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Die härteste Band?

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Dark_Reaper
Ist häufiger hier
#401 erstellt: 01. Feb 2009, 17:35
hür dir mal The Berzerker an:

http://www.youtube.com/watch?v=BphhvArmgzI

mfg
rumpelltroll
Neuling
#402 erstellt: 02. Feb 2009, 11:46
http://de.youtube.com/watch?v=i4U33U_UyzQ
Wenn sich das anguckt weiß man schon viel memr über Gorgoroth!
:-)
daso1
Stammgast
#403 erstellt: 08. Feb 2009, 15:41
"hart" kann man vielseitig definieren. es gibt sicher einige black metal bands die hart rüberkommen, ohne jetzt in die ecke von cradle of filth oder dimmu borgir gesteckt zu werden. sei es jetzt dark funeral, dark throne, burzum, marduk, mayham, nargaroth, gorgoroth o.ä. vertreter schwarzer klänge, hier kommt man auf jeden fall auf seine kosten in form von nackenschmerzen. da sehen cannibal corpse und co aus wie kleine lausbuben.

wer härte durch schnelligkeit definiert, kann ich domine oder dragonforce ( http://www.youtube.com/watch?v=nEeoCGzENso&feature=related ) zu herzen legen. der happy metal ist aber auch nicht jedermanns fall.

wer auf härte in deutschen texten steht, dem sei eisregen ans herz gelegt. wer schon immer mal wissen möchte wie nutten zu futter für die schweine verarbeitet werden, sollte hier mal reinhören: http://www.youtube.com/watch?v=lXEwic9p-U0

alternativ kann härte auch im sinne a la six feet under definiert werden. wer ordentliches gegrunze will ist in der grindcore ecke gut aufgehoben. da lassen dying fetus ( http://www.youtube.com/watch?v=5AzHVQ8_XkM ) und co ihrer tiefsten bauchstimme freien lauf.

für mich geht aktuell nichts an dark funerals atrum regina ( http://www.youtube.com/watch?v=YpvlC9Xj7jk ) vorbei. soviel brachiale gewalt die da rüber gebracht wird, hab ich bisher in noch keinem lied gehört.


[Beitrag von daso1 am 08. Feb 2009, 15:42 bearbeitet]
madengulasch
Stammgast
#404 erstellt: 08. Feb 2009, 16:37

daso1 schrieb:
"hart" kann man vielseitig definieren. es gibt sicher einige black metal bands die hart rüberkommen, ohne jetzt in die ecke von cradle of filth oder dimmu borgir gesteckt zu werden. sei es jetzt dark funeral, dark throne, burzum, marduk, mayham, nargaroth, gorgoroth o.ä. vertreter schwarzer klänge, hier kommt man auf jeden fall auf seine kosten in form von nackenschmerzen. da sehen cannibal corpse und co aus wie kleine lausbuben.


Naja, ich bin mir nicht so sicher auf wem der "kleine Lausbub" eher zutrifft.
Nargaroth, bzw. Frontman "Kanwulf" ist ja eine einzige Witzfigur. Sein berüchtigter Auftritt in dieser Talkshow ist bekannt? Wenn nicht -> hier.

Burzum - hart ist das Gedüdele doch kaum. Über den geistigen Dünnpfiff den Kristian Vikernes absondert, muss ich kein Wort verlieren, das ist schon jenseits vom kleinen Lausbuben.

Gorgoroth... auch ein lustiger Haufen. Sänger Gaahl alleine ist schon so böse, Gott hilf mir!


Bei so einem Kasperltheater krieg ich weniger Nackenschmerzen, eher Krämpfe im Zwerchfell.

Über Darkthrone z.B. lass ich aber nix kommen, Fenriz ist schon eine coole Sau
[BMTH]
Neuling
#405 erstellt: 08. Feb 2009, 18:14
Die wirklich allerhärtesten Bands sind im Deathcore-Bereich anzutreffen:
Bring Me The Horizon
Suicide Silence

Das sind so ziemlich die härtesten Bands die ich kenn,sowohl textlich als auch musikalisch.Sehr extrem ist auch Napalm Death,hauptsächlich musikalisch
RobbyBobbyGroggy
Stammgast
#406 erstellt: 08. Feb 2009, 18:33
Also ich denke, es wird einmal mehr deutlich, dass die Empfindung von Härte
1. damit zusammen hängt, was man schon so alles gehört hat und
2. wirklich vom Geschmack abhängt.

Was dem einen Alpträume macht, bringt den anderen eher zum Lachen, weil es für ihn aufgesetzt wirkt. Was dem einen nur noch wie Krach erscheint - und ihn damit auch nicht mehr berührt - ist für den nächsten noch nachvollziehbar. Auch wenn sich hier vieles wiederholt, finde ich es immer noch interessant, Eure unterschiedlichen Wahrnehmungen zu hören.

