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Röhrenverstärker Neuling Bias etc.+A -A |
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Autor |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#1 erstellt: 01. Feb 2014, 22:58 | |||||||||||||
Hallo erstmal! Ich bin neu hier und habe auch gleich mal eine erste Frage. Und zwar habe ich mir einen neuen Röhrenverstärker (Dynavox VR70E2) zugelegt und bin fürs erste begeistert. Ich habe ihn noch keine 10 Stunden eingespielt und er ist bereots jetzt klanglich meiner alten Stereoanlage weit überlegen. Röhren Bias etc. hab ich alles beim alten gelassdn also noch nichts drann rum geschrschraubt. Zu meiner Frage wie lange ist die Durchschnittslebenszeit bei den Röhren? Ich hab heite mal den Bias gemessen und bin aif cam 300V gekommen. Ich habe gelese dass der bei 400 sein soll stimmt das? Außerdem habe ich gelesen dass man den Verstärker vor dem Messen 20 Minuten laifen lassen soll was ich nicht gemacht hab also vielleicht komme ich dann ehauf 400 oder? Ich traue mich aich nicht so richtog daran rum schrsuben weil ich gehört hab (steht in der Beschreibung vom Amp) dass das nur Fachleute machen sollten... Nach den Anleitingen ais dem Internet scheint mir das Einstellen aber relatov einfach also einfach die Lautsterke auf 0 dann dasessgeret anschließen (Gleichstrom minis aif Lautsprecherminus und plus auf rotem Messpunkt neben den einzelnen Röhren) und dann mit dem Schraubemdreher einfach am de daführ vorgesehenen Schrauben drehen bis die richtige Spannung kommt ist das korrekt? |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 01. Feb 2014, 23:26 | |||||||||||||
Nabend, einfach mal die Forums- Suchmaschine benutzen, Infos zum Dynavox gibt es hier genug. Ich meine mich zu entsinnen, daß der Bias bei 350mV (35mA) liegen sollte. Eine Anleitung gibt es z. B. hier. Grüße, Michael |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#3 erstellt: 02. Feb 2014, 14:52 | |||||||||||||
Danke erstmal für deine Antwort! Ich hab sie jetzt auf 338-341 gestellt passt das so? wie genau ist das? |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#4 erstellt: 02. Feb 2014, 15:15 | |||||||||||||
Ok nach weiteren Herumprobieren mit ruhiger Hand bin ich jetzt bei allen 4 Röhren auf 347-352V also das schwankt ein wenig und dürfte wohl passen... |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 02. Feb 2014, 16:07 | |||||||||||||
Tach, das hört sich doch gut an. Eine leichte Drift der Werte ist ganz normal. Grüße, Michael |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#6 erstellt: 04. Feb 2014, 18:57 | |||||||||||||
Ok ich hab das heite nochmal nach geprüft und beo 3 von 4 Röhren war der Wert um 10V nidriger (340) und die 4. Röhre war noch bei 350... Ist das nirmal dass man das am Anfang bei neuen Röhren einmal die Woche ändern muss? Denn ich hab aich mal gelesen dass man das nur alle halbe jahre machen soll... Außerdem was passiert wenn man das nicht einstellt? Ist der Unterschied stark hörbar? Und um wie viel schneller gehen dann die Röhren kapput bzw. wie lange halten die überhaupt denn wenn ich das google steht irgendwie überall was anderes... Was ist eure Erfahrung mit der Sache? [Beitrag von Vinylfreakrock am 04. Feb 2014, 19:11 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#7 erstellt: 04. Feb 2014, 19:51 | |||||||||||||
Es werden garantiert keine 10V Differenz zwischen den Katodenpotentialen zu messen sein, bestenfalls 10mV. Das ist ein himmelweiter Unterschied.
Tja. Manche drehen laufend daran herum, andere wieder stellen den Ruhestrom 1x ein und belassen es dann für eine lange Zeit dabei.
