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STEREO-Workshop "DA-Wandler" am 18.9.2010+A -A |
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Autor |
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Möller
Stammgast |
#53 erstellt: 28. Sep 2010, 10:55 | ||||
.... trotzdem interessant, wie selbst die verschiedenen Zuspieler, also Laufwerke rausgehört wurden. LG STefan [Beitrag von Möller am 28. Sep 2010, 10:56 bearbeitet] |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#54 erstellt: 28. Sep 2010, 11:06 | ||||
Na also, jetzt hast du (unfreiwillig) die Erklärung für "Kabel- und Zubehörklang" selbst geliefert - nämlich den Placeboeffekt. Denn Placebos "wirken" auch ohne jeden enthaltenen Wirkstoff rein über die Psyche... Gruß Jürgen |
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cr
Inventar |
#55 erstellt: 28. Sep 2010, 11:28 | ||||
Die Toleranz wird eigenartigerweise immer nur einseitig eingefordert. Wenn wer über seine Kabelklanggeschichten berichtet (und behauptet, es gebe Kabelklang), soll man das immer unkommentiert zur Kenntnis nehmen. Sobald wer darauf hinweist, dass es keinen gibt, ist Feuer am Dach und die Intoleranzkeule wird geschwungen. Auch wenn wer darauf hinweist, dass gewisse Workshops Holler sind, weil nicht mal echte Lautstärkeabgleiche gemacht werden, sind einige beleidigt und löschen sich (zB). Wer unkommentiert seine Erlebnisse berichten will bzw erwartet, dass dann alle in ihre Hände klatschen, ist vielleicht wirklich in gewissen Selbstbeweihräucherungsforen besser aufgehoben, die genau zu diesem Zweck gegründet wurden. |
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marathon2
Stammgast |
#56 erstellt: 28. Sep 2010, 12:07 | ||||
... na und, sind sie damit schlecht und müssen übelst beschimpft werden? Ich habe übrigens niemals selbst behauptet, dass ich Kabelklang bisher gehört hätte. @cr Toleranz gilt natürlich für jede Seite. Bislang habe ich in der Regel aber nur erlebt, dass die Wissenschaftsfraktion über die Kabelklanghörer mit Hohn und Spott hergefallen ist, als ob es kein morgen mehr gäbe. Solange beide Seiten nicht verallgemeinern und sachlich bleiben, ist doch alles in Ordnung. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#57 erstellt: 28. Sep 2010, 12:09 | ||||
kannst du einmal ein Beispiel geben, wo jemand "übelst beschimpft" wurde, weil er meinte Unterschiede zu hören...? Gruß Jürgen |
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marathon2
Stammgast |
#58 erstellt: 28. Sep 2010, 12:10 | ||||
.... da brauchst du nur diesen Thread lesen... |
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cr
Inventar |
#59 erstellt: 28. Sep 2010, 12:11 | ||||
Weniger Angriffe ad personam und gemäßigte Umgangsformen wären sicher anzustreben, auch wenn es erfahrungsgemäß sehr schwer fällt, wenn man gerade beim Schreiben in Fahrt kommt |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 28. Sep 2010, 12:24 | ||||
Tut mir leid, ich bin nochmals den gesamten Thread durchgegangen und konnte nicht einmal ansatzweise "übelste Beschimpfungen" finden. Im Gegenteil wurden hier sogar von einigen User mit viel Geduld und sehr sachlich Funktionsprinzipien erläutert. Gruß Jürgen |
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hifi_raptor
Inventar |
#61 erstellt: 28. Sep 2010, 12:33 | ||||
Hi Hifi(ologen) in einem Forum erwarte ich eine "lebhafte" Diskussion. Und so wie jeder Mensch anders hört und empfindet und ebenso wie es soviele unterschiedliche Musikgeschmäcker wie Spielarten der Musik gibt, gibt es ein durchaus unterschiedliches Empfinden wie das geschriebene / gesagte Wort bei seinem "Gegenüber" ankommt. Ich denke Toleranz und erst einmal ein vorurteilsfreies Lesen eines Post's könnte helfen. Leider sind Menschen nie vorurteilsfrei. Ich lese zum Beispiel solche Threads wie die des Erstellers durchaus gerne, auch wenn ich das dargestellte Empfinden für völlig abwegig halten würde. Dafür gibt es so ein Forum. Natürlich gibt es physikalische Gesetze, und man kann diese sicherlich als Argument sachlich dem empfundenen entgegensetzen. Aber die Welt wäre doch reichlich öde wenn jeder gleich denken, handeln und empfinden würde. Wichtig ist doch nur das wir uns wegen gegensätzlicher Auffassungen nicht gegenseitig an den Hals gehen. Ich selbst gehöre zu denen die sich eine Anlage kaufen und dann vergessen was sie für eine haben, weil Musik hören bei mir im Vordergrund steht. Dieser Meinung ist übrigens auch Herr Burmester ;). Ebenso verstehe ich die Technikfraktion. Und was die so scheinbar nüchterne Technik angeht sind sich selbst Fachleute nicht immer einig! Ich für mich persönlich sehe es auch so das der Vorteil der