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Der RMAA-Laberthread

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Autor
Beitrag
ultrasound
Inventar
#401 erstellt: 24. Feb 2011, 22:41
ausgangimpendanz
ultrasound
Inventar
#402 erstellt: 24. Feb 2011, 23:11
@Markus: Hast du eine Messung mit der Kombi Iphone 4-Fiioe7-UE triple.fi 10?

Würde den gerne mit dem von Iphone 4 - RSA Hornet - UE triple.fi 10 vergleichen.

Bzw. hast du das vllt. schonmal im Hörtest gemacht? Die Frequenzgänge sollten ja nahezu identisch sein und mit dem Preisunterschied Hornet<->Fiioe im Kopf wäre das Ergebnis schon interssant.

Ein älterer Messchrieb von dir legt nämlich nahe das der Fiioe7 auch eine extrem niedrige Ausgangsimpendanz haben muss.

Gruß Alex
Intraaural
Inventar
#403 erstellt: 25. Feb 2011, 00:04

ultrasound schrieb:
@Intraaural:

Hochpunkt bleibt an Hochpunkt und Tiefpunkt an Tiefpunkt. Dann kannst du das Min. bzw. Max der Impendanz der Hörer in die Rechnung reinwerfen und schaust dir nur das Delta in db zwischen Hoch- und Tiefpunkt an; Bezugsachse ist ja egal.

Genau so habe ich das anfangs auch gemacht, um die Eckpunkte zu haben und die sind beim TF10 ~65 Ohm/1kHz und 6,7 Ohm/10kHz.

Für die schöne Darstellung über den gesamten Verlauf habe ich mir halt die Arbeit gemacht, alle 31 Impedanzwerte aus dem doppelt-logarithmisch dargestellten Diagramm von laaudiofile.com zu extrahieren. Das war die A-Note.

Die B-Note war der von mir gepostete LabVIEW-Graph mit den daraus berechneten Messkurven.

Ich dachte früher immer die Größe der Spreizung zwischen Min- und Max-Impedanz sei das Entscheidende, aber es ist vielmehr die Nähe der Min-Impedanz zu 0 Ohm in Verbindung mit der großen Spreizung. Die gleiche Spreizung oberhalb von z.B. 100 Ohm hätte weit geringere Folgen.


[Beitrag von Intraaural am 25. Feb 2011, 00:13 bearbeitet]
ultrasound
Inventar
#404 erstellt: 25. Feb 2011, 01:03

Intraaural schrieb:

Ich dachte früher immer die Größe der Spreizung zwischen Min- und Max-Impedanz sei das Entscheidende, aber es ist vielmehr die Nähe der Min-Impedanz zu 0 Ohm in Verbindung mit der großen Spreizung. Die gleiche Spreizung oberhalb von z.B. 100 Ohm hätte weit geringere Folgen.


Oder anders formuliert nicht die Differenz zwischen Impendanz Maximum und Minimum ist entscheident sondern das Verhältnis von Impendanz Maximum zu Minimum.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#405 erstellt: 25. Feb 2011, 07:12

ultrasound schrieb:
@Markus: Hast du eine Messung mit der Kombi Iphone 4-Fiioe7-UE triple.fi 10?


Ja, ist auch in Posting #276:
http://www.hifi-foru...=6242&postID=276#276


ultrasound schrieb:
Bzw. hast du das vllt. schonmal im Hörtest gemacht? Die Frequenzgänge sollten ja nahezu identisch sein und mit dem Preisunterschied Hornet<->Fiioe im Kopf wäre das Ergebnis schon interssant.


Werd' ich heute mal machen.

Viele Grüße,
Markus
ultrasound
Inventar
#406 erstellt: 26. Feb 2011, 16:02

Bad_Robot schrieb:


ultrasound schrieb:
Bzw. hast du das vllt. schonmal im Hörtest gemacht? Die Frequenzgänge sollten ja nahezu identisch sein und mit dem Preisunterschied Hornet<->Fiioe im Kopf wäre das Ergebnis schon interssant.


Werd' ich heute mal machen.

Viele Grüße,
Markus


Schon dazu gekommen?

Gruß Alex
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#407 erstellt: 26. Feb 2011, 16:35

ultrasound schrieb:
Schon dazu gekommen?


Noch keine Zeit gehabt, kommt noch.

