vr70e: Eingangs-Umschalter und Ruhestrom 380mV oder 38mA ???

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VR70-Rookie
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Sep 2005, 00:38
Hallo Allerseits,
ein weiterer Dynavox-vr70e-Anfänger hat bitte diverse Fragen an die Spezies.
Habe den VR70 von einem Bekannten übernommen. Der ist ein echter High-End-Freak. Der hatte den Dyna an CantonRCL laufen ->Beeindruckend!!!
Bei den Hörsessions bei ihm hatte ich mal meinen Onkyo-A8940 dabei. Der hatte trotz Klangregelung und Loudness nix zu melden. Aber ich war ihn halt 14 Jahre gewöhnt. Immerhin hat er bis heute keinen Defekt, stabile aber dumpfe Kiste.

Bei mir läuft der Dyna nun an Infinity-Reference-81-MK2. Nicht vom Namen täuschen lassen, is nix gescheites, gabs mal im Ausverkauf für 600,-DM das Paar. Da steht 6-Ohm drauf, der Dyna hat 4- und 8-ohmigen Anschluss. Ich hab sie an 8-Ohm gesteckt, klingt besser, aber irgendwie scheint der Dyna und die Infinity nicht zu passen, oder sind meine "Infi´s" wirklich sooo schlecht. Da geht bestimmt noch viel mehr. Werde demnächst auch die CantonRCL vom Kumpel übernehmen. Das trifft dann wieder genau meinen Hörgeschmack. Übrigens empfahl mein Kumpel mir zum Dyna ein hochwertigeres Stromkabel "Lapp-Ölflex" mit irgendwelchen hochwertigen Steckern dran, das hab ich nun mal leihweise. Klingt tatsächlich deutlich besser!!! (sogar mit meinen bescheidenen Infi´s deutlich hörbar) Hätt ich nich gedacht....

Bevor ich die Original-Röhren austausche, was hier ja meistens empfohlen wird, möchte ich erstmal ein bisschen Experimentieren, Erfahrungen sammeln und bitte noch folgendes Wissen :

1.
Eingangs-Umschalter (mind. 3 Anschlüsse):
Ich suche so einen Eingangs-Umschalter für den VR70 weil ich CD, MD und Tuner anschliessen möchte. Im ebay findet man so 2-3 ziemlich identisch aussehende Dinger für 10-20,- Euros. Taugen die was? Klangeinbußen?
Hab z.zt. meinen alten 2x2-Kanal-Mixer von Vivanco dazwischen gehängt. Mixer-Rec-Out an Dyna-Eingang weil mir die Sache mit dem regelbaren Mixer-LineOut nicht geheuer ist, vielleicht dreh ich im Eifer zu hoch und der VR70 kriegt dadurch zuviel Eingangspannung ab? RecOut ist nicht regelbar und scheint mir "verträglicher" für den VR70. Der Mixer nimmt aber in beiden Varianten gering hörbar Raum aus dem Klang raus.

2.
Ruhestrom 25mA=380mV oder 38mA=577mV ???
Der Dynavox wird wohl mit 275-mV ausgeliefert, hab gemäss den hier aufgefundenen Empfehlungen auf 380-mV hochgedreht.
Hab bei einem privaten ebay-Anbieter aus Schweden aber auch gelesen, dass der Ruhestrom für den VR70 auf 38-mA optimal eingestellt werden sollte. Der schien fundierte technische Kenntnisse zu haben weil er den Dyna komplett umgebaut hatte. Und dieser Anbieter hat ausdrücklich gesagt, dass er nicht den mA-Wert auf dem Aufkleber der Röhrensockel meint, sondern dass er mit 38-mA tatsächlich den Ruhestrom meinen würde!
Meine Neugier: Also Ruhestrom bei meinen eingestellten 380-mV einfach mal in mA gemessen. Dabei ergab sich 380mV=25mA. Daraus würde sich rechnerisch (einfacher Dreisatz) ergeben: 38mA=577mV.
Da die Röhren bei 380mV schon recht heiss werden hab ich da Bedenken noch höher auf runde 580mV hoch zu drehen. Zumal mir der Dyna ehe mit den werksmässig niedrigen 275mV besser gefallen hat (genauso räumlich, aber angenehm weicher).

Also was denn nun mit mV und mA beim Ruhestrom?
Hatte zwar mal Physik, aber eben schnalle ich ab...

25mA = 380mV oder 38mA = 580mV ???

Ich glaub ich nehm wieder nen Transistor, dann fällt zwar der Spassfaktor mit dem Röhrenglühen und rumschrauben weg, aber das Basteln scheint auch schnell in Stress ausarten zu können....

Ich würde mich trotz des langen Textes freuen wenns jemand liest und vor allem mal was zu der Ruhestrom-geschichte sagen kann, denn ausser den hier empfohlenen 380mV hab ich noch keine Empfehlung in mA gefunden.

