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Erfahrungen mit Studiomonitor Mackie HR824 MK2+A -A |
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Autor |
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sonic_empire
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Jan 2008, 13:49 | |
Erfahrungsbericht Studiomonitor Mackie HR824 MK2 Ein sehr neutral und kultiviert spielender Nahfeldmonitor mit enormen Bassqualitäten. Als vor 2 Monaten endlich die langerwartete Neuauflage des bekannten Studiomonitors bei mir eintraf, wurden sogleich die Top-Teile meiner "Eton Empire" (siehe "DIY:Lautsprecher:Projektvorstellungen") zur Seite gestellt und die aktiven Mackies an deren Stelle positioniert, um vergleichbare akustische Bedingungen zu schaffen. Die Eton-Subwoofer blieben ausgeschaltet. Nur vom Benchmark DAC1 angesteuert konnte die gesamte Anlage mit aller Verkabelung weggeräumt werden. So wollte ich die "Neuen" für zwei Monate intensiv hören, also ohne Hin-und-Herschalten mich ganz an den neuen Sound gewöhnen. Erster Eindruck: Tags zuvor hatte ich Lee Ritenour´s erstklassige "Overtime"-DVD in Live-Lautstärke gehört und noch gut im Ohr. Mal schauen, ob die frisch ausgepackten Mackies das aus dem Stand auch hinkriegen? Nein, das klingt allerdings verhaltener als gewohnt. Ich hatte das Bedürfnis, den DAC1 immer weiter aufzureißen, um so das hautnahe Erlebnis von gestern zu erzeugen, aber die gewohnte Direktheit stellte sich nicht ein. Die vielen Einstellmöglichkeiten zur Raumanpassungen änderten daran auch nichts. Das etwas Distanzierte blieb bestehen. Das Klangbild ist eher warm mit feinen Höhen. Aber mal abwarten, diesen dynamisch gehemmten Eindruck hatte ich bisher bei fast allen Lautsprecher (bis auf Genelec 8020). Erfahrungsgemäß gibt sich das aber nach einigen Stunden der Eingewöhnung und die Stärken treten immer mehr hervor. Die Optik ist klasse! Klavierlack schwarzer Korpus und Aluminiumfront ohne Ecken und Schrauben. Für´s dunkle Studio fast zu schön. Knapp 16 kg, durch die Gitter der Passivmembran schimmert ein mächtiger Trafo. Gute Verabeitung. Kein Stand-by-Rauschen hörbar. Man bekommt wirklich viel geboten für nur 600,-€/Stück. Made in China macht´s möglich. Mein Klangeindruck im Detail: Der Bassbereich Theoretisch sollten die Mackie HR824 MK2 ohne Subwoofer auskommen und bis unter 40 Hz abstrahlen ... und das tun sie tatsächlich! Der Bass ist in meiner freien Aufstellung eine Wucht: sehr tief und präzise, messstechnisch ohne Überhöhungen bis 35 Hz darunter steiler Abfall, das kriegen passive Monitore prinzipiell nicht hin. In dieser Disziplin haben die ähnlich bestückten, aber passiven und geschlossenen Teufel M200 keine Chance: Die haben eine Anhebung im Oberbass, um zusammen mit dem geringen Wirkungsgrad überhaupt bis 50 Hz zu kommen. Der Preis für diesen unglaublich guten Bass ist die begrenzte Belastbarkeit. Allerdings muss es schon verdammt laut im Tiefbass zugehen (Techno, Filme), dass die Lampe auf Rot umschaltet. Schiebt man die untere Grenze mittels Dipschalter von 37 Hz auf 47 Hz hoch (= deutlich weniger Tiefbass!), so habe ich keine Limitierung mehr festgestellt. Der Mitteltonbereich Der unaufdringliche Klangcharakter ist auch messtechnisch erkennbar: Die leichte Senke im oberen Mittelton/Präsenzbereich führt zu einer sehr gefälligen Klangbalance mit ruhigen Mitten und exponierten Höhen. Dennoch hat man einen sehr neutralen und ehrlichen Klangeindruck, welcher auch nach langem Hören nicht nervt. Das kenne ich von den großen B&W. Genelec oder Klein+Hummel gehen hier einen anderen Weg. Der Hochtonbereich Neben der Präsenzsenke