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Ein zwei Fragen-Kabel, Multichannel, Onkyo 504+A -A |
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Autor |
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Gelscht
Gelöscht |
#1 erstellt: 28. Feb 2007, 20:06 | |||
Hey, schöne Abend, hab da mal ein paar Fragen und zwar. Was bringt mir Multichannel, wenn ich meinen DVD Player bereits über ein Koaxial-Digitalkabel am Reciver habe? Ich verstehe das nicht ganz. Zweite Frage; Was bringt mir ein extra Subwooferkabel? Ich habe derzeit "übergangsweise" von meinem Onkyo AV-Reciever ein normales Chinchkabel (über der Sub Pre Out) an meinen Teufel Aktiv Subwoofer. Mein System: Onkyo 504 (AV-Reciver) Funai 6200 (DVD-Player) Teufel Concept E Magnum Power Edition (5.1) Bis dann sam89 |
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snoop69
Stammgast |
#2 erstellt: 28. Feb 2007, 23:37 | |||
Nichts, es sei denn, Du möchtest DVD-Audio oder SACD in Mehrkanalton wiedergeben.
Nichts, wenn die Qualität des vorhandenen "normalen" Cinchkabels in Ordnung ist. Ein Subwoofer-Kabel ist auch nur ein normales Mono-Cinch-Kabel bzw. ein Cinch-Y-Kabel. Wenn Du zuwenig Pegel am Sub-Eingang hast, kann ein Y-Kabel sinnvoll sein. |
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SpoOokY
Stammgast |
#3 erstellt: 01. Mrz 2007, 08:25 | |||
Also ich benutze den Multichannel-In, um den PC anzuschließen. Meine Karte beherrscht kein Echtzeitencoding von DD 5.1 und von daher schalte ich halt bei Musik und DVDs auf Coax digital und bei Games auf DVD Multichannel. Beim Sub habe ich ebenfalls ein einfaches Chinchkabel genommen. Klanglich hat das meiner Meinung nach keine negativen Folgen... |
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Gelscht
Gelöscht |
#4 erstellt: 01. Mrz 2007, 15:58 | |||
und warum kann ich DVD-Audio oder SACD nicht über das Koaxialkabelk wiedergeben? Was macht den Multichannel? |
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snoop69
Stammgast |
#5 erstellt: 01. Mrz 2007, 16:04 | |||
Weil die Bandbreite von S/P-DIF nicht für die Tonformate von DVD-A und SACD ausreicht. Das geht erst ab HDMI 1.2 (bzw. DVD-A AFAIK ab HDMI 1.1) oder via Denonlink oder IEEE1394 (Firewire). DVD-A und/oder SACD fähige Player brauchen deshalb zwingend (zumindest wenn's Sinn machen soll) einen analogen 5.1 Ausgang, über den die vom Player dekodierten DVD-A/SACD Tonformate analog zum AVR übertragen werden. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 01. Mrz 2007, 16:11 | |||
Hallo zusammen,
Die Bandbreit ist es an sich nicht, nur der Kopierschutz macht bei den normalen Digitalen Verbindungen nicht mit. |
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snoop69
Stammgast |
#7 erstellt: 01. Mrz 2007, 16:47 | |||
DVD-A erlaubt bis zu 9,6 MBit/s Audiodatenrate, S/P-DIF schafft nichtmal 2 MBit/s. MLP (6 Kanäle) mit 96 KHz und 24 Bit dürfte mindestens bei 6,5 MBit/s liegen. Das ist weit jenseits der Möglichkeiten von S/P-DIF. Bei der SACD sieht's ähnlich aus. Kopierschutz wäre bei Bitstream ja wohl nicht das Problem, wenn S/P-DIF nur den Transport-Layer darstellt (genauso wie bei DD/DTS) ist es vollkommen irrelevant, ob die übertragenen Daten verschlüsselt sind oder nicht. |
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_Floh_
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 01. Mrz 2007, 16:51 | |||
Ich kenn das anders, soweit ich weiß wird mit HDMI auch nur ein SP/DIF Signal übertragen... |
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snoop69
Stammgast |
#9 erstellt: 01. Mrz 2007, 17:58 | |||
Ich muss mich insoweit korrigieren, als S/P-DIF bis 6MHz Brutto spezifiziert ist, also bis knapp unter 6MBit schaffen könnte. Das langt aber immer noch nicht für DVD-A bei 9,6 MBit/s. DD/DTS über HDMI in S/P-DIF Frames zu kapseln ist logischerweise möglich. Da HDMI bei 5 bzw. 10GBit läuft, ist es natürlich auch kein Problem, das S/P-DIF Protokoll einfach bei höheren Datenraten zu verwenden, als es die spezifizierten S/P-DIF Schnittstellen schaffen würden. Und dann kann man logischerweise auch MLP, LPCM und DST als Bitstream ins S/P-DIF Protokoll kapseln und übertragen. K.A., ob's wirklich so gemacht wird... |
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