wird häufig in Foren i.d.R. positiv diskutiert, den kannst Du blind kaufen und ggf. leicht wieder verkaufen, wenn er Dir nicht gefällt. (Gebe zu: habe Spass, ab und zu zu wechseln;) [Beitrag von speedhinrich am 25. Mrz 2005, 23:27 bearbeitet] |
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PCM
Neuling |
#10 erstellt: 05. Apr 2005, 14:32 | |
Hallo, habe mich nach mehreren Tests für den Unison entschieden. Von allen getesteten Geräten, passte dieser am besten in meine Kette. Möchte mich bei allen für ihre Anregungen bedanken. Gruß Thomas |
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Audiofan100
Stammgast |
#11 erstellt: 05. Apr 2005, 16:19 | |
Hallo Thomas, herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Cd-Player. Der Unison ist ein solide vebautes Gerät mit einem tollen Klang und wenn er am besten zu deiner Anlage passt dann ist es auch in Ordnung. Schau dich mal im Forum nach diesem Cd-Player um, ich denke da findet man noch genug Tuningtips (z.B Röhrentausch). Aber erst mal heisst es den Cd-Player einzuspielen,das dauert nach meiner Erfahrung so ca. 100 stunden. Am besten lässt du eine Cd im repeat Modus laufen. So nun viel Spass! Gruss Martin |
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geist4711
Inventar |
#12 erstellt: 06. Apr 2005, 12:37 | |
gemeine frage - seid ihr noch gesund? mehr als 300€ würd ich für keien cd-player der welt hinlegen, sowas 'darf' auch ohne röhren sein.... meine meinung mfg robert |
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Thargor
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 06. Apr 2005, 14:35 | |
Hast Du eine Frage oder einen Beitrag zum Thema? @Thomas, herzlichen Glückwunsch, schöner Player! Was für eine Kette läuft denn daran? Viele Grüße! Edit: Hab die Kette gerade in Deiner Signatur gefunden, alles klar! [Beitrag von Thargor am 06. Apr 2005, 14:36 bearbeitet] |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 06. Apr 2005, 14:54 | |
@ geist4711: .. Hat ja auch keiner verlangt das Du das tust, zudem wäre es bei so einem Kommentar imo eher rausgeschmissenes Geld Hi Thargor Was gibts Neues? Löppt CDp noch ? Ok ok.. anders gefragt .. gefällt er Dir nach wie vor besser als der Sony bzw hat sich Dein Höreindruck mit der Zeit "nur noch mehr" bestätigt?? |
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Thargor
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 06. Apr 2005, 15:22 | |
Moin! Jau, Höreindruck ist so. Punkt. XA-50 ist bereits verkauft..... Vinyl hört sich zwar immer noch besser an, aber CDs machen jetzt immerhin richtig Spaß - vorher nur meiner Frau.... Viele Grüße! |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 06. Apr 2005, 15:29 | |
Hi na so wollt ich das doch hören Mein Sony zittert schon gerade wieder, aber paar Wochen muß das noch warten, alles auf einmal ist nicht möglich Freut mich das Du so zufrieden bist Gruß Ralph |
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Taritan
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 06. Apr 2005, 18:52 | |
@Geist4711 300 Euro für einen CD-Player, bist Du Wahnsinnig? Ich habe an meinem Röhrenverstärker einen 24 Euro CD-Mp3 Player von Saturn - zum Hörspiele hören reichts! |
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geist4711
Inventar |
#18 erstellt: 07. Apr 2005, 09:09 | |
wie setzt sich denn der preis eines 'guten' cd-player's zusammen? laufwerks-mechanik, für 50-100€ kriegt man heute cd-rom's, die, wenn man sie per spdif zur soundkarte anschliesst, sehr gute ergebnisse erzielen. bei der gewählten anschlussart kann man auch evtl schlechte ad-wandler, mangels nutzung dieser, vernachlässigen. die digitalen komponenten und die mechanik, sind bei pc-teilen ja auf wesentlich höhere datenraten als für audio-cd's benötigen, ausgelegt, sollten von daher also von ausreichender qualität sein(ausnahmen mag es sicher geben). bleiben, im vergleich zu stand-alone-cdplayern, nur gehäusekosten(max 50€) und kosten für einen anständigen d/a-wandler, und eine vorverstärker-stufe. nehmen wir einen 50€ da-wandler an - der sollte nach sovielen jahren die es cd's schon auf dem markt gibt, schon gehobene qualität haben, standartware liegt preislich im bereich weniger cent bis ein paar euro. die komplette elektronik kann man also mit max 100€ annehmen, dazu laufwerk und gehäuse, macht einen wert von max 250€ zusammen. bleibt zu meiner aussage 300€, noch genug 'luft' für die röhren-augangstufe in vernünftiger qualität und einem kleinen trafo......... mfg robert [Beitrag von geist4711 am 07. Apr 2005, 09:13 bearbeitet] |
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audiosix
Stammgast |
#19 erstellt: 07. Apr 2005, 09:53 | |
