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CD-Player oder Soundkarte???+A -A |
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Autor |
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schalubi86
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 21. Jan 2004, 13:42 | |
Hallo! Habe gestern mit nem Freund darüber diskutiert, ob eine Soundkarte über das DVD-Laufwerk oder ein guter CD-Spieler (um die 500 Euro Straßenpreis, z.B. was von Marantz oder so) besseren Klang bietet, wenn man sie an das gleiche Soundsystem anschließt. Bei der Soundkarte handelt es sich um eine M-Audio DELTA 1010LT (ca 300 Euro). Ich war der Meinung, dass der CD-Spieler die besseren Ergebnisse liefern müsste, mein Freund behauptet das Gegenteil. Ich meine, wenn der PC besser ist als ein CD-Spieler, wozu gibt es dann noch CD-Spieler? Auch einen PC kann man mit einer Fernbedienung bedienen und mit ner Gehäusedämmung macht er auch keine sonstigen Geräusche. Also was sagt ihr dazu? Habt ihr eine gute Begründung dafür, dass das eine dem anderen überlegen ist??? Nick |
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Stere0
Inventar |
#2 erstellt: 21. Jan 2004, 15:11 | |
ein cdp in der preislage bietet definitiv den besseren klang. erst recht wenn es sich in der klasse um ein maranz handelt. die bauteile auf einer soundkarte sind schrott im gegnsatz zum cdp. diejenigen, die meinen eine soundkarte klingt besser, haben mit sicherheit ganz schön am klangregler rumgedreht damit es so klingt, wie es ihnen am besten passt. der klang einer soundkarte kann sogar von kleinigkeiten wie treiber etc. beeinflusst werden. keine frage was jetzt das höhere klangniveau bietet. bei einem pc sind die komponenten auch nicht so miteinander abgestimmt, wie es bei einem cdp der fall ist. dazu gehört zb. auch das laufwerk und und und. die unerwünschten geräusche eines pc´s sind ebenfalls nervtötend. und das ganze soll dann auch noch über einen dvdp laufen. ... - kanns mir einfach nicht vorstellen das es besser klingen soll. greez stere0 [Beitrag von Stere0 am 21. Jan 2004, 15:17 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#3 erstellt: 21. Jan 2004, 15:48 | |
Bereits ein Marken CDP um 130 Euro hat uU den besseren Klang als eine interne Soundkarte. 1) Viele (ältere) PC-Laufwerke grabben nicht fehlerfrei 2) Die (interne) Soundkarte ist ziemlich starken Stör-Strahlungen ausgesetzt (eine externe über USB1 (oder 2)halte ich für unproblematischer). 3) bei vielen Soundkarten findet vor der Wandlung eine 44/48 kHz Konversion statt. |
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george
Stammgast |
#4 erstellt: 21. Jan 2004, 22:42 | |
Solange man sekundäre "Störquellen" (z.B: Geräusche) ausschließt, kann eine hochwertige Soundkarte wirklich mit guten CD-Spielern mithalten. Wichtig ist allerdings, dass das Audio-Verbindungskabel CD->Soundkarte nicht verwendet wird, hierbei wird meines Wissens der minderwertige "not-D/A-Wandler" des CD-Laufwerks benutzt - ein Relikt aus der Vergangenheit um die CPU (bzw. den Bus) nicht mit dem Abspielen einer Audio-CD zu belasten (bei heutigen Leistungsreserven nahezu lächerlich). Ich habe seit kurzem eine Terratec EWX 24/96, angeschlossen an einen elektrostatischen Kopfhörer (HE60/HEV70). Die Terratec sitzt nur einen Slot neben der Grafikkarte (Radeon 9500) und trotzdem ist Rauschen fast nicht existent - leiglich bei max. Pegel (rund 3mal so laut wie Schmerzgrenze!) lässt sich ein gaanz leises Rauschen vernehmen. Erstaunlich unter diesen Voraussetzungen. |
