HIFI-FORUM » Musik » Metal/HardRock/Punk » Warum sind Metal-CDs oft so schlecht produziert? | |
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
|
Warum sind Metal-CDs oft so schlecht produziert?+A -A |
|||||||||
Autor |
| ||||||||
MjjR
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 10. Aug 2008, 11:40 | ||||||||
also ich seh den zusammenhang zws. instrument beherrschen und audipholen klang nicht. das ist sache eines tontechnikers/tonmeisters und nicht des musikers. ich selber höre nur selten metal/rock, aber eine menge freunde von mir stehen drauf (vorallem auf die wirklcih harten sachen), und die besitzen hifianlagen so im wert von 200€. aber vielleicht ist das ja bei mir nur zufall...es würde aber erklären, warum manche aufnahmen so gemischt sind. ich habe hier nur 5 dream theater CDs, die alten (images and words zB) sind halt auf typisch 90er jahre gemischt (die popsachen aus der zeit klingen genauso bedient). die neuen sind mMn schon ganz pasabel gemischt. Mr. Big fallen halt leider auch in diese Zeit. Die letzte extreme (waiting for the punchline) finde ich eigentlich super gemischt (anders klingt eine rockband für mich nicht) und wenn es wen tröstet, im jazzbereich (wo ich herkomm) gibt es auch genug leute, die ihr instrument nicht sogut beherrschen, aber trotzdem machen sie unglaublich gute musik (und das ist wesentlich wichtiger als virtuosität). ...und von ac/dc gibt es auch wirklich tolle live aufnahmen (und alles andere ist wahrscheinlich ein disziplin problem...alkohol etc.) ich kenn mich da zwar wenig aus, aber bei den lautstärken, die metal bands fahren, ist es (nach meiner vorstellung) schon schwieriger gute liveaufnahmen (vorallem mit steremikrofonie) hinzubekommen. von dream theater gibt es live aufnahmen, die wie studio klingen. mein senf, grüße |
|||||||||
NIUBEE
Stammgast |
#52 erstellt: 10. Aug 2008, 12:36 | ||||||||
Beides aber wenn der Musiker sein Instrument oder seine Mashall Kombi "übersteuert" o.ä. kann man auch am Mischpult faktrisch nichts mehr machen. Oder ein Schlagzeuger der einfach völlig falsch sein Equipment gestimmt! und/oder gedämpft hat. Für einen Sänger der nur ins Mikro Brüllt und Grunzt gilt ähnliches ...
Das stimmt schon...aber es ist ein Unterschied zwischen nicht so gut beherschen und nicht spielen können und dann auch noch voll sein (Böse Onkels...).
Die Lautstärke ist nicht so das Problem, denn gerade bei Live Konzerten werden ja die Tapes nicht mit Stereo Mics abgenommen und schon gar nicht NACH der eigentlichen PA Verstärkung die eigentlich die Lautstärke macht. Wie su schon sagst, Dream Theater alles 1A++ Musiker mit klassischer Ausbildung! machen es anders oder Dead Can Dance oder Within Temptation. Aber das sind alles eben virtuose Künstler und das hört man dann auch auf den Live Aufnahmen. Ich sehe hier schon einen Zusammenhang wie in allen anderen Musikrichtungen. Gute Künstler sind meist, nicht immer Garant für gute Aufnahmen und/oder gute Live Konzerte. Stevie Wonder, Mark Knopfler, Till Brönner, Saha K, Mike Silver... Grüße, NIUBEe |
|||||||||
|
|||||||||
vstverstaerker
Moderator |
#53 erstellt: 10. Aug 2008, 12:47 | ||||||||
vielleicht sollten wir auch mal auf einige metal-produzenten eingehen?! ich kann mich damit nicht anfreunden alles an den musikern fest zu machen |
|||||||||
NIUBEE
Stammgast |
#54 erstellt: 10. Aug 2008, 12:55 | ||||||||
Ok fang ich mal an... Dead Can Dance: Guy Charbonneau und Charlie Bouis SACD Master: Mobile Fidelity Sound Lab by Neal Harris 4AD Within Temptation: Danial Gibson, Stefan Helleblad, Ton Town Studios BMG, EMI Nur es wird klar werden, dass gute Musiker, gute Produzenten haben Grüße, NIUBEE [Beitrag von NIUBEE am 10. Aug 2008, 12:56 bearbeitet] |
|||||||||
Haiopai
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 10. Aug 2008, 15:51 | ||||||||
