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bester mp3-player in sachen klang+A -A |
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Autor |
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sgattmann
Stammgast |
#1 erstellt: 06. Jun 2007, 08:43 | ||
moin miteinandern! mal unbeachtet aller kriterien zur bewertung eines mp3-players, wie akkulaufzeit, preis, bedienbarkeit, etc... was ist eurer meinung nach der beste mp3-player in sachen klang? freue mich auf rege gesprächsteilnehmer! ach ja, ich weiß selber, dass ab einer bestimmten klangaqualität das subjektive empfinden ausschlaggebend für den persönlichen liebling ist... simon |
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McMusic
Inventar |
#2 erstellt: 06. Jun 2007, 08:49 | ||
Oftmals werden in diesem Zusammenhang die Player von iRiver der H1XX und H3XX Serie genannt. Der Klang ist eher "warm". Von den neuen Playern wird hier oftmals der Cowon D2 genannt, der einen "analytischen" Klang hat. Ich habe den D2 auch und habe meinen H340 verkauft. |
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Osi
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 06. Jun 2007, 12:20 | ||
Ich benutze meinen Sony NW-A1000 jetzt schon seit fast 'nem halben Jahr tagtäglich. Meine Ohrhörer sind zwar nicht die besten (Sony MDR-E931) aber ich finde den Klang einfach spitze. Selbst ohne EQ klingt die Kombination IMHO noch recht gut. MFG OSi |
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Audi0
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 06. Jun 2007, 13:23 | ||
Die H1x0 und H3x0 Serien vom Iriver sind wirklich spitze. Kannst eigentlich nichts falsch machen aber die klingen auch erst so richtig gut mit Rockbox |
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nils^
Stammgast |
#5 erstellt: 06. Jun 2007, 15:36 | ||
http://www.aloaudio.com/imod/5gimod.html H120 ist mir zu warm, zuviel Bass. Mit nem Dac & Amp aber sicher auf einer Höhe mit dem iMod. Dem iMod wird auf head-fi eine Qualität nachgesagt, die ebenbürtig ist mit 1000-1500$ CD-Playern. |
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Audi0
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 06. Jun 2007, 15:53 | ||
Da hast du recht! Find meinen 320er auch warm aber wie gesagt mit einem guten EQ kann man das ausbügeln(wenn auch nicht ganz) denn ich habe dazu noch relativ warme InEars(Um1) Aber bevor ich mir einen iMod kaufen würde,würde ich mir nochmal einen aus der H Serie kaufen. 1.größe,2.Preis,3.Touchpad ,4.Trotz tollem Klang->Itunes [Beitrag von Audi0 am 06. Jun 2007, 15:55 bearbeitet] |
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horstd
Stammgast |
#7 erstellt: 06. Jun 2007, 15:53 | ||
ich find den Sony Nw a 808 ja klangtechnisch super-> konnte aber die Konkurrenz von Cowon und iRiver noch nicht probehören. Deshalb lehn ich mich ausnahmsweise mal nicht zu weit aus dem Fenster . |
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dr.morton
Stammgast |
#8 erstellt: 11. Jun 2007, 09:54 | ||
Ich selber habe einen iMod und habe bislng nichts besseres gehört. Allerdings habe ich nicht die in dem Link aufgerufenen 5.5G Variante (die im übrigen auch brandneu ist), sondern das ursprüngliche 4G Modell. Für den iMod braucht man einen Kopfhörerverstärker, dass lässt sich leider nicht umgehen. Die 5.5G Variante reizt micht nicht, vor allem der Preis ist nicht ohne. Sehr gut soll auch der neue Kenwood Player sein, den gibt es allerdings bislang nur in Japan. Die Cowon Produkte sind ebenfalls zu empfehlen, ich besitzte den A2. Der wird bei mir aber nur mit Videos gefüttert, für Musik ziehe ich den iMod vor. Das ganze ist natürlich auch eine Sache des Preises. Damit man aus guten Playern auch das Optimum herausholen kann, benötigt man sehr gute Kopfhörer. Zu guter letzt trägt man dann eine Anlage mit sich herum, die preislich so manche Heimanlage zum Schnäppchen degradiert. |
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air
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 11. Jun 2007, 19:34 | ||
oha! - interessant - es gibt einen 5.5-imod hat nicht zufällig einer vor, den zu bestellen und mich dann zum probehören einzuladen zur zeit nutze ich (zufrieden) den iaudio d2, aber der neue imod reizt mich schon sehr!! vor dem d2 hatte ich übrigens einen iriver 320 (mit hornet KHV). ich kann nur empfehlen, die player probezuhören, um herauszufinden, welcher klang am besten gefällt (analytisch, warm, ...). die wahl des kopfhörers halte ich aber für "entscheidender". @ dr.morton: der imod klingt eher analytisch, oder? ich habe gerade mal den thread bei headfi.org überflogen und den eindruck das sich imod4 und imod5.5 nicht sonderlich unterscheiden... gruss michael |
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dr.morton
Stammgast |
#10 erstellt: 12. Jun 2007, 07:06 | ||