Erzählen hilft keinem weiter. Bau mal solche Dinger, bei dem Preis hast Du bestimmt genug Abnehmer. Reinhard |
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leben_in_symphonie
Gesperrt |
#20 erstellt: 07. Apr 2005, 10:43 | |
Reinhard, |
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Taritan
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 07. Apr 2005, 10:53 | |
@Geist4711 Ich habe ca. 1986 mit CDs angefangen. Damals riet mir noch Götz Wilimzig himself zu einem Meridian CD Player ("macht CD Technik erträglich"). Er hätte mir das mit Digital mal ausreden sollen... Ich habe auch schon auf einer Burmester CD-Player / Burmester Vorverstärker / Backes & Müller Aktivboxen (für ca. 80.000 Euro)testweise mal meine CDs gehört. Wieder kann ich sagen ("macht CD Technik erträglich"), bzw. klang nicht unangenehm. Jetzt hab ich CDs abgeschrieben, höre zwar noch digital Hörspiele oder Elvis zum Einschlafen, aber HiFi ist das nicht. Aber der Röhrenverstärker mit dem Plattenspieler ist einfach das reine GLÜCK. Es mag sein, dass mit Upsampling HDCD / SACD und Röhrentechnik noch einiges drin ist, aber so lange ich höre "ich habe jetzt den X-Tausendeuro XY CD-Player, mit dem macht CDs hören jetzt endlich Spass - nur Platte klingt immer noch besser", solange empfehle ich Finger weg davon. Interessant fand ich die "No Oversamplaing" Theorie, d.h. Vierfach etc Oversampling führt in der Praxis zu Timingproblemen, d.h. Geräte komplett ohne Oversampling klingen besser. CD Player können also schon echtes MidFi - man muss sich nicht mit LowFi zufriedengeben Aber vielleicht haben es die Röhrencdplayer Hersteller ja wirklich geschafft Geräte zu bauen, die so nett und rund klingen wie mein Röhrentuner, dann könnt man wirklich, wie damals Götz Wilimzig, sagen: ("macht CD Technik erträglich"). |
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geist4711
Inventar |
#22 erstellt: 07. Apr 2005, 23:10 | |
@audiosix schau dir mal die einzelhandelspreise für die komponenten eines cd-players an, und teil diese durch zwei. dann hast du ca den einkaufspreis selbst kleinerer hersteller. man kann also sehrwohl, zu dem von mir grob abgeschätzten preis, anständige cd-laufwerke bauen, wenn man denn will. @taritan, stimmt,von platte klingt, im vergleich zum selben auf cd, oft wirklich besser. mfg robert |
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audiosix
Stammgast |
#23 erstellt: 08. Apr 2005, 07:03 | |
Kann dir leider nicht zustimmen Solltest dich mal mit den Themen Betriebswirtschaft, spez. Wertschöpfungskette beschäftigen, statt hier banale Rechenbeispiele zu veröffentlichen. Reinhard |
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geist4711
Inventar |
#24 erstellt: 08. Apr 2005, 11:47 | |
@audiosix wenn man von einzelhandels-(endkunden-)preisen ausgeht, hat man betriebswirtschaftliche- und wertschöpfungsketten- und gewinnmargen-effekte schon mit eingeschlossen. sonst bräuchte man nicht(mit absicht) einzelhandels-, also endkunden-preise bemühen. wer sollte sich also wohl ehr mal mit dem thema befassen? mfg robert |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 08. Apr 2005, 13:03 | |
geist4711: Ging es hier nicht um Röhre CDP´s oder darum wieviel "man" bereit ist für nen CDP auszugeben Es ist imo überhaupt kein Problem wenn Du weniger ausgeben willst, dann mach das und lass den Anderen ihren Spaß an anderen Geräten nach denen sie sich hier erkundigen |
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Thargor
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 08. Apr 2005, 16:30 | |
Na prima. Das dürfte die Branche begeistern. Noch sinnhafte Beiträge zum Thema? |
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geist4711
Inventar |
#27 erstellt: 09. Apr 2005, 09:15 | |
@belzebub ja es ging um preis eines röhren-cdp und meine erste aussage war, das ich nicht mehr als 300€ dafür ausgeben würde. wenn man als hersteller meint, man könne für dieses geld soetwas nicht anbieten, ist das nicht mein problem. @thargor was kann ich dafür,das die hersteller, nur weil ja röhren mit im spiel sind, so hohe preise verlangen? wenn man ein wenig schaut, was die komponenten denn kosten würden, und das mit dem vergleicht, was die firmen auf dem markt für ein komplettgerät verlangen, ergibt sich in meinen augen nur, wie sehr da übertrieben wird. meinetwegen kann man statt 300€ auch 400€ ansetzen. mehr ist so ein stück technik aber selbst bei wohlwollenster überlegung nicht wert. mfg robert |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 09. Apr 2005, 12:29 | |
@ geist4711: Ok.. wenn hier dann die verbauten Röhren Dein Argument sind.. schon mal was von Wadia gehört Riischtiisch kostet locker "unter" 300€ und wird deshalb wohl als akzeptabeler CDP in Deinen Augen ausscheiden |
