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IMPEDANZ : Einstellung bei AV-Receiver+A -A |
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Autor |
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desperatehouseman
Neuling |
#1 erstellt: 31. Mrz 2011, 12:32 | |
Hallo zusammen, bin etwas ratlos, ausgelöst durch mein stöbern hier im Forum. Ich habe aktuell als Frontlautsprecher Canton LE 109 mit einer OHM-Angabe von 4-8. Wie ich hier herausgefunden habe handelt es sich bei einer solchen Angabe um tatsächliche 4 OHM-Boxen. Ich komme günstig an einen Onkyo 805 ran. Hier gibt es jetzt die Möglichkeit die Impedanz zu wählen. Zitat aus der Beschreibung vom Onkyo 805 : Verwenden Sie Boxen mit einer Impedanz zwischen 4 und 16Ω. Wenn auch nur eine Box eine Impedanz von 4Ω oder mehr, aber weniger als 6Ω aufweist, müssen Sie den „Minimum Speaker Impedance”-Wert auf „4 ohms” stellen (siehe Seite 44). Wenn Sie Boxen mit einer geringeren Impedanz verwenden und den Verstärker über einen längeren Zeitraum mit großer Lautstärke betreiben, wird unter Umständen die interne Schutzschaltung aktiviert. weiter auf Seite 44 : 4 ohms:Wählen Sie diese Einstellung, wenn eine Box eine Impedanz von 4Ω oder mehr, aber weniger als 6Ω aufweist. 6 ohms:Wenn alle angeschlossenen Boxen eine Impedanz von 6–16Ω aufweisen. Wie stell ich den denn jetzt nun ein Und dann habe ich Leistungsangaben im Forum unter "Onkyo TX-SR 805, 806, 875 oder 876 ? Hilfe !" gefunden, die ich nicht verstehe.
Habe ich dann bei 4 ohm Einstellung weniger Leistung....ich dachte es wäre genau umgekehrt :? Bin hier echt überfragt.... HHHHHHHiiiiiiilllllllffffffffeeeeee!!!!!! |
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bui
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 31. Mrz 2011, 12:37 | |
Hi desperatehouseman,
So wie es in der BDA steht: Wenn auch nur eine Box eine Impedanz von 4Ω oder mehr, aber weniger als 6Ω aufweist, müssen Sie den „Minimum Speaker Impedance”-Wert auf „4 ohms” stellen (siehe Seite 44). So gibt der AVR die größte Leistung ab. Die verschiedenen Leistungen resultieren im Wesentlichen aus der Leistungsfähigkeit des Netzteils vom AVR. So, und nun mach Dir keine Gedanken mehr, da geht nichts kaputt und einen Unterschied wirst Du nicht hören. [Beitrag von bui am 31. Mrz 2011, 12:39 bearbeitet] |
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Cogan_bc
Inventar |
#3 erstellt: 31. Mrz 2011, 12:39 | |
ich hab einen kleineren Onkyo. Bei dem stellt man das im Audio Menue ein. Ist bei Dir sicher ähnlich. mit 4 Ohm machst Du nichts verkehrt und der AVR behält einen kühlen Kopf. Was die Leistung betrifft will ich Dich nicht weiter verwirren. Mach Dir darüber keinen Kopf. Paßt scho und ist eigentlich recht irrelevant. |
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desperatehouseman
Neuling |
#4 erstellt: 31. Mrz 2011, 13:07 | |
Hallo und danke für die schnelle Antwort Aber was ist das mit der Leistungsangabe Das kapier ich irgendwie nicht. Onkyo 805: 6 ohm setting (default): 8 ohm load: 173 Watts 4 ohm load: 270 Watts 4 ohm setting:: 8 ohm load: 87 Watts 4 ohm load: 151 Watts Warum hat der bei 4 ohm weniger Leistung??? wie gesagt ich war immer der Meinung, dass es genau umgekehrt ist. kann mir das vieleicht einer erklären. Danke. |
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Haiopai
Inventar |
#5 erstellt: 31. Mrz 2011, 13:56 | |