Ich frage mich dabei immer wieder ,wie man den Begriff "audiophil" interpretieren sollte und muss dabei ehrlich gestehen ,das dieser Begriff für mich mittlerweile ähnlich negativ besetzt ist wie "High End" . Wobei audiophile CD's für mich erstmal solche sind ,wo exentrische Musiker ihre kaum hör fähige Musik versuchen über diesen Slogan halbwegs vernünftig zu vermarkten . Bleibe ich auf dem Teppich und unterteile in audiophile Aufnahmen und audiophile Gesamtproduktionen ,sehe ich im Metal Bereich ebenso viele(oder wenige :-)) solcher CDs wie bei anderen Musikrichtungen auch . Mir dem einen Unterschied ,das sich die Metal Szene künstlerisch in den letzten Jahren enorm aufgefächert hat ,die Anzahl der Stilrichtungen und auch die Menge an Nachwuchsbands jeglicher Couleur ist wirklich groß ,dementsprechend gibt es natürlich auch viel Schrott ,der da produziert wird . Aber bleiben wir doch mal bei dem Begriff "audiophil" an sich,für mich gibt es da als erstes Mal die audiophile Aufnahme ,was für mich nichts anderes bedeutet ,als das diese Aufnahme möglichst genau das wiedergibt ,was der Künstler von sich gegeben hat ,völlig unabhängig davon ob man die Art der Musik oder seine Kunst nun mag oder nicht . Besonders gut kann man das natürlich bei Live Aufnahmen nachvollziehen ,bei denen man selber dabei war . Ein Beispiel für mich da der letztjährige Auftritt von Rage in Wacken . Der Gig war einer der besten Live Auftritte im Metal Bereich ,den ich je gehört habe . Auf der anschließenden Studio CD "Carved in Stone" war genau dieser Auftritt als Bonus DVD beigelegt . Und da kann man in meinen Augen von einer audiophilen Aufnahme ohne wenn und aber reden ,denn bis auf das Quäntchen fehlenden Druckes ,denn man nun mal nur bei Live Konzerten erleben kann ,entsprach die Aufnahme haargenau dem ,was Rage da geleistet hat . Bei audiophilen Gesamtproduktionen dagegen ,sollte nach meiner Ansicht eben nicht nur die Aufnahme sondern auch die Interpretation als solches hohen Ansprüchen genügen . Ein extremes Negativ Beispiel ,wo sowas wohl versucht wurde aber kläglich gescheitert ist ,ist denke ich der Versuch von Metallica ,die eigene Musik mittels Orchester mit klassischen Komponenten anzureichern . Gänzlich anders dagegen die Gruppe Haggard und auch hier wieder Rage ,welche die klassischen Komponenten von vorn herein in die ursprünglichen Kompositionen einbinden . Wie das aber auch bei Metallica Songs klappen kann ,zeigt Apokalyptica sehr gut ,indem sie die Songs einfach mit anderen Instrumenten interpretieren . Von allen dreien gibt es in meinen Augen audiophile Gesamtproduktionen ,ob man das nun mag oder nicht ist Geschmackssache . Ganz wild wird es in meinen Augen ,wenn man "audiophil" versucht auf die künstlerische Darbietung an sich zu beziehen ,da tun sich für mich einfach Widersprüche auf ,die sich einer Beurteilung schlicht entziehen . Nehme ich zum Beispiel die Musikrichtung "Free Jazz" ,von vielen wird da behauptet ,das es da audiophile Schätze gibt .Für mich ist das genauso unverständlich wie abstrakte Malerei als Kunst zu sehen ,das hat nix mit Kunst zu tun ,sondern ist schlicht unerträglich . Aber was solls ,jedem das seine ,nur wenn die Anhänger dieser Kunstformen diese künstlerische Freiheit in Anspruch nehmen ,dann kann ich dies einem Metal Gitarristen ,der bewusst seinen Verstärker übersteuert auch nicht absprechen . Wer will denn beurteilen ,ob dies handwerkliches Unvermögen oder schlicht Absicht ist und eben seine Art künstlerische Freiheit ist ,solchen Produktionen kann ich ergo auch nicht einfach den audiophilen Anspruch absprechen . Das Problem dabei ist schlicht der persönliche Geschmack ,nur gibt einem dieser eben nicht das Recht anderen etwas abzusprechen ,von daher muss auch einen Metal Produktion die mir nicht gefällt eben nicht automatisch "nicht audiophil" sein . Das gleiche gilt übrigens auch für Pop Produktionen ,einfach mal Scheiben von Tori Amos besorgen und Sack und baff vor der Anlage sitzen ,was da kommt ,da sehen in meinen Augen selbst 99 % aller ach so audiophilen Stockfisch und Chesky Produktionen fürchterlich alt aus . Aber das ist eben nur meine Meinung Gruß Haiopai |
|||||||||
NIUBEE
Stammgast |
#56 erstellt: 10. Aug 2008, 17:45 | ||||||||
@Haiopai: Schön das du dich hier beteiligst!
Nicht so extrem sehen... ist einfach nur ein Qualitätskriterium, für mich zumindest. Audiophile bezeichnet einfach für mich eine Aufnahme die deutlich besser produziert ist als vergleichbare Aufnahmen.
Ja da ist sicherlich was dran. Das erlebt man oft bei den Vorschlägen hier...
Die Anzahl pro Musikrichtung , selbst Klassik oder Jazz, ist eher gering. Das stimmt aber wenn man wie ich sehr viele unterschiedliche Musikrichtungen hört hat man eine größere Auswahl.
