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Mastersound DueVenti 220 SE AutoBias?+A -A |
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Autor |
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doni1294
Stammgast |
#1 erstellt: 21. Mai 2020, 07:30 | |
Moin liebe Forumsmitglieder, ich bin beim Stöbern nach Röhrenverstärkern auf die ältere Version des DueVenti 220 von Mastersound gestossen. Es handelt sich um dieses Modell: https://static1.squa...Image+Hifi_02_06.pdf ist wohl ein ziemlich klassischer Class A Verstärker ohne Gegenkopplung mit EL34 Röhren 2x 20 Watt. Jetzt soll dieser Verstärker eine AutoBias Regelung haben. Meine Frage ist jetzt, ob das tatsächlich eine brauchbare Gittervorspannungserzeugung mit einem Kathodenwiderstand wie es seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt wird ist, oder ob es wie bei manchen modernen Röhrenverstärkern so ein halbgarer Kram ist mit einem µ-Controller der die Gittervorspannung nur nachregelt also den Bias nur nachregelt. Weiß da jemand zufällig etwas? Ich habe hier noch ein Bild von innen gefunden: [Beitrag von doni1294 am 21. Mai 2020, 07:51 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#2 erstellt: 21. Mai 2020, 08:06 | |
Hallo, das Bild ist leider zu klein, um da was sagen zu können. MfG DB |
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doni1294
Stammgast |
#3 erstellt: 21. Mai 2020, 08:13 | |
Ah schade... Und wenn du das Bild mit Rechtsklick in einem separaten Tab öffnest und dann etwas heranzoomst? Gruß Dominic [Beitrag von doni1294 am 21. Mai 2020, 08:22 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#4 erstellt: 21. Mai 2020, 09:26 | |
Ja. Arbeitspunktsregelung auf 89 x 46 Pixeln. Ruf halt beim Inverkehrbringer an und frage ihn. Vielleicht hat er ja einen Schaltplan für Dich. [Beitrag von DB am 21. Mai 2020, 09:27 bearbeitet] |
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doni1294
Stammgast |
#5 erstellt: 21. Mai 2020, 09:43 | |
Das Bild ist aus einer Audiozeitschrift. Der Artikel ist allerdings schon über 10 Jahre alt dementsprechend wird es wohl schwer da jemanden zu befragen. ich habe hier in einem vietnamesischen Forum etwas gefunden, dass der Schaltplan sein könnte. Da allerdings sämtliche Einträge auf vietnamesisch waren und google Übersetzer auch nur partiell hilfreich war, kann ich nicht sagen ob der Plan 100% korrekt bzw. vollständig ist. [Beitrag von doni1294 am 21. Mai 2020, 09:53 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#6 erstellt: 21. Mai 2020, 10:33 | |
Das ist nur das Vorstufenzeugs. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 21. Mai 2020, 10:47 | |
In dem von Dir verlinkten Image Hifi Testbericht steht im wesentlichen: Benötigt gematchte EL34, Gittervorspannungs durch Kathodenwiderstände. Auf diese Angabe sollte man sich schon verlassen können. Grüsse |
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doni1294
Stammgast |
#8 erstellt: 21. Mai 2020, 16:14 | |
Also ich habe leider keinen anderen vollständigen Schaltplan gefunden. Schade, aber dann muss man sich wohl wie du schon sagtest Anro auf die Angabe verlassen. Gruß Dominic |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 21. Mai 2020, 17:09 | |
Hallo Dominic wie in dem Testbericht ist auch im User Manual der Dueventi 220SE ist kein weiterer Hinweis zu finden was genau mit dem "AutoBias" gemeint sein könnte. 220 SE User Manaul Ich habe z.B. schon mal diese Bias Control Module von Tentlabs verbaut: Tentlabs Funktioniert gut ist aber m.M.n eine recht aufwändige Lösung, denke deutlich zu teuer und unnötig für den 220SE.. Welche Funktion bei dem Mastersound DueVenti 220Se die kleine Platine mit den Mäuseklavierschaltern hat erschließt sich mir nicht ? Grüsse |
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doni1294
Stammgast |
#10 erstellt: 21. Mai 2020, 17:46 | |
Ja ein nachträgliches Biasmodul wäre deutlicher „overkill“... Ich denke aber, dass hier ein normaler Kathodenwiderstand verbaut ist. Warum sollte man bei einem Röhrenverstärker der an sich schon einfach aufgebaut ist eine so komplizierte Lösung mit Controller zur Biasnachführung verbauen? |
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doni1294
Stammgast |
#11 erstellt: 22. Mai 2020, 15:42 | |
