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cd oder sacd

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snigg
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Jul 2011, 16:17
hi
da ich mich noch nicht gut auskenne hätte ich eine frage.

ist der unterschied zwischen cd und sacd so gewaltig das es sich auszahlt sich einen sacd player zukaufen?

wie sieht es mit der auswahl an sacd´s aus.

höre sehr gerne alten rock/pop.

gruss sigi
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Jul 2011, 16:19
Auf Grund der mangelnden Auswahl an SACDs im Bereich Rock/Pop würde ich dir von der Anschaffung eines SACD Players abraten. Klanglich reizt eine CD das menschliche Hörvermögen völlig aus.
snigg
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Jul 2011, 16:34
danke für deine antwort.

eine frage hätte ich noch ich besitz einen marantz pm 7001 dazu gehört eigentlich ein sacd player.

kann ich da einfach ein anderes geät dazukaufen oder wäre es besser einens von marantz zunehmen?
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Jul 2011, 17:12
Hallo Sigi,

das ist völlig unerheblich. Gleich den meisten Usern im Forum gehe ich auch vom Nicht-Klang des CD Spieler aus. Du kannst wohl jeden beliebigen CD Spieler in Verbindung mit dem Marantz Vollverstärker benutzen. Du musst dich nur mit der unterschiedlichen Optik abfinden. Klanglich wird sich kein Unterschied einstellen – nimm was in dein Budget passt.

Viele Grüße,
Korbinian
snigg
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 18. Jul 2011, 17:16
danke kenn mich jetzt aus hab das schon einmal gehört und gelesen.

dann werde ich ich mich mal auf die suche machen.

gruss

sigi
Kumbbl
Inventar
#6 erstellt: 18. Jul 2011, 17:27

iKorbinian schrieb:
Hallo Sigi,

das ist völlig unerheblich. Gleich den meisten Usern im Forum gehe ich auch vom Nicht-Klang des CD Spieler aus. Du kannst wohl jeden beliebigen CD Spieler in Verbindung mit dem Marantz Vollverstärker benutzen. Du musst dich nur mit der unterschiedlichen Optik abfinden. Klanglich wird sich kein Unterschied einstellen – nimm was in dein Budget passt.

Viele Grüße,
Korbinian


so krass würde ich es nicht unterschreiben - aber man kann das Geld sicherlich sinnvoller als in den Austausch der Digitalquelle investieren, z.B. in bessere Lautsprecher, Raumakustik-Maßnahmen und/oder in bessere Aufnahmen...

Aber wenn dann noch was übrig ist, dann kann man auch via DAC einen zwar kleinen (je nachdem,was du schon hast) aber doch hörbaren klanglichen Fortschritt erzielen - aber stimmt schon: Unterschiede im Digitalbereich sind ab einem gewissen Niveau verschwindend gering... aber absoluter Nichtklang ging mir persönlich zu weit...mindestens mal analoge Ausgangsstufen von Playern/DACs sind hörbar, auch im Blindtest (wenn auch wirklich manchmal nicht ganz einfach und auch nicht immer völlig zweifelsfrei) - aber will auch keine klangdiskussion von DACs jetzt lostreten...

ZU deiner Frage nach dem Wert eines SACD-Spielers: Bzgl. Hybrid-SACDs meistens keiner, denn 99% des Klangunterschieds zwsichen verschiedenen Ausgaben liegen im Mastering... dummerweise gibts aber auch im Rockbereich derzeit einige Alben nur als Single-Layer SACDs (nur im SACD-Player abspielbar), die in der Tat über ein "outstanding" Mastering verfügen, beispiele sind:

Who's next von The Who
Sticky Fingers von Rolling Stones
und ein paar wenige mehr...

Das sind tatsächlich "definitive" Ausgaben, die deutlich besser als alle anderen klingen (kann ich aus eigener Erfahrung sagen, da ich z.B. von den beiden oben alle verfügbaren Ausgaben habe): aber nicht wegen DSD/SACD-Formatvorteilen sondern wegen dem besseren zugrunde liegenden Mastering... in dessen Genuß aber du nur kommst, wennst einen SACD-fähigen Player hast, weil sonst die scheibe schlichtweg nicht spielt

Im Rockbereich sind das aber nur wenige, die als Single-Layer SACD vorliegen und die tatsächlich deutloich besseres Mastering haben - ob dir das nen SACD-Player wert ist, musst du wissen... Im Klassikbereich kann ich es nicht beurteilen...