Es fehlt langsam mal wieder jemand der sagt: "Alles was härter ist als ACDC ist meiner Meinung nach nur Krach. Das ist doch nur noch pubertäres Geschrammel. Die härteste Band, die noch Musik gemacht haben, waren Motörhead!"
...aber Geduld, das kommt bald mal wieder
B**eHasser
Inventar
#407 erstellt: 08. Feb 2009, 19:01
Wenn wir uns einig währen wie man "härte" definiert, dann würden man endlich zu einem Ergebnis kommen und nicht die ganze Zeit Bands aufzählen, welche recht harte musik machen. Und um hart definieren zu können müsste man ALLE Death-, Black-, ..., metal Bands angehört haben um sie zu vergleichen.

Gruß Frank
madengulasch
Stammgast
#408 erstellt: 08. Feb 2009, 20:34
@RobbyBobbyGroggy
Zustimmung und

@B**eHasser
Da hast du dir ja eine Lebensaufgabe geschaffen.
Ich würd mir allerdings den Teil sparen, die härteste Band zu suchen, und einfach nur hören
Oorithebanger
Ist häufiger hier
#409 erstellt: 08. Feb 2009, 23:05
hab mir jetzt nicht alles durchgelesen aber ich kann mit sicherheit sagen: für jeden is ne andere band "die Härteste". bin seit langem auf der scuhe nach harter musik nur find ich nix was dem generell für mich entspricht. je nach sitution find ich so metalcore gedöhns grad geil hart oder meinen geliebten brutal death..

also ich hör wenn mans so will nur harte musik, was so death/techdeath/brutal death/grindcore is.
so aussagen wurden sicherlich schon öfter in dem thread gemacht wollte aber au mein senf dazugeben.

mein favorit den ich eig immer geil finde un auch "realativ hart" is is Legion of the Damned, absolut geil

Textliche härte ist ebenfalls empfindensabhängig (komisches wort ka obs das gibt, egal) mache finden todeshnsucht (z.b. im emo stark vertreten) oder schlachtungsbeschreibungen und gewaltbeschreibungen (viel in death/grind anzutreffen) äußert hart.

Fazit: alles geschmackssache, womit de thread fürn a**** is!
ICH75
Stammgast
#410 erstellt: 09. Feb 2009, 08:37
Hallo Metalheads!

War gestern Konzert - Children of Bodom/Cannibal Corpse!

Also was Cannibal Corpse gestern musikalisch geboten hat, war sicher das brutalste, was ich je live gehört habe.

Ich war schon auf vielen Konzerten.

Der Sänger sieht aus wie ein fettes Schw... mit einem Stierhals, die Growls böse und tief. Die Show hat mich beeindruckt, von der Musik bin ich eher kein Freund.

Hat mich gewundert, daß die mit einer Melodic Death Band auf Tour gehen.

LG
ICH75
SeventhSeal
Stammgast
#411 erstellt: 09. Feb 2009, 08:51
@Oorithebanger:
Nur weil etwas auch -oder ausschließlich- Geschmackssache ist, heißt das ja nicht, dass man darüber nicht diskutieren, oder sich zumindest darüber unterhalten kann.
Ich finde diesen Thread nach wie vor nicht uninteressant, auch wenn mein Geschmack, bzw. meine Meinung zum Teil doch sehr stark von den hier vertretenen abweicht.


madengulasch schrieb:

Naja, ich bin mir nicht so sicher auf wem der "kleine Lausbub" eher zutrifft.
Nargaroth, bzw. Frontman "Kanwulf" ist ja eine einzige Witzfigur. Sein berüchtigter Auftritt in dieser Talkshow ist bekannt? Wenn nicht -> hier.


Ich würde sagen im Gegenteil.
Ich kenne jetzt zwar weder ihn, noch seine Band/Musik, aber (abgesehen davon, dass ein Talkshowauftritt grundsätzlich schon ziemlich "Hart" ist) sehe ich, dass der Knabe seinen Stil zumindest wirklich lebt, und das aus Überzeugung.
Das ist definitiv "Metal".
Ob es jetzt hart ist in ner Talkshow über seine Lebensideologie zu quatschen ist ne andere Sache, aber warum nicht? Er hat bestimmt ein Sümmchen dafür eingesteckt (wie alle anderen "Gäste" ja auch) und hatte sichtlich seinen Spaß dabei. Zumindest sch***t er sich einfach nix.