Im Rahmen der wissenschaftlichen Forschung und Erkenntnisgewinnung bei der Beantwortung der Frage "Wie schlecht sind Billig-Player" habe ich heute spontan vom Grabbeltisch im Supermarkt für 29,95 Euro einen MP3-Player mitgenommen, und ihn RMAA-Messungen unterzogen.

Es handelt sich um den "Odys MP-X19 Nero", mit 4GB Speicher. Die Daten (mit Triple.Fi 10) finden sich hier.

Beachtenswert ist vor allem der doch sehr ... überschaubare Frequenzbereich.

Viele Grüße,
Markus
Gl0rfindel
Stammgast
#408 erstellt: 26. Feb 2011, 16:54
Das ist kein Verstärker, das ist ein Hochpass
Boot
Inventar
#409 erstellt: 26. Feb 2011, 17:05
tf10 mit externen SW betreiben?

Boot
denkprekariat
Inventar
#410 erstellt: 26. Feb 2011, 21:55

Bad_Robot schrieb:

ultrasound schrieb:
Schon dazu gekommen?


Noch keine Zeit gehabt, kommt noch.

Im Rahmen der wissenschaftlichen Forschung und Erkenntnisgewinnung bei der Beantwortung der Frage "Wie schlecht sind Billig-Player" habe ich heute spontan vom Grabbeltisch im Supermarkt für 29,95 Euro einen MP3-Player mitgenommen, und ihn RMAA-Messungen unterzogen.

Es handelt sich um den "Odys MP-X19 Nero", mit 4GB Speicher. Die Daten (mit Triple.Fi 10) finden sich hier.

Beachtenswert ist vor allem der doch sehr ... überschaubare Frequenzbereich.



Wer braucht schon die Frequenzen unter 50Hz?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#411 erstellt: 28. Feb 2011, 11:50
"Wie gut sind Musik-Handys?"

Nokia N95 -> Triple.Fi 10

Viele Grüße,
Markus
Leipziger
Stammgast
#412 erstellt: 28. Feb 2011, 12:28
Sowas schräges, das muss man schon wollen, oder?
Wenigstens sind beide Kanäle gleich schräg .
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#413 erstellt: 28. Feb 2011, 12:30
Das ist der fast-schon-übliche Bassabfall und Frequenzganz-Verbiegungen aufgrund zu hoher Ausgangsimpedanz und Koppelelkos.

Was da obendrauf dazu noch gruselig ist, ist das hohe Rauschen, kaum Dynamikumfang, und die Verzerrungen.

Neben den "klassischen Fehlern" von einigen bekannten MP3-Playern kommen also noch neue Fehler hinzu.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 28. Feb 2011, 12:31 bearbeitet]
manolo_TT
Inventar
#414 erstellt: 28. Feb 2011, 18:54
nokia ist halt kreativ
Kharne
Inventar
#415 erstellt: 28. Feb 2011, 19:04
Nö, Nokia ist nur noch lernresistenter als SE...
peacounter
Inventar
#416 erstellt: 28. Feb 2011, 20:59
wow... was für'n sch...
und ich wunder mich, dass mein 5800 nach "telefon" klingt... (nä...?weißte...? telefon...? weil, is ja eins...muaaahahahah. ok, verstanden.. war nich lustig! wars ja auch wirklich nich...)
aber im ernst: das 5800 is auch ne lusche und ich versuchs dann in den nächsten 2-3 monaten mal wieder mit nem andern smart.

markus! haste außer iphone noch ne andere empfehlung für mich?
so aus gewöhnungsgründen fänd ich n sony "nicer"...

grüße,

P
audiophilanthrop
Inventar
#417 erstellt: 28. Feb 2011, 21:13

Bad_Robot schrieb:
Im Rahmen der wissenschaftlichen Forschung und Erkenntnisgewinnung bei der Beantwortung der Frage "Wie schlecht sind Billig-Player" habe ich heute spontan vom Grabbeltisch im Supermarkt für 29,95 Euro einen MP3-Player mitgenommen, und ihn RMAA-Messungen unterzogen.

Es handelt sich um den "Odys MP-X19 Nero", mit 4GB Speicher. Die Daten (mit Triple.Fi 10) finden sich hier.

Beachtenswert ist vor allem der doch sehr ... überschaubare Frequenzbereich. :)

Tja, mit ein paar halbwegs großen Koppelelkos wäre das vielleicht noch was geworden. Sonst sehen die Meßwerte ja gar nicht mal übel aus.

Bad_Robot schrieb:
"Wie gut sind Musik-Handys?"