Entweder so oder die Live CD ist einfach audiophil und extrem gut. Dead Can Dance die SACD als Beispiel.
und wieder
DAS kann ich schon beurteilen, denn wenn man noch nicht mal sein instrument stimmen kann, nicht merkt wenn es sich verstimmt und oder keinen Ton als Sänger (Baladen) trifft, dann sagt das schon was aus. Aus dem Tempo fallen, zahlreiche verspieler etc...DAS hört man
Schau für mich ist das ganz einfach... Ich kenne ja all mein CDs auch von früher...Disco, alte Anlage etc. Leider muß ich eben bei sehr vielen Aufnahmen (auch in anderen Bereichen!) feststellen, dass ich es leider nicht OBWOHL ich die Songs liebe anhören kann. Aber es fällt auf, dass in anderen Bereichen es einfach mehr Mittelklasse bis gute Produktionen gibt als im Metal. Gleiches gilt für audiophile CDs. Das kann ja auch daran liegen, dass ich nicht mehr up to date bin und deshalb der andere Metal Vorschlag Fred und du kennst ja den Fred und ich habe extra geschrieben audiophile und gut produzierte Metal etc CDs. Nicht ohne Grund ich denke man kann da aufklären. So sehe ich das bisher und ich lasse mir gerne audiophile CD vorschlagen und du kannst dir sicher sein zu 98% werde ich die auch kaufen. Aber ich habe halt auch meine Erfahrungen und die sind so wie sie sind... Grüße, NIUBEE |
|||||||||
MjjR
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 10. Aug 2008, 17:53 | ||||||||
John Petrucci (dream theater gitarrist) bezeichnet sich selber als autodidakt (und wer mal berklee von innen gesehen hat, naja, der weiß wie es dort zugeht). @niubee: deine beispiele von nicht spielen können sind schon etwas übertrieben. und das beispiel mit dem übersteuerten marshall versteh ich sowieso nicht (weil das ist ja die stärke dieses amps. wer kauft einen marshall für clean sounds??). ich denke viel eher, dass die konsumenten nicht soviel wert auf audiophile mischungen legen (live ist es ja auch mehr laut als... ). aber vielleicht kommen ja noch ein paar interessante kommentare dazu. grüße, |
|||||||||
NIUBEE
Stammgast |
#58 erstellt: 10. Aug 2008, 17:57 | ||||||||
Ne ne ich mein wirklich GAIN aufdrehen bis zum Anschlag, ohne Hirn und Verstand. D.h. nicht den typischen Gibbson Mashall Sound sondern eben das was man nicht haben will... Die Jungs von Dream Theater haben ALLE eine klassische Ausbildung ich glaube am MGI bin mir aber nicht mehr so sicher.
Ja das ist sicherlich nicht die Zielgruppe aber bei Bands wie Dead Can Dance wird diese Zielgruppe immer interessanter. d.h. alle CDS sind inzwischen als audiophile Stereo SACD zu erwerben. Grüße, NIUBEE |
|||||||||
Boettgenstone
Hat sich gelöscht |
#59 erstellt: 10. Aug 2008, 21:28 | ||||||||
Hallo,
wie soll denn z.B. Death Metal (oder als anderes Beispiel Meshuggah, keine Ahnung wo das wirklich eingeschubladet wird, Mathmetal oder sowas ) sonst klingen? Und wer sagt, dass man das nicht haben will? Da sind wir doch, zumindest in meinen Augen, voll im Bereich der eigenen Meinung, eine Band kann ja nix dafür dass dir ihr Sound nicht gefällt.
Deswegen sind es ja auch Hobbyisten... Naja dann ist mir am Wochenende wieder aufgefallen was man für einen PA-Abfall auffahren kann und die Leute trotzdem noch feiern und den Sound sogar gut finden... GRAUSAM hmm, dead can dance muss ich dann doch mal ausprobieren... |
|||||||||
NIUBEE
Stammgast |
#60 erstellt: 11. Aug 2008, 05:57 | ||||||||
Da nimmt man Gain rein aber nicht bis zum Anschlag weil es sonst nur noch nach Müll klingt. Slayer macht es ja auch anders...