Im Gegensatz dazu finde ich eher die Kiddies (auch ältere) lächerlich, die meinen sie müssten jetzt mal ne Zeit lang ziemlich deathmetalmäßig drauf sein, sich die Augen schwarz anmalen und besoffen rumgröhlen, in der Meinung das wäre äußerst hart, ohne darüber nachzudenken, geschweige denn zu begreifen, was überhaupt der Gedanke hinter dieser Ideologie sein könnte.

[EDIT]:
Zusammengefasst würde ich also einfach mal behaupten, dass es ein wesentlicher Bestandteil von harter Musik, bzw. eine Eigenschaft der Musiker hinter dieser Musik sein muss, sich selbst nicht (immer allzu) ernst zu nehmen, um von anderen ernst genommen, und damit auch als "hart" empfunden werden zu können.
Sprich wer verkrampft versucht hart zu sein, ohne jeden Anflug von Selbstironie, steht ganz schnell sehr lächerlich da.
Nicht wahr?

In diesem Sinne
Weitermachen!


[Beitrag von SeventhSeal am 09. Feb 2009, 09:07 bearbeitet]
Klangdeich
Inventar
#412 erstellt: 09. Feb 2009, 13:12

Oorithebanger schrieb:

Fazit: alles geschmackssache, womit de thread fürn a**** is!


Und weil Musik generell Geschmackssache ist, ist dann auch das ganze Sub-Forum hier was für'n A****!
Oder wie?

Ich finde es übrigens äußerst hart Beiträge zu lesen, die mit hartnäckiger Ignoranz der Shift-Taste geschrieben wurden, aber das muss wohl so sein...


Gruß vom Deich


[Beitrag von Klangdeich am 09. Feb 2009, 13:14 bearbeitet]
madengulasch
Stammgast
#413 erstellt: 09. Feb 2009, 13:44
@SeventhSeal


Ich kenne jetzt zwar weder ihn, noch seine Band/Musik, aber (abgesehen davon, dass ein Talkshowauftritt grundsätzlich schon ziemlich "Hart" ist) sehe ich, dass der Knabe seinen Stil zumindest wirklich lebt, und das aus Überzeugung.
Das ist definitiv "Metal".

Gut, ich hab das als Metalfan damals doch zum Teil mitverfolgt, der Auftritt ist nur eine von ein paar Geschichten die der Typ abgeliefert hat.
Der windet sich seit jeher in Hirngespinnsten, Lügen und braunen Mist.
Da hört sich für mich der "Metal" auf, gerade weil er diesen Stil und diese Überzeugung lebt.



Im Gegensatz dazu finde ich eher die Kiddies (auch ältere) lächerlich, die meinen sie müssten jetzt mal ne Zeit lang ziemlich deathmetalmäßig drauf sein, sich die Augen schwarz anmalen und besoffen rumgröhlen, in der Meinung das wäre äußerst hart, ohne darüber nachzudenken, geschweige denn zu begreifen, was überhaupt der Gedanke hinter dieser Ideologie sein könnte.


Hehe.
Ja, ich gehe mal davon aus, du hast die Gedanken hinter dieser(welcher - Death Metal? Da könnte man schon drüber diskutieren) Ideologie begriffen, sonst würdest du das nicht so schreiben?
Schwarz angemalene Augen und Death Metal... jaja.

Wie auch immer:
Wenn du zu deinem Edit auch noch das Publikum zu den Musikern und der Musik hinzufügst, stimme ich dir zumindest da voll und ganz zu.
Klangdeich
Inventar
#414 erstellt: 09. Feb 2009, 14:07
Todesbleipandas sind mir jetzt auch neu!
Ich finde, die sind noch mit am natürlichsten, nur Heidenmetaller sind noch natürlicher.
Die sind so natürlich, denen wächst sogar schon ein Bärenfell!


Gruß vom Deich


[Beitrag von Klangdeich am 09. Feb 2009, 14:08 bearbeitet]
madengulasch
Stammgast
#415 erstellt: 09. Feb 2009, 14:16
Nimm dich bloß vor freilaufenden Prügelmetallern in acht, das sind respektlose Gesellen!
David1991
Stammgast
#416 erstellt: 09. Feb 2009, 15:00

Klangdeich schrieb:
Ich finde, die sind noch mit am natürlichsten, nur Heidenmetaller sind noch natürlicher.
Die sind so natürlich, denen wächst sogar schon ein Bärenfell!


Gruß vom Deich


Du meinst wohl eher ne (Holz)Latte vom vielen reiben an Bäumen
Oorithebanger
Ist häufiger hier
#417 erstellt: 09. Feb 2009, 16:05

madengulasch schrieb:
Nimm dich bloß vor freilaufenden Prügelmetallern in acht, das sind respektlose Gesellen! :D


Meinst du die Hardcoreler? Manchma geht einem der ganze "Violent-Dancing" Käs schon aufn Sack. Ich denk mir da halt "wems gefällt". ich mein ich mach denen auch gerne platz aber finde es halt nicht besonderst toll wenn sie dann die Zuschauer die eigentlich nix damit zu tun haben wollen mit einbeziehen. Aber im Hardcore gibts auch geile harte sachen, fällt mir spontan natürlich sofort 'Hatebreed' ein. Auch Deathcore ist nicht zu verachten wenn man nach harter Musik sucht (spontan fällt mir da 'Bring me the Horizon' ein).


