Richtige Ladung/Lagerung von Li-Ion- und NiMH-Akkus

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Paesc
Inventar
#1 erstellt: 05. Jun 2008, 20:51
Hallo zusammen

Aktuell stehe ich vor einem Problem, das wohl viele mit mehreren portablen Geräten haben dürften: Die richtige Ladung und Lagerung von Akkus.

Sachlage: Habe 3 Handys von Sony Ericsson (eines mit Zweitakku), 4 mobile Musik-Player (2x iAudio U2, X5L und iRiver H340) uud eine Fotokamera von Panasonic (inkl. Zweitakku) mit Li-Ion-Akkus, zusätzlich 6 NiMH-Akkus für den portablen Betrieb eines Lautsprechers Philips SBA 290.

Aktuell regelmässig in Gebrauch ist ein Sony-Ericsson-Handy sowie jeweils 2 mobile Musikplayer. Beim iRiver H340 erfolgte diese Woche ein Akkuwechsel, Sony Ericsson K810i und Panasonic Fotokamera erhalten demnächst einen Zweitakku.

Fragen an die Experten:
1. Angeblich soll man alle Akkus beim ersten Laden, wenn er voll ist, noch einige Stunden weiter laden bzw. am Netz lassen, sagte man mir in eiem Handy-Shop. Ansonsten erreiche er nie die volle Kapazität; lädt ein Akku wirklich weiter, wenn das (Lade-)Gerät anzeigt, dass er voll ist?
2. gemäss Wikipedia sollte ein Li-Ion-Akku nicht unter 40% der Kapazität entladen werden, ansonsten könne ein irreversibler Schaden auftreten (gilt wohl in erster Linie für Bastel- und Modellbauakkus, die keine Kontroll-Chips haben); sind die Kontroll-Chips in Musik-Playern und Handys so zuverlässig, dass man das Gerät bedenkenlos bis zum Abschalten nutzen kann?
3. Was die Lagerung anbetrifft: Gemäss Wikipedia sollte man Li-Ion-Akkus bei 40% bis 60% Ladezustand bei 15 Grad lagern, NiMH bei 40%. Kann man mit portablen Geräten nur schwer kontrollieren. Also Li-Ion-Akkus alle 6 bis 12 Monate wieder voll aufladen, NiMH-Akkus erst entladen und dann volladen?
4. Angeblich sollen Li-Ion-Akkus keinen Memory-Effekt aufweisen. Ist es dennoch sinnvoll, die Li-Ion-Akkus ab und an mal bis zum Abschalten des Geräts zu entladen und anschliessend vollständig zu laden?
5. Gibt es noch weitere Dinge beim Laden und Lagern von Li-Ion- und NiMH-Akkus zu beachten?

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich Li-Ion-Akkus sehr unterschiedlich schnell entladen. Die Sony-Ericsson- und Cowon-iAudio-Akkus verlieren selbst nach einem halben oder gar einem Jahr einiges weniger als 50% der Ladung, mein Navigationsgerät und der iRiver-Akku sind nach 3 bis 6 Monaten praktisch leer.

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 05. Jun 2008, 20:52 bearbeitet]
Tob8i
Inventar
#2 erstellt: 06. Jun 2008, 12:06
1. Normal sollten sie nicht weiterladen, da alle besseren Geräte auf Erhaltungsladung schalten sollten, sobald der Akku voll ist.
2. Ja, du kannst die Geräte so lange benutzen, bis der Akku leer ist. Man sollte sie dann nur recht zugig aufladen, da der Akku sonst tief entlädt, was schädlich für ihn ist.
3. Apple empfiehlt, iPod Akkus mindestens 1 Mal im Monat aufzuladen. Es geht wohl einfach darum, dass die Akkus halbwegs aktiv zu behalten und eine Tiefentladung verhindern. Solang der Akku aber nicht eine sehr hohe Selbstentladung hat, sollte es auch all 6-12 Monate reichen.
4. Den Akku so lange benutzen, bis das Gerät aus geht, bringt eigentlich nur was, um die Akkuanzeige zu kalibrieren,f alls sie völlig falsch ist. Ansonsten sollte man einfach immer laden, wenn man die Geräte braucht.
A._Tetzlaff
Inventar
#3 erstellt: 06. Jun 2008, 19:22
Moin,