Digitaltechnik eben darin begründet ist, dass es bei der Verarbeitung / Weiterleitung des Signales keinen Unterschied gibt, soweit die Technik keine Fehler macht. Man könnte der lieben Ordnung halber z.B. fragen ob dies auch für das Auslesen der Daten durch das Laufwerk gilt, aber sonst. Frage natürlich wie offenbart sich klanglich ein Fehler. Bei einem PC tut man sich da leicht, irgendwann sind die Daten korrupt dann war's das, sowas ist eindeutig. Bei der Verarbeitung / Weiterleitung des analogen Signals sieht das zwangsläufig anders aus. Ich oute mich jetzt mal, abgesehen davon denke ich ja auch über den Einsatz eines DAC für meinen HDX nach. Für mich käme da natürlich nur ein bestimmter in Frage In dem Zusammenhang, mir wollte auf der HighEnd auch ein HiFi-Jünger, und dazu zähle ich mich auch, erzählen das die Klangqualität abhängig von der Festplatte und vom Netzwerkkabel ist. Nun gut ich habe ihm einmal dazu meine Meinung kundgetan, ohne Tonfall und rein sachlich, hoffe ich, und damit war's das dann. Aber ich verlange nicht das er mir das auch abnimmt, denn ich kann damit leben das er es anders sieht. Davon bin ich nicht abhängig! Trotz all dieser Überlegungen habe ich auch schon einmal getestet ob ein Audiofile das digital vorhanden ist anders klingt wenn es vom USB-Stick, von der HD oder von einem 100 Euro "Multimediaallesspieler" kommt. Als Wandler diente in allen Fällen der DAC. Auch hab ich mal ausprobiert ob ich Unterschiede zwischen EAC gerippten CD's und mit der Naim'schen Rippengine gerippte CD's ausmachen kann. Konnte ICH nicht. Aber wie gesagt vollends glücklich bin ich erst wenn der HDX am DAC hängt. Und das wiederum ist meine eigene persönliche Entscheidung, wie sie jeder für sich alleine auch fällen kann. Und er darf es dann in so einem Forum auch gerne kund tun. Ich sag immer Qualität ist die Summe der nicht gemachten Fehler. Wem so eine Einstellung 50tausend Euronen wert ist und es sich leistet - why not Übrigens - ein Problem beim Vergleichen haben wir doch alle, wir wissen gar nicht wie sich im Studio die fertige Produktion anhört. Wäre das nicht der Maßstab für einen sauberen Vergleich? Gruß P.S. passt grad gut dazu: Vergleicher digitaler Quellen [Beitrag von hifi_raptor am 28. Sep 2010, 12:42 bearbeitet] |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#62 erstellt: 28. Sep 2010, 12:48 | ||||
hallo,hoffe ich werde jetzt nicht erschlagen wenn ich eine frage bezüglich DA wandler stelle. ich hatte auch mal überlegt,mir einen externen wandler zu gönnen. dieser sollte mein sonos und meinen yamaha mcx 1000 klanglich "aufwerten". nachdem ich aber den einen und anderen händler abklapperte und denen erzählte,dass ich einen denon avc-a11 xv besitze,der ja laut tests einen sehr guten wandler habe soll kamen fast alle zum entschluss,dass es nicht lohnen würde und der kauf doppelt gemoppelt sei. was meint ihr dazu?? würde mich mal interessieren |
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hifi_raptor
Inventar |
#63 erstellt: 28. Sep 2010, 12:57 | ||||
Hi MarkusNRW, eigentlich doch ganz simpel und auch noch mit Spass für Dich verbunden, einfach einen DAC ein WE ausleihen und bei Dir daheim mit Deiner Musi hören. Und schon weißt Du ob sich die Anschaffung eines DAC sich für Dich lohnt. Gruß |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#64 erstellt: 28. Sep 2010, 13:00 | ||||
hmm,haste eigentlich recht |
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UweM
Moderator |
#65 erstellt: 28. Sep 2010, 13:00 | ||||
Hallo marathon. ich glaube du hast mich mißverstanden. Es geht ja nicht darum, dass jemand, z.B. ich, meine private Erlebniswelt als Referenz dafür definieren möchte was andere erleben "dürfen" oder auch nicht. Vielmehr geht es darum, dass es in den letzten Jahren große Anstrengungen in Foren gegeben hat zu klären, warum manche etwas (zu) hören (glauben) wo sich aus bekannten technischen Daten auf die Schnelle keine Ursache für Klangunterschiede ablesen lässt. Bisher ist es aber so gewesen, dass die Behauptung "ich höre es aber" zumindest bei Kabeln etc. nie nachgewiesen werden konnte. D.h. ausnahmslos glaubt man nur dann Unterschiede zu hören, wenn genau bekannt ist ob das Kabel gewechselt wurde oder nicht. Es liegt auf der Hand, dass man danach in Foren argumentativ einen schweren Stand hat. Grüße, Uwe |
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Amperlite
Inventar |
#66 erstellt: 28. Sep 2010, 15:18 | ||||
Das ist auch kein Wunder, weil bisher eben niemand zeigen konnte, dass es das (in den beschriebenen Dimensionen) wirklich gibt. Wenn dir jemand von einem rosa Einhorn in seinem Vorgarten erzählt, wirst du wohl auch ein wenig spötteln.
