Vorschalttrafo von 230V auf 110V

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Niranjana
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Jan 2009, 17:21
gerne möchte ich mir ein bis zwei Geräte in den USA kaufen. Ich hätte z.B. folgendes in Aussicht.
Kenwood L-07M.
Nun, sollte sich das paar nicht auf 220V umbauen lassen, dann bäuchte ich einen Vorschalttrafo.

Würden folgender Vorschalttrafo ausreichen bzw. kann man diese ohne bedenken zwischenstecken?
Habt Ihr bessere Alternativen, die nicht viel teurer sind?

spannungswandler 230V 110V 300w


[Beitrag von Niranjana am 14. Jan 2009, 17:24 bearbeitet]
bui
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 15. Jan 2009, 08:59
Hi Niranjana,

Würden folgender Vorschalttrafo ausreichen bzw. kann man diese ohne bedenken zwischenstecken?

Ja, wen die Leistung von 300 Watt ausreicht. Zähle die Leistungen der anzuschließenden Geräte zusammen und rechne 50% dazu. Diese Leistung sollte so ein Vorschalttrafo bringen können.
Niranjana
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Jan 2009, 14:16
Danke für die Nachricht.

Da muss ich mir wohl doch einen von diesen hier Kaufen.

1000w


Wobei, hier sind die Daten des Amp's:

Power:

1x 150W(20Hz...20kHz, 8Ohm, 0,008% THD)

Continuous power:

1x 150W (8Ohm, 1kHz)

Dynamic power:

1x 200W (4Ohm, 1kHz)

1x 300W (4Ohm, 1kHz)


Wenn ich mit folgenden Daten Rechne dann würde auch ein kleinerer Spannungswandler reichen.

Continuous power:

1x 150W (8Ohm, 1kHz)


Wenn jedoch Dynamic Power(bis zu 300W) ausschlaggeben ist dann benötige ich für 2x L-07M und einen L-07C ca. 1000W.

Rechnung:

2 x 300W + 50% = 900W - WAS DER vORVERSTÄRKER AN STROM BENÖTIGT KONNTE ICH LEIDER NICHT FINDEN, DOCH ICH DENKE DIES WIRD DIE 100W NICHT ÜBERSCHREITEN.


[Beitrag von Niranjana am 15. Jan 2009, 16:23 bearbeitet]
Niranjana
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Jan 2009, 17:09
kann sich das nochmals jemand ansehen, bitte?
dharkkum
Inventar
#5 erstellt: 26. Jan 2009, 19:35
Die wichtigste Angabe hast du leider nicht mit aufgelistetet



PC:

630W max.


PC steht für power consumption = Stromverbrauch.

Das heisst, ein Monoblock zieht bis zu max. 630 W.

Wichtig ist nämlich was die Endstufe an Strom zieht und nicht das was rauskommt.


[Beitrag von dharkkum am 26. Jan 2009, 19:37 bearbeitet]
Niranjana
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Jan 2009, 01:35
danke, das ist ja heftig - einer 630W...
...dann noch 50% dazurechner, dann kommt man schon alleine für die 2 Endverstärker auf 2000W. Oder kann man die 50% weglassen, wenn 630 max. angegeben ist. Der Vorverstsärker kommt ja auch noch dazu, bei diesem war 50W angegeben, auch bei diesem ist mir nicht bekannt ob es sich bei den 50Watt um PC handelt oder nicht.
dharkkum
Inventar
#7 erstellt: 27. Jan 2009, 06:29

Niranjana schrieb:

Der Vorverstsärker kommt ja auch noch dazu, bei diesem war 50W angegeben, auch bei diesem ist mir nicht bekannt ob es sich bei den 50Watt um PC handelt oder nicht.


Das ist der Stromverbrauch.

Ein Vorverstärker hat ja in dem Sinne keine Ausgangwsleistung wie eine Endstufe.
bui
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 27. Jan 2009, 13:40
Hi Niranjana,
die 50 Watt machen da dann auch nichts mehr aus.

Hast Du schon mal gesehen, was ein Vorschalttrafo mit 1000 oder 2000 Wat für eine Größe und Gewicht hat? Vom Preis ganz zu schweigen.

Vergiss das Ganze!
Passat
Inventar
#9 erstellt: 27. Jan 2009, 13:59

bui schrieb:
Hi Niranjana,
die 50 Watt machen da dann auch nichts mehr aus.

Hast Du schon mal gesehen, was ein Vorschalttrafo mit 1000 oder 2000 Wat für eine Größe und Gewicht hat? Vom Preis ganz zu schweigen.


1000 Watt gibts in der Bucht für 80,- Euro neu, 1600 Watt für 100,- Euro.

Also nicht wirklich teuer.

Grüsse
Roman
Niranjana
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Jan 2009, 18:40
danke für Eure Beiträge. Alo vom Preis her geht das schon.
Apalone
Inventar
#11 erstellt: 27. Jan 2009, 18:52

Niranjana schrieb:
danke für Eure Beiträge. Alo vom Preis her geht das schon.


Und das rechnet sich dann aber am Schluss?
Aufwand, Kosten, wahrscheinlich keine Garantie in D (Gewährleistung sowieso nicht).

Soo viel billiger in USA???
Passat
Inventar
#12 erstellt: 27. Jan 2009, 19:56
Garantie und Gewährleistung fällt wohl bei gebrauchten Geräten weg.
Und darum handelt es sich wohl, denn die genannten Geräte sind schon fast 30 Jahre alt.