Li-Ion-Akkus dürfen aus Sicherheitsgründen nicht ohne Ladeelektronik verbaut werden (daher gibt es auch keine Akkus in den üblichen Batterieformen für Endverbraucher). Daher hat man keinen wirklich großen Einfluss auf den Lade- und Endladevorgang (die Spannungsgrenzen müssen genau eingehalten werden, um Schäden zu vermeiden).

Ich nutze meine Geräte immer so lange, bis sie fast leer sind und lade danach auf. Bei längerer Nichtbenutzung muss halt ab und zu aufgeladen werden, um Tiefentladung zu vermeiden; man geht davon aus, dass die Geräte häufiger in Benutzung sind und daher eher durch den Betrieb als durch Selbstentladung entladen werden.

NiMH-Typen sind da unempfindlicher, dürfen aber ähnlich behandelt werden wie die Li-Ion-Akkus (Teilentladungen führen zu einer Art Memory-Effekt, der aber nicht reversibel ist).
kakashi
Stammgast
#4 erstellt: 06. Jun 2008, 19:59

Tobias8888 schrieb:

3. Apple empfiehlt, iPod Akkus mindestens 1 Mal im Monat aufzuladen. Es geht wohl einfach darum, dass die Akkus halbwegs aktiv zu behalten und eine Tiefentladung verhindern. Solang der Akku aber nicht eine sehr hohe Selbstentladung hat, sollte es auch all 6-12 Monate reichen.


nur 1 mal im monat den akku aufladen?
so lange hält mein akku aber nicht
also wenn man täglich musik hört dann ist der akku schon schneller leer
Tob8i
Inventar
#5 erstellt: 06. Jun 2008, 20:06
Das gilt für Nichtbenutzung.
Paesc
Inventar
#6 erstellt: 06. Jun 2008, 21:45
Sehr gut, danke euch vielmals


Tobias8888 schrieb:
1. Normal sollten sie nicht weiterladen, da alle besseren Geräte auf Erhaltungsladung schalten sollten, sobald der Akku voll ist.


Dann war beim Mobile-Händler die Aussage des Lieferanten, man solle den Akku mindestens 10 h laden (nach spätestens 3 h zeigt das Gerät an, dass der Akku voll ist), glücklicherweise falsch!


Tobias8888 schrieb:
4. Den Akku so lange benutzen, bis das Gerät aus geht, bringt eigentlich nur was, um die Akkuanzeige zu kalibrieren,f alls sie völlig falsch ist. Ansonsten sollte man einfach immer laden, wenn man die Geräte braucht.


Gilt wohl in erster Linie für Li-Ion-Akkus. Dann werde ich also künftig meine Li-Ion-Akkus nicht mehr zwingend bis zum Ausschalten des Geräts nutzen. NiMH sollen gemäss Wikipedia zwar keinen Memroyeffekt bekommen, aber den sogenannte Batterieträgheitseffekt (auch: Lazy-Battery-Effekt). Zitat Wikipedia: "Allerdings bricht beim Batterieträgheitseffekt die Akkuspannung nicht wie beim Memory-Effekt mehr oder weniger sofort zusammen, wenn die Stelle der Teilentladung erreicht wird; vielmehr ist die Akkuspannung über den gesamten Entladevorgang etwas geringer als bei einer nicht unter dem Effekt leidenden NiMH-Zelle."

Interessant: Der Li-Ion-Akku meines Sony Ericsson Handys, der seit September 2007 im Einsatz ist, hält bereits jetzt weniger lange durch als der neue Zweitakku. Ob dies evtl. doch daher kommt, dass der Akku vor längerem Gebrauch gleich geladen wurde...?