Auch wenns OT ist: Vor einen AV-Receiver würde ich niemals einen D/A-Wandler klemmen, weil davon auszugehen ist, dass der Receiver das Signal sowieso nochmal nach digital wandelt. [Beitrag von Amperlite am 28. Sep 2010, 15:22 bearbeitet] |
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marathon2
Stammgast |
#67 erstellt: 28. Sep 2010, 16:16 | ||||
Schon klar. Aber warum muss man Menschen, die anderer Meinung sind und nicht dem momentanen Mainstream entsprechen, denn immer gleich zu Außenseitern erklären und mit Hohn und Spott überziehen. Was vergibt man sich, wenn man sagt, du hörst was, was ich nicht hör, aber wenn du es hörst, ist es auch in Ordnung? @Amperlite Dein Vergleich passt leider nicht. Selbst wenn es jemand gäbe, der von einem solchen Tier berichten würde, wäre er allein. Klangunterschiede bei Kabeln hören laut diverser Berichte aber viele. |
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Amperlite
Inventar |
#68 erstellt: 28. Sep 2010, 16:53 | ||||
Um nicht mit dem Hinweis auf die Aussagekraft des "tausende Fliegen-Argument" kommen zu müssen (was einige Leser leicht verstimmt), verweise ich zur Abwechslung darauf, dass in England im Jahre 2008 285 UFO-Sichtungen gemeldet wurden. [Beitrag von Amperlite am 28. Sep 2010, 16:54 bearbeitet] |
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High_Fidelity_Freak
Inventar |
#69 erstellt: 28. Sep 2010, 17:18 | ||||
Die "Überheblichkeit" hab ich jetzt mal überlesen, da ich sachlich erklärt habe, warum die VON MIR genannten Effekte nicht möglich sind. Aber warum verstehen manche Menschen nicht, dass bestimmte Gebiete physikalisch komplett erforscht sind? Da gibts einfach nichts mehr zu erforschen... Digitalübertragungen via Kupferkabel in HiFi-Längen gehören dazu. Ich streite auch nicht ab, dass DU keine Unterschiede hören kannst, ich streite nur ab dass es sie gibt. Das menschliche Gehirn und der Gehörgang sind wohl wesentlich komplexer und anfälliger auf Veränderungen als Kupferkabel und Digitallaufwerke. Egal, ich klinke mich jetzt hier aus. Eine Diskussion bei der es um Übersinnliches geht und Physik verpönt ist, das ist nichts für mich Gruß, HFF [Beitrag von kptools am 10. Okt 2010, 22:26 bearbeitet] |
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Hörschnecke
Inventar |
#70 erstellt: 28. Sep 2010, 17:34 | ||||
Und in Deutschland in einem Forum für Hifi sollen im Jahr 2009 sogar einmal 8 User gezählt worden sein, die tatsächlich einen Gleichklang bei allen Hifi-Geräten gehört haben wollen ... unglaublich, aber wahr! ;-) |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#71 erstellt: 28. Sep 2010, 17:39 | ||||
??? Nichtmals deine Art von Humor vermag ich zu teilen... Gruß Jürgen |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#72 erstellt: 01. Okt 2010, 17:06 | ||||
Eben! Und die Digitaltechnik selbst ist schon alt, die war schon alt als sie erstmals im Hifi-Bereich eingeführt wurde. Digitale Signalverarbeitung war schon in den 60ern Standard für Datenverarbeitung und -speicherung. Auf dessen Grundlagen baut ja sämtliche Digitaltechnik auf! Bis dann halt mal die Idee aufkam die Musik digital auf einem Datenträger zu speichern der optisch abgetastet wird vergingen da noch fast 20 Jahre. Und nunmehr über 20 Jahre, bzw. fast 30 Jahre später, machen sich Leute Gedanken über irgendwelche Einflüsse von Kabeln auf ein Digitalsignal...ist doch irgendwie grotesk, oder? Woher sollen denn die Einflüsse kommen? Der einzige Fall wo ein Kabel auf jeden Fall Einfluss auf den Klang hat ist beim Plattenspieler mit Moving Magnet-System. Allerdings nicht nur das Kabel alleine, sondern die Kombination mit dem Phonoanschluss. Dessen Kapazität und die Kapazität des Kabels werden addiert und sollte nicht über einem gewissen Wert liegen, der ja nach Tonabnehmermodell, unterschiedlich ist. Da wird der Frequenzgang verbogen wenn die Kapazität nicht passt, ein bisschen Toleranz hat man natürlich, aber wenn es extrem daneben ist hört man das. |
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cr
Inventar |
#73 erstellt: 01. Okt 2010, 20:02 | ||||
