team-4khz hat wieder zugeschlagen: 8x 15" & 6 x 15".es war einmal!

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Nickon
Inventar
#1 erstellt: 10. Okt 2011, 21:49
servusle zusammen,

ich möchte auch diese plattform nutzen um ein weiteres projekt vorzustellen.

der ursprungsbau ist nunmehr rund ein halbes jahr alt. vor gut 7 tagen haben norbi und ich mich uns aber erneut getroffen um das lied vom tod zu spielen :D.

einige unter euch kennen vielleicht den opel von norbi in dem zu beginn 8 x spl dynamics pro380 an 4 x EXT 3000 verbaut waren. wer interesse hat den ursprungsbau zu den 8x15" nachzuuvollziehen kann dies gern hier tun => klick

dieser einbau wurde bereits im dezember, als wir auch mein auto umgebaut haben, rausgerissen um platz für neues zu schaffen.





das konzept wurde dabei umgeändert, statt 8 x15" wurden nun 6 x 15" verbaut. der grund für den umbau läßt sich leicht erklären. ziel war es von beginn an ein auto zu bauen, was richtige heftigen schub aus der tiefe heraus wiedergeben kann. dabei ging es nicht um gemessene pegel auf dem sensor, sondern der schub sollte vorallem am ohr auch gefühlt rüberkommen.

das konzept im alten ausbau beinhaltete einen frontventilierten bandpass. der pegel des bandpasses war extrem! und tief konnte er ebenfalls spielen über 155 db an 37 hz sprechen für sich. mit zunehmender leistung machte aber die physik einen strich durch die rechnung. die druckkammer wurde irgendwann voll ausgeschöpft wobei der bandpass aber noch lange nicht am ende war. das ergebnis war nur noch zunehmender pegel und luftverschiebung o mass, aber die macht und der schub der vom tiefbass ausgeht kommt nicht mehr so brutal rüber wie z.b. unter leiseren pegeln.

jeder der eine wall oder auch einen frontventilierten bandpass kennt, kennt dieses phänomen. man muß viel tiefer abstimmen um einen passenden effekt zu erzielen. einige autos arbeiten gegen indem die fenster oder türen geöffnet werden. dadurch erkauft man sich den druckausgleich und bringt den gefühlten tiefbass zurück. uns bringt das aber nichts, da wir mit unseren autos im altag fahren und dort kann man die türen nicht öffen und auch die fenster nicht immer offen fahren. ergo, mußte etwas anderes gefunden werden um mehr platz im auto zu schaffen und das volumen der druckkammer zu erhöhen.

die planungsphase sah vor, so viel volumen wie nur möglich für die 6 woofer bereitzustellen. das bandpass konzept entspricht dabei einem herkömmlichen 4th order, der zum himmel ventiliert wird.




zur praktischen umsetzung haben sich dann norbi, sean und ich am 20.03 getroffen. wir hatten gute 9 tage zeit und meinten diese zeit sollte dick reichen. wie immer traten aber viele unvorhergesehene dinge ein und es wurde zum ende hin noch richtig eng. 12 bis zu 18 arbeitsstunden pro tag standen auf dem plan. der letzte tag startete 6:15 Uhr morgens und endete am folgetag um 5:00. das endergebnis kann sich aber sehen und auch vorallem hören lassen, auch wenn ich nur die abstimmung vorgenommen habe und das endprodukt nicht mehr hören konnte weiß ich aus norbis erklärungen was da abgeht.

zum praktischen teil:

die grundplatte des alten bandpasses wurde beibehalten, mußte aber abgeändert werden. die rückbank mußte nun entgültig weichen und wir haben die grundplatte nach unten hin angewinkelt. somit haben wir sehr viel volumen gewinnen können.




zusätzlich mußte die platte an den rändern verbreitert werden um noch mehr volumen locker zu machen.






