studio ausbau

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plus_one
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jun 2008, 16:52
hey hifi forum

aaaaalso folgendes:
ich bin stolzer besitzer von so manchem studio equipment wie t.mix 1202, t.bone sc600, sinn 7 kommodor 25. guten hifi boxen, audio interface namens edirol ua 1ex, pop up killer usw...

ich wollte sprechgesang recorden und mein partner produziert.
jetzt sind wir an nem punkt wo wir uns dachten...da geht noch mehr.
also gehen wir in den ferien ordentlich arbeiten um zu "expandieren"

nur jetzt kommt der springende punkt...WAS???welches mischschpult?ist ein neues mic notwenig etc...

damit ihr wisst wie unsere momentare quali ist..hier ein upload: http://rapidshare.co...eber_Fragen.MP3.html

unser preis limit liegt ca bei 800 euro.(wir wollen aber keine neuen boxen!!!)

meldet euch bitte schnell

mfg
Contrast Records
MjjR
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Jun 2008, 07:22
und wieso keine neuen "boxen"? eine gute abhöre (studio monitore) würde euch ein stück weiterbringen.
plus_one
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Jun 2008, 12:01
meinst du?wieso was hätten wir denn genau davon?
hättest du sonst noch iwelche ideen?
schonmal danke
MjjR
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Jun 2008, 18:58
weil man mit einer guten abhöre mehr details hört.
was nützt einem ein besseres mikro, mischpult, effektgerät, wenn es die abhöre nicht rüberbringt.

am besten mal in einem musikgeschäft probehören gehen (auch mit eigenen mixes).
plus_one
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Jun 2008, 11:38
ja danke ich glaub dass machen wir mal..
sons noch irgendwer der uns weiter helfen kann???
Pa-priester
Stammgast
#6 erstellt: 17. Jul 2008, 18:51
Seid ihr sicher, dass es das bringt?
Einfach mal anschaffen und guggen was passiert?

Macht doch eure Musik. Dann merkt ihr irgendwann: Hier fehlt ein guter Hall, ein Kompressor wäre gut, eventuell ein Limiter, ein Instrument, Sysnthesizer...

Ansonsten: Kurbelt mal die Wirtschaft an, und seht zu, dass ihr die richtige ankurbelt und nicht die falsche!

Gruß!
Nino80
Stammgast
#7 erstellt: 18. Jul 2008, 12:17
"Gutes" Equipment bringt gar nix, wenn die Akustik / Raumbedingungen nicht stimmen!

Was bringt ein Mic für 1000 Euro, wenn man im "Badezimmer" aufnimmt!

Oder große Monitore von z. B. Genelec wenn der Regieraum akustisch ner müllhalde gleicht?

Also das erste was ich empfehlen würde wäre den Aufnahmeraum zu optimieren. D. h. mit Absorbern zu versehen oder zumindest abzudämmen. Natürlich gilt je besser, desto aufwendiger.

Ich selbst habe damals (zu meinen noch Studiozeiten) eine Anleitung gemacht, wie man zumindest günstig Absorber selbst bauen kann.

Hier mal ein LINK:

http://www.carookee....4839842.0.01105.html
Pa-priester
Stammgast
#8 erstellt: 18. Jul 2008, 20:33
Guter Hinweis!

ABER:
Wenn man soetwas macht, dann muss es auch gut gemacht sein.
Einen Raum, der mit Absorbern vollgestellt ist, dass kaum noch das Mischpult Platz findet, klingt ebenso schlecht, wie eine Sporthalle.

Es muss "natürlich" klingen!

Ein Raum mit einer Dachschräge z.B. vermeidet Flatterechos und stehende Wellen.
Wenn jetzt noch viel drin steht, wird die Nachhallzeit irgendwann viel Natürlicher.
Diffusoren, die eine natürliche Hallzeit geben, sind mir z.B. deutlich lieber, als ein Raum, in dem der einzige Hall aus einem 19" 1 HE Gerät kommt.

Wenn man sich Mühe gibt, geht das mit dem Gehör. Messungen wären natürlich deutlich besser, "kosten" aber auch Equipment.

Ich habe in meinem "Studio" (Jugendzimmer) lediglich zwei Objekte Platziert. Einmal einen Diffusor, der eine stehende Welle der Mittenfrequenzen verhindert und einen Absorber, der mir hilft in dieser Ecke gute (trockene) Vocalaufnahmen zu machen.

viele Grüße!
Nino80
Stammgast
#9 erstellt: 19. Jul 2008, 12:07
Ausserdem sollte man immer an das "schwächste" Glied in der Kette denken. Ich sage das immer, weil es keinen Sinn macht sich neues Equipment anschaffen zu wollen wenn nicht alles aufeinander abgestimmt ist.