Klangdeich schrieb:

Oorithebanger schrieb:

Fazit: alles geschmackssache, womit de thread fürn a**** is!


Und weil Musik generell Geschmackssache ist, ist dann auch das ganze Sub-Forum hier was für'n A****!
Oder wie?

Ich finde es übrigens äußerst hart Beiträge zu lesen, die mit hartnäckiger Ignoranz der Shift-Taste geschrieben wurden, aber das muss wohl so sein...



Nee des muss net sein. Bin halt Pfälzer^^. Hab das am Laptop im Bett geschrieben... da schreibt sichs mMn sowiso nicht so gut. Versuch mich zu bessern

Ich finde nun mal es macht keinen Sinn über das "hart" empfinden von leuten zu diskutieren. Aber klar um Anregungen und Tipps für neue Bands zu sammeln ist er sicherlich nicht verkehrt. Ich reversiere Hiermit die Aussage das der Thread fürn A**** is, aber belasse es dabei das es keine für die allgemeinheit (und auch in den Meisten Fällen für den Einzelnen) keine härteste Band gibt, da sich aufgrund der Menge an Bands immer welche sehr "gleich" anhören.
madengulasch
Stammgast
#418 erstellt: 09. Feb 2009, 16:23

Oorithebanger schrieb:
Meinst du die Hardcoreler? Manchma geht einem der ganze "Violent-Dancing" Käs schon aufn Sack. Ich denk mir da halt "wems gefällt". ich mein ich mach denen auch gerne platz aber finde es halt nicht besonderst toll wenn sie dann die Zuschauer die eigentlich nix damit zu tun haben wollen mit einbeziehen. Aber im Hardcore gibts auch geile harte sachen, fällt mir spontan natürlich sofort 'Hatebreed' ein. Auch Deathcore ist nicht zu verachten wenn man nach harter Musik sucht (spontan fällt mir da 'Bring me the Horizon' ein).


Hehe.. nein, das war eher eine Anspielung auf Thrashmetal.
Mit diesen ganzen neumodischen Corekreationen ala Deathcore (und was weiß der Kuckuck was es noch an Schwachsinn gibt), hab und will ich nix zu tun haben.
Und ehrlich gesagt, ich hab selten was schlechteres als diese Bring me the Horizon gehört.
Aber egal, darum gehts nicht
SeventhSeal
Stammgast
#419 erstellt: 10. Feb 2009, 08:47

madengulasch schrieb:
@SeventhSeal


Ich kenne jetzt zwar weder ihn, noch seine Band/Musik, aber (abgesehen davon, dass ein Talkshowauftritt grundsätzlich schon ziemlich "Hart" ist) sehe ich, dass der Knabe seinen Stil zumindest wirklich lebt, und das aus Überzeugung.
Das ist definitiv "Metal".

Gut, ich hab das als Metalfan damals doch zum Teil mitverfolgt, der Auftritt ist nur eine von ein paar Geschichten die der Typ abgeliefert hat.
Der windet sich seit jeher in Hirngespinnsten, Lügen und braunen Mist.
Da hört sich für mich der "Metal" auf, gerade weil er diesen Stil und diese Überzeugung lebt.


Na gut, ich hab ja gesagt ich kenne den Typen nicht, und wenn das so ist, stimme ich dir da ohne Vorbehalt zu!
Finde ich schade, dass sich gewisse Ideologien immer wieder überschneiden müssen...



Im Gegensatz dazu finde ich eher die Kiddies (auch ältere) lächerlich, die meinen sie müssten jetzt mal ne Zeit lang ziemlich deathmetalmäßig drauf sein, sich die Augen schwarz anmalen und besoffen rumgröhlen, in der Meinung das wäre äußerst hart, ohne darüber nachzudenken, geschweige denn zu begreifen, was überhaupt der Gedanke hinter dieser Ideologie sein könnte.


Hehe.
Ja, ich gehe mal davon aus, du hast die Gedanken hinter dieser(welcher - Death Metal? Da könnte man schon drüber diskutieren) Ideologie begriffen, sonst würdest du das nicht so schreiben?
Schwarz angemalene Augen und Death Metal... jaja.


...du weißt schon was ich meine, oder?


Wie auch immer:
Wenn du zu deinem Edit auch noch das Publikum zu den Musikern und der Musik hinzufügst, stimme ich dir zumindest da voll und ganz zu.


