LED Fernseher für 3.5 m Sitzabstand, 55"-60" (evtl. 65"), möglichst farbecht, 2000 EUR

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TDM-Skipper
Neuling
#1 erstellt: 18. Jan 2014, 21:33
Liebe Forumsgemeinde!

Ich bin auf der Suche nach einem Fernseher für mein Wohnzimmer, Sitzabstand 3.5 m.

Bisher schaue ich Fernsehen über den PC (i7) auf einem meiner beiden Monitore (27", 24", beides hardware-kalibrierbare Grafik Monitore mit wide-gammut IPS Panel von NEC). PC und Monitore werden für die Bildbearbeitung genutzt. Router und PC ebenfalls im WZ. Über den PC nehme ich auch über das Windows-Media-Center Fernsehsendungen über eine TV-Karte auf.

Folgendes soll der neue Fernseher können/haben:
* möglichst groß, 55" - 60" (evtl. 65", maximale Breite des Rahmens 149 cm)
* LAN-Anschluss, ggf. WLAN-ready, evtl. Streaming von Aufzeichnungen von WMC (geht das?)
* SMART-TV Funktion mit maxdome-App, da ich darüber einen großteil der Filme schaue
* Cable-Tuner, Aufnahmenfunktion
* ein möglichst gutes IPS/VA Panel, möglichst breiter Farbraum nahe an sRGB, möglichst natives Gamma von 2.2, möglichst gut zu kalibrieren, möglichst homogene Helligkeitsverteilung
* Der Raum hat ein Fenster zur Südseite, das ich nur bedingt verdunkeln kann.

Einsatz:
40% 1080p Material über Maxdome und Blueray, bislang jedoch kein 3D
20% 1080p Visualisierung von digitalen Fotoalben und Multivisionen, die in einem farbechten Workflow am PC erstellt und über HDMI zugespielt werden.
30% 720p Material über die Öffentlich/Rechtlichen
10% SD Material - darauf könnte ich auch verzichten
0% Fußball
0% Spiele
0% Surfen - dafür habe ich meinen PC im gleichen Zimmer

Ich habe bereits ein gutes Colorimeter mit passender PC-Software (Quato Silver Haze), mit dem IPS Panels von Monitoren profiliert und kalibriert werden können. Das würde ich nun auch gerne für den Fernseher weiternutzen.

Da es ein möglichst großer Fernseher wg. der hohen Qualität der Zuspielung sein sollte, habe ich schon mal einen 60" Plasma für 900 EUR probiert, und zwar den: LG 60PH6608

Von der Größe toll (zugegeben, bei SD echt grenzwertig, aber bei echten Full-HD-Filmen einfach klasse, bei meinen Fotos habe ich mich auf 2 m herangesetzt). Der Fernseher war an sonnigen Tagen trotz Verdunkelung im Zimmer zu dunkel. Auch das extrem spiegelnde Display war da nicht hilfreich. Farbechtheit naja, nach 1h einstellen erträglich. Aber schließlich musste er zurück, da er bei hellem Bild gebrummmt hat. Als Plasma war er für statische Bilder wie Fotos ohnehin eigentlich nicht optimal geeignet, aber es sollten eben 60" für möglichst kleines Geld werden.

Würde Geld keine Rolle spielen, würde es für 6000 EUR der Panasonic TX-L65WT600E und eine neue Grafikkarte für die 4K-Zuspielung meiner Bilder. Kommt wohl auch, aber erst in 4..5 Jahren, bis dahin ist das alles hoffentlich bezahlbarer und dann gibt es vielleicht auch 4K Inhalte. Und dann braucht es auch ohnehin wohl einen neuen PC.

Was bleibt bis dahin: Budget erhöhen, max. 2000 EUR, gerne weniger, was bekomme ich da ab 55", was meine Anforderungen oben möglichst gut erfüllt?

Ich danke Euch für Eure Tipps!