Und die Automatische Gittervorspannungsezeugung mittels Kathodenwiderstandes ist tatsächlich auch zu gebrauchen? Wird ja schon lange so gemacht aber laut Frihu ist Autobias trotzdem nicht das gelbe vom Ei egal in welcher Bauform... Siehe hier: https://www.frihu.co...e-ruhestromregelung/ Gruß Dominic [Beitrag von doni1294 am 22. Mai 2020, 15:42 bearbeitet] |
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phasenphreak
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 23. Mai 2020, 05:48 | |
Moin, glaube, Du legst dem Frihu Worte in den Mund, die er so nicht gesagt hat. Was macht eigentlich Dein Audioromy Verstärker? Gruß, Frank [Beitrag von phasenphreak am 23. Mai 2020, 05:49 bearbeitet] |
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doni1294
Stammgast |
#13 erstellt: 23. Mai 2020, 06:00 | |
Tue ich das? Vielleicht habe ich irgendetwas übersehen im Text, aber ich konnte jetzt nicht herauslesen, dass eine Gittervorspannungserzeugung mittels Kathodenwiderstandes eine gute Alternative ist zur manuellen Bias-Einstellung. Zitat aus dem Text: „Ganz ehrlich: Wäre die automatische Ruhestromregelung wirklich so toll, sie wäre heute in Röhrenverstärkern »state of art«. Ist sie »state of art«? Na bitte.“ Zitat Ende. Zu finden auf Seite 1 unter dem Punkt „Alter Hut“ letzter Abschnitt. Aber vielleicht habe ich auch etwas übersehen in dem Text Dem Audioromy gehts gut danke der Nachfrage. Er hat vor kurzem neue Endstufenröhren bekommen und einen Bias-Abgleich. Momentan bereitet er meinem Stiefvater an seiner kleinen Anlage viel Freude. Gruß Dominic [Beitrag von doni1294 am 23. Mai 2020, 06:02 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#14 erstellt: 23. Mai 2020, 08:28 | |
In der Tat. Frihu schreibt über eine "automatische Ruhestromregelung". Das hat mit Auto-Bias nichts zu tun. Auto-Bias bedeutet "automatische Gittervorspannungserzeugung" über einen Kathodenwiderstand an Masse, wodurch die Kathode ggü. dem Gitter ein leichtes Plus-Potenzial bekommt (oder das Gitter ggü. Masse ein leichtes Minuspotential hat). Der Ruhestrom durch die Röhre erzeugt an dem Kathodenwiderstand einen Spannungsabfall, dies ist der "Bias". Steigt oder fällt der Kathodenstrom (...z.B. beim Röhrenwechsel oder durch Alterung der Röhren), so ändert sich entsprechend der Spannungsabfall. Das ist die "Automatik". Bei den meisten Verstärkern werden die Vorstufenröhren so an ihren festen Arbeitspunkt gezwungen. Der Vorteil von Auto-Bias ist, dass bei Röhrenalterung, wenn der Kathodenstrom zurückgeht, die Gittervorspannung auch abnimmt und sich somit der Kathodenstrom entsprechend wieder anpasst. Der Arbeitspunkt der Röhre bleibt idealerweise also sogar dann noch stabil, wenn die Röhre nahe ihrem Lebensende ist. Ausserdem braucht auch bei einem Röhrenwechsel nichts eingestellt werden. Und, ganz wichtig: Es ist bei diesen Schaltungen in der Regel nicht notwendig, sich gematschte Röhrensätze aufschwatzen zu lassen. Bei Endstufenröhren funktioniert das im Prinzip auch, aber die Gitter müssen bei den Endröhren zwangsläufig wesentlich negativer sein (z.B. -40V), als es bei den Vorröhren (z.B. -2V) der Fall ist. Ergo muß man einen entsprechenden Puffer einbauen, was sich zwangsläufig in niedrigerer Ausgangsleistung widerspiegelt. Deshalb wird bei Endröhren die negative Vorspannung meist durch eine separate Gittervorspannung erzeugt. Diese Spannung wird fest eingestellt ("fixed Bias") und ändert sich nicht. Bei Röhrenalterung oder Röhrenwechsel ist sie daher über den Ruhestrom (Spannungsabfall im Kathodenwiderstand) einzustellen. Um den Röhrenfreund diese Prozedur zu ersparen, wurde die "automatische Ruhestromregelung" erfunden. Diese misst im laufenden Betrieb die Verhältnisse und gleicht die Arbeitspunkte automatisch an. Dies ist es, worüber sich FriHu ausgelassen hat. Und durchgesetzt hat sich das nicht wirklich, denn es ist vergleichsweise aufwendig, braucht Platz, ist eher nicht wirklich notwendig und vor allem: Es ist das Gegenteil von puristisch. Auf dem "Mainboard" (mit den Röhrensockeln) ist zumindest auf dem Foto nichts zu sehen, was auf eine Auto-Bias-Regelung hinweist. Die kleinere untere Platine könnte die Steuerung für die Fernbedienung beinhalten, ansonsten ist da nichts weiteres zu erkennen. |