Nokia N95 -> Triple.Fi 10

Ausgangswiderstand grob geschätzt 15 Ohm. Innovativ die Einstreuung im Höhenbereich und das Resampling.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#418 erstellt: 01. Mrz 2011, 17:47

peacounter schrieb:
markus! haste außer iphone noch ne andere empfehlung für mich?


Außer iPhone bisher nicht. Ich bin aber gerade auf der Suche nach guten iPhone-Alternativen (was den Klang betrifft).

Ich werd's hier auf alle Fälle bekannt geben, wenn ich welche mit gutem Klang finde (bisher war's Fehlanzeige).

Viele Grüße,
Markus
trinytus
Inventar
#419 erstellt: 01. Mrz 2011, 22:20
ähm leute ich habe da mal eine Frage.

Und zwar habe ich mein neues Handy, das SE Cedar(j108i), versucht mit RMAA zu testen. Und dann noch meinen Clip+.

Da ich kein Equipment habe um das ganze Professionell zu machen, habe ich es einfach mit nem Klinke auf Klinke kabel gemacht. Das Testsignal abgespielt und von RMMA analysieren lassen. Dann das ganze nochmal, indem ich das Testsignal mit Audacity aufgenommen habe und dieses dann von RMMA analysieren lies.

Jetzt die Frage: Wie bekommen es die anderen Tester immer hin so einen geraden Frequenzgang bei RMAA hinzukriegen?

Auch in den anderen Kategorien sind die beiden Player recht ähnlich. Lediglich der Bassabfall des Cedar wertet es deutlich ab.


RMAA

Würde mich über Tips freuen
ruebyi
Stammgast
#420 erstellt: 01. Mrz 2011, 22:27
interessiert mich auch... ich habe immer die gleiche Kurve bekommen, egal bei welchem Player...
m00hk00h
Inventar
#421 erstellt: 01. Mrz 2011, 22:49
Einfach: es brauhcht eine gute Soundkarte.
Man kann nicht unterscheiden, ob die Fehler von der Soundkarte oder vom Player kommen. Es kommt immer auf die Kette an und das schwächste Glied bestimmt die Gesamtleistung, entsprechend sollte die Karte deutlich besser sein als das, was man bei einem guten Player erwartet.

...was für eine gute "Karte" (Soundinterface) eigentlich kein Problem ist.

m00h

[€dit]
Hm da muss was anderes schief gehen. Hab gerade gesehen, dass die Skalierung in 20dB-Schritten ist.
[/€dit]


[Beitrag von m00hk00h am 01. Mrz 2011, 22:50 bearbeitet]
trinytus
Inventar
#422 erstellt: 02. Mrz 2011, 10:56
Danke für die Antwort.

Das heißt also, dass ich eine bessere Soundkarte (Interface) brauche.

Habe das ganze mit meinem Samsung R522 Azura gemacht, welches einen Realtec ALC272 Soundchip hat. Die Soundausgabe ist überwältigend für Onboard. Die Soundaufnahme dann wohl leider nicht.

Habe in meinem PC zu Hause eine Audigy 4 eingebaut. Würde die besser dafür sein?

Nichtsdestotrotz haben die ergebnisse eine Aussagekraft.
Denn: Nach anderen Messungen, die ich gemacht habe, hat das Cedar einen Bassabfall, den man leider auch deutlich hört und einen Peak um 1K, den man auch wahrnimmt.

Danke für die Hilfe.
ultrasound
Inventar
#423 erstellt: 02. Mrz 2011, 15:29
Gibt es eigentlich irgendwo eine Seite auf der man nachlesen kann was die ganzen Graphen (Noise level,Dynamic range,THD + Noise (at -3 dB FS),Intermodulation distortion,Stereo crosstalk,IMD (swept tones)) genau aussagen bzw. was da genau gemessen wird und wie sie zu interpretieren sind?

Welche der Werte ließen sich mit einem KHV verbessern? Frequenzgang ist klar (je nach Ursache der Verbiegung natürlich)nur gibt es bestimmt Dinge die eine Quelle falsch macht die ein KHV direkt mitverstärken würde. Denke da z.B. an das Musikhandy und den Billig MP3 Player, was gibt es da evtl. noch zu retten?