@ air: Ob zwischen dem 4G und dem 5.5G ein großer Unterschied zu hören sein wird, weiß ich nicht. Ich glaube es aber auch nicht. Das Musiksignal wird beim iMod direkt am DAC abgenommen und wenn die unterschiedlichen Modelle nicht mit deutlich unterschiedlichen DACs produziert werden, kann es auch keine Unterschiede geben. Der iMod klingt eigentlich nicht sonderlich analytisch, er hat eher einen neutralen Klang. Wenn auf Head-Fi geschrieben wird, dass die Leute deutlich "mehr" hören als vorher, bezieht sich das auf das gesamte Klangbild und nicht nur auf mehr Höhen oder Bass. Nachdem ich mehrere iPod Versionen miteinander vergleichen konnte, fiel mir der folgende Vergleich ein: Nehmen wir einmal an vor unserem Haus stände ein riesiges Ungehauer und wollte uns Pfandfinderinnenkekse verkaufen. Das Monster steht für die Musik in allen Aspekten (Tiefen, Mitten, Höhen, aber auch Bühne, Transparenz usw.)unser Haus für die Limitationen unserer Ausrüstung bei der authentischen Musikwidergabe. Dann ergäbe sich folgendes Bild - iPod 4G: Wir öffnen die Tür und schauen von Innen raus. Wir sehen das Monster und können auch seine Absichten erahnen, aber die Ware Größe des Biestes können wir bestenfalls erahnen. iPod 5.5G: Wie oben, aber wir haben eine Doppeleingangstür. iPod 5.5G mit KHV: wir haben links und rechts von der Tür große Fenster. iMod + KHV(obligatorisch): Die komplette Glasfront unseres Hauses ist verglast. Zum erstenmal sehen wir das Monster in voller Größe. Natürlich hinkt der Vergleich. Mit jedem Schritt nach oben verbessern sich die Klangeigenschaften nur ein wenig. Marktschreierischen Statements à la "ein Unterschiede wie Tag und Nacht" gibt es meiner Ansicht nicht. Allerdings sind die Unterschiede auch nicht so klein, dass ich darauf verzichten möchte. Für den iMod spricht auch, dass sich seit seiner Einführung nicht ein Nutzer negativ über seine klanglichen Eigenschaften geäußert hätte. Das ist schon beachtlich. Trotzdem gilt, der Einfluß auf die Musikqualität (von ***** sehr wichtig bis *wenig wichtig )hängt von mehereren Faktoren ab 1. Die Kopfhörer ***** 2. Qualität der Musiaufnahme **** 3. Quelle (DAP und Codierung) *** 4. KHV ** 5. Kabel * (allerdings muß die Qualität der Kontakte bei tragbaren Setups mit KHV stimmen) Der Player ist also nicht das wichtigste Element. [Beitrag von dr.morton am 12. Jun 2007, 07:32 bearbeitet] |
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ax3
Inventar |
#11 erstellt: 12. Jun 2007, 20:23 | ||
Über Klinke, also KH Ausgang, den man auch an die Anlage anschließen kann, der X5l (vorzugsweise mit FLAC über EAC gerippt) Wenn Du einen digitalen Ausgang brauchst, ein großer Iriver |
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DJ.Piet
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 13. Jun 2007, 14:49 | ||
Ist nicht der Kopfhörer ausschlaggebend für einen guten Klang. Es heißt doch auch immer der beste Verstärker bringt nix,wenn die Lautsprecher nichts taugen. Ich hab den Cowon D2 seit kurzem und schaue mich schon seit Tagen nach einem geeigneten In Ear Hörer um,aber ich bin nicht bereit dafür 500 Euro oder mehr auszugeben,das finde ich ein bisschen extrem viel Geld für ein Gerät das gerade mal die hälfte davon kostet. |
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der_yeti
Stammgast |
#13 erstellt: 13. Jun 2007, 16:21 | ||
Hi, iMod 4. Gen. // WAV - hab noch nichts besseres gehört. Spielt selbst an meiner Stax Kombi erstaunlich groß! @ dr.morton: @ DJ.Piet: Der beste LSP, oder KH bringt aber auch nichts, wenn die Quelle die Qualität nicht bereitstellt - sei es die Aufnahme, die Kompression, oder die Quelle selbst. Viele Grüße, Alex |
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ax3
Inventar |
#14 erstellt: 13. Jun 2007, 18:58 | ||
Bei diesen Fragen und Problemen werden sie im KH-Forum bestens geholfen |
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dr.morton
Stammgast |
#15 erstellt: 14. Jun 2007, 06:59 | ||
Stimmt, aber bei der ursprünglichen Frage ging es nicht um einen Verstärker, sondern um den Player selber, sprich der Quelle (analog zum CD-PLayer/Plattenspieler usw.). Und da gibt es bei DAPs schon Unterschiede, die man berücksichtigen sollte.
Es gibt auch Kopfhörer /In Ears, die nicht so viel kosten und trotzdem ein sehr gutes Ergebnis bringen. Mein Zweitkopfhörer ist ein KSC 35, den bekam man mal für rund 10 EUR bei ebay. Der klingt meiner Meinung nach besser als mein ehemaliger UE super-fi 5 pro, der das 25 fache kostet. Man muß ein wenig suchen und sich umgucken, nicht immer sind die teueresten und hippigsten Produkte auch die besten.
Es gibt schon ein objektives Kriterium zur Beurteilung der Soundqualität von HiFi Equipment, die Neutralität! Das beste Equipment ist demnach in der Lage, die Instrumente und Gesang authentisch widerzugeben. Das Problem entsteht aber schon im Studio, wenn bei der Aufnahme gefuscht wird bzw. die Abmischung schlechtes HiFi Equipment berücksichtigt (was leider all zu oft der Fall ist). Richtig gutes Equipment hat halt einen großen Nachteil: Es deckt alle Schwächen der Produktion und der musikalischen Limitationen der Künstler auf. Deshalb klingt bspw. Heavy Metal auf wirklich gutem Equipment meist gräßlich. Und da kommt dann das Subjektive Empfinden zum tragen. Wenn ich Künstler hören will, deren Aufnahmen unterirdisch sind, dann sollte ich Equipment benutzen, dass diese Mängel überspielt. |
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