Viele Grüße

Frank


[Beitrag von TDM-Skipper am 18. Jan 2014, 21:49 bearbeitet]
TDM-Skipper
Neuling
#2 erstellt: 19. Jan 2014, 10:33
Hallo Zusammen!

Habe nun weitergesucht und bin auf diese Seite gestoßen:
http://www.flatpanel...owfull&id=1371125593

Dort werden die Kalibrierungen der Fernseher vorgestellt. Die eingesetzte Software entspricht von den Fotos der iColor Software, die meinem Bundle aus DTP94 Colorimeter beiligt (auch bekannt als Silver-Haze Pro).

Demnach wäre wohl bei Sony die F8090 Serie empfehlenswert. Mit den passenden Einstellungen verlieren sich wohl die bereits im MM beobachteten Effekte wie Überschärfung. Hat zwar keine ISF-Zertifizierung, aber dennoch gute Einstellmöglichkeiten.

Pansonic DTW Serie eher nicht so richtig empfehlenswert, da das gamma von 1.9 auf 2.6 varriert.
Gibt es da Unterschiede zwischen DTW und WTW Serie? WTW hat eine Kamera und 3600 Hz, primär interessant für passives 3D. Würde ich nur sekundär nutzen. Ist das Panel vom WTW ansonsten deutlich unterschiedlich zm DTW? Deutlich Besser? Spitzenkalibrierung auch mit VTW, aber als Plasma leider für das Betrachten von statischen Bildern wohl nicht so doll. Gibts dazu Erfahrungen?

Sony W905 mit Triluminos hat wohl schöne Farben und einen breiteren Farbraum, aber keine so ausgefeilten Kalibrierungsmöglichkeit der Grauachse (IRE-2 statt IRE-10, keine ISF Zertifzierung, 0 Farbmanagement). Die größere Farbtiefe des W905 lässt sich dann wohl nicht richtig für das Betrachten eigener Bilder nutzen, sondern man müsste sich darauf verlassen, dass Sonys Automatik für die Dynamik-Anhebung bei den Farben einem gefällt. Nicht so mein Ding. Dass der Farbraum größer ist als sRGB, war mir schon im MM aufgefallen, Farben wirkten "schön bis zu bunt". Nicht bewusst war mir aber, dass ich den größeren Farbraum nicht wirklich dem PC zugänglich machen kann. Mit den passenden Einstellungen aber wohl immer noch nahe an gamma 2.2. Mit den Einstellungen aber dann vermutlich auch kein Vorteil gegenüber Samsung F8090 mit nativem Farbraum nahe an sRGB.

Heute sind meine beiden Monitore auf D65, gamma 2.2, 120 cd/m² bei nativem Farbraum (deckt 98% AdobeRGB eingestellt). Dem PC wird im Rahmen der Hardware-Kalibrierung mittels Eye-One-Display 3 Colorimeter und NEC Spectraview II Software über das ICC-Profil mitgeteilt, welche Farben der Monitor nach der Kalbirierung darstellen kann. Farbgemanagte Programme wie Adobe Lightroom oder Photoshop oder WMC wissen dann, dass der Farbraum größer ist als Standard sRGB und können dann den größeren Farbraum auch nutzen, sofern die Farbinformation in den Bilddaten enthalten ist (bei meinen RAW-Bildern der Fall). Sind die Bildinformatione in kleineren Farbräumen wie sRGB bei JPEG kodiert, kommt das zumindest farbecht rüber. Der größere Farbraum der Monitore ist dann bloß nicht nutzbar.