@Markus: Nicht als drängeln missverstehen, aber ich wollte nur Mal bekunden das ich immernoch Interesse an dem Hornet<->Fiioe Vergleich hätte. Wenn du grade viel um die Ohren hast ist das kein Thema ich habe mehr als nur etwas Geduld. Ich will nur nicht das du evtl. denkst ich habe das aus einer kurzen Laune raus gefragt und bin eigentlich schon gar nicht mehr daran interessiert.
Keizo
Stammgast
#424 erstellt: 03. Mrz 2011, 08:48
@ Bad Robot

Herausragend, wieviel Zeit und Aufwand Du hier investierst. Deine Ausführungen haben dafür gesorgt, dass ich mir den Clip nun zum dritten Mal kaufen werde (einmal gezockt, einmal der neuere Clip+ ertrunken).
Aber nun erstmals in Verbindung mit einem ordentlichen Kopfhörer, dem Phonak Audeo 012. Bin sehr gespannt.

@all

Ich bin im Headfi Forum auf einen wirklich sehr interessanten Test gestossen, der den Clip+ betrifft, den ich sofern ihr ihn noch nicht kennt, auf keinen Fall vorenthalten möchte.
Viel Spaß beim lesen.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#425 erstellt: 03. Mrz 2011, 10:19
Inzwischen hab' ich auch ein Sony NWZ S755:

Sony NWZ S755 -> Triple.Fi 10

Was neben den Sony-typischen Problemen auffällt ist, daß dieses Modell eine leichte Tiefbassanhebung verankert hat (die man mit den Soundeinstellungsmöglichkeiten des Players nicht wegregeln kann).

An einer 16 Ohm Last (CX300) sieht man es ganz deutlich:
s755 neutral 16 ohm

Außerdem hat es das gleiche Lautstärke-Problem wie das A845, in leicht verschärfter Form: Das S755 geht nicht sonderlich laut. Es ist sogar noch minimal leiser als das A845. Damit ist das S755 der leiseste Player, den ich kenne.

Die InEars, die beim S755 dabei sind, sind übrigens die gleichen wie die vom A845; auch wenn in den technischen Spezifikationen beim einen "MDR NC033" und beim anderen "MDR NC033 LP" steht. Anscheinend ist "LP" bloß ein Farbcode oder so. Auf beiden InEars steht einfach nur "MDR NC033" aufgedruckt (und sie klingen auch gleich).

Viele Grüße,
Markus
manolo_TT
Inventar
#426 erstellt: 03. Mrz 2011, 10:58
request: iaudio7+at m50 (ohne khv)
pecus86
Stammgast
#427 erstellt: 03. Mrz 2011, 14:31
Gibts schon irgendwo.
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#428 erstellt: 03. Mrz 2011, 14:35
Jepp, und zwar hier:
http://www.hifi-foru...=6242&postID=182#182

Viele Grüße,
Markus
manolo_TT
Inventar
#429 erstellt: 03. Mrz 2011, 15:25
änder doch mal die erste seite
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#430 erstellt: 03. Mrz 2011, 15:27
Ist längst passiert, aber da sind nur vollständige Messungen aufgeführt. Vom iAudio 7 mit ATH-M50 (wie von einigen anderen) hab' ich ja nur die Frequenzgangmessung.

Viele Grüße,
Markus
manolo_TT
Inventar
#431 erstellt: 03. Mrz 2011, 16:06
hehe, aber die 2db beim audio7 sehen gar nicht schlecht aus, kannst den atm50 mal an den j3 hängen. das könnte meine nächste kombi werden (wenn man ihn denn mal bekommt :D)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#432 erstellt: 03. Mrz 2011, 16:12
Da der Bassabfall des J3 etwas geringer ausfällt als der des iAudio7, dürfte sich das bei -1dB bei 20Hz einpendeln.

Viele Grüße,
Markus
manolo_TT
Inventar
#433 erstellt: 03. Mrz 2011, 16:35
so was habe ich mir auch gedacht
audiophilanthrop
Inventar
#434 erstellt: 04. Mrz 2011, 18:15

ultrasound schrieb:
ausgangimpendanz

Ist jetzt eingearbeitet. Frohes VerCalcen.
aaarghh
Ist häufiger hier
#435 erstellt: 05. Mrz 2011, 20:46
@peacounter:
Das Samsung Galaxy S i9000 (mit Wolfson WM8994 DAC) wird häufig als Alternative zum iPhone 4 genannt. Vielleicht wäre das ja was? Kann u.a. auch FLAC...

@Markus:
kann man eigentlich den FiiO 7 (oder einen anderen KHV) über den Kopfhörerausgang an den Sansa Fuze+ anschliessen? Wenn ja, verbessert das den Klang nochmal (z.B. reduziert das das Grundrauschen?)?