Mit deinem Marantz Verstärker kannst natürlich jeden beliebigen CD-Player kombinieren, da hast du außer unterschiedlicher Optik keine Nachteile...


[Beitrag von Kumbbl am 18. Jul 2011, 17:29 bearbeitet]
snigg
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 18. Jul 2011, 18:06
@kummbl

dac bedeutet was?

steh noch sehr weit am anfang und kenn mich nicht viel aus.

werde das von dir geschrieben noch einmal durchlesen dann kapier ich es vielleicht,aber mal danke für deine antwort.

gruss

sig
Kumbbl
Inventar
#8 erstellt: 18. Jul 2011, 20:19

snigg schrieb:
@kummbl

dac bedeutet was?

steh noch sehr weit am anfang und kenn mich nicht viel aus.

werde das von dir geschrieben noch einmal durchlesen dann kapier ich es vielleicht,aber mal danke für deine antwort.


DAC = Digital Analog Converter - etwas das in jedem CD-Player verbaut ist (irgendwie müssen ja die 0 und 1 wieder elektrische Ströme umgewandelt werden - jetzt mal etwas vereinfacht ) - DAC steht somit entweder für den entsprechenden Chip in einem Player oder sogar für eine ganze Gerätegattung, bei der das digitale Signal von außen reinkommt (z.B. von einem CD-Player oder einem PC) und dann eben wieder in eine analoges Signal gewandelt wird, welches ein Verstärker verstärken und über die LS ausgeben kann...
snigg
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 18. Jul 2011, 20:54
ok,
danke jetzt weiss ich wieder mehr auch wenn es sich kompliziert anhört.
Kumbbl
Inventar
#10 erstellt: 19. Jul 2011, 09:03

snigg schrieb:
ok,
danke jetzt weiss ich wieder mehr auch wenn es sich kompliziert anhört.


so kompliziert ist das ganze gar nicht frag einfach, wenn du was nicht verstehst....
cr
Inventar
#11 erstellt: 19. Jul 2011, 14:18
Wenn man nicht den Kauf von Klassik darauf abstellt, was es auf SACD gibt, sondern das kauft, was einen von der Musik her oder vom Dirigenten her interessiert, dann wird es eher die Ausnahme sein, dass man auf eine SACD stößt.

Auf die SACD setzen würde ich nur, wenn man die Mehrkanaligkeit nützen will, für Stereo ist es wirklich entbehrlich.
Unter meinen seit 2000 gekauften vielleicht 500 bis 600 CDs (30% Klassik, 70 Rock/Pop...) sind zufällig vielleicht 5 SACDs dabei, davon 1 mit Klassik.

Unter den erhältlichen SACDs gibts dann auch noch viele alte Aufnahmen, die nur nachträglich aufgemotzt wurden, was sich oft nicht lohnt, weil sie zT gar nicht mehrkanalig aufgenommen wurden.
snigg
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Jul 2011, 14:25
@kumbbl

danke werde mich dann melden wenn ich mal mehr erfahren möchte.

gruss
sigi
snigg
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 19. Jul 2011, 15:41
werde mal schaun was so alles gibt in den genres was mir gefallen. aber ich denke das ich mich für einen cd-player entscheiden werde.

danke
stumm101
Stammgast
#14 erstellt: 20. Jul 2011, 16:58

cr schrieb:
Wenn man nicht den Kauf von Klassik darauf abstellt, was es auf SACD gibt, sondern das kauft, was einen von der Musik her oder vom Dirigenten her interessiert, dann wird es eher die Ausnahme sein, dass man auf eine SACD stößt.

Auf die SACD setzen würde ich nur, wenn man die Mehrkanaligkeit nützen will, für Stereo ist es wirklich entbehrlich.
Unter meinen seit 2000 gekauften vielleicht 500 bis 600 CDs (30% Klassik, 70 Rock/Pop...) sind zufällig vielleicht 5 SACDs dabei, davon 1 mit Klassik.