Shannonsches Abtasttheorem ist noch viel älter (Russland 1933 durch Kotelnikow, math. Beweis 1939). Fourier ist sogar 19. Jh. Also was da fast 100 Jahre später noch Unbekanntes zwischen Himmel und Erde herumgeistern soll, diese Aussage ist fast schon witzig, wenn man so was liest . Das gilt für die gesamten Grundlagen der Elektronik. Und völlig egal, was in der Elemtarteilchenphysik noch entdeckt wird, wird dies kein Jota an den Grundlagen der bisherigen Elektrotechnik ändern. Genausowenig, wie sich die Addition der Geschwindigkeiten zweier zusammenstoßender Autos durch die Spezielle Relativitätstheorie geändert hat. |
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reidi-right
Stammgast |
#74 erstellt: 06. Okt 2010, 13:47 | ||||
Hallo Ihr Spezialisten, ich war länger nicht in diesem Forum aktiv, hoffe das nimmt mir keiner übel. Eine spezielle Frage an Euch: Kann einer der günstigen Wandler, um die es hier geht, das 20bit HDCD Format lesen, nachdem man zB mit EAC die CD gerippt hat? (Hintergrund: Habe mit einer Logitech Squeezebox über ein DSP-effect Plugin des dbPoweramps die 16bit bzw 20bit rips nach 24/44 konvertiert und das Abspielen funktioniert so auch. Aber bin von der SBT nicht so sehr begeistert. Daher die Idee über den herkömmlichen CD-Player digital out zu gehen. Was zB mit (m)einem Surrorundreceiver funktioniert, den ich mal temporär nebendran stelle neben das Highendgerümpel, aber die 17kg jedesmal durchs Zimmer wuchten ist doof für die paar exotischen CDs mit dieser Kodierung.) Also ein externer Wandler, hm ... Danke Euch für feedback |
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Möller
Stammgast |
#75 erstellt: 06. Okt 2010, 14:33 | ||||
Nein, aber warum weiß ich auch nicht. LG Stefan |
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cr
Inventar |
#76 erstellt: 06. Okt 2010, 14:49 | ||||
Irgendwie versteh ichs nicht. Wenn du es auf 24 Bit konvertiert hast (und so am PC), kannst du das doch jedem Wandler auch mit 24 Bit zuführen und er muß keinen HDCD-Code können |
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reidi-right
Stammgast |
#77 erstellt: 06. Okt 2010, 17:22 | ||||
thnx schonmal Also.. Ich habe KEINEN externen Wandler und (seit der Rücksendung des Dingens heute) KEINE Squeezebox. Die spielte das ja ab (vom PC über WLAN). Die Squeezebox kann maximal 24/96 aber KEINE 20bit. Das hier ist das Plugin, was die 20bit erst aus dem CD-rip ausliest, dann in 24bit wandelt: http://dbpoweramp.com/dbpoweramp-dsp.htm Damit also u.a. Squeezebox kompatibel. WENN es einen externen Wandler gäbe, der das auch kann, das HDCD decoden, dann bräuchte ich nicht darüber nachdenken mir evtl. einen HD-fähigen CD-Player zuzulegen. Also OHNE rippen und PC, direkt digital out aus meinem bisherigen CD-Player (genau wie in den Surround receiver, der HDCD kann) in einen Wandler. (Nicht alle Player wo HDCD "fähig" draufsteht, können HDCD analog ausgeben. Habe ich heute bei einem ROTEL Gerät gelernt. Das ist echt fake. Über digital out werden IMHO die CD Rohdaten ausgegeben, die die codierten 4bit mehr ja immer enthalten.) Sonst muss ich ja wieder einen PC irgendwie an einen Wandler anschliessen, um die konvertierten Dateien abzuspielen. Das ist das was mich an der Squeezebox so nervt. Denn unter http://soundcheck-au...ase-for-network.html erfährt man, Highendfähig wird das Teil nur, wenn man WLAN, SDcard, USB abschaltet. Das bedeutet LAN Kabel zur Anlage hin. Da stelle ich mir lieber einen CD-Player mehr ins Rack. Ja, ich weiss, ist eine sehr spezielle Konfiguration. Mea culpa [Beitrag von reidi-right am 06. Okt 2010, 17:29 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#78 erstellt: 06. Okt 2010, 17:32 | ||||
Schon beim überfliegen dieses Links fällt auf, dass dort haarsträubender Schwachsinn propagiert wird. Lass dich nicht veräppeln. |
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Möller
Stammgast |
#79 erstellt: 07. Okt 2010, 04:40 | ||||
Morgen, mit einem externen Wandler wird es auch nicht funktionieren. Das im Dither versteckte HDCD Singal geht egal wie gerippt, irgendwie verloren sobald es auf Harddisk kopiert wird. Komischerweise gehen aber 1 zu 1 Kopien der CD´s... Bin da auch noch nicht hintergekommen... Event. jemand anderes ? LG Stefan |