Gruß,
Marc
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#436 erstellt: 05. Mrz 2011, 21:02

aaarghh schrieb:
@Markus:
kann man eigentlich den FiiO 7 (oder einen anderen KHV) über den Kopfhörerausgang an den Sansa Fuze+ anschliessen?


Ja klar!


aaarghh schrieb:
Wenn ja, verbessert das den Klang nochmal (z.B. reduziert das das Grundrauschen?)?


Das Grundrauschen reduziert das nicht. Sowohl clip+ als auch der E7 haben beide in etwa das gleiche Grundrauschen.

Der Klang wird dadurch nochmal *ganz minimal* besser. Aber das ist sehr schwierig herauszuhören, da muß man schon ein bisschen suchen, bis man Stellen findet, wo das auffällt.

Letzhin hat hier im Forum mal genau dies verglichen - clip+ mit und ohne E7. Ich muß mal suchen, ob ich den Thread noch finde.

Viele Grüße,
Markus
de_la_vega
Ist häufiger hier
#437 erstellt: 06. Mrz 2011, 14:17

Bad_Robot schrieb:


Letzhin hat hier im Forum mal genau dies verglichen - clip+ mit und ohne E7. Ich muß mal suchen, ob ich den Thread noch finde.

Viele Grüße,
Markus


Vielleicht meinst du den Beitrag; klick
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#438 erstellt: 06. Mrz 2011, 14:41
Danke, genau den Thread habe ich gemeint. Ich hab' mir gestern Abend noch einen Wolf gesucht und hab' es nicht mehr gefunden...

Viele Grüße,
Markus
aaarghh
Ist häufiger hier
#439 erstellt: 06. Mrz 2011, 19:26
Hallo Ihr beiden,

danke für den Link!

@de_la_vega: mit welchem Kopfhörer hattest Du da verglichen (spielt ja auch eine Rolle, wie gut dieser auflösen kann)?

Gruß,
Marc
Leipziger
Stammgast
#440 erstellt: 06. Mrz 2011, 20:39
Als kritische Lasten wurden ja hier Mehrtreiber-BAs genommen. Wie verhalten sich hier Dual-Driver wie UE 700 oder SE 425?

Habe ferner heute mal nen alten Sansa e280v2 ausgegraben und ge"rockbox"ed. Gefällt mir am TF 10 nicht wirklich, der scheint da auch etwas zu verbiegen, ggf. auch mit Bassabfall. Zum Nachmessen habe ich nichts hier, die Soundkarte würde wahrscheinlich mehr versauen...

(In welche Tonne entsorgt man eigentlich Bassabfall? )
de_la_vega
Ist häufiger hier
#441 erstellt: 06. Mrz 2011, 22:20

aaarghh schrieb:


@de_la_vega: mit welchem Kopfhörer hattest Du da verglichen (spielt ja auch eine Rolle, wie gut dieser auflösen kann)?



Mit einem Westone 3 (der mitlerweile durch den UM3x ersetzt wurde). Ich muss aber auch erwähnen, dass ich nicht gerade der Beste darin bin, Auflösungsunterschiede (zumindest wenn sie nicht allzu stark ausfallen) zu hören. Ich bin diesbezüglich immernoch im Training.
sofastreamer
Inventar
#442 erstellt: 09. Mrz 2011, 06:01
also ich hab mir eben mal die graphen vom nano 6g angesehen. der nimmt die höhen ja ganz schön raus. 2db weniger als der rest sollte doch schon gut hörbar sein, oder? ist man da nicht besser mit dem sony s755 beraten? da hat man zwar 1db mehr tiefbass, aber das wollen die meisten doch eh (siehe meizu).
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#443 erstellt: 09. Mrz 2011, 07:51
Ja, wenn da beim S755 nicht die Sache mit der Lautstärke wäre. Wenn der so laut ginge wie der Nano, wär's 'ne super Sache.