Ja, das Publikum schließe ich da natürlich nicht aus!


[Beitrag von SeventhSeal am 10. Feb 2009, 08:48 bearbeitet]
madengulasch
Stammgast
#420 erstellt: 10. Feb 2009, 15:08

SeventhSeal schrieb:
...du weißt schon was ich meine, oder?


Wenn du damit sagen willst, dass Musik auch Medium für eine Kultur ist, bzw. kulturelle Hintergründe hat, und das manche Leute einfach nicht interessiert, ja.

Ideologie ist dann doch etwas sehr spezielles, und auch nicht zwingend definierend für eine bestimmte Musikrichtung.
Klar kannst du Musik auch auf einer ideologischen Ebene sortieren, sofern eine Ideologie überhaupt erkennbar ist.
Allerdings macht das nicht immer Sinn. Ich wüsste jetzt nur einen Fall, wo ich eine Abgrenznung wegen der Ideologie mache.

Gut, soviel dazu.
David1991
Stammgast
#421 erstellt: 10. Feb 2009, 17:34
Mir fallen dazu jetzt Spontan 4 Ideologien ein
SeventhSeal
Stammgast
#422 erstellt: 11. Feb 2009, 00:22

madengulasch schrieb:

SeventhSeal schrieb:
...du weißt schon was ich meine, oder?


Wenn du damit sagen willst, dass Musik auch Medium für eine Kultur ist, bzw. kulturelle Hintergründe hat, und das manche Leute einfach nicht interessiert, ja.

Ideologie ist dann doch etwas sehr spezielles, und auch nicht zwingend definierend für eine bestimmte Musikrichtung.
Klar kannst du Musik auch auf einer ideologischen Ebene sortieren, sofern eine Ideologie überhaupt erkennbar ist.
Allerdings macht das nicht immer Sinn.


Das lasse ich mir so mal durch den Kopf gehen.

Mit der (teilweisen) Trennung von Musik und (zugehöriger?) Ideologie hast du schon recht, bzw. habe ich meine Aussage da vlielleicht etwas zu oberflächlich gehalten.
Grudsätzlich bin ich auch nicht gerade ein Fan von Kategorisierung und Schubladendenken, auch -und vor Allem- mich selbst betreffend.

Egal - so langsam passt das wohl nicht mehr hierher...

Wie gesagt:

Gut, soviel dazu. :D


Klangdeich
Inventar
#423 erstellt: 11. Feb 2009, 12:29

Oorithebanger schrieb:

Nee des muss net sein. Bin halt Pfälzer^^. Hab das am Laptop im Bett geschrieben... da schreibt sichs mMn sowiso nicht so gut. Versuch mich zu bessern


Danke!
Das war aber nicht speziell an Dich gerichtet.
Ich finde es einfach ärgerlich, wenn ich mich durch einen Kleinbuchstabenwust kämpfen muss, weil irgendjemand zu faul war ein Knöpfchen zu drücken.

Ansonsten:

Eine härteste Band wird man nie finden, gibt's nicht.
Über Empfinden lässt sich nicht diskutieren, ist jedem seine Sache.
Drüber sprechen können wir aber doch trotzdem?!



Gruß vom Deich
RobbyBobbyGroggy
Stammgast
#424 erstellt: 11. Feb 2009, 12:34
Vielleicht wäre es sinnvoller, die "härteste Musikrichtung" zu suchen. Es bleibt Geschmackssache, aber zumindest umgeht man, dass verschiedene Bands, die fast gleich klingen, genannt werden.

Oder die Frage: welches musikalische Element vermittelt für mich am ehesten "Härte" (z.B. Verzerrung vs. Schnelligkeit vs. Texte vs. Geschrei vs. Grunts vs. Disharmonie vs. Atmosphäre etc.).

Gruß
Robert
Klangdeich
Inventar
#425 erstellt: 11. Feb 2009, 12:40
Ich würde den Thread einfach in "Das ist ja die Härte" umbenennen, dann kann jeder schreiben, was er als hart empfindet!
Oorithebanger
Ist häufiger hier
#426 erstellt: 11. Feb 2009, 17:27

Klangdeich schrieb:
Ich würde den Thread einfach in "Das ist ja die Härte" umbenennen, dann kann jeder schreiben, was er als hart empfindet! ;)


Noch dazu hört sich der Titel äußerst geschmeidig an
David1991
Stammgast
#427 erstellt: 17. Feb 2009, 09:30
Ich finde allein den thread schon die Härte

Wenn wir versuchen die härteste Musikrichtung zu suchen endet es genauso wie schon die ganze Zeit
skrape
Ist häufiger hier
#428 erstellt: 11. Mrz 2009, 20:15
Da gibts ne Menge.