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cr
Inventar |
#80 erstellt: 07. Okt 2010, 11:03 | ||||
Muß es der Wandler nicht zuvor wissen, dass es ein HDCD-Signal ist? Und ist dies nicht ggf im Subcode der CD vermerkt, der natürlich bei einer Festplattendatei fehlt (so wie das DeEmph-Bit)? |
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MarkusNRW
Gesperrt |
#81 erstellt: 07. Okt 2010, 11:08 | ||||
ich besitze von yamaha den mcx 1000 musiccast. auf der festplatte habe ich unteranderem ein album der dire straits,was wohl vom vorbesitzer in HDCD aufgenommen wurde. an meinem denon avc a11 xv wird zudem HDCD im display angezeigt |
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cr
Inventar |
#82 erstellt: 07. Okt 2010, 11:54 | ||||
Hast du eigentlich die Bitidentität der Rips verifiziert? Was interessant ist, falls es stimmt:
Dh als User mit normalen Playern sollte man HDCDs besser nicht kaufen. [Beitrag von cr am 07. Okt 2010, 11:54 bearbeitet] |
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reidi-right
Stammgast |
#83 erstellt: 07. Okt 2010, 12:35 | ||||
Naja, wir haben schon viel erlebt in dem tuning sektor. Man weiss nicht immer, was sich wirklich auszahlt zum gelungenen Gesamtergebnis. Für Hinweise und tweaks bin ich aber auch dankbar, da sich hier Leute wochenlang Arbeit gemacht haben, und das muss man erstmal eingehend prüfen bevor ein Urteil gefällt wird, meine ich. Geräte, die auf Anhieb wirklich Oberklasse performance liefern sind entsprechend teuer. Die SBT ist ja nun ein billiges Dingchen. Mit Wandler dann aber schon wieder ca 800€, wofürs wiederum sicher den Oberklasse HDCD Player gebraucht gäbe (eben geguckt, ist auch so ). Auf einen Leserbrief schrieb mir K. Rubinson, der SBT-reviewer der Stereophile auch zu meinem Problem "... If you upsample an HDCD, you will lose the coding in the uppermost bit. You can upsample for CD or others as long as they are not coded." So kommt man wohl um den HDCD-Player oder HDCD-AV-Receiver nicht drumrum. K.Rubinson recommended EAC statt dem dbPoweramp zum rippen. Aber das hilft ja auch nicht. Also vielen Dank für das feedback auf jeden Fall. Vielleicht kommt da ja noch ein Nachschlag Die Hoffnung stirbt zuletzt. Rip von HDCD mit dbPoweramp zeigt: Artist Paul Simon Title Pigs, Sheep and Wolves Album You're the One Track 9/11 Disc 1/1 Genre Rock Year 2000 10 03 Rating 5 Composer Paul Simon Size 24,2 MB (40% Compressed) Original Size 40,11 MB Length 3 minutes 58 seconds Channels 2 (stereo) Sample Rate 44,1 KHz{CR} Sample Size 16 bit Bit Rate 1,411 kbps Encoder FLAC reference libFLAC 1.2.1 20070917 Encoder Settings Audio Quality Perfect (Lossless) Contains Album Art, CRC, ID Tag [Vorbis Comments] Channel Mapping File CD Qualitaet 09 Paul Simon - Pigs, Sheep and Wolves Type VLC media file (.flac) [.flac] Nach Konvertierung mit dem Plugin im dbPoweramp: Artist Paul Simon Title That's Where I Belong Album You're the One Track 1/11 Disc 1/1 Genre Rock Year 2000 Rating 5 Composer Paul Simon Size 48,65 MB (0% Compressed) Original Size 48,65 MB Length 3 minutes 12 seconds Channels 2 (stereo) Sample Rate 44,1 KHz{CR} Sample Size 24 bit Bit Rate 2,116 kbps (DVD) Encoder Encoder Settings PCM Audio Quality Perfect (Lossless) Contains Album Art, ID Tag [LIST & ID3] Channel Mapping Left, Right File 01 Paul Simon - That's Where I Belong Type VLC media file (.wav) [.wav] [Beitrag von reidi-right am 07. Okt 2010, 12:42 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#84 erstellt: 07. Okt 2010, 12:39 | ||||
Laß dir von wem, bei dem es funktioniert, eine derartige Datei schicken und probier es aus. Dann bist einen Schritt weiter. |
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ZX-81
Ist häufiger hier |
#85 erstellt: 07. Okt 2010, 16:38 | ||||
Nein, das funktioniert schon. Ich habe hier als Beispiel Sailing to Philadelphia, das ist eine HDCD. Diese CD habe ich ganz normal mit EAC als FLAC auf dem PC abgelegt. Wenn ich das Signal per S/PDIF meinem ROTEL D/A Wandler zufuehre, wird von diesem auch das HDCD Format erkannt und im Display angezeigt. [Beitrag von ZX-81 am 07. Okt 2010, 16:39 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#86 erstellt: 07. Okt 2010, 16:44 | ||||