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wammerl
Neuling |
#29 erstellt: 12. Apr 2005, 11:54 | |
Also ich liebäugele ja svchon seit längerem mit einem Röhren CDP. Gehört habe ich bislang jedoch noch nichts wirklich überzeugendes ... meine Triode mit 2x6 W hätte ja vielleicht einen verdient. Also bleibt mein deVa CDP OHNE Oversampling und mit sehr analogem Klang (geht wirklich/Im Blindtest konnte man den Player nicht von Platte unterscheiden, wahr!). Wenn jemand einen ganz tollen Tip hat, gerne! Der Xindak Muse 3.0 ist für 599 € ja ein Schnapp. Jemand mal gehört? |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 12. Apr 2005, 12:12 | |
Hi wammerl In der Preisklasse bis/um 600€ hatte mir der größere ShengYa gut gefallen, da er meinen CDP aber vermutlich nicht toppen wird hab ich davon abstand genommen und mich persönlich für den Cayin CDT17-A entschieden, der hier schon sehr bald einziehen wird Den Xindax Muse3.0 habe ich noch nicht gehört |
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wammerl
Neuling |
#31 erstellt: 12. Apr 2005, 12:31 | |
Den Cayin 17 in D gekauft oder Direktimport? Der deutsche Vertrieb sitzt von mir aus fast in Laufweite, kann praktisch sein (oder auch nicht). Euro für den Cayin? |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 12. Apr 2005, 13:02 | |
Hi Den Cayin werd ich mir direkt per Import ordern, hab da recht gute Erfahrungen gemacht Damit will ich aber keinesfalls sagen das der Xindak nix ist!! Oder Dir anderes aufschwatzen!! Ich kenn den Xindak nicht und tendiere zum Cayin aufgrund meiner gesammelten Informationen, Preis und die wohl gute Kombination mit meinem Cayin A88T |
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baltasar
Stammgast |
#33 erstellt: 14. Apr 2005, 07:20 | |
@geist 4711: mit so einem player wie du dir da zusammenkalkuliert hast,wirst du vermutlich nicht viel freude haben.ich zumindest möchte kein cd-rom-laufwerk in meinem player haben. |
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torbi
Inventar |
#34 erstellt: 15. Apr 2005, 08:54 | |
tatian: Hehe, soviel missionarischer Eifer Gestern gabs bei ebay übrigens einen Marantz CD74 in gold (uuuuah) für 50 Tacken Sofortkauf, fällt mir grad ein Ich glaube, der hat noch kein Oversampling. Ach ja, SACD bringts für meine Ohren auch nicht wirklich, SO GIGANTISCH ist der Unterschied auch wieder nicht. Wärend mein Kollege der den SACD-Player mitgebracht hatte auf der Couch förmlich schmolz, fand ich das so beeindruckend auch wieder nicht. Nach der Demo haben wir Platten gehört, da war die Diskussion dann zuende. Am Tag drauf hab ich ihn auf der Arbeit erwischt wie er nach Thorens-Drehern gesucht hat. Hehe. |
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Taritan
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 15. Apr 2005, 12:51 | |
@Torbi Den ich bei Marantz 74 hab ich gesehn. 1. bin ich leider gerade Pleite. 2. find ich den 73er viel kultiger - so Raumschiff Orion mässig. 3. Hab ich an meinem The Fisher glaub ich auch keinen Stecker mehr frei, da ich ja noch einen MP3 Player für Hörspiele dran hab. 4. Mach ich gerade einen C.E.C. 5200 fit, da brauchts erstmal ein neues System. 5. Verkauf ich gerade meine CD-Sammlung, zwischen MP3 und Platten seh ich für CDs keine Existenzberechtigung. 6. Hab ich noch einen Atari ST - mehr 80er Jahre Technik braucht kein Mensch. 7. Aber trotzdem Danke |
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burgundy
Neuling |
#36 erstellt: 13. Mai 2005, 21:23 | |
Was macht denn den DEVA so analog? Oft ist es ja so (war ja schon immer die Krankheit der CDPs), dass die Höhen einfach schwer zu ertragen sind, ja metallisch klingen. Den Röhren sagt man nach, sie brächten etwas "Musikalisches, Warmes" ins Spiel. Ich habe z.B. mal einen Unico-Röhren-CDP gehört. Der war nicht schlecht, verlangt aber einiges im Preis (1800 Euro). Erstaunlicherweise war der überhaupt nicht warm (er spielte an einem Unico P Hybridverstärker und Quadral Aurum Boxen) zumindest nicht, was man so unter "warm" (=tiefenbetont) verstehen könnte. Eher seidig, klar mit guter Raumabbildung. Viel hängt dann ja auch von der Qualität der Wandler ab. Wenn ich es richtig sehe, ist so etwas im DEVA gar nicht drin. Also keine Röhre, kein Wandler: Woher kommt diese analoge Qualität dann? Übrigens: In welcher Preislage befindet sich der DEVA, wenn man ihn schon gegen entsprechende und damit entsprechend teure Röhren-CDPs vergleichen will. Und wie verhält er sich zum Beispiel gegen andere "analoge" Player wie den Rega Planet (ist mein Spieler) oder die alten Wadia-Laufwerke? Herzlichst, burgundy. |
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