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VR70E ... und keine ende!

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Satin
Stammgast
#51 erstellt: 16. Aug 2005, 14:07

Philetta schrieb:
Trotzdem meine ich, mein Audio-Innovations 300 MK2 Röhrenvollverstärker ( jeweils 2 mal ECL 86 im Gegentakt, 10 Watt Ausgangsleistung) klingt an meinen Boxen ausgewogener, mit dem VR-70 sind die Bässe für meinen Geschmack etwas zu kräftig.


Bitte unbedingt auch Diode 5 Wechseln. Und zwar muss der selbe Type verbaut sein, den du für D1-D4 genommen hast.

Dann hört sich der VR-70 ausgewogener an.

Und etwas mit dem Bias spielen. Ist er niedriger, löst sich der Hochtonbereich besser von den Boxen. Der Grundtonbereich wird nur minimal schlanker.
pragmatiker
Administrator
#52 erstellt: 16. Aug 2005, 15:40

Philetta schrieb:

Trotzdem meine ich, mein Audio-Innovations 300 MK2 Röhrenvollverstärker ( jeweils 2 mal ECL 86 im Gegentakt, 10 Watt Ausgangsleistung) klingt an meinen Boxen ausgewogener, mit dem VR-70 sind die Bässe für meinen Geschmack etwas zu kräftig.


So oft, wie ich das mit den omnipräsenten Bässen beim VR-70E mit den unterschiedlichsten Röhrenbestückungen und Lautsprechern hier jetzt schon gelesen habe, neige ich allmählich zu der Vermutung, daß daran die Ausgangsübertrager nicht ganz unschuldig sind. Vielleicht ist die Streukapazität dieser Übertrager durch die Wickeltechnik einfach zu hoch, so daß der Mitten- und Hochtonbereich tendenziell etwas leidet? Wäre mal interessant zu lesen, ob jemand näheres zu diesen Übertragern weiß (oder vielleicht kann mal jemand sehr gute Detailphotos dieser Dinger machen?)....

Grüße

Herbert
Philetta
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 16. Aug 2005, 16:39
Tja,
dann werde ich meinen VR-70 nochmal aufschrauben... bald lohnen sich Schnappverschlüsse....
Also die Höhen und Mitten sind absolut top, da gibt es nichts zu beanstanden. Nur bei CDs, die anscheinend basslastig aufgenommen sind ( "80er, 90er und das Beste von Heute...") fängt er bei etwas mehr als Zimmerlautstärke an die Bässe zu sehr zu betonen, bei "richtiger" Musik ist eigentlich alles ok, egal ob Friedemann, Mark Knopfler oder Joss Stone. Obwohl meine Boxen sicher nicht ganz optimal stehen ( zu nahe an der Wand), war der Effekt auch beim Probehören der Boxen in einem Hifi-Laden, wo die Boxen mitten im Raum standen, gegenüber dem Vergleichstransistorverstärker (irgendein Marantz, weiss leider nicht mehr genau welcher) deutlich zu hören. Vielleicht liegt es ja auch an den CDs. Interessant wäre mal ein Vergleich mit einem guten Trans zuhause.
Total_Crash
Stammgast
#54 erstellt: 16. Sep 2005, 13:03
Gibts jetzt bei Reichelt für €349!
U-Elektronik->Hifi/Stereo->Verstärker

Gruß,

Karsten
Evil_Samurai
Stammgast
#55 erstellt: 16. Sep 2005, 14:24

Evil_Samurai schrieb:

hat von euch schonmal zufällig den absolut tollen neuen röhren amp auf http://www.reichelt.de/ gesehen

gruß

tim


hi,

hab ich ein paar seiten vorher schonmal geschrieben dar war der VR70E unter einem anderen namen direkt auf der startseite.

gruß

tim

p.s hab jetzt übrigens die vorstufenröhren von Ei und die E34L JJ´s drin und einstweilen auf 300mV eingestellt..

naja was soll ich sagen, so langsam klingts wirklich gut meine boxen bräuchten nur ein wenig mehr feuer
fox18
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 19. Sep 2005, 09:13
Hi Leute

Bin seit 1 Woche auch stolzer Besitzer eines "kleinen Stinkers".
Habe die Endstufenröhren gegen welche von JJ getauscht und die BIAS Werte auf 350mV eingestellt. Allerdings verändern sich diese Werte nach Lust und Laune zw. 330 und 370. Woran liegt das?