Dann gibt es aber eigentlich nur 4 Schlüsse: Entweder der DAC funktioniert nicht richtig, oder der Rip ist nicht bitidentisch oder die Soundkarte gibt nicht bitidentisch aus bzw. der Kernelmixer vermurkst was. Ist das alles geprüft? 1. Bitidentischer Rip? 2. Soundkarte wandelt nicht auf 48 kHz? 3. Soundkarte mit Asio angebunden 4. Abspielsoftware: Lautstärke etc deaktiviert? |
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reidi-right
Stammgast |
#87 erstellt: 08. Okt 2010, 11:26 | ||||
Was für ein Typ Wandler ist das ? Hier sind gerade ROTELs im Angebot bei den Hifi-Profis |
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reidi-right
Stammgast |
#88 erstellt: 08. Okt 2010, 12:43 | ||||
Leider kam ich erst jetzt dazu, den Thread mal from-the-scratch zu lesen. Da sind viele kluge und fundierte Beiträge enthalten. Dass zB Jitter allerdings ein Problem ist und bleibt, erfährt man, wenn man sich tiefer mit der Produzentenseite beschäftigt. Best-of-both-worlds ist die Devise bei der Produktion von Tonträgern. Ob Hi-Rez Download file oder Vinyl oder Band. Es gibt sowohl vollanaloge als auch voll*digitale Audiokonserven-Top-Produktionen (*digitale Mikrofone machen durchgängig digital erst möglich, die sind noch im erweiterten Versuchsstadium). Die Nachteile der SACD-Strecke, die ja mit DSD angetreten war, die Qualitätsrevolution von Produzent bis hin zum Konsument einzuläuten, sind aber leider eine Tatsache. Siehe zB www.acousense.de Einige der beeindruckendsten Scheiben, die ich kenne zB sind 24/96 auf Vinyl gezogen. SACD/CD? Ein Player von dCS, nagra oder Teac, mit Wandler der richtig "analog" klingt ist deutlich teurer als ein ordentlicher Plattenspieler. Mensch hört nur analoge Schallwellen, was immer dahintersteckt. Qualität der Wandler ist daher entscheidend, und billig klingt auch billig. Das Musikerleben ist ja durch die Verbreitung digitaler Tonträger und Abspielgeräte nicht hochwertiger geworden, schlechte Qualität (durch Verfremdung) plus fehlende Bildungskultur der Konsumenten (Untergang der Hausmusik-Befähigung etc.) sorgt zur Zeit für einen allgemeinen Niedergang gegenüber der Schallplattenära der 60-70-80er Jahre. Die Produktionsmethoden (Software) werden durch fehlende Refinanzierung durch Plattenkäufe rationeller und die herz- und geistlosen akustischen Ergebnisse sind überall zu hören. Das Pendel schlägt allerdings auch wieder zurück irgendwann, hier im Forum zB sind ja viele, die den Musikgenuss an die erste Stelle in ihrem Privatleben gesetzt haben. Das finde ich super. PS: Lösung meines Wandler-problems wird wahrscheinlich das von John Marks im "As we see it" August 2010 vorgetragene Verfahren, mit neuester Brennsoftware HiRez files auf DVD-Audio zu brennen. Ob das HDCD dann drin ist oder nicht, weiss ich vermutlich erst nach Ausprobieren |
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ZX-81
Ist häufiger hier |
#89 erstellt: 08. Okt 2010, 12:49 | ||||
Vor dem Angebot habe ich auch schon hier vorm Schaufenster gestanden. Sie verkaufen scheinbar gerade die alte Serie ab. Bei meinem handelt es sich um den RSP 1068 den ich jetzt schon ein paar Jahre nutze. Ich habe es jetzt nicht genau im Kopf, aber dort hat entweder der 1068 oder sogar der 1069 im Schaufenster gelegen. |
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reidi-right
Stammgast |
#90 erstellt: 08. Okt 2010, 13:27 | ||||
Danke !! Dh ein Wandler alleine (ohne Pre/Surround etc.) mit HDCD ist nicht am Markt. Also mit EAC rippen und vom PC abspielen oder vom normalen CD digital out in ein dem ROTEL vergleichbares Gerät (bei mir ein Marantz SR4001) ist die einzige Möglichkeit. |
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ZX-81
Ist häufiger hier |
#91 erstellt: 08. Okt 2010, 14:17 | ||||