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vgapsycho
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Jan 2004, 09:04 | |
Morgen. Also prinzipiell muß die Kombination CD-LW / Soundkarte nicht schlechter klingen als ein Standalone CDP. Allerdings sind hier die Nebenbedingungen insbesondere in Form der Geräuschentwicklung beim PC zu berücksichtigen. Ein PC, der nicht absolut ruhig, d.h. für mich lüfterlos, arbeitet, taugt mMn nicht als Hifi-Lösung. Auch schon angesprochen und nicht zu vernachlässigen, der PC ist eine "Strahlungshölle". Einstreuungen in /Beeinträchtigung von Nutzsignale/n sind also möglich. Die angegebene Soundkarte sollte in der Lage sein, für ein ordentlcihes Signal zu sorgen. Ich kenne sie nicht selbst, aber M-Audio baut schließlich Geräte für den (semi-) professionellen Recordingberich. Gruß Gerald |
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6C33C
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Jan 2004, 11:40 | |
Ich denke mal, wenn man Sound"karten" aus dem Studiobereich einsetzt, dürfte man zumindest die gleiche Qualität wie mit einem hochwertigen CD-Player erreichen. Ich nutze im Moment eine externes USB Soundmodul (Edirol/Roland UA-3) aus dem Studiobereich und einen Plexwriter zum auslesen. Kann nicht sagen, dass der Klang dem eines Standaloneplayers nachsteht (Vergleich mit Marantz und Sony). Ich neige sowieso dazu viele Geräte aus dem Studiobereich einzusetzen, da ich der Meinung bin, dass man den besten Klang doch mit den Geräten erhalten sollte, mit denen die Musik auch aufgenommen wurde. Was bringt es teure Kabel, CD-Player usw. und so fort zu kaufen, wenn im Studio "minderwertigere" Geräte eingesetzt werden... |
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fLOh
Stammgast |
#7 erstellt: 22. Jan 2004, 18:40 | |
Jetzt mal ganz dumm: Wie läuft das eigentlich heute im Studio? Ich meine, wann findet die D/A-Wandlung statt? Außerhalb eines Rechners in einem strahlungsgeschützen, atomtaktgesteuerten Wandler montiert in einem schwingungsfreien (weil auf importieren Klärschlamm aus Afrika gelagerten) Gehäuse? Ernsthaft, wie läuft sowas ab? CU fLOh |
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foadhifi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 22. Jan 2004, 20:50 | |
also dieser Freund der behauptet die karte seit besser als gute cd spieler bin zufällig ich*g* ich war mir selbst nicht sicher ob das stimmt. was ich feststellen konnte ist dass die karte (DELTA 1010LT habe ich seit gestern) unglaublich frei von rauschen ist. und der klang ist "für mich" sehr natürlich. einfach extrem sauber. die karte ist eine richtige profi karte mit 10 ein/10 ausgänge(inbegriffen:1 midi IN/1 midi OUT). und die latenzzeiten liegen so bei 2-3 ms wenn alle kanäle beansprucht werden. die ganzen abkürzungen sind selbstredend. aber ob soviel technik auch für den guten klang steht, da bin ich mir noch cnith so sicher, deshalb auch diese post. peace. |
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az
Stammgast |
#9 erstellt: 22. Jan 2004, 22:28 | |
So lange es für EUCH gut klingt, ist doch alles in Ordnung Es gibt sehr gute Soundkarten, deren Wandler etc. auch nicht schlechter (manchmal sogar besser) sind als die von consumer-CD-Playern. Der Hauptvorteil von CD-Playern ist sicherlich die viel einfachere Bedienung. Friedrich |
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vgapsycho
Stammgast |
#10 erstellt: 23. Jan 2004, 09:25 | |