Vielen Dank !

Sorry wegen der Uhrzeit 00:25, aber als Familienvater...
so jetz gibts noch en Dämmerschoppen

Tschüs
chris2178
Gesperrt
#2 erstellt: 03. Sep 2005, 01:45
Moin Moin

Glückwunsch zum Röhrengerät , vergiss die meisten Transistorgeräte die meisten sind vom Klang Öde , da kommt kein Feeling auf.

Zur Ruhestromeinstellung: Die El 34 hat eine Verlustleistung Pa von etwa 24 Watt.Sagen wir mal sie hat eine Betriebsspannung von 400 Volt, und der Kathodenwiderstand ist(10 Ohm)dann würde ich auf etwa 550mV einstellen , das entspricht ein Ruhestrom von 55mA.

Jetzt kann mann daraus die Leistung ausrechnen :400Volt Betriebsspannng x 55mA = 22 Watt , alles im Grünen Bereich
die El34 verträgt ja 24 Watt.


Einfach am Kathodenwiderstand die Spannung in Milivoltbereich Messen aber bitte nicht mehr als über 600 mV einstellen sonst is die Röhre bald hin.

Wenn man das Ohmsche Gesetz kennst , ist es (ganz einfach.)

Die anderen Dynavoxhörer kennen aber bestimmt den Optimalen Ruhestromwert.

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 03. Sep 2005, 01:53 bearbeitet]
VR70-Rookie
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 03. Sep 2005, 02:55
Vielen Dank, Chris !!!

Ja, der Dyna macht klanglich einige platt, und seine nachgesagte Schwäche im Bass ist wohl auch sehr Lautsprecher-abhängig, denn an der RCL macht er nicht nur Raum und Feinheiten, sondern auch en satten trockenen Punch und sauberen fetten Tiefbass. MarlaGlenn, Saga, Schiller und Eminem kann er jedenfalls alles super rüberbringen.

Das is ja schon mal was.

400V x 55mA = 22Watt ist sicher pro einzelner Röhre zu verstehen ?

Der Dyna soll angeblich 2x35 bzw. 2x40 Watt haben.

Da er pro Kanal 2 EL34 hat dürfte ich bei o.g. Berechnung auf 44 Watt pro Kanal kommen ? Dann könnte ich es ja einfach runterrechnen...

Anscheinend ist also Ruhestrom 10mV = 1mA ???

...weil Deiner Erklärung nach 550mV = 55mA sind.

Mir kommts da nur spanisch vor dass ich bei 380mV nur 25mA messen kann ??? - Sollte doch dann 38mA sein?

Mach ich da noch en Denkfehler ?

Naja, Physik.... . Hab in der Schule immer zuviel !!!

Aber ich möchte als unerfahrener Röhren-Anfänger ja flexibel und lernfähig sein.

Vielen Dank für Deine Antwort !!! (um diese Uhrzeit!)
pragmatiker
Administrator
#4 erstellt: 03. Sep 2005, 08:31

chris2178 schrieb:

Zur Ruhestromeinstellung: Die El 34 hat eine Verlustleistung Pa von etwa 24 Watt.Sagen wir mal sie hat eine Betriebsspannung von 400 Volt, und der Kathodenwiderstand ist(10 Ohm)dann würde ich auf etwa 550mV einstellen , das entspricht ein Ruhestrom von 55mA.

Jetzt kann mann daraus die Leistung ausrechnen :400Volt Betriebsspannng x 55mA = 22 Watt , alles im Grünen Bereich
die El34 verträgt ja 24 Watt.


Das scheint mir ja schon fast ein Class-A Arbeitspunkt zu sein...braucht's das bei dem Dynavox, der ja immerhin ein Gegentaktverstärker ist, wirklich?

Und: Die maximal zulässige Anodenverlustleistung (also ohne Schirmgitterverlustleistung) der EL34 beträgt 25[W] - und das sind GRENZdaten. Mit den 22[W] Anodendauerverlustleistung ist man da schon sehr nah' dran, was der Lebensdauer der EL34 nicht eben zuträglich sein dürfte.

Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 03. Sep 2005, 08:32 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#5 erstellt: 03. Sep 2005, 08:41

VR70-Rookie schrieb:

400V x 55mA = 22Watt ist sicher pro einzelner Röhre zu verstehen ?

Der Dyna soll angeblich 2x35 bzw. 2x40 Watt haben.

Da er pro Kanal 2 EL34 hat dürfte ich bei o.g. Berechnung auf 44 Watt pro Kanal kommen ? Dann könnte ich es ja einfach runterrechnen...

Anscheinend ist also Ruhestrom 10mV = 1mA ???

...weil Deiner Erklärung nach 550mV = 55mA sind.