Doch sicher, dies sollte eigentlich jeder bessere D/A Wandler hinbekommen. Der Alpha DAC von Berkley Audio Design kann es auf alle Faelle, da ist auch eine extra HDCD Anzeige am Geraet. Aber auch z.B. ein MDAC+ von Restek oder der Zodiac von Antelope Audio muessten eigentlich das HDCD Format erkennen und richtig dekodieren. |
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reidi-right
Stammgast |
#92 erstellt: 09. Okt 2010, 14:42 | ||||
Danke für den Hinweis mit dem Alpha DAC von Berkley Audio Design ! Der kann's. Bei dem Restek habe ich keinen Hinweis darauf gefunden. Bei dem Zodiac auch nicht. Macht aber eine soliden Eindruck. Beim 1000€-Referenzgerät Benchmark DAC1 gibts auch kein HDCD, eben mal geguckt. Denoch stolzer Preis, 5000$ für den Alpha DAC. Dafür natürlich aber auch ein Stück Profi-technik. |
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paga58
Inventar |
#93 erstellt: 09. Okt 2010, 18:17 | ||||
Warum wird HDCD kaum bis gar nicht unterstützt? Weils ein totes Format ist. Für übliche Ansprüche ist CD oder auch MP3 ausreichend und wer mehr will geht auf 24/96 (nicht 24/192...). Gruß Achim |
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ZX-81
Ist häufiger hier |
#94 erstellt: 09. Okt 2010, 18:38 | ||||
Das sehe ich allerdings auch so. Ich habe gerade mal eine CD hier, die als HDCD erstellt wurde und einen Unterschied zwischen normal und HDCD kann ich auch keinen hoeren. Dies kann natuerlich auch an meinen billigen Lautsprechern liegen, so recht glaube ich aber an diese Moeglichkeit nicht. [Beitrag von ZX-81 am 09. Okt 2010, 18:38 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#95 erstellt: 09. Okt 2010, 18:53 | ||||
Ein Rätsel ist, warum das von Microsoft aufgekauft wurde (und von xp auch unterstützt wird)?! |
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RoA
Inventar |
#96 erstellt: 10. Okt 2010, 05:45 | ||||
Frag ich mich auch immer. Angeblich soll der Mediaplayer es unterstützen, aber ich nutze den nicht und will mich damit auch nicht beschäftigen. Ich habe so weit ich weiss genau eine CD mit HDCD, die ich fast nie gehört habe und die ansonsten auch total unauffällig war. |
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buck72
Hat sich gelöscht |
#97 erstellt: 10. Okt 2010, 07:19 | ||||
Guten Morgen, wenn ich hier ab und an mal reinschaue, gibt es nicht viel neues unter der Sonne. Jetzt geht es mal wieder um Blindtests, Kabelklang, Laufwerke, Wandler etc. in der alten Art und Weise der "Diskussion". Natürlich ermöglicht der Versuchaufbau von Herrn Böde keine objektiven oder wissenschaftlichen Tests, aber das hat der Threadersteller auch gar nicht behauptet. Was mir wiederholt auffällt ist kurz gesagt: Wer immer nur in seinen vier Wänden hört, mit seiner Erst-, Zweit- und Dritt-Anlage, oder Equipment, dass nicht jünger oder älter als 20 Jahre sein darf, oder nicht mehr oder weniger als x EURO kosten darf, selbstgebastelt oder von anderen gebastelt oder eben nicht gebastelt, aus "großer Serienproduktion", aus Deutschland, aus Japan stammen muss, - mit dessen Objektivität ist es wohl auch nicht weit her. Für mich klingt es zu oft nach dem Muster: Ich bin zwar nie aus meinem Schwarzwald (der sicher auch sehr schön ist) herausgekommen, aber ich erkläre dir jetzt mal die Bahamas oder weshalb es die Bahamas gar nicht geben kann. Auch nicht besser ist es, wenn man den Schwarzwald mit seinen Bahamas-Erfahrungen erklären will. Ich habe relativ wenig Probleme mir Anlagen anzuhören, die ich mir nicht leisten kann und diese dann trotzdem als klar besser als die eigene zu beurteilen. Bei einigen hier im Forum bezweifele ich, dass Erfahrungen die nicht ins eigene Weltbild passen, überhaupt zugelassen werden. Da ist man lieber Dorf-Ignorant als Weltreisender und sagt sich: was will ich dort, die kommen doch auch nicht zu mir. Schönen Sonntag noch! |
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halo_fourteen
Stammgast |
#98 erstellt: 10. Okt 2010, 07:39 | ||||