Nasty
Unit 731
Winds of Plague
Whitechapel
Waking the Cadaver
Synthetic Delusion
Sin Piedad
Annotations Of An Autopsy
Carnal Forge
Asesino

Wenns um die härteste Musikrichtung geht dann würd ich sagen; Grindcore, Violent Speed Metal, evtl. noch Brutal death metal, Deathcore und beatdown.

Naja und Canibal Corpse würd ich doch eher ausschließen, ich hab mitlwerweile einiges an extrem brutalen Bands gehört und dagegen find ich CC doch noch recht melodisch. Und Hart ist meiner Meinung nach nicht gleich hart. Es kommt immer darauf an wie ein Band den grad an Brutalität rüberbringt.

Gutes bespiel: http://www.youtube.com/watch?v=8MwIAJKH7gI
Kein schnelles geknüppel und gegrunze aber wie ich finde sehr Brutal rübergebracht.


[Beitrag von skrape am 11. Mrz 2009, 20:57 bearbeitet]
örbään
Neuling
#429 erstellt: 06. Jun 2009, 15:59
Meiner Meinung nach sind Whitechapel eine der härtesten Bands die ich höre. Sie machen eine Mischung aus Deathcore und Grindcore, was auch verdammt geil ist.

Ist natürlich Geschmackssache, weil hart realtiv ist
sonicfurby
Stammgast
#430 erstellt: 07. Jun 2009, 16:53
Was ist unter "hart" zu verstehen? Gehts um schnell? Gehts um groelen oder einfach viel Noise machen? Wer grunzt besser? Oder gehts um richtig harte, langsame Riffs die (in Kombi mit dem Basser) einfach superhart sind?

Wenns um letzteres geht, die heaviesten Riffs die es gibt, dann liegt ihr mit vielen den o.g. neumodischen jungen Klampferboys alle voll daneben...
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#431 erstellt: 07. Jun 2009, 17:11
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#432 erstellt: 07. Jun 2009, 17:13
Gelscht
Gelöscht
#433 erstellt: 07. Jun 2009, 17:51
Definiere Hart. Was soll die Härte sein?

Meine Meinung:

Das meiste was hier gepostet wurde ist irgendwelches wildes geschrammel oder gebrülle von dem man 90% nicht versteht und wohl mit Musik sehr wenig zu tun hat.

Ich für meinen Teil bevorzuge eher Band's wie Motörhead, Iron Maiden o.ä.

Was ich damit sagen will ist, dass das Wort "härte" eher Subjektiv ist und immer im Auge des Betrachters liegt.

Der Thread ist wie die Frage:

Was war zuerst da, das Ei oder die Henne?
Klangdeich
Inventar
#434 erstellt: 08. Jun 2009, 07:20

AimBurn schrieb:
Definiere Hart. Was soll die Härte sein?

Meine Meinung:

Das meiste was hier gepostet wurde ist irgendwelches wildes geschrammel oder gebrülle von dem man 90% nicht versteht und wohl mit Musik sehr wenig zu tun hat.

Ich für meinen Teil bevorzuge eher Band's wie Motörhead, Iron Maiden o.ä.

Was ich damit sagen will ist, dass das Wort "härte" eher Subjektiv ist und immer im Auge des Betrachters liegt.

Der Thread ist wie die Frage:

Was war zuerst da, das Ei oder die Henne?


Meine Meinung:

Das ist, mit Verlaub, totaler Unsinn!
Ich denke jedem Motörhead, Maiden, ... Hörer wird dieses "wilde Geschrammel und Gebrülle" hart vorkommen.
Solche Musik einfach auszuklammern, indem man ihr abspricht überhaupt Musik zu sein, ist ignorant und dient nicht der Sache.
Dabei geht's auch nicht um die Frage Ei oder Huhn, sondern ganz einfach um die persönliche Empfindung von Härte in der Musik. Ist es schwarzmetallische Kälte oder Hardcore Gebrüll oder Death Metal Geballer oder doomiges Rollen oder progressive Vertracktheit oder avantgardistische Schrägheit oder oder.




Gruß vom Deich
Gelscht
Gelöscht
#435 erstellt: 08. Jun 2009, 10:51

Dabei geht's auch nicht um die Frage Ei oder Huhn, sondern ganz einfach um die persönliche Empfindung von Härte in der Musik


...genau das meinte ich ja mit der Aussage:


dass das Wort "härte" eher Subjektiv ist und immer im Auge des Betrachters liegt.
B**eHasser
Inventar
#436 erstellt: 08. Jun 2009, 15:29
WIe wäre es damit wenn man eine umfrage startet, wer "härte" wie definiert?
Da meiner Meinung nach die Lyrics die "härte" bestimmen, bin ich hier wohl einer der Wenigen, der den Text überhaupt liest. Wenn schon 90% des Textes nicht verstanden werden, hat sich dann jemand überhaupt schonmal die gedanken gemacht, was da gesungen/gegrowlt/gekreischt... wird?