Mir kommts da nur spanisch vor dass ich bei 380mV nur 25mA messen kann ??? - Sollte doch dann 38mA sein?


Ja, der Ruhestrom wird pro Röhre eingestellt und ist pro Röhre zu verstehen.

Und die 44[W] pro Kanal sind die Anodenverlustleistung pro Kanal, die NICHT mit der Ausgangsleistung identisch ist. Im Gegenteil: Je weiter Du den Arbeitspunkt der Endstufe Richtung A-Betrieb verschiebst (d.h. je höher Du mit dem Ruhestrom gehst), desto weniger maximale Ausgangsleistung wirst Du dem Gerät entnehmen können.

Soweit ich weiß, hat der VR-70E Kathodenwiderstände von 10[Ohm], so daß obige Angabe 10[mV] = 1[mA] richtig ist (I = U/R).

Wenn Du auf andere Ströme kommst: Mit welcher zweiten Methode (außer der Spannungsabfallmessung an den Kathodenwiderständen) hast Du diese Ströme denn gemessen?

Grüße

Herbert
chris2178
Gesperrt
#6 erstellt: 03. Sep 2005, 10:44
Hallo (Rookie)

Der Dynavox müsste einen 15 Ohm(kein 10 Ohm) Kathodenwiderstand haben weil
25mA=380mV oder 38mA=577mV ???

wenn du 380mV:25mA teilst bekommst du 15 Ohm dann passen auch deine Spannungsstromverhältnisse.


Gruss Chris
pragmatiker
Administrator
#7 erstellt: 03. Sep 2005, 10:58

chris2178 schrieb:
Hallo (Rookie)

Der Dynavox müsste einen 15 Ohm(kein 10 Ohm) Kathodenwiderstand haben weil
25mA=380mV oder 38mA=577mV ???

wenn du 380mV:25mA teilst bekommst du 15 Ohm dann passen auch deine Spannungsstromverhältnisse.


Gruss Chris :*


Laut dem mir vorliegenden Schaltbild des VR-70E vom 15.04.2002 hat dieser Verstärker 10[Ohm] Kathodenwiderstände....

Grüße

Herbert
speedikai
Inventar
#8 erstellt: 03. Sep 2005, 11:06
hallo,

er hat aber 10 ohm.
die meisten stellen zw. 330 und 450 mv ein.
je weniger ist etwas "analytischer", mehr etwas "wärmerer" klang.

bei mir bummt er drüber.

zu so einem umschalter kann ich nix sagen, habe selber ne alte vorstufe dran. gibt es oft günstig und da habe ich alle anschlüsse und nen guten klang.

kai
Tulpenknicker
Inventar
#9 erstellt: 03. Sep 2005, 13:22
Hallo,

ich habe bei meinem (mittlerweile außer Dienst gestellten) Dynavox einen Ruhestrom von 35 mA eingestellt (JJ EL34), sprich 350 mV an den Messpunkten. Ab 380mV hört sich der Verstärker m.E. "gammelig" an, aber das ist ja nur mein subjektiver Eindruck.

Bei meinem Cayin fahre ich die empfohlene Werkseinstellung von 35 mA Ruhestrom und bin damit mehr als zufrieden.

Gruß,

Nils
Schoschi
Stammgast
#10 erstellt: 03. Sep 2005, 15:51
Hi,

wegen des Umschalters, ich habe ein Gerät von Elektro-Conrad vorgeschaltet, schwere Ausführung, keine Klangeinbußen, der Phono-NAD PP2 ist aber etwas leise mit dem Audio-technika AT 95E, ansonsten Ruhestrom auf ca. 35mA (350mV) einstellen, damit klingt der VR ziemlich ausgewogen, bei 300mV hatte ich den Eindruck, daß er etwas dünn im Bassbereich wird.

Viel Spaß noch mit dem VR

Gruß
Schoschi



[Beitrag von Schoschi am 03. Sep 2005, 15:52 bearbeitet]
VR70-Rookie
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 03. Sep 2005, 23:34
Hallo und Vielen Dank für alle Antworten !!!
is ja überwältigend......man wird hier binnen Stunden vom Dummchen zum Dr.!!! Super!

Allerdings habe ich tatsächlich bei allen 4 Röhren übers Multimeter auf 380-mV eingestellt !!!!
Und wenn ich dann das Multimeter auf mA umstelle und messe, dann zeigt das Ding glatte 25-mA an, und eben keine 38mA.

Beides messe ich über die Messpunkte an der Oberseite neben den Röhren, da ich nich so en Bastler bin und die Kiste nicht aufschrauben möchte.
Ich stecke den Plus-Pin des Multimeter in die rote Öffnung neben der Röhre und den Minus-Pin in ebenfalls daneben liegendes Schraubgewinde wo man auch den Käfig einschraubt.
Da habe ich die mV und auch die mA gemessen.