Wann und wie stark der Pegel einknickt, hängt von dem verwendeten InEar ab (bzw von dessen Impedanzverlauf). Siehe auch hier:

http://www.hifi-foru...=6242&postID=392#392

PS: Ich hab's grad nochmal angeschaut ... der S755 knickt in den Höhen doch noch mehr ein als der Nano 6G? Durch das Mehr an Tiefbass und das Weniger an Höhen im Vergleich zum Nano 6G klingt der S755 schon einen Tick dunkler und voller.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Mrz 2011, 07:56 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#444 erstellt: 09. Mrz 2011, 08:23
hmm, das erscheint mir alles zu heikel. dann lieber beim clip+ bleiben und einen zweiten davon dazu, wegen der akkulaufzeit. lieber ein bissel auflösung und bühne verlieren, als gleich den ganzen klang verschoben zu haben. für was sucht man sich denn sonst sensibel die in ear abstimmung aus, wenn der player einen anderen daraus macht.
mucci
Inventar
#445 erstellt: 09. Mrz 2011, 10:12

sofastreamer schrieb:
für was sucht man sich denn sonst sensibel die in ear abstimmung aus, wenn der player einen anderen daraus macht.


Seh ich nicht so heikel. Zumindest nicht, wenn der Player einen ordentlichen EQ hat. Ich würde trotzdem beim Clip+ bleiben. Der hat alles, auch einen Super-EQ als gerockboxter Clip+.
Leipziger
Stammgast
#446 erstellt: 09. Mrz 2011, 10:19
Die Rockbox-Möglichkeiten dürften den eine oder anderen etwas überfordern - ich muss mich da erst einmal einlesen. Aber clip+ und UE 700 passen auch flat recht gut zusammen.

Nur "Cold Days, Hot Nights" schrie mich in der Tram doch recht agressiv an. Ist aber auch 'ne beschissene Aufnahme.
mucci
Inventar
#447 erstellt: 09. Mrz 2011, 10:37
Ich nutze Clip+ auch mit den UE700, passt wirklich gut. Ich habe mir verschiedene (wenige) spaßige UE700-EQ-Settings eingestellt (kann man ja mit passenden Namen abspeichern, z.B. UE700-Subwoofer), die ich je nach Musikrichtung und Laune einstelle. Besonders liebe ich die Tiefbassanhebung. Dabei nutze ich die beiden unteren Bändern beim grafischen EQ komplett für den Bass: Unterstes Band eingestellt bei 40Hz oder 50Hz, Q=0,7, Gain so +5 bis +7dB, dann das zweite Band auf 60 oder 70Hz eingestellt, Q=1, Gain +3dB. Das klingt richtig tief, fast schon Meizu-artig! Die Höhen kann man tatsächlich ein wenig zähmen, z.B. etwas absenken ab etwa 9-10khz.


[Beitrag von mucci am 09. Mrz 2011, 10:39 bearbeitet]
Ephi
Ist häufiger hier
#448 erstellt: 09. Mrz 2011, 16:42
kurze Frage zu den Messungen des Colorfly:

sind die Frequenzgangmessungen mit dem inEars, wo der starke Bassabfall deutlich wird an der 3,5 oder 6,3mm Klinkenbuchse durchgeführt worden? Die sollen ja seperat angetrieben werden...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#449 erstellt: 09. Mrz 2011, 16:56
Hallo,

ich habe beide getestet, mit identischem Ergebnis. Der 3.5mm-Ausgang ist nur leiser als der 6.3mm-Ausgang, das ist alles. (Mußte so gemacht werden wegen EU-Lautstärkebegrenzung.)

Hat aber den gleichen Bassabfall. Die Lautstärkebegrenzung verschlimmert also nicht den Klang, bzw ist nicht Schuld an dem Bassabfall.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 09. Mrz 2011, 16:57 bearbeitet]
sofastreamer
Inventar
#450 erstellt: 10. Mrz 2011, 06:10

Bad_Robot schrieb:
Ja, wenn da beim S755 nicht die Sache mit der Lautstärke wäre. Wenn der so laut ginge wie der Nano, wär's 'ne super Sache.

Wann und wie stark der Pegel einknickt, hängt von dem verwendeten InEar ab (bzw von dessen Impedanzverlauf). Siehe auch hier:

http://www.hifi-foru...=6242&postID=392#392

PS: Ich hab's grad nochmal angeschaut ... der S755 knickt in den Höhen doch noch mehr ein als der Nano 6G? Durch das Mehr an Tiefbass und das Weniger an Höhen im Vergleich zum Nano 6G klingt der S755 schon einen Tick dunkler und voller.

Viele Grüße,
Markus



oh ja, ich habe mich von dem graphen mit den cx300 irritieren lassen.
mentox76
Inventar
#451 erstellt: 10. Mrz 2011, 07:55
@Bad_Robot: Heftigsten Dank für die Veröffentlichung deiner Messung. Das ist doch mal ein feiner Anhaltspunkt
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