Aus meiner Sicht sind Bands wie Eisregen oder Nachtblut "hart"

Mfg Frank

P.S. Es hat Gründe warum man "hart" in Anführungszeichen setzen sollte....
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#437 erstellt: 08. Jun 2009, 18:14
Hallo,

B**eHasser schrieb:
WIe wäre es damit wenn man eine umfrage startet, wer "härte" wie definiert?
Da meiner Meinung nach die Lyrics die "härte" bestimmen, bin ich hier wohl einer der Wenigen, der den Text überhaupt liest. Wenn schon 90% des Textes nicht verstanden werden, hat sich dann jemand überhaupt schonmal die gedanken gemacht, was da gesungen/gegrowlt/gekreischt... wird?

Aus meiner Sicht sind Bands wie Eisregen oder Nachtblut "hart"

Mfg Frank

P.S. Es hat Gründe warum man "hart" in Anführungszeichen setzen sollte....

ja, wenns zu heftig ist gucke ich ins Booklet...
Wobei Rumgegrowle bei mir eigentlich bei SFU oder Obituary aufhört, die versteht man mit etwas willen durchaus noch.
Wenn sich der Gesang schon nach morgentlichem Gurgeln anhört... nuja
Klangdeich
Inventar
#438 erstellt: 09. Jun 2009, 05:46

AimBurn schrieb:

Dabei geht's auch nicht um die Frage Ei oder Huhn, sondern ganz einfach um die persönliche Empfindung von Härte in der Musik


...genau das meinte ich ja mit der Aussage:


dass das Wort "härte" eher Subjektiv ist und immer im Auge des Betrachters liegt.


Die Aussage hatte ich soweit schon verstanden, nur wusste ich nicht, was das mit dem Ei und dem Huhn zu tun haben sollte, weil sich hier überhaupt nicht die Frage stellt, was zuerst da war, aber vermutlich meintest Du ganz einfach, dass sich die Frage schlicht nicht beantworten lässt.



B**eHasser schrieb:

Da meiner Meinung nach die Lyrics die "härte" bestimmen, bin ich hier wohl einer der Wenigen, der den Text überhaupt liest. Wenn schon 90% des Textes nicht verstanden werden, hat sich dann jemand überhaupt schonmal die gedanken gemacht, was da gesungen/gegrowlt/gekreischt... wird?


Kutze Antwort: Ja!
Nur muss ich deshalb nicht die Texte als entscheidend für die Härte empfinden.
Mir ist die übertragene Emotion wichtiger.

Eisregen haben teilweise schon recht heftige Texte, die durch ihre Überzogenheit nicht kitschig aber teilweise schon humoristisch, wie mit einem Augenzwinkern wirken.


Gruß vom Deich
Gelscht
Gelöscht
#439 erstellt: 09. Jun 2009, 10:36

aber vermutlich meintest Du ganz einfach, dass sich die Frage schlicht nicht beantworten lässt


...genau das meinte Ich damit :prost. Und das schon aus dem einfachen Grund, da jeder "Härte" anderst empfindet
B**eHasser
Inventar
#440 erstellt: 09. Jun 2009, 21:31
Puhhh.... dieser Thread hier ist wie ein Loch ohne Boden....das Ende ist nie in sicht

Wie wäre es mit einer Umfrage wer "härte" wie Empfindet?
und dann teilt man Text/Musikalisches/etc. in unterschiedliche unterthreads ein ....und schon ist man einen Schritt weiter auf dem "richtigen" weg.

Hier wurden schon einige Bands aufgezählt und nicht wenige doppelt.

Eigendlich müsste die Frage doch lauten: "Wie definiert ihr "härte"?"

.....wäre doch passend oder?


Mit freundlichen Grüssen
Frank
bereft
Inventar
#441 erstellt: 12. Jun 2009, 17:46
harte musik die hart sein will interessiert mich nicht, die einzige Band aus dem Heavy Sector die ich LIEBE, sind Converge! Converge sind auch etwas fürs Herz, kein Macho-Hardcore aber auch kein Emocore.(aber leider Gottes kann man nicht verhindert das Typen aus beiden Lagern dazustoßen...was solls)

ihre besonderheit ist einerseits ihre Stärke aber andererseits auch ihre Schwäche, ich spreche von dem Aspekt der Emotionen in ihrer Musik, für aussenstehende macht sie das noch "heavier" da das noch mehr abverlangt als hirnloses geknüppel und für die Fans macht es die Band weniger heavy, weil man sich zu gut damit identifizieren kann, man verlliert das gefühl dafür wie "penetrant" der "Krach" auf andere Wirken könnte.

ich kann beispielsweise ÜBERHAUPT nicht nachvollziehen wie man Converge als Krach abstempeln kann, da wird nämlich ganz klar musiziert! es gibt auch andere Beispiele wo nur Lärmwände produziert werden und weniger ein Instrument bedient wird.