Hallo, @flOh: das kann man kaum verallgemeinern, wo ,wann gewandelt wird. Das hängt vor allen Dingen davon ab, ob analog (dann wird eher weniger gewandelt ;)), rein digital oder sowohl als auch aufgenommen wird. Da sind ja die unterschiedlichsten Kombinationen mit Analog- oder Digitalmixer, mit / ohne PC oder Analog- oder Digitalbandmaschine oder oder möglich. Ich nehme an, daß im Studiobereich der Hang zu irgendeinem Voodoo nicht so ausgeprägt ist und das alles eher praktisch gesehen wird. Daß unabhängig davon je nach Anspruch (bzw. Finanzkraft) des Studiobetreibers vom Homerecorder bis zu den Top-Studios dieser Welt ganz unterschiedliche Anforderungen an die Qualität des Equipments gestellt werden, sollte auch einleuchten. Gruß Gerald |
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nathan_west
Gesperrt |
#11 erstellt: 23. Jan 2004, 11:35 | |
Die Audigy2 z.B. hat einen gnadenlos guten Rauschabstand und in der Platinum-Edition auch Ausgänge im Cinch-Format. Wenn man ein halbwegs aktuelles CD-Laufwerk hat, digitales Auslesen wählt, d.h. die Daten als "Daten" von der CD liest und erst über die CPU und Soundkarte und Klangsignale umwandelt, dann ist man schon ziemlich nah am Optimum was die Qualität angeht, bis dahin kann vermutlich kaum ein Standalone-Player mithalten. Die D/A-Wandlung ist kein Buch mit sieben Siegeln, moderne Soundkarten können das mit links. |
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schalti
Stammgast |
#12 erstellt: 23. Jan 2004, 11:45 | |
Ich habe mich sehr lange und ausführlich mit diesem Thema beschäftigt und während mehrerer Ferienwochen in vielen Tests ein optimales Setup für Musikwiedergabe per PC ausgetüftelt. Ich bin zusammen mit Kollegen dabei, mehrere grössere CD-Sammlungen (eine mit 5000 CDs, eine mit 2000 CDs und eine mit 1200 CDs) komplett verlustfrei auf den PC zu übertragen, daher lohnte sich der grosse Aufwand. Es gibt mehrere Problemkreise zu diskutieren. Ich fange mal beim einfacheren an, der 'Soundkarte'. Da ein PC-Inneres ein Hochfrequenz-verseuchtes Gebiet darstellt und Soundkarten mit wirklich guten Wandlern teuer und kaum vorhanden sind ist ein reiner Digitalausgang vorzuziehen. Auch bei einer Karte mit nur einem Digitalausgang gibt es Qualitätsunterschiede, und zwar beim Jitter und bei der maximal möglichen Samplingfrequenz die ausgegeben werden kann. Wenn Du einen externen (z.B. Apogee Big Ben http://www.apogeedigital.com/products/bigben.php) oder gar keine Jitter-Killer verwendest und nicht die maximale Samplingfrequenz benötigst tut es eine herkömmliche Soundkarte z.B. von Creative (Audigy Serie http://www.soundblaster.com/products/audigy2/). Wenn Du in Sachen Jitter das bestmögliche haben willst und nicht die maximale Samplingfrequenz benötigst wäre die Wahl eine RME Audio Digi96 http://www.rme-audio.de/digi96/index.htm Karte. Wenn Du in Sachen Jitter das bestmögliche haben willst und die maximale Samplingfrequenz benötigst wäre die Wahl eine EGO-SYS Waveterminal 192X http://www.esi-pro.com/viewProduct.php?pid=4&page=1 mit Zusatzboard MI/ODI/Ohttp://www.esi-pro.com/viewProduct.php?pid=1&page=1. Von dem Digitalausgang gehst Du dann entweder direkt in einen externen Jitterkiller und dann in Deinen D/A-Wandler (im Falle der Creative-Karte) oder direkt in Deinen D/A-Wandler. Nun zum Thema CD/DVD-ROM Laufwerk. Eine sehr komplizierte Sache wenn man perfekte Qualität haben will, denn das Auslesen der Audiodaten einer Audio-CD kann man nicht