Unter den erhältlichen SACDs gibts dann auch noch viele alte Aufnahmen, die nur nachträglich aufgemotzt wurden, was sich oft nicht lohnt, weil sie zT gar nicht mehrkanalig aufgenommen wurden.


Dem kann ich nur 100% zustimmen.
Ich habe selber gedacht SACD wäre das Mass aller Dinge.
Selbst habe ich 21 SACDs bei mir in der Sammlung darunter alle Depeche Mode SACDs, Pink Floyd The dark side of the moon Dire Straits Brothers in arms und einige Living Stereo.
Ich selber höre einfach keinen Unterschied zwischen SACD Stereo und CD Schicht. Gut ich habe keinen SACD spieler sondern höre diese über meinen Pioneer DVD696 und meine CDs über den Onkyo DX7555. Aber ich habe die Möglichkeit über einen Marantz SACD Player diese nochmal zu hören....Nix...kein Aha Erlebniss...
Und da ich von Mehrkanal weg bin...
Lohnt sich halt für mich nicht mehr.
SACD Mehrkanal OK, SACD Stereo bring mir nichts
Kumbbl
Inventar
#15 erstellt: 20. Jul 2011, 17:21

stumm101 schrieb:

cr schrieb:
Wenn man nicht den Kauf von Klassik darauf abstellt, was es auf SACD gibt, sondern das kauft, was einen von der Musik her oder vom Dirigenten her interessiert, dann wird es eher die Ausnahme sein, dass man auf eine SACD stößt.

Auf die SACD setzen würde ich nur, wenn man die Mehrkanaligkeit nützen will, für Stereo ist es wirklich entbehrlich.
Unter meinen seit 2000 gekauften vielleicht 500 bis 600 CDs (30% Klassik, 70 Rock/Pop...) sind zufällig vielleicht 5 SACDs dabei, davon 1 mit Klassik.

Unter den erhältlichen SACDs gibts dann auch noch viele alte Aufnahmen, die nur nachträglich aufgemotzt wurden, was sich oft nicht lohnt, weil sie zT gar nicht mehrkanalig aufgenommen wurden.


Dem kann ich nur 100% zustimmen.
Ich habe selber gedacht SACD wäre das Mass aller Dinge.
Selbst habe ich 21 SACDs bei mir in der Sammlung darunter alle Depeche Mode SACDs, Pink Floyd The dark side of the moon Dire Straits Brothers in arms und einige Living Stereo.
Ich selber höre einfach keinen Unterschied zwischen SACD Stereo und CD Schicht. Gut ich habe keinen SACD spieler sondern höre diese über meinen Pioneer DVD696 und meine CDs über den Onkyo DX7555. Aber ich habe die Möglichkeit über einen Marantz SACD Player diese nochmal zu hören....Nix...kein Aha Erlebniss...
Und da ich von Mehrkanal weg bin...
Lohnt sich halt für mich nicht mehr.
SACD Mehrkanal OK, SACD Stereo bring mir nichts


das ist auch kein Wunder - 99% des Klangs werden IMHO durch das Mastering bestimmt und durch sonst nix... Habe nicht nur von einigen Hybrid-SACDs den DSD- mit dem redbook-layer verglichen und bei gleichem mastering keinen eindeutigen Unterschied feststellen können... zusätzlich hab ich auch bei einigen den DSD-Stream selbst auf das Redbook-Format konvertiert und downgesampelt - mit einem hochwertigen Software-Algorithmus auch keine eindeutig reproduzierbaren Unterschiede festgestellt...

IMHO gilt folgendes: Als Distributionsformat ist das alte Redbook CD-Format mit seinen ach so schlechten 16/44.1 absolut ausreichend und wird von 99,99% der produktionen nicht annähernd ausgereizt (zumindest im Rock/Popbereich) - als Bearbeitungsformat ist HD (DSD ist auch nix anderes) natürlich absolut essentiell um maximale Qualität zu erhalten...
rstorch
Inventar
#16 erstellt: 21. Jul 2011, 23:58

iKorbinian schrieb:


Klanglich reizt eine CD das menschliche Hörvermögen völlig aus.



So eine Aussage bleibt offensichtlich nur im HiFi Forum unwidersprochen.