sorgt eine leichte Anhebung der hohen Frequenzen für einen Schuss Brillianz, der dazu führt, dass das an sich warme Klangbild nie zum Dicklichen oder gar Muffigen neigt. Es ist im Gegenteil sehr transparent. Feine Details sind sehr gut hörbar. Der optimale Hörbereich ist in der Tat sehr groß, das Klangbild verändert sich auch außerhalb des Sweet Spot nur unwesentlich. Es ist überhaupt schwer, echte Fehler festzustellen. Ich bemühe mal zwei Vergleiche: Die Mackies sind ehrlich wie ein Butler, aber auch zu fein, mal so richtig die Sau rauszulassen. Die Mackies sind der GOLF und die "Empire" der FERRARI: Man ist mit letzteren näher dran (an der Straße) und die (Fein-)dynamik liegt auf einem höheren Niveau, aber fährt man damit auch bequemer? Mehrheitsfähiger könnten glaube ich die HR824 MK2 sein. Obwohl sie beinahe zu schön klingen (fast jede Aufnahme klingt gut, Badewannencharakteristik) halte ich sie wegen dieser Mehrheitsfähigkeit für absolut gelungen. sonic |
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sonic_empire
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 12. Jan 2008, 14:24 | |
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sonic_empire
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 12. Jan 2008, 14:26 | |
sonic_empire
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 08. Mai 2008, 07:06 | |
Nach einem viertel Jahr habe ich noch einige Erfahrungen mit den Mackies gesammelt: Ich habe sie in unterschiedlichsten Räumen gehört und: Sie wissen eine gute Raumakustik und eine gewissenhafte Platzierung zu schätzen. Unter ungünstigen Bedingungen – und die sind gar nicht selten – klingt auch der neutralste Studiomonitor wie ein Schatten seiner selbst, da helfen keine Raumanpassungen, wie sie die Aktivtechnik bietet. Diese mildern nur etwas ab, die Tonalität ist dann trotzdem ungeeignet für einen verlässlichen Mix. Andererseits klangen die Mackies selbst dann immer noch besser als die in diesen Räumen heimischen Lautsprecher. Also: Wenn die HR824 MK2 schlecht klingen liegt es eindeutig an der schlechten Raumakustik/falschen Platzierung! Ein Vergleich mit B&W Nautilus 803 ging in Summe an die Mackies, die trotz ihrer erheblich geringeren Größe den tieferen Bass und bei Bedarf die größeren Reserven hatten. Tonal lagen sie auf der vergleichsweise analytischeren und neutraleren Seite, waren detailreicher und durchsichtiger. Die B&W hatten (machten?) aber die deutlich ausgeprägtere Räumlichkeit, der Klang löste sich besser von den Boxen. Beachtliche Leistung bei einem Drittel des Preises der B&W, und denen fehlen noch die Endstufen. Gegenüber Genelec sind die Mackies wie gesagt etwas angenehmer, letztlich Geschmackssache. Habe die HR824 MK2 bei Bedarf an Freunde ausgeliehen. Waren alle begeistert, teilweise haben sie mit ihrem eigenen (deutlich teurerem) Equipment gehadert. Eine sinnvolle Alternative könnten wirklich die kleineren Schwestern sein: Die 624 sind deutlich leichter und kleiner. Das viele Rumschleppen hat gezeigt, dass die 16 kg der HR824 auf Dauer ganz schön lange Arme machen. Deren großer Vorteil „Tiefbass“ und „Maximale Lautstärke“ ist selten gefragt und manchmal hinderlich (alte Weisheit: Viel Bass - viele Probleme). Der kleinere Tieftöner im kleineren Gehäuse kommt sicherlich der Präzision und der Mittenabstrahlung zu Gute. So oder so: Die Mackies haben mich voll überzeugt, ich bin sehr Stolz auf sie. Tschüss Volker |
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MjjR
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 08. Mai 2008, 07:38 | |
was mach interessieren würde; hast du damit auch ein paar sachen gemischt? weil
