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Was bringt ein V-DAC Wandler?+A -A |
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Autor |
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tgerhards
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Mai 2009, 08:40 | |||||
Hi, ich habe einen Nad C515bee, einen Pioneer DVD HDD-Recorder und einen d-boxII sat Receiver über den NAD C326bee an meine Kanton-Karat90DC angeschlossen. In mehreren Forenbeiträgen wurde der V-DAC von Musical Fidelity empfohlen um eine Klangverbesserung zu erreichen. Hat jemand Erfahrung mit dem V-DAC und kann mir jemand beschreiben welche Klangeigenschaften -und wie diese- verändert werden und ob der Anschluß der 3 Tonquellen an einen D/A Wandler für jedes Gerät Verbesserungen bringt? Kann man die 3 Tonquellen auch parallel am Wandler anschließen -natürlich ist nur eine Quelle angeschaltet. Man wird mit der Nad Anlage richtig hifi-geil, möchte immer mehr und ich überlege nun noch den Musical-Fidelity DAC-WANDLER zu kaufen. Über eine schnelle Antwort würde ich mich sehr freuen. Gruß Theo |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#2 erstellt: 30. Mai 2009, 09:33 | |||||
Hallo, die Zeiten, in denen DVD-Player wesentlich schlechter klangen als CD-Player sind vorbei. Da gibt es nur noch komforteinbusen. Der NAD ist ein guter CD-Player und der Pio mach seine Sache sicher auch gut. Ich glaube nicht, dass ein D/A Wandler da noch wesentliche Fortschritte in der Klangqualität bringt. Den einzigen Vorteil den ich sehe ist, dass durch den externen D/A Wandler die Pegel der Zuspielgeräte angeglichen wird. Die meisten Geräte, die angeblich besser Klingen, sind meist einfach nur lauter. Ich würde sagen, diese Investition kannst Du dir sparen. Kaufe dir lieber ein paar richtig gute CDs. http://www.sieveking-sound.de/info/tontraeger Die meisten konzentrieren sich auf die Elektronik. Dabei ist die Software der alles limitierende Faktor. Aufnahme schlecht=Klang schlecht.... da nützt die beste Anlage nichts. Viele aber wundern sich welches Potential ihre Anlage hat, wenn sie mal gute Aufnahmen zum Abspielen bekommt Gruß Bärchen |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 31. Mai 2009, 06:10 | |||||
Hier kommt es genau auf Deine Erwartungen an. NAD C 515 BEE Hier sehe ich für den V-DAC kein Verbesserungspotenzial. Eine klangliche Veränderung auf gleichem Niveau ist denkbar, da der Analogbereich des V-DAC etwas anders abgestimmt zu sein scheint. Pioneer DVD-Recorder Hier erwarte ich wegen des Ausgangsmaterials (analoger Ton vom Kabeltuner, MPEG-komprimierter Ton bei DVB-T) keine Verbesserung. DVD-Ton nach Dolby Digital oder dts erfährt im V-DAC keine Wandlung. d-Box Größtes Verbesserungspotenzial. Das erreichst Du bereits mit einem Behringer Ultramatch SRC 2496 für 139 EUR.
Hier ist die schnelle Antwort: V-DAC bei Händler ausleihen oder dank Widerrufsrecht vom Versender kommen lassen, testen und ggf. zurückschicken.
Es sagt ja nicht, dass der Verbesserungswunsch nicht durch bereits vorhandene gute Aufnahmen zustande gekommen wäre. Carsten [Beitrag von CarstenO am 31. Mai 2009, 06:13 bearbeitet] |
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tgerhards
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 31. Mai 2009, 07:51 | |||||
Hi Bärchen und Carsten zunächst ein dickes Danke für die schnellen Antworten. Bärchen schrieb: Kaufe dir lieber ein paar richtig gute CDs. ... Viele aber wundern sich welches Potential ihre Anlage hat, wenn sie mal gute Aufnahmen zum Abspielen bekommt. Da hat Carsten die richtige Antwort gegeben. Ich bin leidenschaftlicher Klassikfan und besorge mir die neuesten und nach Fonoforum-Kritiken die techn.u.künstlerich besten Aufnahmen. Ich besuche oft Live-Opern und Philharmonische Konzerte und vergleiche den Live Klang mit dem was aus meiner HiFi Anlage kommt. Ich hatte das aha-Erlebnis als ich mir die NAD Komponenten zulegte. Es ist beinahe Live. Nun denke ich, wenn man mit Verstärker und Player Wechsel so gravierende Verbesserungen verspürt, könnte es vielleicht noch besser, natürlicher und plastischer werden. Carsten verspricht mir keine Verbesserungen beim CD bzw. DVD Player. Ich versuch es aber trotsdem.(allein wegen den Ausgangspegeln, die mit dem Wandler gleich stark sein werden, würde sich sich das Gerät lohnen.) Ich glaube man muss es selbst erleben(hören) Ich werde mir den V-DAC bei Audioaffair.co.uk für 200 Euro incl. Transport bestellen und berichte dann über meine Erfahrungen. Übrigens nutze ich den Pio HDD Recorder hauptsächlich als Jukebox mit eingespeicherten CD´s im PCM Format. Nochmals Danke und viele Grüße |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 31. Mai 2009, 08:11 | |||||
Ich war von "zweckgerechter" Nutzung des DVD-Recorders ausgegangen. Für den von Dir geschilderten Zweck soll das Gleiche wie für die d-Box gelten.