Noch was habe gehört das man Röhrenverstärker nicht ohne angeschloßene Lautsprecher betreiben soll, mir ist das allerdings schon mehrmals passiert das ich den Verstärker ohne Boxen betrieben habe (max. 1 min) bis jetzt ist ihm nichts passiert. Ist der Dynavox immun dagegen oder hatte ich Glück? (habe als Vorsichtsmaßnahme jetzt einen 100Ohm 5W Wiederstand paralell zu den Boxen gehängt direkt an die Anschlußbuchsen)

mfg
pragmatiker
Administrator
#57 erstellt: 19. Sep 2005, 10:39

fox18 schrieb:
Hi Leute

Bin seit 1 Woche auch stolzer Besitzer eines "kleinen Stinkers".
Habe die Endstufenröhren gegen welche von JJ getauscht und die BIAS Werte auf 350mV eingestellt. Allerdings verändern sich diese Werte nach Lust und Laune zw. 330 und 370. Woran liegt das?


Die Emission von Röhren hängt unter anderem von der aktuellen Temperatur der Kathode ab - und bis die Röhren ihre endgültige Betriebstemperatur erreicht haben, das dauert etwas - außerdem hängt die Betriebstemperatur natürlich auch noch von der Verlustleistung in der Röhre (Aussteuerung) ab. Schwankungen in dem von dir beschriebenen Rahmen (+/-2[mA]) sind jedenfalls absolut unbedenklich.



Noch was habe gehört das man Röhrenverstärker nicht ohne angeschloßene Lautsprecher betreiben soll, mir ist das allerdings schon mehrmals passiert das ich den Verstärker ohne Boxen betrieben habe (max. 1 min) bis jetzt ist ihm nichts passiert. Ist der Dynavox immun dagegen oder hatte ich Glück? (habe als Vorsichtsmaßnahme jetzt einen 100Ohm 5W Wiederstand paralell zu den Boxen gehängt direkt an die Anschlußbuchsen)


Man soll Röhrenverstärker nicht ohne angeschlossene Last betreiben, wenn sie ausgesteuert werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Primärimpedanz des Ausgangsübertragers ohne angeschlossene Last stark ansteigt und es dann bei Aussteuerung zu Überschlagen im Ausgangsübertrager kommen kann.

Grüße

Herbert
fox18
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 19. Sep 2005, 11:11
Also ganz ohne Last wird nach einer gewissen Zeit der ausgangsüberträger zerstört.
Was passiert allerdings wenn das Lautsprecherkabel aus irgendeinem obskuren Grund "bricht" (ev. meine Katze) hilft mir dann der 100Ohm Widerstand wenn eine Box für eine Stunde außer Betrieb ist?
pragmatiker
Administrator
#59 erstellt: 19. Sep 2005, 11:24

fox18 schrieb:
Also ganz ohne Last wird nach einer gewissen Zeit der ausgangsüberträger zerstört.
Was passiert allerdings wenn das Lautsprecherkabel aus irgendeinem obskuren Grund "bricht" (ev. meine Katze) hilft mir dann der 100Ohm Widerstand wenn eine Box für eine Stunde außer Betrieb ist?


Hängt immer davon ab, wie spannungsfest der Ausgangsübertrager ist und ggf. auch die Endröhren sind. Ein 100[Ohm] Widerstand anstelle eines Lautsprechers bildet jedenfalls auf der Primärseite des Ausgangsübertragers eine ca. 12 mal so hohe Impedanz wie ein 8[Ohm] Lautsprecher ab - da kann's dann bei großer Aussteuerung schon mal knallen.