wir hatten zwar viel material zur verfügung wollten aber dennoch das holz des alten bandpasses so gut wie möglich verwerten. die kompletten außenwände bestehen aus 38mm MDF.





aufgebaut haben wir das gehäuse in altbekannter manier, direkt im auto natürlich ebenfalls um so viel volumen wie nur möglich bereitzustellen.





zum dach hin haben wir gute 32 cm platz. das dach selbst ist mit einer 19 mm MDF platte verstärkt, welche die deckelplatte vom alten bandpass war.




die schallwände wurden aus 26mm mdf gebaut und mehrfach zur rückwand hin verstrebt. so entstand auf die fläche hin eine ausreichend stabile konstruktion.







gigantische ausmaße







der letzte woofer mußte mittels eines rings etwas nach außen gesetzt werden. zwischen membran und rückwand der geschlossenen kammer waren nur wenige cm platz. so konnte der abstand noch etwas vergrößert werden.




rings um den portauslass habe ich eine kehle angespachtelt/laminiert. links und rechts ist dies eher als winkel gehalten, aber zum port hin habe ich dann mit einem ordentlich dimensionierten radius von gut 7 cm gearbeitet.












die seitenteile wurden zum rand hin passgenau geschnitten um den bandpass besser an den innenraum anzukoppeln.







vertrebungen zogen zusätzlich da ein, wo es galt große flächen ruhig zu stellen.






verkabeln der woofer mit 10mm², was für ein horror!










norbi beim verkabeln des antriebs. die woofer laufen an zwei spl dynamics ice3500 und die front bekam eine spl dynamics ice 150.4.











das kraftwerk bilden zwei hawker hx300 die durch 2x 95mm² leitungen mit einer hawker hx 400 im motorraum verbunden sind.





der himmel wurde mit schwarzem filz bezogen.









der port, gleicht einer badewanne, zumindest im querschnitt. ich konnte bequem rein und rauskriechen. mit rund 3500 cm² können die 6 x 15" gut atmen. die porttiefe fällt mit 2,5 cm aus.




wie man sehen kann ist die deckelplatte zum boden hin ebenfalls vertrebt worden. neben diesen drei verstrebungen gibt es noch streben zum dach hin um die bewegungen des dachs in grenzen zu halten.

der bandpass selbst wurde zum kofferraumdeckel hin auch dicht gemacht. der port wurde also zum dach hin verlängert.

der bandpass wurde wie auch die rückwand und der himmel, mit schwarzem filz.





wir haben den bandpass zusammen über viele stunden hin abgestimmt um zu sehen wie sich volumenverkleinerungen und auch vergrößerungen auswirken. die portabstimmung habe ich dann alleine vorgenommen, einfach damit norbi an anderen dingen weiterarbeiten kann und wir zeit sparen. mit messungen haben wir ab 20 hz angefangen, ich bin mir aber sicher selbst darunter kann man noch deutlich pegel schieben. ab 20 hz darf man aber mit vollem schub rechnen. gepeakt wird ab 25 hz und 30 hz bildet die spitze. erste werte hatten wir ebenfalls, die aber keinesfalls als final zu sehen sind, da noch alles undicht war und auch viele vertrebungen fehlten. optisch kann der neue bandpass vielleicht nicht mit dem alten mithalten, aber bei dem was ich gehört habe, versägt der neue den alten im tiefbassverhalten deutlich!!

leider habe ich keine finalen bilder vom optischen endergebnis, dieses gleicht aber meinem aktuellen einbau.

dieses konzept wurde nun gut ein halbes jahr später über den haufen geworfen. die gründe hierfür sind vielfältig begründet.

norbi ließ die vernunft siegen und entschloss sich dazu das wir den bandpass wieder aus dem omega rausreißen. folglich haben wir ein neues konzept entwickelt, denn ganz ohne musik geht es ja schließlich nicht.



'Alex'
Moderator
#2 erstellt: 10. Okt 2011, 22:28
Ah ja, den Umbau kenne ich zwar schon, habe glaube aber noch nie etwas dazu gesagt.