Hör Dir mal ein gutes 24/96 File an und dann zum Vergleich ein davon konvertiertes 16/44,1 File. Die SACD mit ihrem DSD Signal würde ich auf die gleiche Stufe wie 24/96 stellen.
cr
Inventar
#17 erstellt: 22. Jul 2011, 00:13
Aber du weißt ganz genau, dass es professionelle Studien gibt, die die angeblich großen Unterschiede schon seeehr relativieren. Im Forum wurden sie schon paar Mal verlinkt und ich mag jetzt nicht danach suchen.
Es wäre zudem mal fein, wenn mehr als 1% der Aufnahmen wenigstens die CD-Parameter ausreizen würden. Solange das nicht der Fall ist, besteht an SACD auch unter dem Argument der theoretischen Überlegenheit wenig Bedarf.
Für das, was heute im Nicht-Klassik/Jazz-Bereich so geboten wird, wäre man bereits mit 14 Bit gut bedient, ja selbst 12 würden nicht auffallen.


[Beitrag von cr am 22. Jul 2011, 00:15 bearbeitet]
rstorch
Inventar
#18 erstellt: 22. Jul 2011, 00:31

cr schrieb:

Es wäre zudem mal fein, wenn mehr als 1% der Aufnahmen wenigstens die CD-Parameter ausreizen würden. Solange das nicht der Fall ist, besteht an SACD auch unter dem Argument der theoretischen Überlegenheit wenig Bedarf.
Für das, was heute im Nicht-Klassik/Jazz-Bereich so geboten wird, wäre man bereits mit 14 Bit gut bedient, ja selbst 12 würden nicht auffallen.


Das ist ein anderes Thema. Aber Du kannst ja gerne mal die alte LP nehmen. Wenn man die mit 16/44,1 digitalisiert verliert man einiges. Ab 24/96 wird eine Digitalisierung transparent, soll heißen das File hat den gleichen Klang wie die LP - gut Wandler vorausgrsetzt.

Leg mal so genannte Studien weg und höre selbst. Nimm einfach mal ein gutes 24/96 File, konveriere das zu 16/44,1 und vergleiche dann.

Aber wenn Du statt selbsternannten Studien eine Diplomarbeit der Musik Hochschule Detmold lesen möchtest, dann lies mal hier.

http://old.hfm-detmo...ten/1998/seite2.html
cr
Inventar
#19 erstellt: 22. Jul 2011, 02:07
Ich habe jede Menge LPs digitalisiert auf 48/16 mit einem Headroom von ca -2 bis -3 dB (also den Dynamikbereich ganz gut genützt), ferner auch noch welche mit 32/12log und diese dann nach ein paar Jahren noch per SRC auf 44/16 als CDR(W). Das waren meine restlichen Schallplattenbestände, die sich nicht auf CD nachkaufen ließen.
Zumindest im ersteren Fall habe ich nichts hörbar verloren.
Das war auch nicht irgendein billiger Plattenspieler sondern ein hochwertiges Gerät mit einem ShureV15/4. Im zweiten Fall können wir von geringen Unterschieden sprechen, aber auch nicht auf Schnelle feststellbar.

Aber auch dazu sind damals (1983ff), als die HiFi-Magazine noch weniger verlogen waren, Test durchgeführt worden und das Ergebnis war so, dass man die Platten nicht von ihren digital erstellten Kopien unterscheiden konnte.....
Ich kann leider keine Quellen nennen, weil ich damals diese Artikel nicht gesammelt habe.
Also jeder, der mir erzählen will, dass Platten besser klingen als 44/16 mag das gerne tun, aber es entspricht weder meinen Erfahrungen noch zahlreichen Tests, die dazu durchgeführt wurden.
Kumbbl
Inventar
#20 erstellt: 22. Jul 2011, 09:43

rstorch schrieb:

cr schrieb:

Es wäre zudem mal fein, wenn mehr als 1% der Aufnahmen wenigstens die CD-Parameter ausreizen würden. Solange das nicht der Fall ist, besteht an SACD auch unter dem Argument der theoretischen Überlegenheit wenig Bedarf.
Für das, was heute im Nicht-Klassik/Jazz-Bereich so geboten wird, wäre man bereits mit 14 Bit gut bedient, ja selbst 12 würden nicht auffallen.