Morgen, man sollte halt bei allem realistisch bleiben. Kabel die Daten digital übertragen "klingen" halt alle gleich. Der einzige Unterschied der existieren kann, ist: geht oder geht nicht. Wenn ich ein Video bei Youtube gucke, kann ich den Klang auch nicht durch Tausch des Routers oder der Netzwerkkabel oder etc. ändern. Zumal man sich vielleicht auch mal Gedanken machen sollte wo wohl diese "HiEnd" Kabel vom Band fallen und wie hoch die Produktionskosten sind. Wenn ich wüsste wie man in diese Branche reinkommt, wüsste ich was ich den Rest meines Lebens beruflich mache |
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ozzy67
Ist häufiger hier |
#99 erstellt: 10. Okt 2010, 08:54 | ||||
Schön, dass es noch ein paar Leute im Forum gibt, die einfach Spass am Hobby Hifi haben und lieber Ihren Ohren trauen als sich blind auf angelesenes (Pseudo?)Fachwissen zu verlassen. Interessanterweise findet sich diese Einstellung vor allem bei Leuten mit relativ wenigen Beiträgen hier im Forum. Vielleicht weil man als unvoreingenommener Teilnehmer die Diskussionskultur und das Niveau der meisten Beiträge hier nicht lange aushält? Oder weil die "Mafia" der alteingesessenen Vielschreiber jeden Neuling mit unpopulären Ansichten solange kollektiv mobbt, bis er sich freiwillig zurückzieht und die Lufthoheit über dem virtuellen Stammtisch wieder hergestellt ist? |
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buck72
Hat sich gelöscht |
#100 erstellt: 10. Okt 2010, 09:09 | ||||
Eins muss ich noch los werden, bevor ich das Forum aufgrund von Langweile verlassen: Ich habe in meinem 20jährigen HIFI-Leben so viele Komponenten (auch Kabel) gehört, dass ich für mich feststelle, es gibt ganz klar Kabelklang bei analogen Verbindungen. Die Klangunterschiede sind meist nur bei teuren und guten Ketten deutlich hörbar. Vergleicht man dann 10 zufällig ausgewählte Kabel miteinander, kann es vorkommen, dass man nur zwei oder drei von einander hörbar unterscheiden kann, alle anderen zu ähnlich klingen, um Unterscheide deutlich auszumachen. Und weiter: ja es gibt einen Laufwerkklang und Netzkabelklang, ja man kann die Materialien eines Racks hören etc. pp. Wer behauptet, er hat vieles gehört, aber z. B. noch keinen Kabelunterschied, hat für mich einfach noch nicht viel gehört. Und vor allem keine exzellenten Ketten. Aber ich weiß schon, auch was 50.000 oder 200.000 EURO mehr kostet als meine Kette, darf nicht besser klingen als meine Anlage. Abschließend bevor ich dieses Forum verlasse: An alle religiösen "Spektrum der Wissenschaft", "PM", etc. "Leser", alle nobelpreisverdächtigen Dipl.Ing.s, Radio- und Fernseh- und Waschmaschinentechniker, Berufsschullehrer, Moderatoren mit großer Binde "Platzwart" oder Backstagepass (mein bester Freund ist Sting), ja ich glaube euch, ihr würdet nie euer Roland Keyboard (oft in Wirklichkeit eher eine Bontempi)gegen eine Stradivari tauschen, da die Stradivari nicht zu beweisen ist. Tschüss und viel Spass noch bei eurer Schmalspurwissenschaft a priori euer a posteriori und experimenteller Hörer! |
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_ES_
Administrator |
#101 erstellt: 10. Okt 2010, 09:38 | ||||
Hi, Ich habe z.B. auch Spass am hören UND obendrein Fachwissen, und das nicht nur pseudo. Und doch gibt es ein paar Tatsachen, an die man nicht vorbeikommen kann, wenn man sich damit ernsthaft beschäftigt. Komisch, oder? |
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ozzy67
Ist häufiger hier |
#102 erstellt: 10. Okt 2010, 11:10 | ||||
Und Du definierst hier im Forum, was "Tatsachen" sind? Und was nicht Deinem Weltbild entspricht wird dann mit 6000 Post / Jahr niedergemacht... Eigentlich habe ich bisher gedacht, die Aufgabe eines Moderators wäre es, für einen anständigen Umgangston im Forum zu sorgen und nicht, seine Meinung durchzudrücken. Aber in diesem Forum lerne ich ständig dazu ... (leider meistens nur im negativen Sinn) |
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UweM
Moderator |
#103 erstellt: 10. Okt 2010, 11:24 | ||||
Hallo Ozzy, es gibt nun mal ein paar naturwissenschaftliche Tatsachen an denen man nicht vorbei kommt. In der Vergangenheit hhat man in Foren oft versucht per Hörtest Dinge klären, die mit der Physik zu kollidieren schienen. Allerdings bisher immer mit dem Ausgang dass die Physik Sieger geblieben ist. Grüße, Uwe |
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