Im Grunde habt ihr hier ja eine ähnliche Änderung wie bei dir vorgenommen und in beiden Fällen habt ihr mehr Tiefbass erzeugen können ( ja trotz weniger Volumen und teilweise sogar weniger Treiber?). Kannst du das "Phänomen" irgendwie begründen? Gerade da ich ja wie gesagt langfristig ein ähnliches Projekt angehen werde. Wenns zwischen 20 und 30 Hz peaked, was für Musik hört ihr dann damit? Ich habe an die 30 Hz als sinnige Tuninguntergrenze für mich ausgemacht, da ich bei tieferem Tuning einfach unterhalb der meisten Bassläufen der bei mir gängigen Musik bin.
Habt ihr Vergleichsmessungen ?

Wie sieht die Front aus?

Gruß Alex
Nickon
Inventar
#3 erstellt: 11. Okt 2011, 22:02
nein nein, nicht alles raus :D. erst raus dann wieder rein :thumbsup:

kurzum wir hatten 7 tage zeit für den aus und einbau. der ausbau ging doch recht schnell und wir haben soweit recht gediegen arbeiten können, dennoch hatte ich für mich manchmal so das gefühl, diese mammut aktionen gehen auf die kondition :D.

man hätte den alten BP sicher und definitiv in die richtige richtung schieben können und damit ein absolutes monster geschaffen aber es gab einfach andere sachen die wichtiger sind und am ende haben wir effektiv auch keine abstriche machen müssen.

alter BP raus und neuer BP rein. das konzept sollte definitiv ein anderes werden, im fokus standen:

A = platz im auto

B = eine musikalische abstimmung mit der man alles spielen kann, und das ohne abstriche

kurzum eine neue berechung und hier der entwurf:



Wie man sieht wird ein teil des alten gehäuses weiterverwendet. was im umkehrschluß bedeutete das alte gehäuse deutlich zu choppen.

ziel war es laut und druckvoll zu bauen mit einem eingegrenzen materialaufwand. die 150 sollten bei musik schon fallen es sollte aber in allererster linie eine reine musikabstimmung werden.

es ging los mit dem ausbau



mal ein foto zum verdeutlichen der ursprungsgröße



dann wurden die geschlossenen kammern gebaut.





dieses mal konnten wir wieder jedem woofer seine eigene definierte kammer geben was auch der impulstreue zu gute kommen wird.

hier kann man sehen, wie die wände eingekürzt wurden. die außenhaut besteht weiterhin aus 38mm MDF



im vorfeld habe ich mir gedanken gemacht wie flexibel wir das gehäuse halten können um es abzustimmen. die geschlossene kammer konnten wir durch sonofil simulieren und für die ventkammer wurde ein doppelter boden eingezogen, mit dem es möglich war 30-60 liter mehr volumen zu geben.

der boden diente zusätzlich als versteifungen für das gehäuse zwischen schallwand, boden und heck.





hier der eingezogene boden der durch ein paar schrauben einfach zu lösen war. sehr geile angelegenheit :).







da das gehäuse wirklich breitbandig spielen soll haben wir es extrem verteift um wirklich so wenig wie möglich energie zu verlieren.









anschließend ging es weiter mit der restlichen verkleidung des gehäuses. die seitenteile habe ich mittels schablonen angepasst.





die rückwand ist so gehalten, dass man im servicefall an die woofer gelangt.



die drei teile wurden nochmal miteinander verplankt und an der rückwand wie auch dem dach verschraubt. so sitzt alles bombenfest.



dann ging es weiter mit den vorbereitungen für die abstimmung. hierzu kam wieder eine bisher sehr gut bewerte methode zum einsatz.







wir waren in der lage verschiedene portflächen und tiefen zu testen. durch dübel konnten somit schnell porttiefen zwischen 8 -30 cm gebaut werden. der portquerschnitt wurde fortlaufend angepasst.