Ich habe vor knapp 8 Jahren damals auch mit Homerecording in meiner Wohnung angefangen bis ich anfing dies und jenes zu zukaufen und nach kurzer Zeit kam ich zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis.

Dann hab ich alles übern Haufen geworfen und erstmal mit der Raumakkustik gearbeitet. Mich mit der "Materie" beschäftigt und Regieraum und Gesangsraum "gebaut".

Dann von A bis Z hochwertiges Equipment gekauft und fertig.
Das einzigste was ich mir nach und nach dazuholte waren Effektgeräte und Synths. Endpreis waren danach ca. 15.000 Euro.

Ach ja und ne gute alte MPC 2000er

"Das waren noch geile Zeiten......"
Pa-priester
Stammgast
#10 erstellt: 19. Jul 2008, 12:33
Wobei auch das billige nicht immer schlecht sein muss!

Gut sparen kann man z.B. an Mischpulten.
Es muss nicht eine Neve V-Legend Konsole sein.
Mein Klavierlehrer mischt alles auf einem Inline-Pult von Behringer. Klingt echt gut!
Aber auch nur, weil die Mikros klasse sind.
Wenn man da hochwertiges Zeug hat, kann man sich gute Monitore leisten, und eventuell ein gutes Effektgerät und einen guten Recorder. Der Rest kann dann auch mittelmaß sein und trotzdem ist das Ergebnis sehr gut.

Allem vorausgesetzt ist das nötige Know-How, ohne das gar nicht geht!!!

Gruß!
plus_one
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 19. Jul 2008, 17:09
danke dass sich doch noch so viele gemeldet haben
also dass ding is dass ich schon darauf achte ob das jetzt alles zusammen passz und mein zimmer bietet relativ neutrale akkustik bedingungen...

ich bin grad zu faul nachzugucken,aber jemand schrieb was von einem kompressor bzw limiter.
was hab ich davon?
also was macht das teil?
und jetzt bitte nicht komprimieren sagen^^

wenn möglich auch direkt vorschläge welchen..am besten unter 150 euro
Nino80
Stammgast
#12 erstellt: 19. Jul 2008, 22:13

Pa-priester schrieb:
Wobei auch das billige nicht immer schlecht sein muss!

Gut sparen kann man z.B. an Mischpulten.
Es muss nicht eine Neve V-Legend Konsole sein.
Mein Klavierlehrer mischt alles auf einem Inline-Pult von Behringer. Klingt echt gut!
Aber auch nur, weil die Mikros klasse sind.
Wenn man da hochwertiges Zeug hat, kann man sich gute Monitore leisten, und eventuell ein gutes Effektgerät und einen guten Recorder. Der Rest kann dann auch mittelmaß sein und trotzdem ist das Ergebnis sehr gut.

Allem vorausgesetzt ist das nötige Know-How, ohne das gar nicht geht!!!

Gruß!
:prost


Ja sicher, busy von true busyness hat mal damals den test gemacht und nen track rein mit UAD gemischt und gemastert. Wahnsinn sag ich euch!

Von Behringer halt ich persönlich gar nix. aber kommt immer auf den standart an klar. Mischpult stellt sich im Homerecording eh die Frage, ob das Sinn macht. Zum Mixing und Masterin sicher nicht. Wenn man Fader braucht nimmt man lieber nen Mackie Control.

Also für Homerecording hört man nur gutes von:

- Mic -> Audio Technica At 2020 (das hatte ich damals selbst zum Test in meinem Studio und war überrascht wie so ein günstiges Mic sich im Vergleich zu meinen anderen schlägt. ausser mein brauner war um klassen besser.

- PreAmp -> RME oder Focusrite

- Interface -> ebenfalls RME

Effektgeräte braucht man eigentlich nicht im HR Bereich.
Da würde ich kpl. uf Software setzen (stabilen xp rechner oder sogar mac vorausgesetzt). wenns hochwertiger sein soll greift man hier auf ne UAD zurück!

Ja billiger muss nicht schlechter sein. Aber wenn vom Mic übern PreAmp schon alles verpfuscht ist hilft auch ein RME oder Apogee Interface nix mehr. Geschweige denn irgendwelche Nachbearbeitung bei mischen.

Limiter / Kompressor. Hmmm....Dynamik!

Kommt immer drauf an was du machen willst!?!?


[Beitrag von Nino80 am 19. Jul 2008, 22:20 bearbeitet]
Pa-priester
Stammgast
#13 erstellt: 20. Jul 2008, 11:22
Kommt auch immer auf die Musik drauf an.
Ich als Rocker mag den Rechner nicht so.
Ich hab lieber einen dicken HD-Recorder und ein Mischpult.
Zusätzlich noch ein paar Effekte und das wars.
Auch vom Workflow her.