Jo mach mal... Grüße, NIUBEE |
|||||||||
MjjR
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 11. Aug 2008, 07:54 | ||||||||
die jungs von dream theater waren am berklee college (boston). wikieintrag zu dream theater ich hab nur mal in einem interview gelesen, dass john petrucci dort für jazzgitarre inskribiert war, und sich seine ganze technik autodidaktisch beigebracht hat (anderseits ist merkwürdigerweise improvisation nicht seine stärke...). slayer ist ja halt schon eine "alte" band, also wieso man einen marshall nicht ganz aufreißen soll, wenn es einem gefällt (mein sound ist es ja auch nicht, meistens dazu noch die mitten rausgedreht...). aber man muss ja nicht alles mögen grüße, |
|||||||||
Micha_oder_so
Stammgast |
#62 erstellt: 21. Aug 2008, 17:46 | ||||||||
Wollte mich mal zu diesen Thema äußern, hab erst mal ne ganze weile zu lesen gehabt. Selber höre ich fast nur Grind und Noiscore, Spiele auch in einer Noiscore Band. Könnte es sein das die Metal Bands es so wollen wie es klingt, es geht hier nicht darum der breiten Masse zu gefallen. Selber finde ich gerade im Metal, spielt die Qualität der Anlage eine große Rolle, mit keiner Musik kannst du deiner Anlage mehr abverlangen als mit Metal. Schön das hier so viele Beispiele genannt werden welche Aufnahme besonders gut klingt, nur muss man auch was mit der Musik anfangen können, um zu hören was damit Ausgesagt werden soll. Es gibt sicherlich gute und schlechte Aufnahmen, ich selber kann mich in den Klang der meisten Aufnahmen verlieben, weil ich die Art der Musik liebe und nicht mit anderer gleich stellen möchte. Metal sollte man nicht mit Aufnahmen vergleichen, die in anderen Musikrichtungen üblich sind. Die Musik klinkt so wie sie sein soll, da könnt ihr versuchen zu hören was ihr wollt. wenn’s gar nicht klingt andere Musik hören. |
|||||||||
Schüler12345
Inventar |
#63 erstellt: 21. Aug 2008, 19:37 | ||||||||
Im ersten Beitrag wurde die Antwort prinzipiell schon gegeben. Das Stichwort heißt Kompression. Die Musik (ich verallgemeinere jetzt natürlich) soll auf den Wiedergabegeräten der Konsumenten so klingen, wie der Konsument es wünscht. Nachdem 90% der Metallfans (zumindest die, die ich kenne) gerade mal über eine billige Stereoanlage bzw. mp3 player etc verfügen denke ich mal, dass sich die Industrie dem angepasst hat. Herauskommt komprimierter Musikmatsch ohne jede Dynamik. Auf einer guten Anlage nicht erträglich, aber dem Großteil der Konsumenten entsprechend. Ein anderer Punkt ist, dass Metall gerade auf Konzerten von der Stimmung profitiert, die die band verbreitet. So manche band klingt auf der Bühne subjektiv einfach geiler als auf cd. |
|||||||||
Haiopai
Hat sich gelöscht |
#64 erstellt: 21. Aug 2008, 19:53 | ||||||||
Ich denke da verallgemeinerst du zuviel ,Metal braucht Power ansonsten ist er nicht zu ertragen ,Metal leise zu hören macht wirklich keinen Spass ,da frag ich dich dann mal ,was verstehst du unter "billig" . Beißt sich nämlich ziemlich diese Aussage mit den Anforderungen ,welche man gemeinhin als Metal Hörer an die Anlage stellt . Bei mir und auch in meinem Bekanntenkreis steht eigentlich nichts rum ,was wirklich billig war ,sowas überlebt nämlich meist nicht lange .
Der Loudness Race hat mittlerweile auch die Konzerte erreicht ,durfte ich selber gerade in Wacken erleben ,im Gegensatz zum Vorjahr hantierten erheblich mehr Bands einfach nur nach dem Motto "gleichmäßig laut" . Allerdings sehe ich diese Tendenz im Metal noch bei weitem nicht so ausgeprägt wie bei Pop Musik . Liegt aber bei den Fans selber ,bei mir bleiben Scheiben die wirklich grottenschlecht klingen einfach im Regal liegen ,der Kundenkreis ist im Metal erheblich kleiner ,da können die Fans durch ihr Kaufverhalten durchaus was bewegen . Dafür sind die Scheiben einfach zu teuer ,da erwarte ich solide Qualität . Gruß Haiopai |
|||||||||
Schüler12345
Inventar |
#65 erstellt: 21. Aug 2008, 20:16 | ||||||||
Hi, unter billig verstehe ich 200-300€ / Lautsprecher. Die Hörergruppe, auf die ich anspielte sind übrigens nicht die eingefleischten Metallfans. Ich meinte vielmehr die "pseudo metallhörer" , die diese Musikrichtung hören, weil es cool ist. Die Leute, die aus dem selben Grund auch HipHop hören würden, wenn ihre Freunde diese Musik hören. Zumindest hier in der Gegend laufen mehr von der zweiten, als von der ersten Gruppe herum (leider....) |
|||||||||
Haiopai
Hat sich gelöscht |
#66 erstellt: 21. Aug 2008, 20:33 | ||||||||
Na ja ,da gehen bezügl. billig unsere Meinungen etwas auseinander ,billig wäre für mich Kompaktanlage und der Gleichen . Für gut 300 Euro pro Paar gibs schon fast ein Paar Nubert 381 und mit denen klappt Metal schon sehr gut ,sprich in der Preisrichtung ist von den Lautsprechern her solides Einsteiger Niveau möglich mit denen man sehr wohl klangliche Unterschiede locker nach vollzieht . Problem ist derzeit denke ich eher die enorme Menge an Nachwuchs Bands im Metal Bereich ,da wird viel Schrott produziert ,deswegen fällt es auch gerade ziemlich auf . Das zusammen mit der schnellen Konsumierbarkeit übers Net drückt die allgemeine Qualität . Die Bands ,die sich etablieren ,die fangen aber irgendwann meist an ,sich auch für eine qualitativ bessere Produktion zu engagieren . Gutes Beispiel im Gothik Bereich ist "In Extremo" ,die Scheiben von denen haben sich mittlerweile vom Sound her stark verbessert . Gruß Haiopai |
|||||||||
Tsaphiel
Inventar |
#67 erstellt: 22. Aug 2008, 09:19 | ||||||||
Kann ich voll unterscheiben und aus eigener Erfahrung bestätigen. Selbst mit nem Teufel Set unter 200€ macht man schon nen Schritt nach vorn, der qulitative Unterschiede erhöhren lässt. Sicher auch noich nicht das Gelbe vom Ei, aber man hört mehr und deutlicher Details raus als auf ner 0815 Anlage.