A._Tetzlaff schrieb:
Li-Ion-Akkus dürfen aus Sicherheitsgründen nicht ohne Ladeelektronik verbaut werden (daher gibt es auch keine Akkus in den üblichen Batterieformen für Endverbraucher). Daher hat man keinen wirklich großen Einfluss auf den Lade- und Endladevorgang (die Spannungsgrenzen müssen genau eingehalten werden, um Schäden zu vermeiden).


Ach so... Hab mich schon immer gefragt, weshalb Li-Ion-Akkus keine üblichen Batterie-Formate aufweisen.


A._Tetzlaff schrieb:
Ich nutze meine Geräte immer so lange, bis sie fast leer sind und lade danach auf. Bei längerer Nichtbenutzung muss halt ab und zu aufgeladen werden, um Tiefentladung zu vermeiden; man geht davon aus, dass die Geräte häufiger in Benutzung sind und daher eher durch den Betrieb als durch Selbstentladung entladen werden.


Fast leer und leer machen beeinflussen also die Lebensdauer des Li-Ion-Akkus nicht. Aber ist sicher praktischer, als vor dem Laden immer zu warten, bis der Akku endlich leer ist... Ist in der Praxis wohl sinnvoller davon auszugehen, dass die Akkus eher durch die Benutzung als durch Selbstentladung entladen werden. Setzt folglich auch voraus, dass man möglichst schnell wieder die Akkus lädt (erwähnte Tobias8888 auch).

Frage:
Jeder Akku sollte wohl vor dem ersten Gebrauch voll geladen werden. Spielt es nun eine Rolle, ob man ihn dann bereits vor dem Ausschalten des Gerätes wieder lädt oder nicht, und darf man ihn bereits beim zweiten Laden nicht ganz füllen (z.B. wenn man in Eile ist)?

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 06. Jun 2008, 22:12 bearbeitet]
dagdeb
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 13. Jun 2008, 16:42
Hallo Paesc,

in der c't war vor einiger Zeit ein Beitrag zum richtigen Umgang mit Li-Ion-Akkus. Nach diesem Artikel ist die vollständige Entladung eines Li-Ion-Akkus (genauer die Benutzung eines Geräts bis zum automatischen Abschalten) nicht zu empfehlen, da dies die Alterung des Akkus beschleunigt. Es wurde empfohlen, den Akku bis auf etwa 25% seiner Kapazität zu entladen und dann wieder zu laden. Zum Kalibirieren der Akkustandsanzeige eines Geräts muß der Akku dann in größeren Abständen doch ganz entladen werden.

Ganz genaue Informationen zu Akkus findest Du hier.

Ciao!

dagdeb
BioMarco
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Jun 2008, 12:11
Was noch gar nicht genannt wurde: die häufigste Todesursache von Li-Ionen Akkus ist nicht falsche Ladung oder Tiefentladung. Es ist schlicht und einfach Hitze. Geräte, die im Betrieb heiss werden können (Laptops), wann immer möglich im Netzbetrieb nutzen und Akku rausnehmen. Bei portablen Geräten darauf aufpassen, dass das im Sommer nicht im heissen Auto liegen gelassen wird - oder auf der Fensterbank in der prallen Sonne.

Ansonsten ist die Ladung und Entladung der Akkus sehr fein elektronisch geregelt. Ich würde mir da keine Gedanken machen, auch nicht, wenn der Akku mal aus versehen so weit entlädt, dass das Gerät abschaltet. Da ist der Akku noch lange nicht tiefentladen. Allerdings sollte man ihn dann umgehend wieder neu aufladen und nicht erst noch 1-2 Monate damit warten. Durch Selbstentladung kann der Akku dann doch tiefentladen.

