18volt batterie selber bauen.stimmt die zeichnung so?

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ssab13
Inventar

#1 erstellt: 14. Aug 2019, 20:29

Hi hier meine zeichnung...
Will 12 mono d LR20D Batterien....
Dazu nutzen um einen harman kardon go play 2 betreiben

Ist das so richtig? 18 volt

bahnrat
Stammgast

#2 erstellt: 15. Aug 2019, 06:40

Hallo!

Solche Spielereien solltest Du lassen. Du solltest erstmal sicherstellen, dass das Gerät diese Art Strom am Eingang verträgt. Stichworte: stabilisiert, unstabilisiert. Vielleicht musst Du noch eine Schaltung dazubauen.

Gruß, René

[Beitrag von bahnrat am 15. Aug 2019, 06:41 bearbeitet]

ssab13
Inventar

#3 erstellt: 15. Aug 2019, 07:41

Hm ok...
Das klingt nicht so gut...
Ich werde es trotzdem mal testen...
Also ist zumindest die zeichnung richtig und 18 volt liegen ungefähr an...
Habe mal nachgemessen die Batterien haben neu eine spannung von ca 1,65 volt ...also bin ich anfangs etwas höhe als 18volt...
Wenn was mit dem harman passiert(defekt oder so) würde das nicht wild sein...das teil ist alt und kann für solche versuche her halten

Das harman kardon hat ja eigentlich
Ein Batterie fach für 8 Batterie mono block lr20d
Bei 12 volt...
Problem ist nur das das beschissen klingt...kein vergleich zum netzbetrieb...
12 mono batterien haben ja auch ganz ordentlich saft

bahnrat
Stammgast

#4 erstellt: 15. Aug 2019, 10:14

ssab13 (Beitrag #3) schrieb:

Hm ok...
(...) Habe mal nachgemessen die Batterien haben neu eine spannung von ca 1,65 volt (...)

Es kann aber passieren, dass das Gerät bereits bei unter 17V abschaltet, also nicht die gesamte Spannung nutzen kann. Du bräuchtest dann noch eine Schaltung, die auch bei geringerer Spannung noch 18V am Ausgang liefert. M.E. benötigt der Eingang am Gerät konstante 18V, sinkt die Spannung aber unter 17V könnte schon schluß sein. Und bei einer Anfangsspannung von 1,65V pro Batterie bist Du über 19V, das müsstest Du dann reduzieren. Im Übrigen ist die Spannung nicht das einzige zu berücksichtigende Kriterium. Die Batterien müssten auch die Leistung bieten die das originale Netzteil bietet bzw. die der Hersteller vorgibt.

[Beitrag von bahnrat am 15. Aug 2019, 10:24 bearbeitet]

Reference_100_Mk_II
Inventar

#5 erstellt: 20. Aug 2019, 07:50

Da täte ich eher drei Stück 6V Bleiakkumulatoren oder einen 5S Lithium Akku verbauen.

Bleiakkus haben voll geladen eine Zellspannung von ca. 2,2V.
Als Verbund mit 18V Nennspannung also 19,8V.

Wenn sie leer sind gehen sie auf ca. 1,8V Zellspannung runter.
Also etwa 16,2V.

Müsste man ausprobieren.

Oder einen 12V Akku mit einem stabilen Step-Up dahinter der auf 18V eingestellt ist.

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