die abstimmung selbst war ein enorm langwieriger aufwand aber nötig um das band so optimal wie möglich zu gestalten. dabei wurde mit sweeps, burps und natürlich vorallem musik getestet. sweeps und burps um die aktuellen abstimmungen festzuhalten und musik um das hörempfinden am ende entscheiden zu lassen ob der termlabwert auch am ohr ankommt.

testracks waren:

ja man glaubt es kaum

http://www.youtube.com/watch?v=UD7Ouyyb5lA

http://www.youtube.com/watch?v=wcY7AqDCRNQ

und natürlich zwei tiefbasskracher

http://www.youtube.com/watch?v=Db3aHcOU4m4

http://www.youtube.com/watch?v=qDaduPHB1UE

diese 4 tracks bilden alles an frequenzen ab was wir spielen wollen.

gesamt haben wir uns rund 16 tests ++ gegeben was rund 1,5 tagen abstimmarbeit entsprach, natürlich alles dokumentiert :thumbsup:

wir haben viele theorien durchgetestet, bestätigen können und auch unsere jocker ziehen können. am ende stand fest, bedämpfung inklusive geöffnetem boden sollte es sein bei 2120cm² portfläche.

also ging es an die finalisierung des gehäuses. zusätzlich streben zogen ein.





der port wurde dann natürlich final auch mit 38mm materialstärke massiver gestaltet.





doppelte deckelplatte und ab mit dem filz zum bezug



endlich fand auch das selbstgebaute logo wieder einen platz



ja es fehlt noch der schwarze lack





fazit:

die abstimmungstests haben gezeigt was man musikalisch mit "wenig" material erreichen kann und wir waren pegeltechnisch noch lange nicht am ende. je weiter wir den port öffneten desto lauter wurden wir. im schnitt zwischen 0,5-1 db pro 214cm².

der letzte test lag bei über 2300cm² auf drei 15" aber letztlich arbeiten wir nur mit einer ICE3500 was im endefekkt zumindest auf dem papier leistungsmäßig eine begrenzung darstellt. wir wollten ja ein gleichgewicht aus tiefgang und oberbass schaffen, obenraus wird der BP mit dieser leistung und mehr portfläche immer lauter. um dieses gleichgewicht aber beibehalten zu können hätten wir untenraus mehr leistung gebraucht, was aber nicht zur debatte stand.

letztlich sehen die fakten aber zwischen termlab, papier und dem ohr sehr unterschiedlich aus. wer den entwurf genauer angesehen hat bemerkt, dass das gehäuse mit seinem port recht nah am ohr sitzt. wir haben hier rund 80 cm abstand. durch die große portfläche haben wir somit eine ideale ankopplung an den innenraum erreicht.

ein paar fakten:

mit rund 2,5 kw auf 41 HZ = 148,1

mit rund 2,9 KW auf 41 hz haben wir dann schon eine 149 erreicht was auch zum zeitpunkt unser messungen das vorläufige ende darstellt.

man sieht, dass das gehäuse mit minmal zunehmender leistung immer lauter wird. das beste dabei ist, wir haben dieser werte auch bis auf wenige zehntel mit musik geschossen damit ist das ziel definitiv erreicht laut und druckvoll musik hören zu können. nun mag man gegenhalten, den wert selbst schießt man auch mit weniger equipment, dann aber sicherlich nicht mehr so musikalisch. man muß es hören um vergleichen zu können ;).

um mal einen vergleich ranzuziehen obgleich dieser auch subjektiv ist. dieser bandpass versägt den alten BP mit 6 woofern um LÄNGEN! der vergleich zu den 8 stück? klaro waren die 8 noch lauter und heftiger im tiefbass, das gesamtgefüge ist in diesem BP aber den 8 stück ebenfalls weit im voraus.