Zu geringer Ruhestrom kann zu Übernahmeverzerrungen führen. Zu hoher Ruhestrom überlastet zumindest erst einmal die Anode. MG DB |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#8 erstellt: 04. Feb 2014, 19:59 | |||||||||||||
Was ist wenn der Unterschied höher ist? Sagen wir eine Röhre hat 340 und die andere 355 und dass auf einen längeren Zeitraum gesehen? Und nur mal so ne Frage wie lange halten solche Röhren jetzt eigentlich? Ich höre täglich vielleicht 1-2 Stunden und am Wocchenende auch manchmal 5. Kann ich dann noch mit 2 Jahre rechnen? |
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DB
Inventar |
#9 erstellt: 04. Feb 2014, 20:32 | |||||||||||||
Dann sind die Ruhearbeitspunkte eben ein ganz klein wenig voneinander unterschiedlich. Das sagt aber noch nichts über das Verhalten im Betrieb, d.h. bei Aussteuerung aus. Daß die Röhrenkennlinien über ihren ganzen Verlauf absolut deckungsgleich sind, ist nicht zu erwarten.
Ich habe hier Geräte aus den 60er Jahren mit Erstbestückung. Kein Grund, sich deswegen Sorgen zu machen. MfG DB |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#10 erstellt: 08. Feb 2014, 10:08 | |||||||||||||
OK ich habe jetzt ein größeres Problem und zwar wenn ich Platte höre klingt das an manchen Stellen komplett verzerrt. Das ist gestern das erste mal aufgetreten dann hab ichs irgendwie wieder hin bekommen und heute wieder. Wenn ich mit dem Handy via AUX höre kommt das nicht jetzt ist die Frage woran das liegt? 1.Da es mit dem Handy geht scheidet doch der Verstärker aus oder? (Vlt kann der irgendwelche Frequenzen der Platte nicht richtig verstärken oder ka...?) 2.Das war früher nie bei meiner alten Anlage und ich wüsste auch nicht wo ich ausser beim Verstärker suchen sollte. 3. Ich hatte schon den Phono Vorverstärker in Verdacht aber kann es theoretisch daran liegen? Bitte brauche umgehend Hilfe! |
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DB
Inventar |
#11 erstellt: 08. Feb 2014, 10:37 | |||||||||||||
OK (komische Anrede, nicht wahr?),
an welchen Stellen klingt es verzerrt?
Hm. Wie hast Du es wieder hinbekommen?
Weil das Prinzip der Musikwiedergabe ein völlig Anderes ist?
Ja.
Nun. Möglicherweise ist ja was kaputt?
Platte, Abtastsystem, Nadel, Auflagekraft, Entzerrer sowien möglicherweise auch der Eingangswahlschalter wären so die denkbaren Kandidaten.
Wer kann so einer netten Aufforderung schon widerstehen... MfG DB [Beitrag von DB am 08. Feb 2014, 10:38 bearbeitet] |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#12 erstellt: 08. Feb 2014, 10:44 | |||||||||||||
Danke für die schbelle Antwort Also Auflagekraft schon kontrolliert ist so wie immer also kurz unter 2. Nad könnte sein Ich habe ihn wieder hin bekommen durch alles ausschalten alle Stecker raus wieder rein Nadel reinigen und Kontaktspray zwischen Tonabnehmer und Tonarm (weil da ein Wacjelkontakt ist) Es ist immer bei den gleichen Stellen die sind die laitesten und Basshältigsten also z.B. wenn einer mit E-Gitarre und Schlagzeug anfängt. Bei "normalen" Gesang und leichter Gitarren und Schlagzeugbegleitung ist das nicht. Gestern wars viel schlimmer wie heute denn heite war es njr ajn manchen Stellen gestern auf der ga zen Scheibe! Und die Nadel ist ca ein dreiviertel Jahr alt wollte ich aich noch sagen. [Beitrag von Vinylfreakrock am 08. Feb 2014, 10:45 bearbeitet] |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#13 erstellt: 08. Feb 2014, 10:58 | |||||||||||||
