ist die qualität gut für den anfang

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@lb@n@
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 16. Nov 2009, 20:04
http://www.youtube.com/watch?v=KQ8KVx0NFuw

wie gut findet ihr die qualität ??????


Danke

LG kingalbana
nEvErM!nD
Inventar
#2 erstellt: 16. Nov 2009, 20:49
Die Sprachverständlichkeit lässt finde ich zu wünschen übrig was aber weniger mit der Aufnahmequalität zusammenhängt
Vielleicht sollte ich aber auch dazusagen, dass ich mit dieser Art von Musik garnichts anfangen kann, schon garnicht in der Geschwindigkeit

Nichtsdestotrotz finde ich Aufnahmequalität des ersten Kerls (Du?) echt in Ordnung, beim Zweiten hat es mir nicht so gut gefallen (teilweise etwas überspitze Höhen wie es mir vorkam, ist aber natürlich eine subjektive Meinung).

Auch was den Rap (nicht den Text) an sich angeht gefiehl mir der erste Teil besser, der zweite ist rein von der Aussprache, Atemtechnik usw. irgendwie noch nicht so ganz fit kam es mir so vor.
Der erste Teil ist einfach stimmiger.
Bummi18
Inventar
#3 erstellt: 19. Nov 2009, 12:14
Mhm ich finde es klingt ganz schön spitz ,,,,, viele ssssss sind drinn.macht den Eindruck als wenn zu viele höhen drauf sind bass und mitten fehlen auch auf der Stimme nach meinem Geschmack. Vom abmischen her könnte die Stimme noch etwas in den Vordergrund und im ersten Teil etwas zu viel Effekt drauf , überschlägt sich etwas an einer Stelle etwas , hast Delay drauf gelegt? Wie gesagt , meine Meinung ansonsten als erster Versuch mit dem Hintergrund Hobbyaufnahme schon ganz gut... immer drann denken man lernt immer mehr dazu je länger man sich damit beschäftigt.
Ist die Vocalspur einfach eingesungen?Event mehrmals einsingen, die besten 3 aussuchen und zusammen laufen lassen mit unterschiedlichen EQ einstellungen und Pan.. bringt auch einen gewissen breiten effekt.
Wie gesagt ist alles Geschmackssache
Von der Musikrichtung her höhre ich mir so was durchaus auch mal an

Bummi
@lb@n@
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 27. Nov 2009, 22:45
hi bummi 18

danke

hmmm... mit welchem Plugin bekomme ich bass auf die vocals ?

du schreibst das mitten fehlen was ist das ?
und wie füge ich die mitten ein ?(PLUGIN) ??

du schreibst ich soll die Vocalen mit unterschiedlichen EQ un PAN einstellen was ist ein Pan ??

EQ hab ich viele was ist dort bei der einstellung zu beachten wie gehe ich davor weil ich hab noch keine erfahrung mit dem zeug

ich find die qualität nich so Top mir wurd gesagt das es an meinem mischpult liegt (YAMAHA MG 1102 C) der mit einem behringer uca 202 (USB AUDIO INTERFACE) verbunden ist.

soll ich mir dieses firewire audio interfacekaufen ???
http://www.thomann.de/de/edirol_fa101_firewire_audiointerface.htm

oda kannst du mir eins empfehlen? mit meinem Mischpult klappt es nicht so gut.

danke im voraus

LG..
@lb@n@
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 27. Nov 2009, 22:56
was hälst du von dem hier http://www.thomann.de/de/tc_electronic_konnekt_24d.htm ist das besser als das ander wo ich dir geschickt hab ??



danke
bartman4ever
Inventar
#6 erstellt: 28. Nov 2009, 11:13
Wenn du nicht weisst, wie man einen EQ einsetzt, dann bringt dir andere Technik auch nichts. Du solltest dich mit den Grundlagen im Bereich Home-Recording befassen, bevor du noch mehr Geld ausgibst. Dazu gibt es massenhaft Bücher oder auch spezielle Foren.
Bummi18
Inventar
#7 erstellt: 28. Nov 2009, 16:46
mhm .. etwas verwirrt bin ich jetzt schon, (was ist pan usw.)