Moin , die Werte die du da betrachtest sind Ergebnis der Schutzschaltung . Normal ist es natürlich so ,bei gleicher Spannung bedeutet eine halbierte Impedanz den doppelten Strom . Strom(A) x Spannung(V) ergibt Leistung(W) , dadurch bei niedrigerer Impedanz mehr Leistung . Die Schutzschaltung unterbindet das aber wenn das Netzteil den erhöhten Strom nicht liefern kann , also ein Überlastschutz und genau dabei kommen dann diese Zahlen heraus die du da siehst . Betreibst du also im Extremfall einen Lautsprecher mit 4 Ohm Impedanz der obendrein einen Maximalpegel erreicht , bei der diese Wattzahlen gebraucht und überschritten werden und setzt die Einstellung dabei auf 6 Ohm am Receiver , kann es passieren das dieser überlastet wird OHNE das die Schutzschaltung anspringt , was dann zum Totalschaden führen kann . Zumindest theoretisch ist das möglich . Die höchste Leistungsabgabe hat der Verstärker dadurch grundsätzlich dann , wenn die Ohmzahl(Schutzschaltung) auf den höheren Wert gesetzt wird , mit Pech aber mit den eben beschriebenen Auswirkungen. Bei der niedrigen Einstellung wird der Strom und damit auch die Leistung auf das sichere Maß beschränkt . Bei deiner LE 109 muss dich das aber nicht interessieren ,die 151 Watt , die der Onkyo in der 4 Ohm Stellung freigibt , die reichen allemal um deine Cantons voll auszulasten , im Normalfall wird sich das Ganze selbst im Heimkinobetrieb eher bei 1 Watt maximal 10 Watt abspielen. Mit 10 Watt erzeugen deine Speaker nämlich schon irgendwo zwischen 90 und 100 dB Schalldruck . Gruß Haiopai |
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desperatehouseman
Neuling |
#6 erstellt: 31. Mrz 2011, 14:14 | |
Super danke.... Mittlerweile will ich das ziemlich genau wissen. Ich höre auch ganz gerne mal richtig laut Musik und die ein oder andere Party bei uns war auch nicht ohne Mit meinem bisherigen H/K 3000 (50 Watt Sinus bei 8 Ohm im Stereo) ist es mir vor einiger Zeit schon passiert, dass sich eine Box ausgeschaltet hat, Gott sei Dank hatte Sie nicht die Hufe gemacht....bin mit den Boxen an sich zufrieden. Um hier gegen zu wirken, hatte ich mir dann eine Yamaha M-50 (110 Watt bei 8 Ohm) besorgt! Leider habe ich auch hier im Forum erfahren, das es sich um einen reinen 8 Ohm-Stereoverstärker und es auch hier zu Problemen mit meine Boxen kommen kann! Man man man, ein Heckmeck mit dem Ohm....wer ist das überhaupt Gruß und nochmals danke |
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bui
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 01. Apr 2011, 05:34 | |
Hi desperatehouseman, Du denkst zu viel über unwichtige Dinge nach. Die Leistungsangaben von AVRs werden nach bestimmten Vorschriften ermittelt, die je nach Hersteller noch unterschiedlich sind und mit dem realen Betrieb wenig gemein haben. Daher bieten diese Daten nur einen Anhalt, wie "kräftig" ein AVR ist, mehr nicht. Ob ein Verstärker 50 oder 100 Watt max. Leistung hat, wirst Du gehörmäßig kaum feststellen. Um die doppelte Lautstärke wie bei 50 Watt zu erreichen, muss die vierfache Leistung erzeugt werden, also 200 Watt. Erst das hört man richtig. Viel wichtiger ist der Wirkungsgrad der Lautsprecher, der leider kaum beachtet wird. Ein um 3 dB höherer Wirkungsgrad ist gleich einer Verdoppelung einer Verstärkerleistung! Und Haiopai hat völlig recht, normalerweise wird wesentlich weniger Ausgangsleistung des Verstärkers benuzt, als er liefern kann. Außerdem ist Musik ja kein Dauerton, sonder ein stark schwankendes Signal, so das nur kurzzeitig höhere Leistungen gebraucht werden. Und die kann auch ein schwächeres Netzteil liefern, wenn die Speicherkondensatoren groß genug sind oder es sich um ein "schnelles" Schaltnetzteil handelt. [Beitrag von bui am 01. Apr 2011, 05:36 bearbeitet] |
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desperatehouseman
Neuling |
#8 erstellt: 01. Apr 2011, 09:22 | |