Darf die mA-Messung nicht an diesen Messpunkten erfolgen weil da irgendwas bei der mA-Messung stört oder verfälscht ????

Oder könnte mein Kollege, von dem ich den Dyna habe, da vorher was gebastelt haben ??? (Glaub ich eher nich, der is auch nich so nen Bastler...)

Ist denn dieser mA-Wert überhaupt sooo wichtig für die Ruhestromgeschichte, oder kommt es da eigentlich nur allein auf die mV an ??? (dann wären mir die mA nämlich ziemlich schnuppe)

Welcher Wert hat Priorität, mV oder mA ????????????

Auf jeden Fall meinen einige von Euch: 380mV is schon bissie hoch. Hatte auch den Eindruck dass er auf den werksmässigen 275mV "besser" klingt. Ich werd als Kompromiss eurer bisherigen vielfältigen Tips bis auf weiteres mal die goldene Mitte checken, also mal auf runde 333mV. Das is doch ne schöne runde Schnapszahl....

Während dieser noch andauernden Experimentierphase lasse ich auf jeden Fall noch die Original-Röhren drin...

Das Foto von "Schoschi" zeigt genau so nen Umschalter von "HQ" den es auch im ebay zwischen 10,- und 20,- gibt. Soll keine Klangverluste machen, super. Werd ich gleich Montag beim Conrad Frankfurt mir so einen besorgen!!!

Speedikai hat ne Vorstufe dran, da hätte man dann neben der Eingangswahl und womöglich ner Record-Schleife auch noch ne Klangregelung dran??? Find ich komfortabel... denk ich mal drüber nach...
Auf wieviel mV hast du den VR genau (über 450mV)?
Und warum wenn ich fragen darf?

Möchte gerne höflich um weitere Tips bitten !
Vielen Dank !

Zum Dankeschön würd ich Euch allen mal gerne einen Ausgeben und kräftig bis zum !!!!!!!!!!!

(SuperFeature,diese Smilies, lockert ungemein auf....und inspiriert...werd mir jetz auf euch mal nen schönes "Alt" ausm Kühlschrank holen, als Nicht-Düsseldorfer wohlgemerkt....Aber die TotenHosen kommen schliesslich auch da her...und Kraftwerk auch (KlingKlang). Wie die beiden eigentlich über den VR70e klingen??? Gleich mal "Hosen Live-Bis zum bitteren Ende" und "Computerwelt" reinschmeissen...)
chris2178
Gesperrt
#12 erstellt: 04. Sep 2005, 02:02
Hallo

Du kannst nur die Spannungsmessung über den Kathodenwiderstand machen , und daraus kannst du über den 10 Ohm Kathodenwiderstand dann den Strom ausrechnen!

Wenn du direkt den Strom messen willst dann musst du das Voltmeter in Reihe zu dem Kathodenwiderstand anschließen!(was viel zu aufwendig ist,der Strom wird dann ausgerechnet U:R=I)

Spannungsmessung wird immer parallel zum Widerstand gemacht.

Strommessung erfolgt immer in Reihe zum Widerstand .

Schau mal hier:

http://img249.images...ngstrommessen9ut.gif


Gruss Christian


[Beitrag von chris2178 am 04. Sep 2005, 02:10 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#13 erstellt: 04. Sep 2005, 08:34

chris2178 schrieb:

Wenn du direkt den Strom messen willst dann musst du das Voltmeter in Reihe zu dem Kathodenwiderstand anschließen!(was viel zu aufwendig ist,der Strom wird dann ausgerechnet U:R=I)



...Voltmeter bei Strommessung in Reihe zum Kathodenwiderstand und Strom dann mit U:R = I ausrechnen? Das dürfte lustige und verwirrende Resultate geben....entsteht dann doch ein neuer Kathodenwiderstand mit einem Wert in der Gegend von 10[MOhm]...Wahrscheinlich wolltest Du sagen: Strommesser in Serie zum Kathodenwiderstand (welcher dann für diese Messung aufgetrennt werden muß) und Strom direkt ablesen...war ja schon spät gestern respektive heute morgen... ...und, noch wahrscheinlicher, ich hab's formulierungsmäßig nicht richtig verstanden... ...bei meinem Faible für technisch präzise und eindeutige Formulierungen durchaus möglich...

Herzliche Grüße

Herbert


[Beitrag von pragmatiker am 04. Sep 2005, 08:42 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#14 erstellt: 04. Sep 2005, 08:46

Tulpenknicker schrieb:
Ab 380mV hört sich der Verstärker m.E. "gammelig" an


Servus Nils,

die Klangbeschreibung "gammelig" gehört unbedingt als neuer Begriff neben "luftig", "offen" und anderen in's High-End-Wörterbuch - schon mal über einen Brief an die Redaktionen der einschlägigen Fachgazetten nachgedacht?