Für Hip-Hop würde ich aber auch den Rechner nehmen.
Da braucht man ja beinahe keine Audiospuren.
Geht alles über Softwaresynthesizer und Midikeyboard.

Von Apogee hakte ich persönlich nichts, die Dinger sind extrem teuer, machen aber irgendwas mit den Mitten, gefällt mir wirklich nicht.

Zum Thema Behringer:
Die älteren Sachen sind gut brauchbar.
Manche Produkte, wie zum Beispiel den V-verb kann man sehr gut empfehlen, die DI-Boxen und Kopfhörerverstärker taugen auch was, alles andere hat halt oft viele Fehlerquellen.

Gruß!
MjjR
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 20. Jul 2008, 11:59
ich bin mit den effekten (und der übersicht) bei logic express (werde wohl doch bald auf studio upgraden) zufrieden. ist halt auch eine finanzielle frage...

ich kenn leider nur die jüngeren behringer geräte und hab da auch nur schlechte erfahrungen gesammelt.

schönen sonntag!

Pa-priester
Stammgast
#15 erstellt: 20. Jul 2008, 12:36
Ist immer so eine Sache des Geschmacks, für mich geht guter Sound im Rechner nicht so wirklich.
Wenn dann auch noch ein Treiber nicht richtig funktioniert und mich mit Latenzen bombadiert, reicht es mir einfach.

Da ist der Mixer einfach komfortabler.
Zudem kann ich ihn auch noch Live einsetzen, das spart wieder die Kosten für ein Hallgerät.

Ich glaube, dieses Thema wird nie zuende diskutiert sein. Muss jeder machen, wie er es denkt!

Schönen Sonntag noch!

Nino80
Stammgast
#16 erstellt: 22. Jul 2008, 20:19

Pa-priester schrieb:
Ist immer so eine Sache des Geschmacks, für mich geht guter Sound im Rechner nicht so wirklich.
Wenn dann auch noch ein Treiber nicht richtig funktioniert und mich mit Latenzen bombadiert, reicht es mir einfach.

Da ist der Mixer einfach komfortabler.
Zudem kann ich ihn auch noch Live einsetzen, das spart wieder die Kosten für ein Hallgerät.

Ich glaube, dieses Thema wird nie zuende diskutiert sein. Muss jeder machen, wie er es denkt!

Schönen Sonntag noch!

:prost



Nun ja der Rechner (der gute alte Mac Pro) kann man gar nicht mehr weg denken.

Also am Ende steht eh immer (spätestens beim Mastering) das Wörtchen "digital"

Ich meine wenn die Spuren zum Mischen gehen (ich rede jetzt von mehr oder wenigen professionellen aufnahmen) wirds eh "übern Rechner laufen". Kein Mensch mischt heutzutage mehr kpl. analog. Kpl. Analog ohne Rechner, AD-DA Wandler, etc. wie sieht das dann eigentlich mit der Automation bzw. mit einem total recall aus ...schlecht! Lediglich ganz teure Geräte wie der NEVE 8816 haben diese Möglichkeit dann.

Also von daher.
Pa-priester
Stammgast
#17 erstellt: 23. Jul 2008, 09:21
Erst in der letzten Sound und Recording ausgabe gabs einen schönen Artikel über Renaud Letang.
Der benutzt Pro-Tools nur zum Aufnehmen und Editieren. Alles andere macht er mit seinen Neve-Pulten und tonnenweise Outboard-Equipment.

Mein Klavierlehrer macht es genauso, nur dass er kein Pro-Tools hat, sondern zum Aufnehmen und Editieren eine Alesis HD24 benutzt.

Es geht gut, man fühlt den Mix, versucht auch nicht jede verpatzte Aufnahme "richtig zu schneiden", sondern achtet deutlich mehr auf die Musik selbst.
Mir gefällt das sehr. Gerade für akustische Musik mit echten Instrumenten ist das ein genialer Work-Flow.

Allerdings, Hip-Hop oder modernen Pop kann man damit eigentlich nicht produzieren. Das ist ein Rechner klar im Vorteil!!!

Gruß!
Nino80
Stammgast
#18 erstellt: 23. Jul 2008, 14:33

Pa-priester schrieb:
Erst in der letzten Sound und Recording ausgabe gabs einen schönen Artikel über Renaud Letang.
Der benutzt Pro-Tools nur zum Aufnehmen und Editieren. Alles andere macht er mit seinen Neve-Pulten und tonnenweise Outboard-Equipment.

Mein Klavierlehrer macht es genauso, nur dass er kein Pro-Tools hat, sondern zum Aufnehmen und Editieren eine Alesis HD24 benutzt.