Ich lade meine Geräte auch gerne am USB port des PC auf. Hat den Vorteil, dass da nur 500mA rauskommen, das entspricht bei meinem 1600mAh Akku im D2 weniger als 0,3C, normal ist 1C. Zumindest theoretisch ist eine Akkuladung mit wenig Strom schonender für den Akku.
Paesc
Inventar
#9 erstellt: 15. Jun 2008, 12:05

dagdeb schrieb:
in der c't war vor einiger Zeit ein Beitrag zum richtigen Umgang mit Li-Ion-Akkus. Nach diesem Artikel ist die vollständige Entladung eines Li-Ion-Akkus (genauer die Benutzung eines Geräts bis zum automatischen Abschalten) nicht zu empfehlen, da dies die Alterung des Akkus beschleunigt. Es wurde empfohlen, den Akku bis auf etwa 25% seiner Kapazität zu entladen und dann wieder zu laden. Zum Kalibirieren der Akkustandsanzeige eines Geräts muß der Akku dann in größeren Abständen doch ganz entladen werden.


Na toll... Wie kann man als normaler Nutzer herausfinden, wann der Akku bei 25% angekommen ist...? Bastler können das vielleicht, aber Geräte mit elektronisch geregeltem Laden und Entladen lassen das wohl kaum zu. Nehme mal an, dass der Gebrauch bis zum automatischen Ausschalten keine grösseren oder gar keine Probleme macht, wenn der Akku innert 1 Woche wieder geladen wird (somit Vermeidung von Tiefentladung).

Danke sehr für den Link Werde da mal reinschauen. Der c't-Bericht wäre natürlich auch höchst interessant...


BioMarco schrieb:
Was noch gar nicht genannt wurde: die häufigste Todesursache von Li-Ionen Akkus ist nicht falsche Ladung oder Tiefentladung. Es ist schlicht und einfach Hitze.


Gut zu wissen. Macht es dem Li-Ion-Akku des Handys was aus, wenn das Mobiltelefon zumeist in der Hosentasche mitgetragen wird oder machen da wohl eher Temperaturen ab 40 Grad Probleme?

Nehme mal an, dass man einen Akku, der wegen dem Betrieb noch warm oder heiss ist, erst laden sollte, wenn er wieder abgekühlt ist. Sonst wird er ja noch wärmer bzw. bleibt warm.


BioMarco schrieb:
Ansonsten ist die Ladung und Entladung der Akkus sehr fein elektronisch geregelt. Ich würde mir da keine Gedanken machen, auch nicht, wenn der Akku mal aus versehen so weit entlädt, dass das Gerät abschaltet.


Sehr gut, dann hab ich meine Li-Ion-Akkus diesbezüglich bisher immer richtig behandelt. Habe sie jeweils innert 1 Woche wieder geladen, zumeist aber innert 1 bis 2 Tagen.


BioMarco schrieb:
Ich lade meine Geräte auch gerne am USB port des PC auf. Hat den Vorteil, dass da nur 500mA rauskommen, das entspricht bei meinem 1600mAh Akku im D2 weniger als 0,3C, normal ist 1C. Zumindest theoretisch ist eine Akkuladung mit wenig Strom schonender für den Akku.


Hmm... Was genau meinst Du mit 0.3C und 1C? Habe die automatische USB-Ladefunktion bei meinen meisten Geräten ausgeschaltet, da dies zusätzliche Ladezyklen ergibt, der Akku also meines Wissens dann schneller verbraucht ist.

Greez
Paesc
Paesc
Inventar
#10 erstellt: 15. Jun 2008, 13:11
Hehe, dank des Links von dagdeb ist mir nun einiges klarer geworden

Die Aussage des Mobiltelefonverkäufers, ich solle den Akku mindestens 10 Stunden laden (was ja mit elektronisch kontrolliertem Laden bei Li-Ion ohnehin nicht geht, das Laden wird automatisch nach 2 bis 3 Stunden unterbrochen), dürfte hierauf zurückzuführen sein (Zitat aus dem Link):


Lithium-ion sind einfach zu warten und gebrauchen keine Vorbereitungen, wie es bei den nickel-basierten Batterien der Fall is. Die erste Ladung ist gleich wie die fünfte and die fünfzigste. Anweisungen die verlangen, eine neue Batterie für 8 und mehr Stunden zu landen, führen möglicherweise zu nickel-basierte Batterien zurück.