Hi bui, da hab ich dann doch nochmal eine Frage dazu : Als ich meine Canton LE 109 nur an den H/K 3000 angeschlossen hatte, ist es nach einer längeren Party mit lauter Musik passiert, dass eine Box kein Ton mehr von sich gab..... Daraufhin habe ich Sie vom Receiver genommen und am nächsten Tag lief Sie wieder....ohne hörbaren Schaden! Da ich zuerst dachte der Receiver wäre defekt, habe ich die Woche darauf bei H/K angerufen. Die hatten mich darauf hingewiesen, dass mein Receiver zu klein für die Boxen wäre. Der Mitarbeiter hatte mich dann aber auch sehr schnell abgefertigt, so dass ich meinen Wissensdurst in der Hinsicht nicht stillen konnte. 1. Was ist denn nun jetzt richtig??? Ich höre und lese überall, dass der Receiver mehr Leistung als die Boxen haben sollte! 2. Hat in meinem Fall der Receiver oder die Box abgeschaltet??? Habe auch gehört, dass Boxen eine Schutzschaltung haben....weiss jetzt aber nicht ob das auf meine zutrifft. Danke. |
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Haiopai
Inventar |
#9 erstellt: 01. Apr 2011, 09:43 | |
Moin , ich tipp mal auf die Schutzschaltung des Receivers , interessant dabei , das nur eine Seite ausgegangen ist ,wenn ich bisher das Kunststück vollbracht hab , nen Verstärker in die Schutzschaltung zu treiben , dann war der bisher immer gleich ganz aus . Bei Hifi Lautsprechern wären mir Schutzschaltungen bisher nur im Hochtonbereich bekannt , Nubert macht das zum Beispiel mit sebst reparierenden Sicherungen . Was man aber auch in deinem Falle immer wieder klarstellen muss ist , Hifi ist nicht dazu gedacht bei Partys größere Räume oder Freiflächen mit stundenlangen Pegeln oberhalb 100 dB zu beschallen , das packen nur ganz wenige Hifi Konstruktionen . Für solche Zwecke gibt es nicht umsonst PA Sachen , die für so etwas gedacht sind . Deswegen mein Tipp , wenn du solche Aktionen startest , leih dir für deine Party ne PA Anlage aus , oder stell dir für Gelegenheitspartys eine günstige PA Anlage zusammen , ist billiger als so manche denken . Mit 500 € Budget kannst du dir neu durchaus was zusammenstellen was sicher und haltbar deine Gartenparty richtig laut beschallt . Ansonsten , wenn dir auch im täglichen Hifi Betrieb deine Anlage zu leise ist , dann hast du sowohl den falschen Verstärker ,vor allem aber auch die falschen Lautsprecher . Die LE 109 ist kein Lautsprecher mit unbedingt hohem Wirkungsgrad und ihr Maximalpegel ist auch nicht besonders hoch (Für die meisten reichts, dir aber ja scheinbar nicht ). Gruß Haiopai |
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desperatehouseman
Neuling |
#10 erstellt: 01. Apr 2011, 10:24 | |
Hi und danke für die schnelle Antwort Da merk ich mal wie viel Nichtwissen bei mir vorhanden ist Ich weiss wird jetzt langsam ein wenig offtopic. Darum will ich mir ja einen stärkeren AV-Reciever (Onkyo 805) holen...die Kombi mit Canton soll ja ganz gut zusammenpassen. Einen Partyraum habe ich dem Sinne nicht. Eher ein 30 qm großes Wohnzimmer mit angräzendem Koch-/Essbereich von knapp 20 qm. Grundsätlich sollte für diese Raumgröße der Wirkungsgrad reichen. Der Vorfall ereignete sich, als ich einen Partyraum mietete und meine Anlage für die Beschallung verwendet habe....passiert mir jetzt kein 2. Mal. Und zum Thema Boxen : Wie Ihr bestimmt selber schon die Erfahrung gemacht habt, gibt es da jemand (die sogenannte 2. bessere Hälfte ) die von solchen Anschaffungen schwierig zu überzeugen sind! Bin froh, dass ich den Receiver durchbekommen hab. Wenn es nach Ihr geht, reicht eine Kompaktanlage von Aiwa....ohaaaa mich graust's . Thema Boxen muss also vorerst verschoben werden. Gruss desperatehouseman |
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Haiopai
Inventar |
#11 erstellt: 01. Apr 2011, 11:13 | |