Es geht gut, man fühlt den Mix, versucht auch nicht jede verpatzte Aufnahme "richtig zu schneiden", sondern achtet deutlich mehr auf die Musik selbst.
Mir gefällt das sehr. Gerade für akustische Musik mit echten Instrumenten ist das ein genialer Work-Flow.

Allerdings, Hip-Hop oder modernen Pop kann man damit eigentlich nicht produzieren. Das ist ein Rechner klar im Vorteil!!!

Gruß!
:prost


Hätte nicht geglaubt das man dieses Thema abschliessen können .
Aber deinem letzen Post kann man nichts mehr hinzufügen.
Stimme da (ausnahmsweise ) absolut zu!

Beste Grüße
Pa-priester
Stammgast
#19 erstellt: 23. Jul 2008, 16:03
Immer geht es alt gegen neu...
Und ausgerechnet der Vertreter der "alten Seite" ist erst 14.

Schönes Gespräch hier, so gefällt es mir!

Gruß!
Nino80
Stammgast
#20 erstellt: 23. Jul 2008, 18:10
Tja, das Alter spielt mal wieder keine Rolle!
Das Alter sagt ja nix direkt aus....genauso wie analog gegen digital.

Trotzdem freue ich mich immer über jede gute Diskussion im Recording-Bereich.
Pa-priester
Stammgast
#21 erstellt: 24. Jul 2008, 16:27
Ja, ich freue mich auch immer, wenn es hier mal interessant wird, eben weil es das leider selten ist.
Aber für solche Themen gibt es eben spezielle Foren.

Gruß!
plus_one
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 25. Jul 2008, 10:48
so jetzt hab ich wieder was gelernt..danke jungs ;-)
dass ich mit meinem rechner recorde war für mich von vornehin klar und das mit dem mastern überlass ich besser profis oder machs nur mit cubase ohne jegliche hardware.

nur eine frage habt ihr mir trotzdem nicht beantwortet..würde sich ein limiter etc wie der alesis 3630 ( http://www.thomann.de/de/alesis_3630_compressor_limiter.htm ) lohnen?oder ist das wieder ein ding was eigentlich kein 16er jähriger braucht der einfach seine parts in möglichst hoher quali recorden will?

von behringer hab ich mich jetzt auch verabschiedet.
mein preamp wird dieses sein : SM PRO Audio TC01
( http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_tc01.htm )
is das ding ok?

hifi-forum ist die macht;-)

peace leute
Pa-priester
Stammgast
#23 erstellt: 25. Jul 2008, 11:32
Ihr produziert Hip Hop, oder etwas ähnliches, dann benötigt ihr keinen Hardware kompressor, weil eh alles im Rechner passiert. Aber einsetzen würde ich ihn auf jeden Fall. nur ist so ein Kompressor eines der am schwierigsten zu bedienende Gerät im Studio.
Lest euch mal im Internet schlau drüber. Cubase hat glaube ich auch schon einen integriert.

Ich würde euch raten, kauft euch ein bisschen Literatur, ein gutes Mikro und eine vernünftige Abhöre.

Gruß!
Nino80
Stammgast
#24 erstellt: 25. Jul 2008, 13:06

plus_one schrieb:
so jetzt hab ich wieder was gelernt..danke jungs ;-)
dass ich mit meinem rechner recorde war für mich von vornehin klar und das mit dem mastern überlass ich besser profis oder machs nur mit cubase ohne jegliche hardware.

nur eine frage habt ihr mir trotzdem nicht beantwortet..würde sich ein limiter etc wie der alesis 3630 ( http://www.thomann.de/de/alesis_3630_compressor_limiter.htm ) lohnen?oder ist das wieder ein ding was eigentlich kein 16er jähriger braucht der einfach seine parts in möglichst hoher quali recorden will?

von behringer hab ich mich jetzt auch verabschiedet.
mein preamp wird dieses sein : SM PRO Audio TC01
( http://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_tc01.htm )
is das ding ok?

hifi-forum ist die macht;-)


peace leute



Ja der PreAmp (TC01) ist ok. In dieser Preisklasse gibts nur noch den VTB1 den ich empfehlen könnte. Also die zwei haben noch die "rauschfreieste" Vorverstärkung. Is schon ok.

Limiter oder Kompressor brauchst du beim Recorden nicht!
Steuere einfach dein Audio-Interface nicht zu hoch an!!!
Hoffe du hast ein gutes? (AD/DA-Wandlung) Den sonst wirds mit der Qualität nix.....Muss nich unbedingt fürn Anfang ne RME sein.....

Ja also in deinem Fall reicht der Rest (Limiter, Kompresse, Reverb, etc.) auf Software-Basis.

Falls irgendwann mal mehr sein sollte (Effektmäßig) besorg dir ne UAD.

Hoffe geholfen zu haben.


[Beitrag von Nino80 am 25. Jul 2008, 13:08 bearbeitet]
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