Aber bevor ich für den alten 10€ Panasonic vom Flohmarkt einen neuen Tonabnehmer kaufe, kaufe ich mir gleich einen neuen Turntable.... Ich hab sowieso schon seit längerem einen Project im Visier könnt ihr mir den empfehlen? http://m.ebay.at/itm/400305128609?nav=SEARCH |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#14 erstellt: 08. Feb 2014, 12:43 | |||||||||||||
Ich habe jetzt auch nochmals nach gesehen und der Project hat nur 33 1/3 rpm... mein allter hat 33 also dreht sich der project um 1/3 umdrehungen on der Minute schneller... Wie stark wirkt sich das aus? |
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DB
Inventar |
#15 erstellt: 08. Feb 2014, 14:26 | |||||||||||||
Kommt drauf an. Warum sollte sich der Plattenspieler schneller drehen als es die Norm verlangt? MfG DB |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#16 erstellt: 08. Feb 2014, 17:03 | |||||||||||||
Ja weil bei Ebay steht dass ein Abspielen mit 45rpm und 33 1/3 rpm möglich ist. Und soweot ich weiß liegt die Norm bei 33 rpm oder nicht? |
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DB
Inventar |
#17 erstellt: 08. Feb 2014, 17:05 | |||||||||||||
Vinylfreakrock
Stammgast |
#18 erstellt: 08. Feb 2014, 17:18 | |||||||||||||
Ok 33 1/3 passt also Und wie kannst du mir den Project sonst noch empfehlen ist der gut? Und wie stellt man bei dem Teil das Antiskating ein? |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 08. Feb 2014, 17:40 | |||||||||||||
Nabend,
...am Tonarm... Wenn ich das auf dem Foto bei Ebay richtig erkenne, ist da links neben dem Gegengewicht ein dünner Stab, auf dem höchstwahrscheinlich umlaufende Nuten sind. In diese wird je nach Auflagekraft ein Faden, an dessen einem Ende ein Gewicht ist und dessen anderes Ende in der Nähe des Gegengewichtes befestigt ist, eingelegt. Hier kannst Du das Prinzip noch besser erkennen, einfach das erste Bild rechts oben anklicken. Ist zwar etwas anders aufgebaut, funktioniert aber genauso. Grüße, Michael |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#20 erstellt: 08. Feb 2014, 18:10 | |||||||||||||
Also stellt sich das Anti Scating also automatisch nach Auflagekraft ein? |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 08. Feb 2014, 18:29 | |||||||||||||
Nein. Einfach mal weiter unten bei dem von mir verlinkten Wikipedia- Beitrag den Absatz: "Skating und Anti-Skating-Einrichtung" lesen. Grüße, Michael [Beitrag von Tucca am 08. Feb 2014, 18:36 bearbeitet] |
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Tucca
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 10. Feb 2014, 23:19 | |||||||||||||
Nabend,
Ich halte den Projekt für einen günstigen und fürs Geld guten Einstieg in den Bereich höherwertiger Plattenspieler. Das ist schon ein gutes Paket, das auch noch ausbaufähig ist. Bei den Fragen, die Du berechtigterweise hast, würde ich mich nach einem Händler in Deiner Nähe umsehen, der sowas (in der Vorführung) hat. Dann kannst Du Dich 1. davon überzeugen, ob Dir das klanglich zusagt und 2. wird Dir dann auch erklärt, wie so ein Gerät zu handhaben ist. Grüße, Michael edit: Beispielsweise Das hier schon gelesen? [Beitrag von Tucca am 10. Feb 2014, 23:25 bearbeitet] |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#23 erstellt: 11. Feb 2014, 06:12 | |||||||||||||
Ja der Pro Ject ist schon seit gestern ca. 07:30pm bestellt wie das alles zu handhaben ist etc. hab ich mir bei youtibe angesehen denn mit nem Video ist es glaibe ich besser zu sehen wie der funktioniert wie wenn man es durch Text beschreibt. |
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GüntherGünther
Inventar |
#24 erstellt: 11. Feb 2014, 09:08 | |||||||||||||
