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Cayin CDT 15A /HITAUDIO+A -A |
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Autor |
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Gatza
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 19. Aug 2005, 06:22 | |||||
Hallo an alle, Hat jemand im Forum Erfahrungen mit von Hitaudio modifizierten Playern? Habe die Möglichkeit, günstig einen zu ergattern danke im Voraus Roman |
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Manfred_Kaufmann
Inventar |
#2 erstellt: 19. Aug 2005, 08:39 | |||||
Hallo Roman, wer oder was ist Hitaudio ? Link ? Grüße Manfred |
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Gatza
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 19. Aug 2005, 13:30 | |||||
Hallo Manfred, Tue mir schwer, einen Link zu erstellen. Muß mich noch technisch "Versieren" hier im Forum. Hitaudio scheint eine Firma in China zu sein, die unter anderem als eine von vielen Cayin Geräte mdifiziert. Hier die Adresse: www.hitaudio.com Leider gibt es da viele Fragezeichen, da chinesisch. Bei ebay wird in einem englischen Shop ein Cayin CDT15A angeboten, der durch Hitaudio modifiziert sein soll und laut Foto die "Exportversion"darstellt (Label auf dem Gerät). Da ich gerade einen vernünftigen CDP suche und im Moment im chinesischen Markt rumstöbere , bin ich auf diesen gestoßen. Hört sich nicht uninteressaNT an. Kennst Du Dich im China-Markt aus. Hast Du Erfahrung mit CD-Playern? Wenn man bei den Anbietern so rumstöbert, sollen die alle "Oberhammer"sein. Ich will mir keine Katze im Sack zulegen. Habe die Shengya Hybrid-Combi C-V1/P-VSD150.(Nachfolgemodell von SA-T3/Sp-T300.)als Verstärker |
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Manfred_Kaufmann
Inventar |
#4 erstellt: 19. Aug 2005, 17:56 | |||||
Hallo Roman, ich hab den CDT-17A. Der Player ist klanglich das Beste was ich bisher gehört habe. Er soll dem 15er weit überlegen sein. Um mehr über China-Importe zu erfahren bemühst Du am Besten mal die Suchfunktion - damit findest Du alles was Du wissen musst. Achte auch auf die Risiken eines Imports. Grüße Manfred P.S. Halte Dich von Korsun fern |
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BalladAudio
Gesperrt |
#5 erstellt: 24. Aug 2005, 04:16 | |||||
HIT Audio ist einer der größesten Vertriebe für Röhrenverstärker und Röhren aus HongKong. Die Firma läßt ihre Verstärker bei CayinChina fertigen, jedoch mit Tuningsversion als "HongKong-Exampler" Die Tuningsversionen sind meistens mit AuriCap und MutiCap bestückt und klingen viel besser als die originale Cayin/Spark-Geräte aus der China-Fabrik (Achtung hier möchte und darfe ich kein Gerät von Cayin Deutshcland komentieren). Alledings gibt es auch kleine Nachteile: 1) die Tuningsversion aus HongKong sind höherwertiger und edeler, meistens jedoch klanglich etwas zu weich und zu süß (also für durchschnittlichen Klanggeschmack der Europäer etwas zu langsam) da die Asiaten meistens (Frauen-)Simmungen, Gesangen und viel andere "softis" gerne hören. Besonders im Hochtönebereich sind die Impulses abgerundert und das Rechteckeverhalten abgeflacht. Dagegen hören die Europäer auch viel schnelle und dynamische Rocks und Pops. Sie erwarten vom Röhrenverstärker neben Röhrenklang noch höherer Dynamik, mehr Druck, mehr Präzision und analytischer. 