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doni1294
Stammgast |
#15 erstellt: 23. Mai 2020, 08:35 | |
Aha, wieder etwas dazugelernt Also könnte es auch sein, dass das beworbene Autobias bei diesem Verstärker gar nicht vorhanden ist? Das wäre dann natürlich ein ziemlicher Fauxpas |
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RoA
Inventar |
#16 erstellt: 23. Mai 2020, 08:46 | |
Vielleicht ist das ja irgendwo 'versteckt'. Es ist jedenfalls auf dem Foto nicht zu sehen, und nur Auto-Bias ist ja auch nicht zu beanstanden. Im Prinzip funktioniert es ja so wie in der BDA beschrieben. |
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doni1294
Stammgast |
#17 erstellt: 23. Mai 2020, 08:49 | |
Es ist auch echt zu blöd, dass ich nirgendswo einen kompletten Schaltplan finden kann. Ich hatte ja gehofft, dass vielleicht hier jemand im Forum diesen Verstärker besitzt und dazu etwas sagen kann. Gruß Dominic |
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doni1294
Stammgast |
#18 erstellt: 23. Mai 2020, 13:48 | |
Ok, also Autobias scheint vorhanden zu sein. In einem englischen Forum berichtet ein Mitglied, wie es die Widerstände gewechselt hat: "Auto-bias resistors have been changed from regular axial wirewound ceramic type to the more reliable and accurate Vishay enameled wirewound power resistors." Anscheinend ist das ganze so eingebaut, dass es von unten nicht direkt zu sehen ist. [Beitrag von doni1294 am 23. Mai 2020, 13:50 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#19 erstellt: 23. Mai 2020, 14:32 | |
Google says: Auto-Bias-Widerstände wurden von normalen axialen Drahtwickelkeramiken auf zuverlässigere und genauere emaillierte Drahtwiderstände von Vishay umgestellt. Auf deutsch: Die vorhandenen Drahtwiderstände wurden gegen solche von Vishay ausgetauscht. Vishay ist einer der größten Hersteller von passiven Bauelementen. Ergo: Auto-Bias, nix "automatische Ruhestromregelung". Übrigens eine Tuning-Maßnahme, die fast nichts kostet und genau nichts bringt. |
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doni1294
Stammgast |
#20 erstellt: 23. Mai 2020, 14:34 | |
Ich halte von solchen Tuningmaßnahmen auch nichts... aber Autobias statt automatischer Ruhestromregelung ist ja nicht zu beanstanden oder? |
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RoA
Inventar |
#21 erstellt: 23. Mai 2020, 14:45 | |
Ne, nicht wirklich. Entweder wurde das vom Hersteller so durchgeschwurbelt oder einfach nur schlecht übersetzt, so ganz aus versehen. |
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doni1294
Stammgast |
#22 erstellt: 23. Mai 2020, 14:48 | |
Naja ich finde einen Autobias jetzt nach deinen Ausführungen deutlich besser als eine automatische Ruhestromregelung. Von daher scheint das Ding ja ganz gut konstruiert zu sein. |
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RoA
Inventar |
#23 erstellt: 23. Mai 2020, 15:06 | |
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die APPJ auch Auto-Bias haben. |
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doni1294
Stammgast |
#24 erstellt: 23. Mai 2020, 15:13 | |
Deinen Worten entnehme ich, dass Autobias doch nicht soo geil ist? Sorry bin heute etwas schwer von Begriff... |
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DB
Inventar |
#25 erstellt: 23. Mai 2020, 15:30 | |
Katodenkombination ran, notfalls einen Teil des Katodenwiderstandes als Drahtpoti ausführen, fertig. Funktioniert tadellos. Wozu an dieser Stelle mehr Aufwand treiben als notwendig ist? |
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doni1294
Stammgast |
#26 erstellt: 23. Mai 2020, 17:24 | |
Meinst du damit, dass man es so machen könnte, wenn der Mastersound kein Autobias hätte? |
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DB
Inventar |
#27 erstellt: 23. Mai 2020, 17:33 | |
Das kommt drauf an. Über dem Katodenwiderstand fällt eine Gleichspannung ab, die dann bei der Aussteuerung fehlt. Man sollte schon ein wenig mehr über das Gerät wissen. |
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doni1294
Stammgast |
#28 erstellt: 25. Mai 2020, 07:09 | |