also mal einfach, entweder du gibst dort wo was fehlt z.b. bass mehr auf den micro kanal (eq) oder bearbeitest es später nach , wie ist mit jedem Prog. unterschiedlich. Einfacher ist es natürlich wenn du die Rohspur schon über den Mixer mit guten EQ einstellungen aufnimmst , dazu solltest du mehrere teststückchen aufnehmen und bei nicht gefallen (in deinem fall z.b. etwas höhen raus nehmen ) bis die Stimme klingt wie du es gern haben möchtest. Feinheiten kannst dann immer nachher noch bearbeiten. Einfügen von Plugins .. mhm am besten mal das handbuch deiner software studieren...
Pan ....sollte eigendlich klar sein, ist ein regler (ähnlich im autoradio ) ob der Sound rechts oder links(Kanal) oder mittig usw. ausgegeben werden soll.(einfach beschrieben)Eine Vocalspur die mit einem Micro aufgenommen wird ist Mono und wird auf rechts und links (pan mitte) gleichmäßig verteilt.Bei mehreren Spuren kann man jede etwas anders bearbeiten (z.b. EQ) eine Spur mehr mitten + höhen , eine etwas weniger , eine normal lassen, 1 spur mehr auf links, 2. mehr auf rechts, 3. mittig und event. je nach geschmack ein effekt drauf und dann so mastern bis das gewünschte ergebniss da ist.
Ich weis viele schreiben das nicht umsonnst einige dies studieren als beruf aber wenn man sich damit beschäftigt kommt mit der Zeit auch für Hobbysachen etwas brauchbares herraus.
Meine config ist Mic -> MG 166 cx usb -> Rechner , ist für meine zwecke ausreichend. habe viele Sachen damals als Laie versucht, über billig interface + mixer usw ... hatte aber immer Routingprobleme (monitoring usw.) Bin jetzt sehr zufrieden und das Yamaha ist für meine Zwecke perfekt.
Gibt natürlich auch welche mit weniger Kanälen aber wenn so eins dann sollten schon die Kompressoren drauf sein + effekte.

Bummi
bartman4ever
Inventar
#8 erstellt: 28. Nov 2009, 21:35
Es ist nicht ratsam, bei einer Aufnahme einen EQ einzusetzen. Das machen vielleicht sehr versierte Tonleute. Aber unsereins sollte da die Finger von lassen. Auch ein Kompressor hat da noch nichts zu suchen. Bei Bedarf kann ein Limiter eingesetzt werden, um schnelle Peaks abzufangen. Das wars dann aber auch. Den Rest sollte man beim Mischen erledigen. Ob man das nun digital in der DAW, analog über ein Pult oder über externes Equipment macht, ist Geschmackssache.

Aber zurück zum Thema. Pan heisst nichts anderes als Panorama. Erklärt wurde das ja bereits von Bummi18.

Ich glaube, der Themenersteller hat zunächst mal ein akkustisches Problem. Wenn er zuviel Bass auf seiner Abhöre hört, kompensiert er das mit dem Pushen der Höhen. Wenn die Höhen dann hart klingen, kann es am Mikro, EQ, Kompressor oder Wandler liegen. Aber wenn Bässe und Mitten fehlen - hab selber nicht reingehört und verlasse mich mal auf das Urteil anderer - dann liegt das Problem am Raum und der Akkustik beim Einsingen UND Abhören.

Bevor man nun ein neues Superduperwahnsinnsgerät kauft, sollte man die akkustischen Probleme erkennen und versuchen zu beheben. Das ist im Homerecordingbereich natürlich schwierig, weil man meist im normalen Wohnraum aufnimmt und mischt. Nicht jeder stellt sich Bass-Traps und Diffusoren in sein Wohnzimmer. Aber etwas in diesem Bereich geht immer.
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