Kalibrierung und Profilierung würde ich für den Fernseher mit iColor Display und DTP94 per Hand machen, das kenne ich bereits von meinen früheren nicht-hardware kalibrierbaren Monitoren. Einstellung von Helligkeit, Weisspunkt, gamma so gut es geht über die möglichst umfangreichen Regler des Fernsehers, so dass 120 cd/m², D65 und gamma 2.2 getroffen werden. Dann noch bestehende Abweichungen sollten gering sein, so dass sie wenig auffallen (BlueRay) oder per Software-Kalibrierung über die LUT der Grafikkarte auskorrigiert werden. Größere Korrekturen würde ich als störendes Color-Banding sehen, da ich über HDMI ja nur mit 8bit pro Farbkanal ansteuern kann, Korrekturen klauen einem dann schnell 1 bit. Das liefe damit anolog zu diesem Workflow, aber eben mit iColor:
http://www.curtpalme.com/forum/viewtopic.php?t=10457

Vielleicht ist damit etwas klarer, was ich suche.

Könnte also wohl auf Samsung *F8090, Sony *W905 oder Pana *DTW / *WTW hinauslaufen. Andere Ideen?

Müsste dann vermutlich auch über eine Budget-Erhöhung auf 2200 EUR für 55" nachdenken.

Viele Grüße

Frank
eraser4400
Inventar
#3 erstellt: 19. Jan 2014, 10:46
Zitat: Demnach wäre wohl bei Sony die F8090 Serie empfehlenswert

>Sony hat kein Modell dieser Bezeichnung. Eher Samsung.

Ein Plasma hat übrigens immer 100Hz und keinen Einzigen mehr.

Übrigens: Wenn du soviel Wert legst auf diese Bildparameter, wieso hast du Monitore mit derartig lächerlichen Leuchtstärken? 120cd²?

260cd² sind absolutes Standard. Mein Macbook Air zb. hat satte 397cd².

Alles im Allen muß man hier aber die Realität im Blick haben: Wir reden hier über TVs und nicht über Monitore. Da so etwas zu erwarten ist schon leicht realitätsfremd. Will man so etwas, muss man eben zu Monitoren in der Größe greifen (die es auch gibt) und seeeeehr tief in die Tasche langen.


[Beitrag von eraser4400 am 19. Jan 2014, 10:56 bearbeitet]
TDM-Skipper
Neuling
#4 erstellt: 19. Jan 2014, 11:12
Hallo Eraser!

Danke für die Antwort. Bei einem meiner Monitore handelt sich um einen NEC PA-271 W.

Eingestellt ist er, wie in der Bildbearbeitung durchaus üblich, auf 120 cd/m². An hellen Tagen auch mal auf 140 cd/m². Nativ schafft das Display erheblich mehr, eher 350 cd/m².
http://www.prad.de/n...pa271w-bk-teil8.html
Der große Unterschied zwischen maximal möglicher Helligkeit und genutzter Helligkeit erklärt sich daraus, dass bei maximaler Helligkeit die Linearität verloren geht.

Klar, mein Fehler, F8090 ist natürlich ein Samsung.

Klar ist auch: wenn ich für einen hardware kalibrierbaren Wide-Gammut Monitor in 27" heute ca. 1200 EUR zahle, werde ich in 55" wohl für 2000 EUR keinen hardware kalibrierbaren Wide-Gammut Fernseher bekommen, da gebe ich Dir völlig recht.

Hättest Du eine Empfehlung für einen LED / LCD Fernseher ab 55", der den Standard sRGB-Farbraum möglichst gut darstellen kann, blickwinkelunabhängig, und bei dem die Farbeinstellungen möglichst umfangreich sind? Das wären die Voraussetzungen für einen Monitor, der meinen Wünschen möglichst nahe kommt, bei gesetztem Budget (2000 ... 2200 EUR)?

Danke und viele Grüße

Frank


[Beitrag von TDM-Skipper am 19. Jan 2014, 11:20 bearbeitet]
eraser4400
Inventar
#5 erstellt: 19. Jan 2014, 11:22
Was deine Monitore angeht: Ah, gut, das ist mir nun verständlicher geworden. Ich selbst halte auch ne Menge von NEC ebenso von Apples Cinema-Displays oder von Eizo...