2) Die Geräte sind mit 220V Standard und unter 230V Spannung werden die Anodespannungen noch höher und somit der Klang noch weicher. Dadurch geht das Klangtuning auch ein wenig verloren. Auf Dauerbetrieb (meisten jedoch nach einem) Jahr gibt es bei manchen Geräten Problem. Bei neuen Geräten "zuumen" mache Netztrafos mechanisch leicht unter 230~238V, dies wird umso schlimmer bei manchem Standort wo die Netzpannung gleichstromanteil hat. Gruß aus Berlin Zhou [Beitrag von BalladAudio am 24. Aug 2005, 05:02 bearbeitet] |
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DerDude_11
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 24. Aug 2005, 07:39 | |||||
Moin zusammen, @ballad gerade du solltest wissen was du schreibst.wenn ich in berlin messen würde wird die spannung niemals bei 230-238 V liegen. realistisch sind 218-228V.alle trafos egal chin oder d oder restliche welt wenn sie auf 220V ausgelegt sind gibt es immer plus minus 10 prozent.jedesmal der gleiche blödsinn wenn versucht wird kunden zu verunsichern.sollte gleichstrom in der leitung sein hat dies nichts mit dem verstärker zu tun sondern mit anderen verbrauchern die am netz betrieben werden. wenn der verstärker brummt ist dies auf eine schlechte qualität des verstärkers bzw verunreinigungen der netzspannung zurückzuführen.wenn ich mich recht erinnere war auch eines deiner geräte meldoy sp 6 davon betroffen.man hole sich ein vernünfitges netzfilter und damit ist die sache erledigt. ich kann verstehen das du allen leuten 230v geräte schmackhaft machen möchtest und es leicht ist für den laien diverse nachteile von 220V aufzuzählen.wer sich ein bischen auskennt kann aber ohne probleme den wahrheistgehalt deiner aussagen einschätzen Gruss Gerd [Beitrag von DerDude_11 am 24. Aug 2005, 07:45 bearbeitet] |
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BalladAudio
Gesperrt |
#7 erstellt: 24. Aug 2005, 13:59 | |||||
Jeder kann gleich zu Hause nachmessen was für eine Spannung er hat. Deutlich überber 230V ist auch meisten in der Nacht in der zeit was meisten Verbraucher nicht am Netz sind. Es muß aber auch nicht bei jdem sein. Ich weiß nicht was Du meinst mit der restlichen Welt. Gerade in EU in Deutschland haben wir 230V und in UK sogar 240V. Deine Standard ist vielleicht für DIY aber niemals für Industrieprodukte. Für Industrieprodukte (hier mit Röhrenverstärker gemeint) zählt es beim Design Dauerbetriebsicherheit in Hunderttausendenstunden. Nur so kann es in der Praxis bei der Massenproduktion niedrigere Fehlerwahrscheinlichkeit (in Tausendsunden) passieren. Dies ist wie der Grund warum Toyota Colora beste Pannenstatistik hat. Sowas zählt für Dich wahrscheinlich gar nichts als Qualitätkretherien, nur weil Dein aus China stammendes 220V Gerät nicht kaputt gewesen war. Die Berechnungen für Leerlaufstrom ist ganz unterschiedlich, auch für CE/VDE-Zulassungswert ist unterschiedlich.
Es kommt drauf an wie ein Gerät brummt. Bei Melody SP6 anfänglicher Version brummt der Trafo nicht sondern das Blechteil des Gehäuses schwingt mechanisch. Wenn man Bedämpfungs-/Befestigungsmaßnahme ergreift wird das Problem gleich behoben. Für die später gelieferte Geräte (MK-Version) haben wir alle nachbearbeitet. An Verstärker sollte man nie einen Netzfilteranschließen außer mit extrem großem Durchlaßvermögen.