Gratuliere zur Wortschöpfung!

Gammelnde Grüße (es ist ja Sonntag, da darf man daß...)

Herbert
Tulpenknicker
Inventar
#15 erstellt: 04. Sep 2005, 10:52
Hallo Herbert,

wie ich sehe bist Du heute mal wieder gut gelaunt, einigen wir uns auf: "..bei 38 mA beginnt das Sonntagsfeeling"!!!

Gruß,

Nils
chris2178
Gesperrt
#16 erstellt: 04. Sep 2005, 11:25

pragmatiker schrieb:

chris2178 schrieb:

Wenn du direkt den Strom messen willst dann musst du das Voltmeter in Reihe zu dem Kathodenwiderstand anschließen!(was viel zu aufwendig ist,der Strom wird dann ausgerechnet U:R=I)



...Voltmeter bei Strommessung in Reihe zum Kathodenwiderstand und Strom dann mit U:R = I ausrechnen? Das dürfte lustige und verwirrende Resultate geben....entsteht dann doch ein neuer Kathodenwiderstand mit einem Wert in der Gegend von 10[MOhm]...Wahrscheinlich wolltest Du sagen: Strommesser in Serie zum Kathodenwiderstand (welcher dann für diese Messung aufgetrennt werden muß) und Strom direkt ablesen...war ja schon spät gestern respektive heute morgen... ...und, noch wahrscheinlicher, ich hab's formulierungsmäßig nicht richtig verstanden... ...bei meinem Faible für technisch präzise und eindeutige Formulierungen durchaus möglich...

Herzliche Grüße

Herbert

Moin Herbert

Natürlich meinte ich den Strom in Reihe zum Widerstand messen.Voltmeter dann auf mA einstellen.

Am späten Abend nach ein Paar kann sich schon ein leichter Fehler in meiner Formulierung einschleichen.

Gruss Chris


[Beitrag von chris2178 am 04. Sep 2005, 11:29 bearbeitet]
pragmatiker
Administrator
#17 erstellt: 04. Sep 2005, 11:41

Tulpenknicker schrieb:
Hallo Herbert,

wie ich sehe bist Du heute mal wieder gut gelaunt, einigen wir uns auf: "..bei 38 mA beginnt das Sonntagsfeeling"!!!

Gruß,

Nils


und ab 100[mA] geht die Sonne auf - in der Röhre...

Grüße

Herbert
Tulpenknicker
Inventar
#18 erstellt: 04. Sep 2005, 12:27

pragmatiker schrieb:

und ab 100[mA] geht die Sonne auf - in der Röhre...

Grüße

Herbert


Ungefähr so?



@Schoschi: Sorry wenn ich Dein Bild missbrauche, aber leider gibt es zum Thema glühende Anoden sonst keine Bilder im Internet....

Gruß,

Nils
VR70-Rookie
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 04. Sep 2005, 14:15
Hallo Leute,

danke fpr die erschöpfenden Erklärungen zu mA messen.

Hab also nun gecheckt, dass man am vr70e die mA nicht an den Messpunkten direkt neben den Röhren messen kann, sondern das Ding wohl doch aufschrauben muss, weil man unten direkt an die Röhren muss. Mag ich aber nicht machen mangels Kompetenz....

Also bleib ich bei den bequemen Messpunkten da oben drauf und richte mich weiterhin nur noch nach den dort vorgesehenen mV.

Hab mal von 380 auf 333mV runtergedreht und hatte sofort den Eindruck, dass er untenrum dünner wird und oben "schärfer", also tatsächlich bei niedrigem Ruhestrom "analytischer" und bei hohem RS "wämerer" wie speedikai schon beigetragen hat. Was so en paar mV schon ausmachen.....erstaunlich.

Werds mal mit 333mV heut dudeln lassen zum gewöhnen, aber ich glaub dass es dann wiederum auf die goldene Mitte zwischen 333 und 380, nämlich die inzwischen meistgenannten 350mV rauslaufen wird.

Morgen abend kann ich wohl noch was über meinen neuen Eingangs-Erweiterungs-Umschalter sagen, wenns wen interessiert?!

So, jetz gehts in Garten

Bis denn.
VR70-Rookie
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 06. Sep 2005, 23:20
Hallo Leute,

hab mir so en eingangs-Umschalter beim conrad besorgt. 4 vergoldete Chinch-eingänge nebst dem ausgang zum Amp für 19,95. Sieht dem von Schoschi abgebildeten Teil verdächtig ähnlich.... ist aber nicht von "HQ" (gibts fürs gleiche Geld auch bei conrad) sondern von einer noch unbekannteren Firmierung "SpeaKa", naja....

Auf jeden Fall gibts hier einen hörbaren Raumverlust (Mitten und Höhen). Muss wohl erst einspielen ??? Hätt ich so nicht erwartet... Mal sehn.