grüße, |
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sonic_empire
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 09. Mai 2008, 13:02 | |
Hallo, Du hast natürlich Recht, ein „beschönigender“ (was immer das sein mag?) Monitor eignet sich nicht für ein korrektes Mixing (was immer das sein mag?). Diese Bedenken schwingen in meiner Formulierung „Obwohl…“ auch schon mit. Es geht ja darum, Fehler im Mix zu erkennen und eine ordentliche Klangbalance zu erzeugen. Und dazu darf die Abhöre natürlich selbst nicht sounden. „Mehrheitsfähig“ heißt in diesem Zusammenhang, die Mackies klingen so, wie ich es von vielen hochwertigen Hifi- und Autoanlagen kenne. Ein Mix, der mit den Mackies gut klingt, klingt (fast) überall gut, und das ist es doch, was man im Mix erreichen will, oder? Ein amerikanischer Mixer schrieb mal, die Mackies (MK1) seien trotz oder wegen ihrer kleinen Fehler seine „Real-life-reference“. Ich selbst mixe nicht, helfe aber manchmal meinem Neffen dabei. Der arbeitet mit Genelecs 8020 (super!). Er meinte, Studiomonitore seinen von Natur aus linear oder neutral. Auch sein Verkäufer im Musikerladen sage das. Es seien Werkzeuge, die an sich keinen Spaß machen sollen. Anders seien Hifi-Lautsprecher, welche mehr oder weniger gefärbt klingen. Demnach müssten ja alle Studiomonitore zumindest annähernd gleich klingen, was sie mitnichten tun. Meiner Erfahrung nach kochen Studiomonitore auch nur mit Wasser, sie leiden unter den gleichen physikalischen Problemen wie alle anderen Schallwandler. Messungen im Schalltoten Raum zeigen mindestens ebenso unterschiedliche und schlechte Frequenzgänge, wie im Hifi-Bereich. In jedem Aufnahmestudio/-wagen klingt´s außerdem völlig unterschiedlich. Der große Vorteil bei Studiomonitoren ist der weit verbreitete Einsatz von Aktivtechnik, was bei der Frequenzweichenauslegung umfangreiche Möglichkeiten bietet (hohe Flankensteilheiten und Roll-offs, Raumanpassungen, Betriebssicherheit, …). Dadurch lassen sich erstaunliche Pegel und Bässe aus relativ kleinen Gehäusen holen. Und die Preise bleiben auf dem Boden, besonders bei Made in China. Wichtig sind auch die objektivierbaren Eigenschaften und da haben die HR824 MK2 enorm viel zu bieten: 1.Lautstärke, unverzerrt 2.Verzerrungsarmut, gleichmäßig 3.Tiefbassfähigkeit, ohne Überhöhung 4.Abstrahlverhalten, gleichmäßig 5.Auflösungsvermögen, Detailreichtum Am allerwichtigsten für den neutralen Klang sind aber ein geeigneter Abhörraum mit niedriger und gleichmäßiger Nachhallzeit, sowie die penible Aufstellung der Monitore und die Wahl des Abhörplatzes. Fehler die hier gemacht werden, holt die neutralste Abhöre nicht wieder raus. Und sie werden seeehr häufig gemacht! Wichtig ist letztendlich auch, dass man seine Abhöre und ihre Fehler gut kennt. Eine Untersuchung unter mehreren erfahrenen Tonmeistern hat ergeben, dass über eine zu bassstarke Abhöranlage erstaunlicherweise nicht zu bassarm gemischt wurde, sondern offensichtlich die Überbetonung (unbewusst) erkannt wurde, und der fertig Mix recht gut klang. Man sollte natürlich auch immer Hörpausen machen und eine nicht zu hohe Abhörlautstärke wählen; das Gehör ermüdet doch ziemlich schnell. Trotz der kleinen Frequenzdelle im Übernahmebereich gehören die Mackies zu den fehlerfreiesten Lautsprechern, die mir bisher untergekommen sind. Es sind definitiv keine mit der heißen Nadel gestrickten „Chinaböller“. Ich hoffe, mir wird nicht jede Urteilsfähigkeit abgesprochen, weil ich nicht hauptberuflicher Mixer bin. Vielleicht waren die über die Mackies gehörten Trax wirklich alle gut. Gruß Volker |