Das tut ja beim Lesen weh! Will jetzt nicht wieder Schubladen-Diskussionen aufreißen, aber IE eine Gothicband zu nennen grenzt an Verleumdung. Die Schnittmenge der Fans ist zugegebenermaßen recht groß, aber sag sowas mal laut auf ner Gothic-Veranstaltung . Beim Sound geb ich dir aber wiederrum recht. Hab der Sängerkrieg neulich mal ein paar Umdrehungen gegeönnt. Mich konnte die Musik aber nicht mehr mitreißen. Mag sein, dass ich allgemein nimmer so gut drauf abgehen kann wie früher, aber die neuen Alben haben einfach den "Schmiß" der alten Scheiben nicht mehr. Klar klingen sie besser, sind inhaltlich (musikalisch wie textlich) aber flacher und wenig abwechslungsreich. Vor die Wahl gestellt zieh ich mir lieber ne rauhe "Verehrt und Angepien" oder "Sünder ohne Zügel" (letztere klingt schon deutlich besser als die davor)rein und verzichte auf ne super Produktion, dafür gehen die Lieder ins Herz und den Arsch, als dass ich mich von schön aufgenomenen Plattitüden anöden lasse. Aber bitte, meine Meinung, mögen andere anders sehen. 1-2 Perlen finden sich auch auf den neuen Scheiben. Exemplarisch mal "Horizont" genannt. Aber auch hier muss ich wieder mal ansprechen, was ich den ganzen "ich hör zur Referenz nur Klassik auf Anlagen" ins Gesicht schleduere: WERTLOS! Man muss sein Gehör erstmal drauf eichen! Nur wer weiß wie der Kram in echt klingt kann sich ein sauberes Bild einer Anlage machen. Ist beim Metal jetzt schwerer, da ja prinzipiell elektronisch verstärkt (und damit verändert) und auch bei Konzerten in jüngerer zeit oftmals "überfettet", aber gerade im Bereich NeoFolk und Klassik emfpiehlt sich ein Abend im (unplugged) Konzert! Glücklich der, der selbst ein Instrument spielt und dessen Klang genau im Ohr hat! Leider hats bei mir zu nem "klassischen" nie gelangt, aber ne gut aufgenommen und wiedergegebene Gitarre erkenn ich |
|||||||||
Haiopai
Hat sich gelöscht |
#68 erstellt: 22. Aug 2008, 09:58 | ||||||||
Moin Tsaphiel ,ich habs ehrlich gesagt nicht so mit punktgenau bezeichneten Musikrichtungen ,also einfach nicht so genau nehmen Hauptsache ist für mich ,das die Musik mir gefällt ,für mich gibt es auch keinen Unterschied zwischen Hardcore Fans und angeblichen Pseudo Fans . Was das hören anbetrifft stimme ich dir voll zu ,was bringt mir eine perfekte Produktion klassischer Musik ,wenn der Funke nicht überspringt . Klar ist Klassik in Punkto Dynamik die anspruchsvollste Musik ,letztendlich geht es für mich aber nur um eins ,nämlich das die Musik Emotionen weckt in mir . Wenn ich bei einer Scheibe eine Gänsehaut bekomme ,völlig abschalten und nur noch genießen kann ,dann ist diese Produktion für mich gelungen und auch als audiophil zu bezeichnen . Dabei spielt die Anlage eben auch ihren Part indem sie das rüber transportiert ,was die Scheibe und die Musik hergibt und da gibt es im Metal Bereich genügend Produktionen die das schaffen ,von daher sehe ich es schlicht nicht so ,das nun sich gerade in diesem Bereich so ungewöhnlich viele miese Produktionen tummeln . Gruß Haiopai |
|||||||||
Wotanstahl
Inventar |
#69 erstellt: 23. Aug 2008, 07:33 | ||||||||
Hey Leute, die neue Iced Earth wird ohne loudnessrace propagiert und ist extra mit Warnhinweis versehen sie lauter zu drehen. Also für die denen es dadurch zu leise ist ! Echt war ! Geil ! Stefan |
|||||||||
hangman
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 23. Aug 2008, 08:39 | ||||||||