Bias läuft inzwischen auf 350, aber den bässten Eindruck hatte ich bisher glaub ich bei den anfänglichen 380mV. Werd vielleicht auch nochmal 400 probieren, aber dann bin ich die lästige Bias-Fummelei leid, dann sind wir wohl doch reif für neue Tubos.

Am häufigsten benannt wurden hier scheinbar:
E34L von JJ und ECF82-nos von Ei

Scheinen bassig bässer zu klingen ???
Bin halt ein Lowtone-Feschi...

Wer hat bitte einen bässeren Tip ohne Raumeinbussen ?
Jungblut
Stammgast
#21 erstellt: 12. Jan 2006, 18:58
Tja habe gerade 7mal den Bias umgestellt und beim 8ten mal gab es einen kleinen Blitz einen dunklen Ton.

Ist passiert während ich an der linken unteren Röhre war. Roch für 3Sek etwas verbrannt aber spielen tut er weiterhin.

Wie ernst kann das sein?

Übrigens kann ich mit den 380 überhaupt nichts anfangen. Selbst 350 scheinen mir noch zuviel!
DB
Inventar
#22 erstellt: 12. Jan 2006, 19:53

Tja habe gerade 7mal den Bias umgestellt und beim 8ten mal gab es einen kleinen Blitz einen dunklen Ton. Ist passiert während ich an der linken unteren Röhre war. Roch für 3Sek etwas verbrannt aber spielen tut er weiterhin.


Das ist die Rache ruhestromschraubgequälter Verstärker.



Übrigens kann ich mit den 380 überhaupt nichts anfangen. Selbst 350 scheinen mir noch zuviel!


Die Frage ist nicht, womit Du was anfangen kannst, sondern womit die Röhre Ordentlich arbeiten kann! Entwickler denken sich Arbeitspunkte nicht zum Spaß aus!

MfG

DB
Tulpenknicker
Inventar
#23 erstellt: 12. Jan 2006, 20:12
@DB: Das war jetzt aber ein bisschen hart....auch wenn Du wieder recht hast.


@Jungblut: Was fummelst Du so oft am Bias rum? Sogar ich habe bei meinem Dynavox nicht so oft die "Zuckerwürfel", gequält, das machen die nicht lange mit. Ich habe bei meinem Dynavox zweimal den Bias eingestellt, einmal als die Röhren noch frische waren und nach rd. 70 Stunden als die Röhren eingebrannt waren, anonsten noch eine dritte Kontrollmessung nur um ganz sicher zu sein, daß der Bias sich nach 200 Stunden nicht mehr großartig geändert hat.

Zum Biaswert im Dynavox: 35 mA und gut ist, nicht mehr und nicht weniger, weit darüber hinaus sorgt für ordentlich Klirr und Matsch, weit darunter für bekommt man beim Zuhören Frostbeulen.

Ach ja, in meiner chinesischen Anleitung standen die 35 mA als empfohlener Richtwert für die EL34.

Gruß,

Nils
Jungblut
Stammgast
#24 erstellt: 12. Jan 2006, 20:39
Ich bleib jetzt bei 350 :-)

Kann es dir Röhre auch nur halb erwischt haben?

Naja die werden sowieso noch alle ausgewechselt ...
pragmatiker
Administrator
#25 erstellt: 12. Jan 2006, 20:58

Jungblut schrieb:
Ich bleib jetzt bei 350 :-)

Kann es dir Röhre auch nur halb erwischt haben?

Naja die werden sowieso noch alle ausgewechselt ...


Nachdem es verbrannt gerochen hat, kann ein Blick unter's Röckchen nicht schaden (Sichtkontrolle der Widerstände). Ansonsten stehen Röhren kurzfristige Überlastungen normalerweise klaglos durch.

Grüße

Herbert
Tulpenknicker
Inventar
#26 erstellt: 13. Jan 2006, 01:49

Jungblut schrieb:
Naja die werden sowieso noch alle ausgewechselt ...


Hallo Jungblut,

aber nicht zu oft die Endröhren wechseln, die Plastikbuchsen die auf den Platinen verlötet sind sind sehr straff ausgelegt und könnten bei einem Dauertuberolling sehr schnell ihre Kontaktfreudigkeit verlieren. Meine Empfehlung für aktuelle EL34er: Svetlana C-Winged oder Electro Harmonix, wenn es mehr Leistung sein darf, können auch die langlebe E34L von JJ verwendet werden.

Vorstufe ECF82 von den Herstellern Valvo, Philips, RCA verwenden, kann sein, daß ich noch eine bedeutende Marke vergessen habe, von EI und Tesla Röhren kann ich nur abraten, entweder sind die verdammt mikrophonisch oder sie klingen nur die ersten 50 Stunden gut bevor die Kathode die Grätsche macht. Kann zwar auch sein, daß ich bei den Röhren immer pech hatte, aber ich habe bestimmt 7 verschieden Paare von den beiden Hersteller gehabt und sie alle waren murks.

