van den hul the bay c5 auf für audio digital geeignet?

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riker1
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 06. Jul 2010, 08:00
Hallo

kann man das von den hul The Bay C5 Hybrid auch für Audio Digital verwenden?

Danke
erddees
Inventar
#2 erstellt: 06. Jul 2010, 08:18
Ja.
riker1
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 06. Jul 2010, 08:23
Hi
danke hört sich gut an.

was genau hat das mit der Ohm Zahl denn zu tun.
C5 hat 3,7Ohm / 100m und SPDIF Digital-Kabel(75 Ohm).

Macht das was ?

Danke
erddees
Inventar
#4 erstellt: 06. Jul 2010, 08:33

C5 hat 3,7Ohm / 100m
keine Ahnung, was das bedeutet. Soll C5 gleich Cat-5-Kabel bedeuten?

und SPDIF Digital-Kabel(75 Ohm).
Beschreibt die Abschirmung des Kabels.
riker1
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 06. Jul 2010, 08:37
Hallo

nein, mit C5 meinte ich the bay c5 hybrid.

Die ganze Kabeldiskussion überall macht einen nicht schlauer:-))
erddees
Inventar
#6 erstellt: 06. Jul 2010, 08:49
Achso.

Ich an deiner Stelle würde mir da keinen Gedanken machen. Jedes Koax-Cinchkabel kann für eine analoge oder digitale Verbindung eingesetzt werden. Schließe dein van den Hul an und fertsch.

Sicher spielen Leitungsquerschnitt und Material eine Rolle, allerdings werden diese Faktoren gnadenlos überbewertet. Gerade im HiFi-Bereich ... aber wer meint, der soll ... wichtig ist einen gute Verarbeitung und Schirmung gegen äußere physikalische Einflüsse.
Mickey_Mouse
Inventar
#7 erstellt: 06. Jul 2010, 11:05
also erstmal wird hier einmal über den Gleichstrom Widerstand des Kabels (3,7Ohm/100m) und das andere Mal über die Impedanz/Wellenwiderstand (75Ohm) geredet.
Beides hat absolut GAR NIX miteinander zu tun!!!

Auch wenn alle Leute immer sagen: das ist doch nur ein digitales Signal, da ist das Kabel durch unwichtig!
Man darf nicht vergessen, dass wir hier über Signale im MegaHz Bereich reden! Im Prinzip ist das auch nur ein analoges Signal ist, von dem zwei Zustände ausgewertet werden.

Für ein S/PDIF Kabel ist eigentlich nur relevant, dass es möglichst 75Ohm Wellenwiderstand hat. Damit ist die Impedanz an die EIn/Ausgänge angepasst und es kommt zu keinen Reflexionen, die sich ansonsten dem eigentlichen Signal überlagern. Damit wird es für den Empfänger schwieriger High und Low zu erkennen und speziell der Takt kann nur noch unsauber aus dem Brei heraus gelesen werden. Da viele Geräte (zumindest früher) direkt mit diesem Takt weiter arbeiten, kann sich ein unsauberer Takt (Jitter) direkt auf das Ausgangssignal auswirken!
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