Grüße

Herbert
fox18
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 19. Sep 2005, 11:29
Der Widerstand hängt an den 4Ohm Buchsen also 25 mal soviel, bringt das also nichts der Verstärker währe nach einer Stunde kaputt.
Müßte ich einen mit 4ohm 20W nehmen, ist das die Lösung? (allerdings fließt dann ja genau soviel Strom über den widerstand wie über die Boxen selber?!)
pragmatiker
Administrator
#61 erstellt: 19. Sep 2005, 12:37

fox18 schrieb:
Der Widerstand hängt an den 4Ohm Buchsen also 25 mal soviel, bringt das also nichts der Verstärker währe nach einer Stunde kaputt.
Müßte ich einen mit 4ohm 20W nehmen, ist das die Lösung? (allerdings fließt dann ja genau soviel Strom über den widerstand wie über die Boxen selber?!)


Richtig, dann wäre der Vertärker mit 2[Ohm] belastet und impedanzmäßig grob fehlangepaßt.

Aber: Warum nicht einfach die Lautsprecher so massiv und beständig anschließen, daß die Kabel einfach nicht abgehen können? Dann spart man sich die Aktion mit den Widerständen...

Alternativ gäb's natürlich auch noch eine andere Lösung, die aber Eingriffe ins Gerät fordert: Gasgefüllte Überspannungsableiter parallel zu jeder Teilprimärwicklung der Ausgangsübertrager schalten - die Dinger zünden dann, wenn die Primärspannung des AÜ auf zu große Werte ansteigt.

Grüße

Herbert
fox18
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 19. Sep 2005, 12:48
Das Problem ist das ich mehrere Verstärker an einem Paar Boxen betreibe. => Röhrenerstärker eingeschalten Boxen hängen aber am anderen, schon wieder ohne Last (passiert mir andauernd)
buja85
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 19. Sep 2005, 19:50
Hallo,
ich hatte schon mal an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass zumindest bei meinem Gerät jeweils ein RC-Glied (68 Ohm und 1 MF in Reihe) jeweils zwischen 8-Ohm-Ausgang und Masse liegt, ohne dass dies im Schaltplan vermerkt ist.
Ich nehme an, dass dadurch die AÜs geschützt werden sollen, wenn keine Lautsprecher angeschlossen sind.
Gruß, Jan
pragmatiker
Administrator
#64 erstellt: 19. Sep 2005, 20:41

buja85 schrieb:
Hallo,
ich hatte schon mal an anderer Stelle darauf hingewiesen, dass zumindest bei meinem Gerät jeweils ein RC-Glied (68 Ohm und 1 MF in Reihe) jeweils zwischen 8-Ohm-Ausgang und Masse liegt, ohne dass dies im Schaltplan vermerkt ist.
Ich nehme an, dass dadurch die AÜs geschützt werden sollen, wenn keine Lautsprecher angeschlossen sind.
Gruß, Jan


Servus Jan,

die -3[dB] Grenzfrequenz, die durch diesen Hochpaß gebildet wird, liegt bei ca. 2.3[kHz] - d.h., daß erst ab dieser Frequenz aufwärts der 68[Ohm] Widerstand in der sehr groben Nähe seines Nennwertes überhaupt als "Grundlast" in Erscheinung tritt. Wird der Verstärker mit Frequenzen darunter ausgesteuert (ohne daß er mit seiner Nennimpedanz belastet wird), steigt die Impedanz dieses RC-Gliedes mit sinkender Frequenz an - und damit natürlich auch die wirksame Primärimpedanz des Ausgangsübertragers.

Denkbar wäre, daß dieses RC-Glied zur Begradigung des Phasengangs der Gegenkopplung des Gesamtverstärkers dient - aber wissen tu ich das ohne Detailkenntnis der Schaltung und des Ausgangsübertragers natürlich nicht.

Grüße

Herbert
fox18
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 20. Sep 2005, 08:37
Habe gestern die dürftige Beschreibung durchgelesen, ich finde keinen Hinweis das man das Gerät nicht ohne angeschloßene Last betreiben darf.
pragmatiker
Administrator
#66 erstellt: 20. Sep 2005, 08:41

fox18 schrieb:
Habe gestern die dürftige Beschreibung durchgelesen, ich finde keinen Hinweis das man das Gerät nicht ohne angeschloßene Last betreiben darf.


