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Philips TDA1541A chip, sind neuere dacs besser?+A -A |
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Autor |
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jack-carter
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Jan 2009, 11:22 | |||
hallo leute, ich möchte jetzt hier eigentlich keine grundsatzdiskussion anstossen, aber kann mir jemand sagen inwiefern der og chip besser oder schlechter wegkommt, als neuere dacs. ist zb. der dacmagic, der arcam delta black box grundsätzlich vorzuziehen?, mal abgesehen von der anschlussvielfalt. ich könnte günstig die black box kriegen, hat einen koaxialen- und einen optischen- digitaleingang, is eigentlich das was ich suche, cdp und rechner anklemmen, oder ist das eher ein fall fürs tuning? blöde frage, ich weiß, haut euch nicht die köppe ein, danke, grüße uli |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 24. Jan 2009, 15:00 | |||
Der ist steinalt und schon lange nicht mehr in der Produktion. Inzwischen gibt's bessere DAC-Chips für einen Euro.
Es würde mich wundern wenn der Dacmagic nicht in jeder Hinsicht überlegen wäre. Meßtechnisch auf jeden Fall, gehört habe ich sie nicht.
Wenn's wirklich günstig ist und 48kHz reichen, meinetwegen. Aber für 35 Euro gibt's bei ELV auch einen Bausatz mit dem bis zu 192kHz geht. |
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Gelscht
Gelöscht |
#3 erstellt: 24. Jan 2009, 19:40 | |||
http://www.elv.de/24...ail_10/detail2_13043 |
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linear
Stammgast |
#4 erstellt: 24. Jan 2009, 22:39 | |||
Ein aktuellerer 24 Bit-Chip wäre einem alten TDA vorzuziehen, wenn es nur um die Chips geht. Man kann aber im Analogteil immer noch vieles falsch machen. |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 24. Jan 2009, 22:51 | |||
Vor allem wenn man ein Tuner ist. Aber auch der ELV-Bausatz kann als Beispiel dienen. Da ist auch nicht alles wie es sein sollte. |
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linear
Stammgast |
#6 erstellt: 24. Jan 2009, 22:57 | |||
Wenn man ein wenig Ahnung von der Materie hat, oder zumindest wenigstens eine rechte Hand, die löten kann, lässt sich was Gutes draus machen. Schaltpläne lassen sich im Netz finden, wenn man nicht lang experimentieren will. |
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Gelscht
Gelöscht |
#7 erstellt: 24. Jan 2009, 23:19 | |||
Und um sich von der Masse abzuheben nimmt man dann Röhren . Der klangliche *Mehrwert* bleibt mehr als fraglich . |
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jack-carter
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 26. Jan 2009, 20:48 | |||
hallo leute, hab grad ne seite gefunden, die die versch d/a wandler von älteren hifi- komponenten auflistet: http://www.freeweb.hu/mestertuning/dac.php]link[/url] kann da aber nix zu sagen, außer dem, das der arcam alpha plus, diesen älteren chip(tda 1541a) verbaut hat. ARCAM DELTA 110 2x SAA7321 (1/ch) ARCAM DELTA 110.2 2x PCM67P-J (Sync Lock) kann vielleicht jemand was mit den chips anfangen? hab dem handbuch entnommen, das der delta 110, sowohl single- als auch multibit- wandler verbaut hat. grüße uli [Beitrag von jack-carter am 26. Jan 2009, 20:49 bearbeitet] |
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linear
Stammgast |
#9 erstellt: 26. Jan 2009, 23:10 | |||
Der SAA scheint eine Alles-in-einem-Lösung zu sein und der PCM ist ein guter, günstiger DAC mit 18 Bit-Auflösung und relativ guten Werten, schlechter aber, als z.B. ein PCM63 |
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jack-carter
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 30. Jan 2009, 21:10 | |||
hallo leute, mittlerweile sollte ich durch blödes fragen schon eine zweifelhafte prominenz erreicht haben, aber: hab noch ne frage, kennt jemand net audio? die bieten da diese zero oversampling+ filter- chips an. net audio- NOS quasi ein downgrade für den tda1541a. hab da noch nix deutschsprachiges zu gelesen. hat das schonmal jemand gemacht?, soll auch gut mit nem arcam alpha cdp gehen(auf der homepage wird nur der fünfer angepriesen) danke schonmal im vorraus grüße uli |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 30. Jan 2009, 23:16 | |||
Ich kenne weder die Firma noch die Produkte, aber ich vermute daß der Effekt der angeblichen Taktverbesserung eher gering sein dürfte. Der Umbau auf Non-Oversampling hat allerdings das Potenzial, die negativen Einflüsse der Intersampling-Overs zu vermeiden. Gerade eine Zwei-Chip-Lösung wie hier, mit getrenntem Digitalfilter, ist anfällig für solche Effekte. Es kann daher sein daß eine solche Modifikation positive Auswirkungen hat, obwohl man streng genommen zusätzlich das analoge Rekonstruktionsfilter ziemlich grundlegend ändern müßte. Wenn aber die Intersample-Overs das Problem sein sollten, dann würde ich eher dazu übergehen, mir von den betroffenen CDs eine Kopie zu brennen mit ein paar dB reduziertem Pegel. Auf diese Weise vermeidet man das Problem und behält die Abstimmung der Elektronik. Voraussetzung dafür ist natürlich daß der Spieler trotz seines Alters die CD-Rs abspielen kann. |
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