Ganz interessant ist auch die Sparte "Wie laden - wann laden"; es werden einige interessante Fragen beantwortet.

Einfach die Rechtschreibung nicht zu genau anschauen, das Ganze wurde offensichtlich im Schnelldurchlauf aus dem Englischen übersetzt

PS: Meine persönlichen Erfahrungen mit Li-Ion-Akkus: Sie sind in jeder Hinsicht sehr verschieden, was im Link auch erwähnt wird (dauernd neue Materialzusammenstellungen). Der Akku meines Navigationsgeräts hat sich schon mehrfach innert kurzer Zeit komplett selbst entladen, also Tiefentladung... Auch der alte Akku meines iRiver H340 hat sich schon mehrfach innert kurzer Zeit (ca. 1 bis 2 Monate) tiefentladen (habe ihn ja kürzlich austauschen lassen). Hingegen sind die Akkus meines Cowon iAudio X5L und der Sony-Ericsson-Handys sehr stabil: geringe Selbstentladung (selbst wenn über 6 bis 12 Monate weder geladen noch verwendet), zudem sind die Akkus für mein Sony Ericsson T610 bereits 4 Jahre alt und noch in sehr gutem Zustand!

Greez
Paesc


[Beitrag von Paesc am 15. Jun 2008, 13:17 bearbeitet]
BioMarco
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 15. Jun 2008, 16:31

Paesc schrieb:

BioMarco schrieb:
Ich lade meine Geräte auch gerne am USB port des PC auf. Hat den Vorteil, dass da nur 500mA rauskommen, das entspricht bei meinem 1600mAh Akku im D2 weniger als 0,3C, normal ist 1C. Zumindest theoretisch ist eine Akkuladung mit wenig Strom schonender für den Akku.


Hmm... Was genau meinst Du mit 0.3C und 1C?

Setzen, 6!

Nee, ich dachte, Du hast den Link von dageb gelese, da stehts doch drin

1C bezieht sich auf den Ladestrom pro Akkukapazität, also dem Ladestrom, den Du benötigst, um den Akku in einer Stunde voll zu laden. Bei meinem 1600mAh Akku ist 1600mA=1C, 500mA dann eben ca.0,3C. Den Zusammenhang zwischen Lebensdauer und Ladestrom kannst Du hier nachlesen (nur auf englisch), insbesondere Abbildung 3 ist es, auf die ich mich beziehe. Dort sieht man dann auch, dass die Entladekapazität abnimmt, je schneller man den Akku geladen hat. Langsame Ladevorgänge <1C schonen den Akku.


Paesc schrieb:
Habe die automatische USB-Ladefunktion bei meinen meisten Geräten ausgeschaltet, da dies zusätzliche Ladezyklen ergibt, der Akku also meines Wissens dann schneller verbraucht ist.

Ja, da hatten wir mal eine lange heisse Diskussion drüber im "D2-erste Eindrücke" Thread...
Mir erschliesst es sich einfach nicht (und es konnte mir auch keiner chemisch erklären), wie ein Akku ohne Gedächnis (ohne Memoryeffekt) es sich merken soll, dass er öfter mal partiell geladen wurde (Memory <=> "merken"). LiIonen Akkus altern chemisch, d.h. in Abhängigkeit von der tatsächlichen Stromspeicherung. Partielle Ladungen zählen da auch nur partiell und nicht als voller Ladezyklus. Oder sollen die Teile der Akkuchemie, die nach 5 Minuten noch nicht geladen wurden, aus Solidarität einfach mal mitaltern?

Meiner Meinung nach kann man den Akku laden wann man will.


Grüße Marco
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