Ja da käme m.E.n. zb. wirklich am ehesten ein Samsung 8090 oder der W9 von Sony in Frage, wobei ich beim Sony zumind. weiß, das er für die Fotodarstellung auch mit erweitertem "Triluminos-Farbraum" sehr geeignet ist (leider ist das derzeit auch das einzigste Gebiet, bei dem Triliuminos Sinn macht).
AdobeRGB Farbräume (wobei diese ja für Druck vorgesehen sind) erreicht nat. kein TV-Display, dies geht einfach am Einsatzgebiet vorbei, geschw. denn irgendwie in die Nähe von LAB...

Vielleicht einfach mal mit Colori bewaffnet in ein Fachgeschäft die diese TVs grad dahaben reinstiefeln und selbst nen Eindruck holen...


[Beitrag von eraser4400 am 19. Jan 2014, 11:24 bearbeitet]
TDM-Skipper
Neuling
#6 erstellt: 19. Jan 2014, 11:38
Hallo Erarser!

Besten Dank. Jetzt verstehen wir uns ;-)

Ich habe mal eine Zeit einen alten 23" TN-sRGB im Hochformat neben meinen 27" IPS-Wide-Gammut Monitor betrieben, zwar beide kalibriert, aber wg. TN ging der 23" überhaupt nicht, erst recht nicht im Hochformat. Ein wenig den Kopf bewegt, und schon gab es Farbverschiebungen auf dem TN Panel. Auf einen zweiten Hochformat-Monitor wollte ich nicht verzichten, daher wurde es dann ein PA241W. Ebefalls IPS. Ebenfalls Wide-Gammut. Seitdem ist an der Front Ruhe ;-)

Jetzt suche ich eben IPS-Panel beim Fernseher, der möglichst groß ist und sich gut einstellen lässt. Mit der dann herauskommenden Bildqualität muss ich leben. Dass ich dann eben nur nahe an sRGB komme, ist für den Preis klar.

Und wenn ich mir anschaue, welchen Aufwand NEC mit ColorComp für die Homogenität der Ausleuchtung treibt, ist mir schon klar, dass ich da beim Fernseher Abstriche machen muss.

Die Monitore sind einfach totol klasse für die Bild BEARBEITUNG.

Den Fernseher möchte ich dagegen haben, um Bilder im Rahmen des Möglichen und Bezahlbaren möglichst farbecht zu visualisieren, und dabei in Ruhe, auf der Couch liegend, ein Glas Rotwein zu trinken. Oder mal ein Film schauen (HD).

Danke, Samsung F8090 ist damit schon mal in der engeren Auswahl. Hatte auf mich im MM einen guten Eindruck gemacht. Sony W905: da muss ich mir mal im MM die Menüführung für die Farbeinstellungen anschauen. Mein Gefühl nach Lesen diverser Berichte sagt mir, dass ich damit vielleicht nicht glücklich werde.

Viele Grüße

Frank
eraser4400
Inventar
#7 erstellt: 19. Jan 2014, 11:45
Oh, da muss ich jedoch zuvor noch ein Missverständnis aus dem Weg räumen:

Beide, also Sammy und Sony sind (gottlob) mit VA -Displays ausgestattet (A-MVA5 von AUO (W9) bzw. S-PVA von Samsung (8090). Ansonsten würden sie auch nie ein solch tiefes Schwarz hervorbringen.

Willst du hingegen IPS, musst du bei zb. LG schauen (grob: in jedem Passiv3D TV steckt IPS/Ausnahme manche 4K-Büchsen).
Vorzugsweise nat. die hohen Serien also 7/8/9.
TDM-Skipper
Neuling
#8 erstellt: 19. Jan 2014, 11:53
Aha!

IPS hatte ich oben eher synonym für NICHT-TN verwendet.

Mit IPS und S-PVA sollte, sofern der Arbeitsfarbraum nativ nahe an sRGB liegt, mein DTP94-Colorimeter gleichermassen gut klar kommen. Aber dass sollte ich vorher noch mal recherchieren! Wäre ja sonst schade! Von der Blickwinkelstabilität tun sich gute IPS und S-PVA Panels meines Wissens ja nicht so viel (zumindest mit TN als Standard!).