man erzielt eine gute vorstellung was dieser BP kann, wenn man den druck aufs hirn einer BP wall und das tiefghangverhalten eines nach hinten ausgerichteten BP nimmt. das gehäuse spielt dir das hirn an die frontscheibe und haut dir dabei aber auch noch brav in die magengrube. dabei spielt er extrem schnell, impulsiv auf den punkt und wuchtig auf den gesamten sitz und den innenraum. man spürt wie einzelne passagen von kopf bis fuss langsam am sitz bis in den fussraum wandern. es funktioniert alles von mainstream bishin zu crunk extrem hart. wir hätten den BP auch noch brutaler im anzug gestalten können, es sollte aber am ende auch noch etwas fett sein um sachen wie crunk mit richtig durchzug hören zu können. allgemein läßt sich aber sagen der tiefbass kommt sehr kontrolliert und straff. der oberbass extrem hart und druckvoll mit sehr schöner staffelung.

somit haben wir alles perfekt zusammen vereinen können. kofferraum von rund 95cm tiefe, gewichtsersparnis und damit schonung des autos und vorallem musikgenuß im überfluss :).
Nickon
Inventar
#4 erstellt: 11. Okt 2011, 22:11
ich halte die antworten für dich mal in einem extrapost der übersichtlichkeit halber :).


Im Grunde habt ihr hier ja eine ähnliche Änderung wie bei dir vorgenommen und in beiden Fällen habt ihr mehr Tiefbass erzeugen können ( ja trotz weniger Volumen und teilweise sogar weniger Treiber?). Kannst du das "Phänomen" irgendwie begründen?


einfach begründet im druckkammereffekt ;).


Gerade da ich ja wie gesagt langfristig ein ähnliches Projekt angehen werde. Wenns zwischen 20 und 30 Hz peaked, was für Musik hört ihr dann damit? Ich habe an die 30 Hz als sinnige Tuninguntergrenze für mich ausgemacht, da ich bei tieferem Tuning einfach unterhalb der meisten Bassläufen der bei mir gängigen Musik bin.


das mag bei einem BR ggf. funktionieren, ist aber bei einem BP viel zu tief, zumindest dann, wenn man ein solches band bedienen möchte wie wir es hier getan haben.



Habt ihr Vergleichsmessungen ?


was möchtest du denn verglichen haben?

Wie sieht die Front aus?

klick

das alles spielt dann an einer ICE150.4 und einem alpine 9855R

die doppel BB bestückung resultiert noch aus dem BP mit den 8x15" und hat pegeltechnisch sehr weit mitspielen können.
'Alex'
Moderator
#5 erstellt: 11. Okt 2011, 22:33
Interessante Fakten und danke für die ausführlichen Antworten!
Ich komme sicherlich nochmal per PM auf dich zurück, um mal gewisse Planungen durchzusprechen; allerdings dauert das ja noch!

Gruß Alex
Nickon
Inventar
#6 erstellt: 13. Okt 2011, 08:16
gerne doch :).

zum thema wirkungsgrad möchte ich hier auch nochmal fix etwas loswerden. die auswirkungen von wirkungsgrad sind mir in dieem BP besonders aufgefallen. bei geringen lautstärken arbeitet das gehäuse schon wirklich klasse und man kann gediegen musik hören ohne großartig strom zu brauchen oder leistung schieben zu müssen.

dazu auch mal einauszug einer messung nach dem öffnen des bodens:

brummen: +0,6
track 1: +0,5
track 2: +1,2
track 3: +0,6
track 4: +1,6
X_Ion
Stammgast
#7 erstellt: 13. Okt 2011, 09:46
mit dem wirkungsgrad habe ich bei mir im audi auch ähnliche erfahrungen gemacht! ging mit ganz wenig leistung schon locker an die 150 ran (waren glaub 3 kw insgesamt drauf) stromverbrauch kaum spürbar!
richtig strom brauchte ich erst für die letzten 1-1,5db!
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