Das ist ein anderes Thema. Aber Du kannst ja gerne mal die alte LP nehmen. Wenn man die mit 16/44,1 digitalisiert verliert man einiges. Ab 24/96 wird eine Digitalisierung transparent, soll heißen das File hat den gleichen Klang wie die LP - gut Wandler vorausgrsetzt.

Leg mal so genannte Studien weg und höre selbst. Nimm einfach mal ein gutes 24/96 File, konveriere das zu 16/44,1 und vergleiche dann.


exakt das hab ich getan. Es kommt schlichtweg aug die Güte des Downsamplers an, aus die Maus.
Habe einmal iZotope RX Advanced 2.0 verwendet, einmal einen Free-Sampler auf SoX Basis - mit den richtigen Parametern ist bei beiden wenn überhaupt nur ein minimaler Unterschiet festzustellen, je nach Musikmaterial mal etwas mehr, mal gar keiner: In summe in keinster Weise diese immer versprochenen Welten, sondern schlichtweg minimal bis Null - abgehört über ne hochwertige KH-Anlage und über ne sehr gute LS-Anlage (details auf anfrage, wenns jemand unbedingt wissen muss)

ich wiederhole meine Aussage: Als Distributionsformat ist IMHO das Redbookformat absolut ausreichend - auch für Vinylrips (also Bearbeitung in 24/96 - speicherung in 16/44.1 z.B.) - zumindest was meine Ohren betrifft - diesen Zusatz füge ich fairerweise an, obwohl ich gutes Hörvermögen hab und viel höre...



rstorch schrieb:

Aber wenn Du statt selbsternannten Studien eine Diplomarbeit der Musik Hochschule Detmold lesen möchtest, dann lies mal hier.

http://old.hfm-detmo...ten/1998/seite2.html


werd ich mir mal anschauen - aber es sind nicht nur immer selbstdurchgeführte Studien, wie du schreibst - auch sehr professionelle liefernm die ERkenntnisse, die cr beschreibt...
Kumbbl
Inventar
#21 erstellt: 22. Jul 2011, 11:22

rstorch schrieb:

iKorbinian schrieb:


Klanglich reizt eine CD das menschliche Hörvermögen völlig aus.



So eine Aussage bleibt offensichtlich nur im HiFi Forum unwidersprochen.


Mit sicherheit würde sie im Open-End Forum aufs heftigste widersproche werden
Kumbbl
Inventar
#22 erstellt: 22. Jul 2011, 11:46

Kumbbl schrieb:


rstorch schrieb:

Aber wenn Du statt selbsternannten Studien eine Diplomarbeit der Musik Hochschule Detmold lesen möchtest, dann lies mal hier.

http://old.hfm-detmo...ten/1998/seite2.html


werd ich mir mal anschauen - aber es sind nicht nur immer selbstdurchgeführte Studien, wie du schreibst - auch sehr professionelle liefernm die ERkenntnisse, die cr beschreibt...


so, durchgelesen, interessant, aber bestätigt eigentlich nur meine Ansicht:

"Allem Anschein nach ist das Format 48 kHz bei 24 Bit ausreichend, um eine nicht mehr von der analogen Referenz zu unterscheidende digitale Wandlung durchzuführen..."

Als Verarbeitungsformat ist 24 Bit und eine hohe Samplingfrequenz absolut Pflicht, das passt auch zu den Prozessen in einem Studio und den nort vorgenommen Bearbeitungen...

Diese Diplomarbeit gibt aber keine Aufschlüsse, ob das Redbook-Format nicht als Distrubtionsformat völlig ausreichend ist... Distributionsformat heisst nix anderes als: AD-Wandlung (also Aufnahme) in 24/96, weitere Verarbeitung (inkl. Mastering genau so), Speicherung des finalen Ergebnissen aber in 16/44.1 (nach professionellem Downsampling inkl. Dithering etc.)