Gruß,

Nils
Felix_B.
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 13. Jan 2006, 02:13
Hi !
Svetlana "C" klingen nicht im VR- 70E, ist nur meine Erfahrung ... wer´s nicht glaubt muss es wohl selbst probieren (kosten so 50- 55 Euros, also auch nicht die Welt). Bei den Vorstufenröhren sind die Tungsram ECF 82 auch nicht schlecht, schön offen und straff im Bass, kommt aber immer auf die gesamte Kette an.

Gruss Felix
OberstVilla
Stammgast
#28 erstellt: 13. Jan 2006, 09:54

Tulpenknicker schrieb:
aber nicht zu oft die Endröhren wechseln, die Plastikbuchsen die auf den Platinen verlötet sind sind sehr straff ausgelegt und könnten bei einem Dauertuberolling sehr schnell ihre Kontaktfreudigkeit verlieren.


Meine Fassungen (Vor-und Endröhren) beim Dynavox sind aus Keramik.



Vorstufe ECF82 von den Herstellern Valvo, Philips, RCA verwenden, kann sein, daß ich noch eine bedeutende Marke vergessen habe, von EI und Tesla Röhren kann ich nur abraten, entweder sind die verdammt mikrophonisch oder sie klingen nur die ersten 50 Stunden gut bevor die Kathode die Grätsche macht.


Siemens soll auch noch gut sein, ich habe Lorenz. Mich haben die Ei ECF82 auch nicht so überzeugt.. Die Mitten sind nicht so stark, finde ich... (Die Bühne ist nicht offen genung )

Gruß
Manfred
Tulpenknicker
Inventar
#29 erstellt: 13. Jan 2006, 10:04
[quote="OberstVilla"]Meine Fassungen (Vor-und Endröhren) beim Dynavox sind aus Keramik.[quote]

Bist Du Dir da ganz sicher? Wann hast Due das Gerät gekauft? Oder hast Du sie schon getauscht?

[quote="OberstVilla"]Siemens soll auch noch gut sein, ich habe Lorenz. Mich haben die Ei ECF82 auch nicht so überzeugt.. Die Mitten sind nicht so stark, finde ich... (Die Bühne ist nicht offen genung )

Gruß
Manfred[/quote]

Genau, Simens und Lorenz sind auch gut, leider sehr schwer zu bekommen und vom Preis her alles andere als günstig, Qualität hat eben ihren Preis...

Gruß,

Nils
Tulpenknicker
Inventar
#30 erstellt: 13. Jan 2006, 10:11

Felix_B. schrieb:
Hi !
Svetlana "C" klingen nicht im VR- 70E, ist nur meine Erfahrung ... wer´s nicht glaubt muss es wohl selbst probieren (kosten so 50- 55 Euros, also auch nicht die Welt). Bei den Vorstufenröhren sind die Tungsram ECF 82 auch nicht schlecht, schön offen und straff im Bass, kommt aber immer auf die gesamte Kette an.

Gruss Felix



Also die wenn es nur zwischen 50 und 55 Euro gekostet hat, werden es nicht C-Winged gewesen, sondern eher die S-Winged oder gefälschte C-Winged

Na gut, ich habe bisher nur die EHs und die JJ im Dynavox gehört, die waren in Ordnung, Tungsram ECF82 sind sehr selten, ich hätte sie aber auch gerne mal ausprobiert wenn ich sie für meinem Dynavox bekommen hätte.

Gruß,

Nils
Felix_B.
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 13. Jan 2006, 12:41
Hallo guten Morgen !
also btb hat die Svetlana "C" als matched Quartett nach wie vor für 51,60 Euros im Programm, da bekommt man auch (bisher ohne Probleme) die EFC 82 von Tungsram für ca. 7.-. Ob die Svetlanas gefälscht sind oder nicht kann ich nicht beurteilen und möchte ich auch niemandem unterstellen. Alle meine Svetlanas sahen bisher jedenfalls gleich aus, waren wohl aus der gleich Serie ("winged C", Made In Russia,und eine vierstellige Nr mit 0 beginnend, sehr feiner, durchscheinender Aufdruck, kleiner schwarzer Stempel mit OTK 61 oder 60, zwei kleine Getterpfannen, Metallklammern an den Glimmerplatten, brauner Sockel und weisser Kleber). Ich halte btb für einen absolut seriösen und zuverlässigen Händler mit hoher Kompetenz! Habe also keinen Grund an der "Echtheit" zu zweifeln. Wie müssen die "originalen" EL34 Svetlana denn aussehen? Hat jemand ein Bild?
Im Dynavox klingen nach meiner Erfahrung die Ei ECF 82 an kleinen Zweiwegeboxen oft sehr schön, Mitten etwas zurückhaltender und druckvoller im Bass, ist manchmal genau das was man schon immer hören wollte aus der kleinen Kiste. Wie hier schon oft beschrieben hört man ja bekanntlich nicht nur die eine Röhre, sondern die ganze Kette und da muss man eben ein bischen "spielen". Bei anderen Kombinationen geht der Schuss evtl. nach hinten los, da hilft nur ausprobieren. Es gibt bestimmt auch gegenteilige Erfahrungen hier im Forum.
Fassungen waren bei allen VRs die ich bisher gesehen habe aus Keramik.