[Beitrag von bereft am 12. Jun 2009, 17:46 bearbeitet]
micro_virus
Schaut ab und zu mal vorbei
#442 erstellt: 13. Jun 2009, 11:06
Die wirklich härtesten Bands sind im Grindcore sowie Mathcore Genre anzutreffen.

Kein Quatsch a la Bring me the Horizon und Suicide Silence bitte.... wie vorher gepostet wurde...

die härtesten die ich höre:

As Blood Runs Black
All Shall Perish
Suicide Silence
Breakdown of Sanity
Parkway Drive

Hier mal ein Beispiel eines genialen Songs mit meiner Meinung nach viel Power!!! ACHTUNG SCHWEIZER BAND

zwichen 2:00 bis 3:30 GENIAL UNÜBERTREFFBAR

origin: hardcore punk
Genre: Metalcore
Band: Breakdown of Sanity

--> http://rapidshare.de/files/47520812/03_Titel_03.mp3.html <---

3:00 TIEFSTES BREAKDOWN EVER


[Beitrag von micro_virus am 13. Jun 2009, 11:13 bearbeitet]
bereft
Inventar
#443 erstellt: 13. Jun 2009, 18:18
breakdowns sind überbewertet...
micro_virus
Schaut ab und zu mal vorbei
#444 erstellt: 13. Jun 2009, 18:20

bereft schrieb:
breakdowns sind überbewertet...


LOL LOL LOL

das nenn ich einen musikalischen Idioten

Sorry, gut Geschmäcker sind verschieden, aber Breakdowns sind einfach brutal geil und an Power nicht mehr zu überbieten!
B**eHasser
Inventar
#445 erstellt: 14. Jun 2009, 11:24
also aus meiner sicht tuts n gutes schlagzeug bzw. gitarren solo auch...
P.S. Pantera - Cemetery Gates ... ein echt für die Ohren in den höhen "hartes" Gitarrensolo und auch so manche Hochtöner mussten dort schon ihr leben lassen

Pantera - Cemetery Gates

Mit freundlichen Grüssen

Frank
bereft
Inventar
#446 erstellt: 14. Jun 2009, 13:28

micro_virus schrieb:

bereft schrieb:
breakdowns sind überbewertet...


LOL LOL LOL

das nenn ich einen musikalischen Idioten

Sorry, gut Geschmäcker sind verschieden, aber Breakdowns sind einfach brutal geil und an Power nicht mehr zu überbieten!



alles schön und gut, aber wenn breakdowns bis zum erbrechen und von jedem trottel gespielt werden verliert das irgendwo seinen Reiz...
RobbyBobbyGroggy
Stammgast
#447 erstellt: 14. Jun 2009, 15:45

bereft schrieb:
harte musik die hart sein will interessiert mich nicht, die einzige Band aus dem Heavy Sector die ich LIEBE, sind Converge!


Das nenne ich mal interessant. Converge sind natürlich eine geniale Band, aber dass sie jemand lieben kann, der eigentlich keine "harte" Musik mag, das ist erstaunlich. Schließlich kann man doch zu so einem Krach ( ) eigentlich erst Zugang finden, wenn man sich durch vorhergegangene Stadien der Verzerrung und Komplexität gehört hat...

Gruß
Robert
1postcore1
Neuling
#448 erstellt: 29. Jul 2010, 18:28
Beneath the Sky - ist ne Deathcore Band

weiß nicht ob sie die härteste band ist, weil nicht nur gutturaler gesang ist, aber sie sind einfach geil!!!
Songtipp: Belle of the Ball
lg, viel spaß

andere bands:
Chimaira
Cannibal Corpse
Suffocation


[Beitrag von 1postcore1 am 30. Jul 2010, 11:41 bearbeitet]
Vdub75
Stammgast
#449 erstellt: 30. Jul 2010, 07:05
das härteste für mich ist und bleibt putrid pile
Timmitus
Inventar
#450 erstellt: 06. Okt 2010, 18:38
...ziemlich nach kommt dieses Duo an den ultimativen Härtgrad
Muzak wid ernie + bernd

oder diese Duo)))Enderson + O´Malley
Zed_Leppelin
Inventar
#451 erstellt: 06. Okt 2010, 21:44
Anal Cunt

So was beklopptes hab ich noch nie gesehen...
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