Grüsse
Roman
Apalone
Inventar
#13 erstellt: 27. Jan 2009, 20:02

Passat schrieb:
Garantie und Gewährleistung fällt wohl bei gebrauchten Geräten weg.
Und darum handelt es sich wohl, denn die genannten Geräte sind schon fast 30 Jahre alt.

Grüsse
Roman


Ach so. Hatte die Modelle nicht näher geprüft.
cardeto
Gesperrt
#14 erstellt: 27. Jan 2009, 20:06

Das ist der Stromverbrauch.


Strom wird nicht verbraucht.
Es handelt sich um Energie, und die kann nur umgewandelt werden.
dharkkum
Inventar
#15 erstellt: 27. Jan 2009, 22:20

cardeto schrieb:

Das ist der Stromverbrauch.


Strom wird nicht verbraucht.
Es handelt sich um Energie, und die kann nur umgewandelt werden.



Und ich dachte schon es gäbe heute nichts mehr zu lachen.
cardeto
Gesperrt
#16 erstellt: 27. Jan 2009, 22:51


Und ich dachte schon es gäbe heute nichts mehr zu lachen.


Was ist daran so witzig
Passat
Inventar
#17 erstellt: 27. Jan 2009, 22:57
Verstehe ich auch nicht.

Er hat anscheinend im Physikunterricht nicht richtig aufgepasst und die Stelle mit dem Energieerhaltungssatz nicht mitbekommen.

Grüsse
Roman
cardeto
Gesperrt
#18 erstellt: 27. Jan 2009, 23:05
Na ja, Asche auf sein Haupt und soll nicht wieder vorkommen.
Niranjana
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 28. Jan 2009, 12:32

Apalone schrieb:

Niranjana schrieb:
danke für Eure Beiträge. Alo vom Preis her geht das schon.


Und das rechnet sich dann aber am Schluss?
Aufwand, Kosten, wahrscheinlich keine Garantie in D (Gewährleistung sowieso nicht).

Soo viel billiger in USA???


Ja stimmt, wenn man alles zusammenrechnet, dann wird es nicht viel billiger werden, doch es hält sich noch im Rahmen, da ich nur die Nationalen Versandgebühren bezahlt habe. Ich bezahlte umgerechnet ca. 410EUR inc. Versand für das paar L-07m, laut Bilder und Beschreibung in hervorragender Verfassung und ca. 80EUR incl. für den L-07c.

Stromumwandlung ist vielleicht der Begriff in der Physik, doch wandle den Strom mal wieder zurück, nachdem Du Musik gehört hast und steck ihn anschließend wieder in die Steckdose. Im Endeffekt ist der Strom weg für den "Verbraucher". Ähnlich ist es doch auch mit wasser. Es gibt einen Jahresverbrauch und trotzdem ist das Wasser noch z.B. in der Kläranlage.

P.S. Ich wollte auch einmal eine Planlosdiskussion führen. Doch lieber back to topic.
dharkkum
Inventar
#20 erstellt: 28. Jan 2009, 13:16

cardeto schrieb:


Und ich dachte schon es gäbe heute nichts mehr zu lachen.


Was ist daran so witzig :?


Weil du nichts sinvolles zum Thema beitragen konntest aber meintest deshalb mal etwas altkluges von dir geben zu müssen.

Die Bemerkung hilft dem Fragesteller kein bisschen bei seinem Problem, egal wie richtig oder falsch sie ist.

Und ich habe einen Stromverbrauchzähler im Keller egal wie du das vielleicht nennen magst.
cardeto
Gesperrt
#21 erstellt: 30. Jan 2009, 01:29

Weil du nichts sinvolles zum Thema beitragen konntest aber meintest deshalb mal etwas altkluges von dir geben zu müssen.


Was hast du denn gemacht


Und ich habe einen Stromverbrauchzähler im Keller egal wie du das vielleicht nennen magst.


Lol, dann geh mal in deinem Keller und schau nach ob da nicht doch vllt. etwas mit kw/h steht.
Wenn du das dann gefunden hast darfste goo.. nach dieser Abkürzung befragen.
Gruß und sorry für OT.
Apalone
Inventar
#22 erstellt: 30. Jan 2009, 07:44

cardeto schrieb:
Lol, dann geh mal in deinem Keller und schau nach ob da nicht doch vllt. etwas mit kw/h steht.
Wenn du das dann gefunden hast darfste goo.. nach dieser Abkürzung befragen.


Genau! 569.000 Treffer für "Verbrauch kw/h"!!

Also nochmal:
Weil du nichts sinnvolles zum Thema beitragen konntest aber meintest deshalb mal etwas altkluges von dir geben zu müssen.

Da ist schon was dran...

Egal welche Sichtweise jetzt physikalisch richtig ist:
Strom wird umgangssprachlich "verbraucht"!

Deine nächsten Beiträge sollten substantiierter sein...
jospar
Stammgast
#23 erstellt: 30. Jan 2009, 08:09
moin moin
es gibt noch ein ganz gewaltiges problem das noch nicht angesprochen wurde.
im amiland gibts 110 V mit 60 HZ,
ob die hifigeräte aus deutschland mit diesen gegebenheiten klarkommen? das sollten die servicetechniker von kenwood am besten beurteilen können.
die alten kenwoodgeräte hatten wohl auch schon teilweise mit der umstellung von 220 V auf 230 V probleme.
ich glaube der aufwand der umrüstung lohnt nicht, aber frage die serviceleute von kenwood.
Passat
Inventar
#24 erstellt: 30. Jan 2009, 09:22
50 oder 60 Hz sind bei den allermeisten Geräten völlig egal, da die Wechselspannung eh im Netzteil gleichgerichtet wird und da dann nur Gleichstrom heraus kommt.

Grüsse
Roman
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