Hallo, ein höherwertigen Dreher gebraucht zu kaufen, wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen. Aber mit dem Project reichst Du erstmal eine Weile hin . Grüße, Thomas |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#25 erstellt: 11. Feb 2014, 14:01 | |||||||||||||
Ok danke nochmal für eure infos... Gebraucht wollte ich keinen kaufen, weil naja ein neuer ist mir natürloch lieber obwohl ich weiß, dass sie nur weil sie gebraucht sind nkch lange nicht schlecht sein müssen denn mein alter z.B. war auch gebraucht und ich war wie bereits erwähnt dehr zufrieden damit... |
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Vinylfreakrock
Stammgast |
#26 erstellt: 07. Aug 2014, 18:01 | |||||||||||||
Nach so langer Zeit ist dann noch eine Frage aufgetaucht für die ich meinen eigenen Thread aufmachen wollte Ich habe den Bias bis jetzt so wie empfohlen auf 350 (+/- 5) eongestellt und bin eigentlich auch zufrieden damit. Ich dachte nur ob man eine Veränderung am sound bemerken würde wenn ich ihn zum Beispiel auf 370 einstelle? Vorallem hätte ich irgendwie germe mehr Bass. Kann soch der durch die Einstellung am Bias ändern? Oder brauche ich dazu was anderes? Wenn ja was? Und wie sollte ich den Bias einstellen? So viel ich weiß ist es von 300 bis 420 möglich und die einzelnen Röhren sollten sich um maximal 10 unterscheiden. Die "beste" Einstellung ist anscheinend was ich so gelesen habe ein sehr umstrittenes Thema. Was würdet ihr empfehlen? |
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DB
Inventar |
#27 erstellt: 08. Aug 2014, 07:36 | |||||||||||||
Du willst den Katodenruhestrom von 35mA auf 37mA ändern? Und dann?
Nein.
Einen Verstärker mit Klangregelung und gehörrichtiger Lautstärkenregelung.
Erstens: zu einer physikalischen Größe gehört immer auch eine Einheit. Zweitens: "Bias" ist lediglich der englische Begriff (dadurch wird es aber auch nicht interessanter) für die Gittervorspannung. An der Gittervorspannung drehst Du herum. Was Du mißt, ist hingegen der Ruhestrom. Du stellst also nicht die Gittervorspannung auf einen Sollwert ein, sondern deren Auswirkung. Drittens: es wird der Ruhestrom eingestellt, den der Hersteller vorgibt oder was der Röhrenhersteller unter den gegebenen Bedingungen von Raa und Ua für einen sinnvollen Wert hält. MfG DB |
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selbstbauen
Inventar |
#28 erstellt: 08. Aug 2014, 08:47 | |||||||||||||
Hallo, mit dem Ruhestrom stellst du den Übergang bei der Leistungssteigerung vom A- in den B-Betrieb der Röhren ein. Im A-Betrieb wird der Ruhestrom durch das Signal moduliert. Im B-Betrieb zieht die Röhre den zusätzlich benötigten Strom aus dem Netzteil. Ob das Signal verlustfrei im B-Betrieb verstärkt werden kann, hängt wesentlich von der Strompotenz des Netzteils ab. Da das Netzteil nicht in Echtzeit unbegrenzt Strom nachschieben kann, kommt es im B-Betrieb zu Klangverschlechterungen. Um so höher der Ruhestrom ist, um so höher (bezogen auf die Leistung in Watt) findet dieser Übergang statt. Meist wird der Ruhestrom so eingestellt, dass etwa zwei Drittel der Maximalleistung im A-Betrieb möglich sind. (Die Röhre lebt länger, wenn sie nicht permanent mit Maximallast läuft.) Da dieser Verstärker etwa das Zehnfache der bei Zimmerlautstärke notwendigen Leistung liefern kann, wirst du ihn noch nie im B-Betrieb gehört haben. (Auch wirkungsschwache Lautsprecher brauchen selten mehr als 5 Watt.) Wenn du also den Ruhestrom erhöhst, wirst du überhaupt keinen Unterschied hören. Die Röhren verbrauchen sich dann aber schneller. Gruß sb |
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