jetzt gehts also in die andere richtung jetzt wird also der hinweis aufs cover gedruckt, im sinne von: geil, die wissen worauf es ankommt. auch ne form von marketing. bisher war loudness-race ok... letztendlich ist ausschlaggebend was aufm tonträger landet, und klar sind semi akustische bands wie dead can dance oder von mir aus sogar dire straits wesentlich leichter zu produzieren als metal bands, die alles andere wollen als daß die instrumente so klingen wie sie klingen... man höre sich nur mal den take eines schlagzeuges vor und nach produktion an. kein schlagzeug klingt so wie auf 90% der mit gut klingend bezeichneten metal alben. aber das will auch niemand weiterhin gibt es nicht den guten produzenten. laßt mal nen dire straits produzenten auf converge oder neurosis oder sunn0))) los. der wirft das tape in müll weil er denkt der recorder wäre defekt... |
|||||||||
Lawyer
Inventar |
#71 erstellt: 23. Aug 2008, 09:24 | ||||||||
Ich hätte nichts dagegen, wenn Loudness Race aufhört, bei der aktuellen In Flames - A Sense of Purpose find ich das schlimm. Auch wenn die Qualität der aufnahme vielleicht nicht so toll wird aber wenigstens Dynamik drin ist, wäre das schon mal ein Anfang. Was noch schön wäre, wenn die Base Drum nicht so ein hohes "pitsch, pitsch" macht sondern so ist, wie sie normal auch ist bei ~ 50 Hz. Gruß Christian |
|||||||||
Wotanstahl
Inventar |
#72 erstellt: 23. Aug 2008, 10:02 | ||||||||
Moment mir gefällt das pitdch pitsch aber ! Allerdings vermischt mit dem punch um 50Hz. Ich habe mir früher immer Blechschilder vor die Bassdrum geklebt und die Tamaschlägel von Filz auf Plastik gedreht. Das gab nen Sound wie bei Fear Factory ! Ist halt mein Geschmack ! Stefan [Beitrag von Wotanstahl am 23. Aug 2008, 10:06 bearbeitet] |
|||||||||
vstverstaerker
Moderator |
#73 erstellt: 23. Aug 2008, 14:33 | ||||||||
da hast du leider recht, dieses album höre ich fast nie weils einfach schei** klingt, die eine oder andere band schneidet sich definitiv ins eigene fleisch denn ich mag beispielsweise in flames sehr gern aber für diese cd haben sie von mir kein geld bekommen - zum ersten mal seit langer zeit |
|||||||||
slammerjam
Stammgast |
#74 erstellt: 24. Aug 2008, 18:39 | ||||||||
Das wär ja direkt ein Grund, mir die neue Iced Earth zu kaufen, auch wenn ich bisher rein gar nichts von denen kenne Wenn man ne einigermaßen gute Anlage hat, lernt man gute Aufnahmen zu schätzen, bin da echt gespannt. Wär auf jedenfall mal ein Anfang. |
|||||||||
Tsaphiel
Inventar |
#75 erstellt: 01. Sep 2008, 08:39 | ||||||||
geht vielleicht bißchen OT: Hat jemand zufällig die Something Wicked ... in der Remstared-Edition? Lohnt die sich? Für mich das Überalbum, was ich durchaus auch 2x original besitzen könnte, wenn sichs lohnt. Klingt ja so schon geil |
|||||||||
Wotanstahl
Inventar |
#76 erstellt: 01. Sep 2008, 14:01 | ||||||||
Ja eben ´klingt ja so schon geil ` ! Die Platte kann man doch eigendlich nur verschlimmbessern ! jeroos - Stefan |
|||||||||
Ragmac
Stammgast |
#77 erstellt: 01. Sep 2008, 14:36 | ||||||||
Hat so ne Bass- Drum nicht eher sowas um die 100Hz? Ich glaube bei vielen Produktion wird die nur "schön" "fett" gemischt, damit es mehr Druck kriegt. Aber wie ne echte Trommel klingen die dann häufig nicht mehr. |
|||||||||
Sathim
Inventar |
#78 erstellt: 01. Sep 2008, 15:28 | ||||||||
Ist schon korrekt, ne Basedrum - also der Punch - liegt bei rund 50 - 60 Hz. Bis so 150-200 ist dann noch Kickbass, je nach Abmischung. |
|||||||||
hangman
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 01. Sep 2008, 17:13 | ||||||||
laut wiki um die 100hz: http://de.wikipedia.org/wiki/Bassdrum halte ich persönlich auch für realistischer... |
|||||||||
Ragmac
Stammgast |
#80 erstellt: 01. Sep 2008, 18:13 | ||||||||