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engel
Stammgast |
#7 erstellt: 25. Sep 2008, 07:11 | |
Habe die Mackies jetzt auch ein paar Wochen intensiv gehört und immer wieder gehört, vor allem mit Live-Mitschnitten. In der Summe beeindruckend, voll, dynamisch, mitreißend aber auch ein paar kritische Punkte. Stimmen fehlt es minimal an Körper. Wenzel oder auch Bente Kahan oder Anna Loos von Silly singen zu hell, zu sehr aus dem Kopf. Es fehlt etwas Brustanteil. Oder anders empfunden, Oberwellen oder Hallanteile bei Stimmen und Instrumenten werden leicht überbetont. Ergebnis ist auch eine etwas eingeschränkte Ortbarkeit der Schallquellen. Die Stimmen und Instrumente lösen sich nicht pefekt von den Boxen. S-Laute sind zwar sauber, kleben aber am Hochtöner. Für den Preis aber eine famose Leistung! |
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Hörzone
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 25. Sep 2008, 07:27 | |
das kann man durchaus sagen. Mir persönlich gefällen beide 624 und 824 ganz gut, und für das Geld bekommt man viel Lautsprecher und eine schöne Verarbeitungsqualität viele Grüße Reinhard |
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DerVollstecker
Stammgast |
#9 erstellt: 21. Mai 2009, 20:28 | |
Hi, da hol ich den Thread mal mit einer Frage aus der Versenkung:). Wie sieht das bei den Monitoren mit der Passiven Membran aus? Ist die unten "offen" zu sehen? Wenn ich mir diese Speaker hole, dann wollte ich sie eigentlich auf Ständer Stellen, die eine Auflagefläche von 17 x 15 cm. Ist das überhaupt möglich wenn unten noch die Membran ist? Und an den Threadersteller: Du hast bei einem Bild die Monitore auf nem Subwoofer stehen, dazwischen noch Schaumstoff, ist dieser als Zubehör bei den Ls vorhanden? Hoffe, dass noch jemand diesen Thread verfolgt!:) Gruß Dennis |
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sonic_empire
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 06. Jun 2009, 18:39 | |
Hallo, habe zufällig vorbeigeschaut: Die Passivmembran befindet sich wie beim Vorgänger auf der Rückseite hinter der Abdeckung und strahlt den Schall durch die seitlich umlaufenden Schlitze ab. Das klingt schlimmer, als es ist: Ich habe nie irgendwelche Strömungsgeräusche wahrgenommen. Das ist nach meiner Erfahrung ebenso nebensächlich, wie die Elektronik im Druckbereich der Tieftöner (Thema "Mikrofonie"). Im Gegenteil: Der Bass ist bei korrekter Aufstellung (das gilt für JEDEN Lautsprecher!) unglaublich gut, vor allem angesichts der Größe: straff, sehr tief, ohne Überhöhungen/Aufdickung. Wenn´s zuviel ist, eben absenken. Der darunterstehende Subwoofer kann das nicht ernsthaft besser, hat nur etwas mehr Reserve. Auf der Unterseite der Mackies befinden sich übrigens Gewindebohrungen zur Befestigung der Monitore auf (Wand-)Halteplatten. Den Schaumstoff sowie separate Metallständer habe ich bei MUSIC STORE damals kostenfrei dazubekommen, sind aber nicht im regulären Lieferumfang enthalten("Pfennigartikel"). Habe die Mackies letztens bei mir mit den K+H O410 verglichen: Die klingen doch noch wesentlich souveräner, nochmal ´ne Oktave tiefer im Bass und verkneifen sich jeden Frequenzgangfehler. War wohl auch zu erwarten. Ich würde die Mackies aber immer noch sehr empfehlen! Gruß Volker |
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DerVollstecker
Stammgast |
#11 erstellt: 06. Jun 2009, 20:47 | |
Hi, Danke für die Antwort. Jetzt verstehe ich auch den AUfbau der Mackies: Ich dachte die Passive Membran wäre unten angebracht, aber wenn die nach hinten zeigt passt das ja ganz gut. Gruß Dennis |
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