Na, vielleicht ist der Ausgangsübertrager ja so spannungsfest, daß er auch bei Vollaussteuerung im Leerlauf betrieben werden kann...

Grüße

Herbert
fox18
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 20. Sep 2005, 08:42
Wohl kaum, aber sollte es doch mal passieren ist es ja rein rechtlich ein Garantiefall.
Tulpenknicker
Inventar
#68 erstellt: 20. Sep 2005, 10:02

fox18 schrieb:
Wohl kaum, aber sollte es doch mal passieren ist es ja rein rechtlich ein Garantiefall.


...Ich würde es nicht ausprobieren
fox18
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 20. Sep 2005, 10:25
Ich habs nicht vor allerdings lt. Murphys Gesetz wirds mir wohl passieren, werd euch dann wissen lassen wie lange es gedauert hat bis die erste Rauchschwade aufgestiegen ist.
Gonzomusic
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 20. Sep 2005, 13:07

fox18 schrieb:
Habe gestern die dürftige Beschreibung durchgelesen, ich finde keinen Hinweis das man das Gerät nicht ohne angeschloßene Last betreiben darf.


Also in meiner Beschreibung steht ausdrücklich "never turn on the amplifier with the speakers not being connected"

Das wärs dann wohl mit dem Garantiefall
Tulpenknicker
Inventar
#71 erstellt: 20. Sep 2005, 13:58

fox18 schrieb:
Ich habs nicht vor allerdings lt. Murphys Gesetz wirds mir wohl passieren, werd euch dann wissen lassen wie lange es gedauert hat bis die erste Rauchschwade aufgestiegen ist.



Lass doch einfach die Kabel stecken, dann kann Dir sowas nicht passieren
TonnieTube
Neuling
#72 erstellt: 26. Jan 2007, 13:13
OLLA Leute!!


hab einigen wochen den Palcom im Hause (um die 100 stunden gespielt). CD: NAD C 525EEE, Lautsprecher: Kef iQ7. Klang finde ich fragehaft. Als spielt sich alles hinter einem glaswand ab?!?

Mit meinen kleinen Rohren Aurexx (2x1.5watt) klingelt dieser set hervorragend!!

Mochte also gerne den TA 70 modifizieren. Danke fur alle vorschlage!!

Meine frage ist nur. We riegele ich die vorspannung ab?? Hab das noch nie versucht. Ich habe einen standaard multimessgerat.

Kan jemand mir sagen was ich wo einstecken soll zum messen u abriegelen. Der gebrachsanweisung gibt nur den abriegel punt u messpunt an. Nicht wo ich dem schwarzem prikker einstecken soll.

Wer weis???

Herzlichen grussen Ton (NL)
pragmatiker
Administrator
#73 erstellt: 26. Jan 2007, 17:03
@TonnieTube

Erstmal: herzlich willkommen im Forum und viel Spaß bei uns. Und dann: Für Deine Fragen einfach mal die Forumssuche bemühen...zum VR70 und seinen Abkömmlingen gibt es hier im Forum inzwischen mehrere hundert Beiträge, die praktisch alle Deine Fragen beantworten sollten.

Grüße

Herbert
RoA
Inventar
#74 erstellt: 26. Jan 2007, 22:13
Okay,

in der Annahme, dass NL für Holland steht und die deutsche Sprache eine schwere Sprache ist hier die entscheidenden Links zum Thema Abriegelung der Vorspannung und zum Tuning.

Ich hoffe es hilft.
Flango
Neuling
#75 erstellt: 28. Jan 2007, 01:38
hallo,
dynavox vr 70 e mit lautsprecher heco celan 700 !
passt es zusammen ?
was würdet ihr mir raten ?
Flango
Neuling
#76 erstellt: 21. Feb 2007, 04:24

Flango schrieb:
hallo,
dynavox vr 70 e mit lautsprecher heco celan 700 !
passt es zusammen ?
was würdet ihr mir raten ? :angel
RoA
Inventar
#77 erstellt: 21. Feb 2007, 10:49
Aber ja!
PeHaJoPe
Inventar
#78 erstellt: 21. Feb 2007, 12:25
Moin,

habe in einem anderen Post diese DUMME Frage gestellt.