Hi , Nichtwissen ist nix verwerfliches , ich hab in der Richtung auch nichts gelernt von Berufswegen , sondern mir auch alles privat angeeignet ,weswegen ich auch hier gerne schreibe , vor allem aber lese und bei Bedarf das angelesene Wissen in der Praxis nachvollziehe . Kurz zum Wirkungsgrad ,du bringst da was falsch zusammen , Wirkungsgrad hat nix mit Raumgröße zu tun . Der Wirkungsgrad von Lautsprechern drückt die Fähigkeit dieser in Zahlen aus ,inwieweit sie Leistung (Watt) in hörbaren Schalldruck (Dezibel) umsetzen . Dazu wird einfach ausgedrückt mit 1Watt in 1 Meter Entfernung der Schalldruck gemessen . Die echten Fachleute hier , drücken sich auch in Spannung(Volt) in 1 Meter Entfernung aus . Watt ist aber einfacher zu vermitteln . Deine Canton produziert bei einem Watt in einem Meter Entfernung ungefähr 83 dB Schalldruck . Normale Zimmerlautstärke liegt bei 68 dB , je 10 dB mehr empfinden wir gehörmäßig als Lautstärke Verdoppellung ,für diese 10 dB mehr bedarf es der 10fachen Verstärkerleistung. Praktisch bist du also bei einem Watt Verstärkerleistung schon oberhalb doppelter Zimmerlautstärke . Rechnen wir grob weiter wären also für 93 dB 10 Watt nötig und für 103 dB 100 Watt . Der maximale Dauerpegel dürfte bei den Cantons im Bereich 105-108 dB liegen . Wenn du da weiterrechnest und mal großzügig 108 dB annimmst ,dann bist du bei 150 Watt Leistungsbedarf ,eben genau das was Canton als Nennbelastbarkeit angibt . So sollten die Zahlen auch wieder zusammenlaufen , denn die Nennbelastbarkeit sollte der Wert sein , der bei erreichen des maximalen Dauerpegels benötigt wird , so wird dann wieder ein Schuh draus . Schaust du dann wieder auf die Werte , die Onkyo beim 805 angibt , verstehst du so auch , warum ich sagte ,das der ausreicht . In der Praxis hätte dich bei diesem Pegel aber wahrscheinlich schon deine Frau verlassen oder dich und die Anlage mit der Bratpfanne ruhig gestellt , denn das ist in einem geschlossenen 30qm Raum ein echt perverser Pegel(zumindest meiner Ansicht nach) . Von daher passt das mit dem 805 schon und auch die LE109 ist für die Raumgröße durchaus geeignet , solange ich so ein Maximum nicht über Stunden abfordere und den Receiver dazu auch noch in ein Regal ohne Luft nach oben presse . Gruß Haiopai |
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desperatehouseman
Neuling |
#12 erstellt: 01. Apr 2011, 11:44 | |
so langsam ergibt das alles Sinn traurig das mich damals der Verkäufer beim Kauf meines 5.1 System (Canton LE 109, Canton AS 50, Rear + Center auch von Canton) in Verbindung mit dem H/K 3000 nicht annähernd so beraten hat wie es hier der Fall ist. Hatte wohl den Verkäufer aus der Kaffee-Automaten Abt. erwischt ..... war auch sicherlich meine Schuld, hätte ja auch mal zu einem kleinen HIFI-Händler gehen können..... Also nochmals vielen Dank für eure ausführlichen Informationen! Gruß desperatehouseman |
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Cogan_bc
Inventar |
#13 erstellt: 01. Apr 2011, 11:48 | |
das ist gerade in den grossen Märkten Standart. Die sollten ihre Verkäufer vor dem Einsatz zu einer Woche HIFI Forum lesen verdonnern. Bei PCs ist das noch schlimmer, die haben nur die Prospekte auswendig gelernt. Sollte doch mal einer dabei sein der Ahnung hat wird er sofort zum Abteilungsleiter gemacht und so dem Zugriff des Kunden entzogen. |
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mikelm
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 06. Apr 2011, 19:08 | |
Stopp, ganz so einfach ist es nicht: Die HK Angaben beziehen sich normalerweise auf alle Kanäle gleichzeitig, bei andern Herstellern ist das nicht immer der Fall. Bei meinen AVR5500 z.B. steht in der BA folgendes: -85 Watt Sinus bei Stereo und 8Ohm -5 Kanalmodus alle Kanäle 75W Sinus und 8 Ohm (=375Watt) -Stromlieferfähigkeit 45A -Gesamtleistungsaufnahme maximal 694 Watt, was einem realistischem Wirkungsgrad von ca. 55%..60% bedeutet. Bei andern AVRs ist oft folgendes zu lesen: 150W bei einem Kanal. Bei 2 Kanälen sind dann 2x150W nicht mehr möglich, da das Netzeil die Leistung nicht liefen kann. Um das mal hochzurechnen: 5x150W=750W, Die Leistungsaufnahme des AVR wäre dann > 1000Watt. D.h. bei solchen Vergleichen immer die zugrunde liegende Messmethode berücksichtigen. PS: Ist aber nicht ganz praxisrelevant, da normalerweise nicht gleichzeitig 5x die Maximalleistung abverlangt wird. |
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