Das meinte ich ja, so 100 Hz im Mittel und die tiefen Frequenzen werden dann halt ein bisschen hochgeschraubt, damit es mehr Druck kriegt. Klingt dann eben nicht mehr natürlich. Muß es ja auch nicht. Wenn ich Metal höre will ich schliesslich das volle Brett, darum sind wir doch alle zum Metal gekommen. Wobei ich finde, daß Tenacious D auch ohne Verzerrer ganz schön rocken. Ich mag diese "Gitarren-Pod Ich hab mir den John Petrucci Sound aus´m Netz gezogen Geschichten" auch nicht besonders. Ist aber bei vielen Bands auch eine Budget Frage, ihr müsst euch nur mal vor Augen führen, wie viele von den Metal-Bands nebenher noch ganz normal arbeiten gehen müssen um ne warme Bude und was zu beissen auf dem Tisch zu haben. Das da teilweise keine Zeit/Geld da ist um ne Gitarre im Studio vernünftig abzunehmen und man dann die Klampfe direkt über die Klinke ins Mischpult jagt und hinterher guckt was man draus machen kann ist irgendwo nachvollziehbar. (Von In Flames hätte ich aber gewiss auch ein bisschen mehr erwartet.) Und wenn ich ehrlich bin ist mir das eigentlich auch ganz Recht. So haben vielmehr, mehr oder weniger talentierte Musiker die Möglichkeit uns mit ihren Ergüssen zu belästigen/erfreuen. Nur durch die billigen Produktionen ist diese Vielfalt an Bands und Stilrichtungen im Metal überhaupt möglich. Wem´s nicht gefällt der muß es ja nicht kaufen. [Beitrag von Ragmac am 01. Sep 2008, 18:21 bearbeitet] |
|||||||||
slammerjam
Stammgast |
#81 erstellt: 01. Sep 2008, 18:55 | ||||||||
Mich stört es nicht von Leuten, die das Budget nicht haben, wobei ich Aufnahmen von 2 Bands von Freunden gehört habe, die super produziert waren, einmal von nem Bandmitglied selber, einmal im Tonstudio des Vaters. Und wenn dann solche Aufnahmen sich besser anhören, als Produktionen großer Bands mit Millionen auf dem Konto, dann kann ich nur den Kopf schütteln. |
|||||||||
Ragmac
Stammgast |
#82 erstellt: 01. Sep 2008, 19:41 | ||||||||
Da bin ich bei dir. Es ist heute möglich mit relativ bescheidenen Mittel ganz ordentliche Ergebnisse zu erzielen. Habe auch schon selbst produzierte CD´s von Amateur Bands gehört, die ganz ordentlich waren. (Kaufe auch häufiger diese Produkte bei den örtlichen Underground Konzerten) Aber an Spitzenproduktionen reichen die lang nicht ran. Mir fallen ehrlich gesagt grad nicht soviele Metal-Millionäre ein, die eine so schlecht aufgenommene Platte in die Läden gestellt haben, daß sie von einer Amateur-Produktion in den Schatten gestellt würden. Haste da mal ein Beispiel? |
|||||||||
slammerjam
Stammgast |
#83 erstellt: 02. Sep 2008, 19:42 | ||||||||
Californication, alles von Audioslave, Rage against the machine NACH der ersten Platte find ich alle nicht so prall. Rein subjektiv gefallen mir da manche Amateuraufnahmen besser. Oder St. Anger von Metallica, wobei das ja "Absicht" war, auf jedenfall Bockmist. |
|||||||||
hangman
Hat sich gelöscht |
#84 erstellt: 03. Sep 2008, 04:23 | ||||||||
naja, ob man jetzt die von dir genannten zum genre metal zählen kann, darüber ließe sich streiten... im bereich metal fällt mir tatsächlich keine ein... im bereich hardcore/punk könnt ich dagegen schon einige nennen, wobei das mit sicherheit keine millionäre sind, wäre auch n wiederspruch... |
|||||||||
Ragmac
Stammgast |
#85 erstellt: 03. Sep 2008, 08:26 | ||||||||
Naja, die Frage war ja, warum Metal Cd´s oft so schlecht produziert sind. Bzw. selten besonders gut! Und ich denke das liegt in ersten Linie am Budget. Und eben daran, daß viele Bands und Produzenten und auch Labels im Underground gewachsen sind. Es gibt ja nicht wenige Bands, die eigene Labels gegründet haben, oder sich Studio Equipment zugelegt haben und dort mit relativ bescheidenen Mitteln und vielleicht auch Kentnissen ihre und andere Bands produzieren. Die Jungs tun auch ihr bestes und erzielen oft sehr respektable Ergebnisse. Könnte es sein, daß in anderen Musik Richtungen ähnlich viele schlechte Produktionen auf den Markt geworfen werden, nur wir davon nichts mitbekommen, weil wir uns nicht in der Szene bewegen!? Da kriegen wir doch nur mit was die ganz großen Acts so treiben. Also ich habe auf jeden Fall noch nie ein Country Magazin gelesen und mir eine Platte von einem Newcomer gekauft, der bei seiner Produktion nicht das Budget z.B. eines Tim McGraw zur Verfügung hatte. |