Genau. Ich habe mit einem Freund gemeinsam den Musical Fidelity V-DAC und den Cambridge DAC-Magic in verschiedenen Kombinationen ausprobiert. 1. Der V-DAC konnte mich jetzt nicht so begeistern, wie einige Testredakteure. 2. Der DAC-Magic kam bei uns besser davon. 3. Mein billiger Behringer SRC 2496 ist verdammt gut. 4. Mein nächstes Upgrae in Sachen D-/A-Wandlung kommt wieder aus dem Pro-Audio-Bereich oder von Cambridge Audio. Allein schon, weil die Handhabung des V-DAC etwas umständlich ist. Carsten |
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tgerhards
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 06. Jun 2009, 11:27 | |||||
Hi Carsten, Nun habe ich den V-DAC 3 Tage getestet. Wie Du schon sagtest sind mit dem V-DAC weder Verbesserungen im Abhören von selbst aufgenommenen Video-Streams mit dem Pio Recorder noch beim NAD CD Player (der übrigens excelent abspielt, dessen Klang ohnehin kaum verbesserungsfähig ist) wahrzunehmen. Aber bei der Wiedergabe von gekauften DVD´s mit dem Pioneer DVD-Player/Recorder erlebe ich mit dem V-DAC fast das gleiche Klangspektrum wie es der NAD CD Player liefert. Ich war bisher immer frustriert über den Astra-Digital-Radio Klang, mit Einschränkungen in den Frequenzen und der Dynamik. Ich habe nun über das optische Kabel den V-DAC von MusicalFidelity zwichen Verstärker und dbox angeschlossen und der Klang ist optimal ich möchte fast sagen der Klang ist so wie ich das von den früheren UKW Tunern gewohnt war. Auch die kurzen Audio Dropouts, die ich der schlechten Digitalumwandlung in den Sat Receivern zuordne, ist gänzlich verschwunden. Beste Grüsse [Beitrag von tgerhards am 06. Jun 2009, 11:35 bearbeitet] |
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Luky&Dy
Stammgast |
#7 erstellt: 10. Sep 2010, 12:10 | |||||
Hi, Ich benutze seit April das MF V-DAC als Wandler, zwischen Panasonic DVD S-100 und Kathrein UFS 922 und das Primare SPA 21 Verstärker, obwohl die integrierte Wandler des SP 21 (Crystal CS493200 Series DSP, 4 x 24 bit / 192 kHz Burr-Brown PCM1738 DACs) sehr hochwertig sind, klingt über V-DAC besser. Vor par tage hatte ich eine NAIM SUPERNAIT Verstärker (mit integrierte) D/A Wandler zuhause probegehört, klingte Pana DVD S-100 und Kathrein UFS 922 über V-DAC besser. Ich hatte noch anderen externe D/A Wandler zuhause probe gehört Mission DAC5, dem anderen weis ich nicht mehr welches Bj. 90. Wen das V-DAC in ihrer Anlage nichts bringt, liegt bestimmt nicht an dem V-DAC! Seit gestern habe mir für V-DAC eine Profitec MSW 9125 GS Externe Netzteil (brummt ein wenig, hörbar bei eine abstand >2m) geholt, Klangverbesserung? oh Ja, wie klingt? sehr offen und sehr musikalisch, als banales Beispiel zwischen eine verstaubte Bildschirm und eine sauberes, staubfreie Bildschirm. Mit freundlichen Grüßen, [Beitrag von Luky&Dy am 10. Sep 2010, 12:17 bearbeitet] |
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Der_nicht__alles_glaubt
Gesperrt |
#8 erstellt: 10. Sep 2010, 22:38 | |||||
Spaß an =
So einen Busen kannte ich bis jetzt noch nicht .