Das war jetzt sehr wertvoller Input

Vielen Dank

Frank
eraser4400
Inventar
#9 erstellt: 19. Jan 2014, 12:02
Ja. Twisted Nematic ist da nat. Bauartbedingt (sich drehende LCristalle) echt übel.
S-PVA ist da schon besser als nur PVA welches widerum besser als das alte VA ist.
Ich selber habe bei meinem Panel (PSA Samsung) gar keine Farbverfälschung oder Ausbleichung sondern lediglich eine aufhellung des Schwarz bei seitl zu starkem Winkel. Ich glaube jedoch, das diese Art Panel derzeit nirgendwo verbaut wird (zu teuer?).


[Beitrag von eraser4400 am 19. Jan 2014, 12:04 bearbeitet]
TDM-Skipper
Neuling
#10 erstellt: 19. Jan 2014, 12:18
So, nachgeschaut.

DTP94 + iColor Display enthält die Korrekturmatrizen für S-IPS und S-PVA Panels mit normaler Hintergrundbeleuchtung (also alles OHNE wide-Gammut). Evtl. passt der Weisspunkt nicht ganz, aber das bekomme ich in den Griff. AUO wird nicht unterstützt, weiss aber nicht, ob sich das vom Farbspektrum deutlich von S-PVA unterscheidet. Ich erwarte mal ja, so wie ich Triluminos verstehe. Recherchiere ich. Dann wäre aber ein AUO Panel bzgl. meiner vorhandenen Hardware sogar eher ein Nachteil, denn die Colorimeter sind immer für ein festes Farbspektrum ausgelegt. Sonst bräuchte es die sündteuren Sprektralphotometer.

Dann sagst Du darüber hinaus, das S-PVA Panel vom Samsung F8090 sei den IPS Panels von LG vom Schwarzwert klar überlegen? Das gilt dann wohl auch für die IPS-Panels von Panasonic, oder?

Dann geht die Tendenz ja immer mehr Richtung S-PVA (F8090).

Das Bild wird klarer...

Vielen Dank

Frank


[Beitrag von TDM-Skipper am 19. Jan 2014, 12:42 bearbeitet]
eraser4400
Inventar
#11 erstellt: 19. Jan 2014, 12:38
VA (egal welcher Hersteller) ist IPS in Sachen SW immer überlegen. Liegt einfach an der Anordnung der Kristalle zur Betrachtungsebene des Nutzers.

Bei IPS (In-Plane-Switching) liegen sie horiontal zum Betrachter. Die Lichtquelle bescheint diese von hinten. > Lichtemission > I > Betrachter
Bei VA (Vertikal Alligment) liegen sie eben veritkal zum Betrachter. Wieder kommt das Licht von hinten. > Lichtemission > -- > Betrachter

(Jeweils nat. bei der Darstellung von Schwarz. ( I bzw. -- ist die Position der Flüssigkristalle bei obiger Beschreibung) Es wird klar, dass -- dem Licht mehr Widerstand bietet, als die dann recht dünne Fläche ( I ) eines IPS-Flüssigkristalls).

Es sind nat. Millionen davon auf dem Panel.


[Beitrag von eraser4400 am 19. Jan 2014, 12:57 bearbeitet]
TDM-Skipper
Neuling
#12 erstellt: 19. Jan 2014, 13:22
Vielen, vielen Dank!

Dann schaue ich nach einem Tag, an dem ich zeitnah Urlaub nehmen kann und rücke im Mediamarkt mit Notebook und Colorimeter an.

Samsung F8090 (Favorit) + Sony W905 (Backup).

Philips, LG und Panas sind damit für meine Zwecke wg. IPS-Panels raus, da ich schon gerne einen bestmöglichen Schwarzwert hätte, soweit dies mit LED / LCD eben geht (klar, das ist noch DIE Domäne von Plasma).

Viele Grüße

Frank
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