|||||||||
Tsaphiel
Inventar |
#86 erstellt: 03. Sep 2008, 09:05 | ||||||||
Die Frage ist auch ob es in anderen Szenen derat viele "Untergrund" Labels gibt oder ob dort 80-90% von großen Labels gespeist werden. Aber du hast schon recht, selbst größere Metal Labels wie bspw. Century Media, Napalm Records oder Nuclear Blast können sicherlich nur Bruchteile des Budgets von Sony/BMG etc. investieren. Nochmal meine Einschätzung: Die meisten Metal Aufnahmen sind für ihren Zweck "hinreichend", wenn auch nicht "voll befriedigend" produziert. Und wenns mittig gemischt ist, mein Gott! So lange es differenziert genug klingt. immerhin nutzen sich so die Ohren gleiuchmäßig ab Ich habe jedoch eine CD in der Sammlung, die ob ihrer grausligen Produktion weeeeeit hinter ihrem Potential zurückblkeibt: "Imperanon - Stained". Liegt aber weniger an der fehlenden "Bühnenstreuung" die wohl den Hauptkritikpunkt des Threadstarters darstellt, sondern einfach an der ultradünnen "leisen" Produktion. Schlimmer als eine all zu dünne Produktion finde ich jedoch den Trend zu extrem "überfetteten" Sound wie er bspw. von Herrn Bauerfeind zusammengemischt wird. Ich kann die neuen Rage und Guardian Scheiben einfach nicht anhören. |
|||||||||
slammerjam
Stammgast |
#87 erstellt: 03. Sep 2008, 16:11 | ||||||||
Oh sry, hab ich nich mehr geachtet. Das Problem lässt sich ohnehin auf "Rock" ausweiten meiner Meinung nach. |
|||||||||
|
|
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren: |
Metal immer schlecht abgemischt? SanNam am 15.07.2023 – Letzte Antwort am 15.07.2023 – 2 Beiträge |
Metal/Rock mit sehr guter Klangqualität Sick_Of_It_All am 02.02.2006 – Letzte Antwort am 03.08.2006 – 50 Beiträge |
Audiophile Black Metal CDs Robhob am 22.11.2005 – Letzte Antwort am 21.10.2008 – 103 Beiträge |
Wo Metal-Cds kaufen??? hybridTherapy am 23.12.2005 – Letzte Antwort am 25.12.2005 – 4 Beiträge |
Suche: Melodic Metal CDs in guter Klangqualität Biggles am 03.10.2009 – Letzte Antwort am 22.10.2009 – 9 Beiträge |
Audiophile CDs lordexcalibur am 17.01.2008 – Letzte Antwort am 18.01.2008 – 7 Beiträge |
Qualitativ hochwertige Rock/Metal CDs zur Hörprobe daso1 am 06.02.2009 – Letzte Antwort am 10.02.2009 – 19 Beiträge |
Metal CD Schnäppchen Rass am 23.01.2006 – Letzte Antwort am 27.01.2006 – 2 Beiträge |
Musiktipps - Hard Rock/Metal/Heavy Metal Xaver-Kun am 26.04.2010 – Letzte Antwort am 17.06.2010 – 44 Beiträge |
METAL!Welche Stilrichtung denn? Mirjam@smart-solution.ch am 21.12.2006 – Letzte Antwort am 10.05.2007 – 79 Beiträge |
Anzeige
Produkte in diesem Thread
Aktuelle Aktion
Top 10 Threads in Metal/HardRock/Punk der letzten 7 Tage
- Black Metal, der Eure Seele berührt
- Brauche Hilfe für meine Hochzeit ! ! !
- Wieso kommen so viele Metal Bands aus Skandinavien
- Beknackte Bandnamen
- Metallica - Death Magnetic und der Lautheitswahn!
- Metallica Remastered Versionen
- gelöst ! suche Metal CD wo Lied mit Gewitter anfängt (mit Cover Beschreibung)
Top 10 Threads in Metal/HardRock/Punk der letzten 50 Tage
- Black Metal, der Eure Seele berührt
- Brauche Hilfe für meine Hochzeit ! ! !
- Wieso kommen so viele Metal Bands aus Skandinavien
- Beknackte Bandnamen
- Metallica - Death Magnetic und der Lautheitswahn!
- Metallica Remastered Versionen
- gelöst ! suche Metal CD wo Lied mit Gewitter anfängt (mit Cover Beschreibung)
Top 10 Suchanfragen
Forumsstatistik
- Registrierte Mitglieder928.183 ( Heute: 11 )
- Neuestes MitgliedLencl10
- Gesamtzahl an Themen1.557.656
- Gesamtzahl an Beiträgen21.683.867