Ich habe tatsächlich die Möglichkeit den Dueventi für eine Zeit lang zu testen bei mir Zuhause Morgen hole ich Ihn ab. Eventuell schaffe ich es ja das Ding heile auseinander zu bauen um bessere Fotos der Innereien machen zu können. |
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RoA
Inventar |
#29 erstellt: 25. Mai 2020, 07:39 | |
Eigentlich kann es dir völlig egal sein, ob das Teil Auto-Bias hat oder nicht. Auto-Bias ist bei Class-A-Verstärkern standard, weil es für die Endröhre nur einen sinnvollen Arbeitspunkt gibt, und das ist der in der Mitte des linearen Bereichs der Kennlinie. Ergo spricht nichts dagegen, der Röhre via Kathoden-Widerstand genau diesen Arbeitspunkt zuzuweisen. Genauso macht man das auch bei den Vorstufenröhren, auch in diesem Verstärker. Hier bei den Endröhren auf eine gesonderte Bias-Regelung zu setzen bringt genau nichts, weil sie nichts anderes tun würde, nämlich den Arbeitspunkt auf die Mitte der Kennlinie zu lenken. Dafür hat man dann aber ein aufwendigeres Netzteil wg. der zusätzlichen Gittervorspannung und die eigentliche Bias-Regelung. In diesem Fall der schaltungstechnische Overkill mit null Vorteilen. |
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doni1294
Stammgast |
#30 erstellt: 25. Mai 2020, 10:16 | |
Nun gut, dann dürfte das ja geklärt sein |
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doni1294
Stammgast |
#31 erstellt: 26. Mai 2020, 20:20 | |
So, heute konnte ich das Ding mal ausgiebig bei mir hören. Zugegeben, meine Q Acoustics scheinen etwas in die Knie zu gehen bei diesem Verstärker (Recht Viel Bass sprich Klirr, etwas zurückgenommene Höhen dafür sehr "breit" im Klang). Ich denke für mehr Höhen und "Spritzigkeit" sind Hornlautsprecher mit mehr Wirkungsgrad und Bedämpfung dann doch die Wahl. Längerfristig werden es bei mir wohl auch Hörner, auch wegen meinem Audioromy. Nichtsdestotrotz macht das Ding viel Spaß und ist optisch und haptisch absolut genial. Für meine ungeübten Holzohren bereitet mir der Klang viel Freude. [Beitrag von doni1294 am 26. Mai 2020, 20:25 bearbeitet] |
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RoA
Inventar |
#32 erstellt: 27. Mai 2020, 06:25 | |
Na, dann ist doch alles gut! |
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doni1294
Stammgast |
#33 erstellt: 27. Mai 2020, 07:21 | |
Tut mir leid aber ich konnte nicht anders: Ich habe den Verstärker jetzt übernommen gegen meinen alten Pro Ject Debut Esprit SB und ein paar Euros Zuzahlung. Ich weiß, meine Lautsprecher passen nicht 100%ig zu einem SE Class A aber ich bin einfach verliebt Als nächstes kommen Hörner ich denke da an die klassischen Klipsch Heresy 1 die bekommt man ja schon recht günstig gebraucht. Ich bin gerade nur unschlüssig, ob ich die Röhren tauschen sollte. Die Endstufenröhren sind BTB S4A Röhren. Da allerdings nicht klar ist wie alt diese Röhren sind (Der Vorbesitzer hat den Verstärker selbst gebraucht gekauft vor ein paar Jahren), bin ich am überlegen diese zu tauschen. Macht es ansonsten Sinn den Verstärker einmal zur Durchsicht zu bringen? Einmal ein Check auch wegen der Kondensatoren und Widerstände etc.? |
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RoA
Inventar |
#34 erstellt: 27. Mai 2020, 08:04 | |
Never touch a running system. Die Röhren können höchstens 3 Jahre alt sein, denn länger gibt es die Hausmarke von BTB noch nicht. Und wenn die irgendwann mal verschlissen sind, bekommst Du das garantiert mit. Auto-Bias sein dank... |
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doni1294
Stammgast |
#35 erstellt: 27. Mai 2020, 08:11 | |
Ah ok gut zu wissen Und die Vorstufenröhren? Das sind JJ Electronic ECC 802S in braunem Schriftzug. Könnten die schon älter sein? Bzw. woran merkt man das diese hinüber sind? |
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RoA
Inventar |
#36 erstellt: 27. Mai 2020, 08:22 | |
Das merkt man dann schon.
Das sind factory-selected ECC82, die höchste Selektionsstufe von JJ. Und der Schriftzug ist nicht braun, sondern Gold. So wie die Pins. |
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doni1294
Stammgast |
#37 erstellt: 27. Mai 2020, 08:27 | |
Oh ja du hast Recht. Das Gold im Schriftzug ist nur sehr dunkel aber die Pins sind tatsächlich golden. Na dann lasse ich das System erstmal arbeiten |
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