Grüsse Felix
Tulpenknicker
Inventar
#32 erstellt: 13. Jan 2006, 13:08

Felix_B. schrieb:
Hallo guten Morgen !
also btb hat die Svetlana "C" als matched Quartett nach wie vor für 51,60 Euros im Programm, da bekommt man auch (bisher ohne Probleme) die EFC 82 von Tungsram für ca. 7.-. Ob die Svetlanas gefälscht sind oder nicht kann ich nicht beurteilen und möchte ich auch niemandem unterstellen. Alle meine Svetlanas sahen bisher jedenfalls gleich aus, waren wohl aus der gleich Serie ("winged C", Made In Russia,und eine vierstellige Nr mit 0 beginnend, sehr feiner, durchscheinender Aufdruck, kleiner schwarzer Stempel mit OTK 61 oder 60, zwei kleine Getterpfannen, Metallklammern an den Glimmerplatten, brauner Sockel und weisser Kleber). Ich halte btb für einen absolut seriösen und zuverlässigen Händler mit hoher Kompetenz! Habe also keinen Grund an der "Echtheit" zu zweifeln.


Also wenn die Kathode nach dem Glühen auch wieder silbrig glänzt, dann ist das eine orginal "C-Winged" Svetlana. BTB ist ein sehr seriöser Händler, der Preis ist nur äußerst günstig normalerweise zahlt man für das Quartett C-Winged mindestens 60 €, auch wenn unsere Röhrenprofis jetzt wieder mit dem Kopf schütteln werden ("Viel zu teuer, eine EL34 für 10€ tut es auch)


Felix_B. schrieb:

Fassungen waren bei allen VRs die ich bisher gesehen habe aus Keramik.

Grüsse Felix


Du hast die Fassungen gesehen, hast Du sie auch angefasst?

Ich bin mir jetzt nicht mehr 100% sicher, daher werde ich mir die Fassungen bei meinem Dynavox mal näher anschauen, sie sehen zwar aus wie aus Keramik, sollen aber aus hitzebeständigen Kunstoff sein, daß sagen jedenfalls etliche Testberichte...(Stereoplay etc.)

Ich werde der Sache mal nachgehen...

Gruß,

Nils
Felix_B.
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 13. Jan 2006, 13:39
Hi Nils !
da glänzt Alles! Also Originalteil, habe ich auch nicht anders erwartet. Der Preis ist günstig, das stimmt.
Die Fassungen habe ich auch schon ausgebaut, weil ich sie für eine neue Platine mit konsequenter Sternmasseführung verwendet habe. Wenn Du mit der Spitze eines kleinen Küchenmessers ein bischen über die Fassung schabst merkst Du schnell ob es Keramik oder Plastik ist.

Gruss Felix


[Beitrag von Felix_B. am 13. Jan 2006, 13:42 bearbeitet]
OberstVilla
Stammgast
#34 erstellt: 13. Jan 2006, 18:48

Tulpenknicker schrieb:
Bist Du Dir da ganz sicher?

Ja.


Wann hast Due das Gerät gekauft?

Anfang Oktober 2005


Oder hast Du sie schon getauscht?

Nein

Wenn man nur von oben draufschaut, sieht's aus wie Kunststoff. Ist aber (bei mir) 100%ig Keramik, oben glasiert.

Gruß
Manfred
Tulpenknicker
Inventar
#35 erstellt: 13. Jan 2006, 20:10
Hallo Felix, hallo Manfred,

ihr habt recht, ich ärgere micht trotzedem aber nicht über die Keramikfassungen, das würde ja heißen, das der Dynavox vom Material her gar nicht mal so schlecht ist, aber wie kommen die bei der Stereoplay auf Plastik?

Wahrscheinlich hat es dieselbe Ursache wie die Schnapsidee KT88 in einem serienmäßigen A50-T einzubauen :D(das NT und die AÜs haben damit zwar kein Problem, aber die Gittervorwiderstände würden ein vernünftiges Einstellen des Bias verhindern (lt. Cayin))

Gruß,

Nils


[Beitrag von Tulpenknicker am 13. Jan 2006, 20:14 bearbeitet]
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