Mit Dir kann man leider nich objektive fachlich diskutieren. Du bist bekannt im Forum als BalladAudio-Feind. Aus diesem oder anderem Grund was auch immer beratest Du den User mit Breibände und Horn Hochleistungegegentaktröhrenverstärker vom BalladAudio-Konkurrenz (weil bei Konkurrenten keine bezahlbare Single Ended Modelle vorhanden sind hattest Du keinen Wahl?) Dies kann jeder erfahrene Röhrenuser nachvorziehen ob es richtig ist. Wenn ich hier beahupte daß Du nicht gewußtet hast wäre für Dich bestimmt eine Bleidigung. Aber sowie Du als Röhrenpast auftreten möchstest, würde ich zumindestens fachlich kompetent bleiben, auch wenn ich jemandem feindlich bleiben will. Gruß Zhou [Beitrag von BalladAudio am 24. Aug 2005, 20:48 bearbeitet] |
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DerDude_11
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 24. Aug 2005, 15:49 | |||||
@ballad jeder möge es selbst nachmessen welche spannung bei ihm anliegt.230-240 V in deutschland halte ich für ein gerücht.wenn es bei dir in berlin fast 240v hat solltest du dir überlegen welche problematik sich daruas ergibt.sicherlich ist dies aber kein problem denn trafo plus sminus 10 prozent somit ist alles ausgeglichen und jeder normal user sollte sich an seinem 220v gerät freuen ok die sache mit dem melody sp6 ein user hatte berichtet brummt etc. schlatplan 15 euro etc. darauf gehe ich nicht näher ein sollte es bei den meldoy verstärkern aus eigenproduktion qualitätsrobleme geben deine sache sie zu lösen. ok thema netzfilter.man sollte nie einen netzfilter vor einen verstärker schalten man sollte als erstes überprüfen ob gleichstrom in der netzspannung anliegt.dann unterhalten wir uns wieder über das thema. "Mit Dir kann man leider nich objektive fachlich diskutieren. Du bist bekannt im Forum als BalladAudio-Feind. Aus diesem oder anderem Grund was auch immer beratest Du den User mit Breibände und Horn Hochleistungegegentaktröhrenverstärker vom BalladAudio-Konkurrenz (weil bei Konkurrenten keine bezahlbare Single Ended Modelle vorhanden sind hattest Du keinen Wahl?) Dies kann jeder erfahrene Röhrenuser nachvorziehen ob es richtig ist. Wenn ich hier beahupte daß Du nicht gewußtet hast wäre für Dich bestimmt eine Bleidigung. Aber sowie Du als Röhrenpast auftreten möchstest, würde ich zumindestens fachlich kompetent bleiben, auch wenn ich jemandem feindlich bleiben will." ich betrachte jedes psoting relativ kritisch und besonders die von den gewerblichen teilnehmern die ihre eigenen geräte in den himmel loben sollte dies bei dir nicht der fall sein nehme ich natürlich alles zurück. persönlich habe ich spass am musik hören und kein interesse etwas zu verkaufen.kennt sich jemand nicht aus versuche ich ihm weiterzuhelfen.mit objektiven ratschlägen.bei dir als gewerblichem teilnehmer beschränken sich die empfehlungen natürlich nur auf deine eigenen geräte.kann ich verstehen aber die von dir gewünschte objektivität lässt dies mehr als vermissen bezüglich SET hörnern etc.lese dir das posting mal genau durch und du wirst merken worum es ging.wenn jemand SET und realtiv günstig möchte würde ich behaupten ballad ist nicht erste wahl.es gibt zig andere hersteller die qualitativ auf gleichem niveau angesiedelt sind und nur 1/3 des preises kosten. bestes beispiel www.yarland.com SET 300B preis sollte um die 600 Euro liegen.wüsste nicht was daran falsch ist andere produkte als deine zu empfehlen.vielleicht sind diese nicht weltklasse aber ein anfang Gruss Gerd |
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pragmatiker
Administrator |
#9 erstellt: 26. Aug 2005, 14:36 | |||||
Welche Berechnungsmethoden gibt es denn für den Leerlaufstrom? Und auch die technischen und rechtlichen Grundlagen der unterschiedlichen "CE/VDE-Zulassungswerte" würden mich sehr interessieren. Klärst Du mich bitte kompetent auf? Danke hierfür im voraus. Fachlich neugierige Grüße Herbert |
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