vergleichen mit dem Kopieren einer Datei in einem PC, weil auf der Audio-CD ein Dateisystem (so man es denn überhaupt so nennen kann) vergleichbar zu einem FAT/FAT32- oder NTFS-Dateisystem auf dem Windows-PC nicht vorhanden ist. Im Gegensatz dazu verfügt die DVD-Video und DVD-Audio über ein zum PC vergleichbares Dateisystem und kann von allen Laufwerken perfekt ausgelesen werden. Wenn Du willst dass Deine CD mit der Qualität eines Billig CD-Laufwerks ausgelesen wird kannst Du die CD direkt abspielen. Wenn Du willst dass Deine CD mit der Qualität eines HighEnd CD-Laufwerks (oder noch besser) ausgelesen wird kannst Du die CD NICHT direkt abspielen, egal mit welchem CD/DVD-ROM Laufwerk. Sondern Du musst die CD 'rippen', das heisst die Audiodaten möglichst perfekt in eine WAV-Datei auslesen und auf ein Speichermedium Deines PC kopieren (Festplatte, selbstgebrannte Daten(!!)-CD/Daten-DVD/DVD-Audio/DVD-Video, Magneto Optical Laufwerk). Das beste Tool dass es dafür gibt nennt sich 'Exact Audio Copy'http://www.exactaudiocopy.de, läuft unter Windows und ist gratis. Zu Deinem CD/DVD-ROM Laufwerk brauchst Du zum Auslesen den sogenannten 'Offset', weil jedes CD/DVD-ROM Laufwerk anders positioniert, das heisst es sind alle CD/DVD-ROM Laufwerke unpräzise in der Adressierung der Audio-Frames, manche sind einige hundert, manche einige tausend Samples daneben. Auf der Website von 'Exact Audio Copy' findest Du eine Anleitung wie Du den Offset herausfinden kannst sowie eine Liste von Offsets einiger verbreiteter CD/DVD-ROM Laufwerke. Idealerweise hast Du ein CD/DVD-ROM Laufwerk das die Audiodaten beim Rippen NICHT zwischenspeichert, weil sonst die eingebaute aufwendige Fehlerkorrektur von 'Exact Audio Copy' den Zwischenspeicher des CD/DVD-ROM Laufwerks austricksen muss und dies enorm Zeit kostet beim Rippen. Ich verwende Plextor Ultraplex (ist nicht mehr erhältlich) und das Plextor Ultraplex 40Max (auch nicht mehr erhältlich, evtl. ebay!!). Im Forum von 'Exact Audio Copy' http://www.digital-inn.de/forumdisplay.php?forumid=14 findest Du auch aktuelle CD/DVD-ROM Laufwerke die optimal sind (sprich die die Audiodaten beim Rippen NICHT zwischenspeichern und gleichzeitig sich nicht von den aktuellen Kopierschutzverfahren der Audio-CDs übertölpeln lassen). Da das Kopierschutzproblem gravierender ist als das lange Warten beim Rippen ist ein Laufwerk dass sich von den Kopierschutzverfahren nicht übertölpeln lässt aber zwischenspeichert einem vorzuziehen das sich übertölpeln lässt aber nicht zwischenspeichert. Ich würde auf den Plexwriter Premium tendieren. Nun zum Thema Speicherplatz. Wenn Dir die WAV-Dateien zu gross sind kannst Du sie 100% VERLUSTFREI (also nicht als MP3!) komprimieren. Das am besten unterstützte kostenlose Verfahren heisst FLAC http://flac.sourceforge.net. Es gibt dann z.B. für den Winamp-Player ein Input-Plugin das die komprimierten Dateien dekomprimiert und dem Winamp-Player übergibt. Und es gibt Harddisk-basierte Player fürs Auto z.B. von Kenwood http://www.nowonsale.com/ppf/pCatID/352/CatID/33/itemname/KHD-C710+Music+Keg+Car+MP3+Playe/item/KHDC710/itempage.asp. Mit diesem FLAC-Verfahren kommst Du etwa auf eine Dateigrösse von 55% im Schnitt im Vergleich zur WAV-Datei. Das am besten unterstützte kostenpflichtige Verfahren kannst Du einsetzen wenn Du aus den gerippten WAV-Dateien eine DVD-Audio herstellst. Es nennt sich MLP http://www.meridian.co.uk/p_mlp_in.htm und wird im Surcode MLP Encoder http://www.surcode.com zum DVD-Audio