Was nun meine nächste Frage ist gehört evtl. nicht mehr in diesen thread.

habe zur zeit noch den NAD304 am laufen, ist es möglich deisen als Vorstufe laufen zu lassen für den CDplayer und für die Radiolalala als normalen Verstärker.

Ja daran denkt son alter S... erst wenns evtl zu spät ist.

Würde natürlich gerne alles über die röhre laufen lassen.


ja kann man, sagte man mir wenigstens. was mir noch nicht so normal vorkommt ist das mit dem Tuner. Da ich noch einen alten Tuner NAD 4020A angeschlossen habe. Vieleicht kann mich ja hier jemand beruhigen.

Oder einen Tip geben wies am besten klappt. Danke schon mal im voraus.

Au Backe, wenn es das Forum nicht geben würde.
PeHaJoPe
Inventar
#79 erstellt: 22. Feb 2007, 14:04
Nun isser da,

riecht ein wenig nach irgendwelchen Putzmitteln die wir hier in D nicht mehr benutzen.

Mag "Ihn gar nicht anschließen, habe höllen Respekt ;). Röhren waren schon gesteckt? ist das üblich? Ich kann mich entsinnen bei meinem Gitarrenamp wurden sie schön verpackt gesondert mitgeliefert. Diese Zettelchen an den Röhren können doch ganz bestimmt ab? (evtl. mitein wenig Pril und nem feuchten Topflappen )

so nun aber wieder zum Ernst des Lebens. Da ich keine Antwort auf meine Frage im vorherigen Post bekommen habe, zwecks NAD304 als Preamp laufen zu lassen. Macht das überhaupt Sinn und was sollte, muss ich dabei beachten?

Das mit dem Ruhestrom werde ich wohl hinbekommen. Bin auch schon auf der suche nach meinem Meßgerät.

Wäre schön wenn sich jemand erbarmen würde und mir virtuell auf die Finger schaut.

Danke an alle Forenuser die mir virtuell zur Sucht verholfen haben . Ich will sie namentlich nicht anprangern. Immo bin ich richtig nervös und weis nicht so richtig was ich wie machen soll. Also denke ich mal , erst mal abwarten unsd schauen ob sich irgend jemand erbarmt und mir schnellstens) Tips wg. NAD geben kann, dann brauch ich nämlich nicht so oft den Kabelsalat zu verändern und als alter S... mich nicht so oft hinter das Rack verkriechen.


[Beitrag von PeHaJoPe am 22. Feb 2007, 14:07 bearbeitet]
Bierbauch2000
Stammgast
#80 erstellt: 23. Feb 2007, 16:29
@drdumm,

Du kannst jeden Vorverstärker / Vorstufe nehmen.

Ich habe eine Kennwood C2 Vorstufe vor meinem Dynavox. Jetzt kann ich wenigstens die verschiedenen Signalquellen(SACD, CD, Plattenspieler, Tuner) vernünftig umschalten.

Den Dynavox kann man bedenkenlos an allen möglichen Boxen betreiben.


Gruss
Bernd
PeHaJoPe
Inventar
#81 erstellt: 23. Feb 2007, 22:14
er läuft und läuft und äuft und läuft.......
LiK-Reloaded
Inventar
#82 erstellt: 25. Feb 2007, 15:58
@drdumm:

...meinen Glückwunsch!
PeHaJoPe
Inventar
#83 erstellt: 25. Feb 2007, 16:04
Hallo nach HB,:D

schönen Sonntach - hat ja lange genug gedauert, aber nun isser mein. Nur noch ein paar kleine Hörnchen dann sollte alles ok sein. Achso ja, andere Röhren liegen ja auch schon bereit, muss ich nur noch überwinden. Am Klang fehlt mir da was im allgemeinen Gesamtbild. Mag aber auch an den LS liegen. Mal sehen.
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