Wenig würde ich das nicht gerade nennen . Entweder hast du dir eine "Brumm / Masseschleife eingefangen" oder das Netzteil taugt nichts ! Dieses Netzteil wird hier im Forum empfohlen . http://www.reichelt....dd70c2bd672430758c06 ----------------------------------- @ CarstenO , da du vieles testest ( und das sehr glaubwürdig ) wäre das nicht auch etwas für dich ? D/A Wandler an unterschiedlichen Netzteilen . |
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Luky&Dy
Stammgast |
#9 erstellt: 10. Sep 2010, 23:54 | |||||
Hi, Also ich habe mich Falsch ausgedrückt, ist mehr eine leiser „zzzrrrr“ als brummen und kommt nur von dass Netzteil. Bei der große (Gewicht 1200g, Abmessungen ca. 85 x 88 x 133 mm) und Leistung (~220V DC 12V 2,5 A) denke ich sei normal. Ich habe keine Vergleichmöglichkeit, alle Netzteilen das ich habe sind viel kleiner, jede hat mehr oder weniger eine leiseres „zzzrrrr“. Deine NT (habe ihn selber vor ein par tage entdeckt) Vorschlag kommt nicht in frage, der NT wird bestimmt lauter „zzzrrrr“ ist nicht gekapselt! Das klang zu gewinn ist beachtlich. Ich habe das mehr Kanal (5.1) aufgegeben, bin zu Stereo zurückgekehrt! Deswegen suche ich eine Vollverserker, soll es besser klingen als meine Primare SPA-21, dass SPA-21 wird verkauft + 2500 € soll es reichen denke ich. Deswegen habe ich einige verstärken bei mir probe gehört, ich suche immer noch. Gruß, |
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Der_nicht__alles_glaubt
Gesperrt |
#10 erstellt: 11. Sep 2010, 20:57 | |||||
@ Luky&Dy , der "V-DAC" hat ( Bedienungsanleitung ) ein Netzteil von 500mA . Sicherlich ein Schaltnetzteil ? Da scheint mir , das dein neues Netzteil garnichts zu tun bekommt und du deswegen die Probleme hast . Warum nimmst du nicht wieder ein Schaltnetzteil ? Da gibt es weder brummen oder sirren ! 12V 1000mA sollten hier dicke reichen . = http://de.rs-online....getProduct&R=0436024 ------------------------------ Mein D / A - Wandler wurde mit einem 12V 1000mA Schaltnetzteil geliefert . Da das sehr warm wurde habe ich es durch dieses ersetzt http://de.rs-online....erm=435942&x=34&y=15 |
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_ES_
Administrator |
#11 erstellt: 11. Sep 2010, 21:08 | |||||
Hi,
Nee, daran liegt das nicht.
Das wäre die einfachste Lösung, beim anderen NT müsste man basteln... [Beitrag von _ES_ am 11. Sep 2010, 23:42 bearbeitet] |
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cbv
Inventar |
#12 erstellt: 13. Sep 2010, 09:12 | |||||
Das würde ich so pauschal nicht unterschreiben wollen, siehe diesen Test-Bericht. Den V-Dac und den DacMagic hatte ich damals beigesteuert. |
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Luky&Dy
Stammgast |
#13 erstellt: 28. Sep 2010, 17:55 | |||||
Habe das netzteil „Profitec MSW 9125 GS“ gegen das Schaltnetzteil von „Profitec MW 7H50 GS“ 12V DC 5A ausgetauscht, kann jeden nur empfehlen das zu tun, danach wird dein V-DAC offener, präziser, räumlicher, und strukturierter wandeln. Dass V-DAC katapultiert mein Kat. UFS 922 in Stereomodus zum vergleich dem CD- Player die von AUDIO mit 100 punkte bewertet wurde. Ich verwende zwischen Kat. UFS 922 und V-DAC eine „Goldkabel Highline series OPTO” 0,5m, von V-DAC zum Primare SPA 21 dass Clockwork TIMEWAVE 0,70m NF-Kabel. Gruß, |
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mackimessa
Stammgast |
#14 erstellt: 19. Okt 2010, 17:15 | |||||
Ich finde auch, dass die größte Klangsteigerung im Alltag an den SAT Receivern zu erzielen sind. Zum C 515 BEE,Ich habe den auch, mitoptichen Ausgang ist bei mir subjektive eine kleine Verbesserung wahrnehmbar. Avber gekauft habe ich den um iTunes zu höen und das hat sofort enorme Besserung gebracht. Wie schon erwähnt war besonders das gleichmaessigere Einganga-signal von Hochpegel CD und Rechner bzw Phono (dank V-LPS) jetzt nicht mehr so nervig. 2 interessante alternative Nutzungsformen. Mein Primare CD-Receiver hat einen TosLink Ausgang. Bei Vinyl Aufnahmen bin ich dazu übergegangen das Phono Signal über TosLink vom TosLink OUTPUT des Primas in den V-DAC einzuschleusen und damit dann die Aufnahme per RCA/Cinchzu Mini Klinke in den mac Mini ALU zu packen. Bringt echt was und jetzt der Höhepunkt. Für Nutzer von Rechnern mit hdmi an HD TV's bzw Soundkarten mit, optischem Ausgang oder Coax. Unbedingt diese Ausgänge verwenden ! Der Klangzuwachs ist unglaublich gegenüber USB .. Echtes Upsampling findet erst mit TosLink oder Coax Input statt. Bei Stereoplay steigt der klang von USB auf Coax von 41 (Spitzenklasse) auf 57 !!! Punkte - Referenzklasse und das hört man wirklich. Wer wie ich auch noch ein V-LPs betreibt für den lohnt das V-PSU, auch wenn es verdammt teuer ist. Drinnen ist ein richtig guter Netz Trafo mit je 3 Wicklungen für V-DAC, V-LPS und V-CAN. Allerdings ist diese Steigerung gegenüber dem Wechsel von USB auf COAX nicht der Rede wert. |
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