Authoring Tool 'Disc Welder Chrome' http://www.discwelder.com/dChrome.htm von Minnetonka Audio http://www.minnetonkaaudio.com verwendet. Als letztes zum Thema PC. Wenn Du den unhörbaren PC fürs Musikzimmer nicht selber bauen willst gibt es eine Firma in Deutschland die solche PCs herstellt. http://www.deltatronic.de Fazit: Man kann mit dem PC Audio-CDs abspielen in einer Qualität die einem HighEnd CD-Laufwerk (wir haben Vergleichstests mit den Mark&Levinson Laufwerken 390S und 31.5 gemacht) zumindest ebenbürtig ist. Der Weg dorthin ist aber aufwendig und nicht ganz billig. |
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schalubi86
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 25. Jan 2004, 13:29 | |
vielen dank für eure ausführlichen antworten! ich habe mein soundsystem inkl. dvd-player (denon dvd1400) schon bestellt, mein freund hat seine soundkarte und wir werden unsere hör-ergebnisse mitteilen! ich denke mal, dass sein pc nicht optimal für musik ist, mein dvd-player kein high-end player gerade für cd (naja immerhin 80 punkte in Audio aber Testergebnisse...naja)ps: ein vorteil haben stand-alone dvd-player: SACD und DVD-Audio ;-) nick |
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dforce
Inventar |
#14 erstellt: 29. Sep 2004, 07:47 | |
Hi! wie schließe ich einen big Ben an die Soundkarte oder eine Anlage überhaupt an? Da muss doch im Prinzip ein separater Eingang vorhanden sein, oder? |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 29. Sep 2004, 19:20 | |
Ich finden nen PC eigentlich besser. Aber das kleine Problem ist, dass du ne geile kiste brauchst. Ich meine keinen übertakteten atlon fx 56 mit geforce 6800 ultra. Mit den zugehörigen Kühlern solltest du locker die lautstärke von einem Standgeschütz erreichen. Die Leute die mit dem Rechner nur Musik höhren wollen wird das wohl echt stöhren. Ich schlage vor: Ne Via cpu, billig und passiv kühlbar leider relativ langsam. für musik und video guggen reichts. Die meisten Ati Karten der 9000er Serie gibt es auch mit passivkühler. Dazu ein bequiet Netzteil, oder auch was passiv gekühtltes. Eine sehr leise Festplatte (WD zum Beispiel???) und ein ordenltiches und leises CD Laufwerk was auch zerkratzte CDs ohne Murren schluckt. Wenn man schon Dabei ist, kann man auch gleich ein Barebone Gehäuse kaufen. Man wird sicherlich für gutes Geld auch noch ne gute soundkarte finden Terratec und Maya Karten kann man sich als Normalsterblicher wohl gerade noch leisten hoffe ich. Wer im Lotto gewinnt kann sich auch was richtig dickes gönnen. Das Ergebnis kann man mit Fernbedinung ausrüsten und ist garantiert geiler als jeder CD Player. Aber obwohl die 3D Leistung beschissen ist, ist das System wohl trotzdem nicht ganz billig [Beitrag von MusikGurke am 29. Sep 2004, 19:22 bearbeitet] |
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LittelDevil
Stammgast |
#16 erstellt: 30. Sep 2004, 12:18 | |
Hallo CDP auf jeden fall besser, wenn man alleine die Bauart eines Computer mit der Bauart eines CDP vergleicht und beides miteinander vergleichen will beantwortet sich das von selber. Ich finde das zum Musikhören mit einem 500 Euro CDP auch kein DVD Player in der Preisklasse mithalten kann und schongar kein Computer. Gruß Alex |
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dforce
Inventar |
#17 erstellt: 30. Sep 2004, 14:11 | |
.. was ist mit meiner frage von oben ^^^^ ?? kann die niemand beantworten? |
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