Hier dss Fazit aus der Arbeit:

"...Aus der klangästhetischen Sicht des Tonmeisters können wir anhand unserer Testergebnisse die These aufstellen, dass durch die Erweiterung des Übertragungsbereiches bis zu 48 kHz und die dadurch erreichbare deutlich feinere Zeitstruktur des 96 kHz-Signals keine hörbar positiven Einflüsse auf den Klang des digitalisierten Signals erzielt werden. Wir konnten keine qualitativen Verbesserungen feststellen, die mit einer Abtastratenerhöhung einhergehen. Vielmehr läßt sich eine Rangfolge der getesteten Wandler nach deren Rauschabstand feststellen. Wir glauben daher, dass ein großer Rauschabstand, der stark von der Qualität der analogen Schaltung abhängt, für eine saubere Digitalisierung sehr viel ausschlaggebender ist als eine Wandlung mit 96 kHz.

Die gut ausgewählte Positionierung und die Wahl eines geeigneten Mikrofons haben einen größeren Einfluss auf das klangästhetische Bild einer Aufnahme als die Wahl verschiedener Abtastraten.

Nach den bisher aufgeführten Argumenten ist eine Erhöhung der Abtastrate anscheinend nicht nötig. Es ist eine andere Frage, ob sich eventuell in der folgenden Audio-Nachbearbeitung durch höhere Abtastraten hörbare Verbesserungen erzielen lassen. Hier seien zum Beispiel nur die Bereiche Restauration, Editing und Mastering genannt. Hierfür müssen gezielt neue Versuche durchgeführt werden...."



Und noch ein Zitat:

"..Die folgende Grafik, in welcher der direkte Vergleich zwischen dem Lake People- und dem SEK´D-Wandler gezeigt wird, verdeutlicht noch einmal, dass die klanglichen Unterschiede der verschiedenen Wandler sehr viel stärker ausfallen als die der unterschiedlichen Abtastraten..."


und das unterschreibe ich auch, denn IMHO macht heutzutage nicht der DAC-Chip den Unterschied, sondern die Güte der analogen Ausgangsstufe eines Wandlers - aber auch hier muss man sagen: Heutzutage (immerhin 13 Jahre nach erscheinen dieses Diplarbeit) sind diese so ausgereift - ab einem bestimmten Niveau - dass generell Unterschiede zwischen sauber konstruierten DACs sehr klein sind (z.B. in der Preisklasse 700 bis 3000€)...


rstorch: wieso siehst du diese Diplomarbeit als Bestätigung deiner 24/96-These, dass dies besser klingt...

Dass 24/96 zur Aufnahme und Bearbeitung sinnvoller und notwenig ist, das ist eh unstrittig - aber zur ablage und DA-Wandlung trägt es kaumwas bis nix zur Klangsteigerung bei - hier reicht das gite alte CD-redbookformat absolkut - das bestäigen auch meine eigenen Hörerfahrungen...
stumm101
Stammgast
#23 erstellt: 22. Jul 2011, 14:25
LP, CD, SACD, DVD/BR-Audio oder HD-Download...

Jeder doch so wie er mag und mit dem er sich wohl fühlt.
Keiner muß den anderen hier etwas beweisen.

Ich selber habe ein paar SACDs und DVD-Audio's und diese zum Glück alle zum normalen Kaufpreis bekommen. Habe aber für mich selber erkannt, dass das mir nichts an mehr Hörgenuss bringt. Vinyl-Rip's habe ich auch, allerdings werde ich mir diese Arbeit nicht mehr machen.
Aber wer meint eine SACD, DVD-Audio oder HD-Download (alles natürlich Stereo) bringt ihm was, der soll damit denn auch glücklich werden.
Das.Froeschle
Inventar
#24 erstellt: 22. Jul 2011, 18:26

cr schrieb:
Aber du weißt ganz genau, dass es professionelle Studien gibt, die die angeblich großen Unterschiede schon seeehr relativieren.
Im Forum wurden sie schon paar Mal verlinkt und ich mag jetzt nicht danach suchen.

Bitteschön

The Setup

The Result
Kumbbl
Inventar
#25 erstellt: 22. Jul 2011, 18:40

stumm101 schrieb:
LP, CD, SACD, DVD/BR-Audio oder HD-Download...

Jeder doch so wie er mag und mit dem er sich wohl fühlt.
Keiner muß den anderen hier etwas beweisen.

Ich selber habe ein paar SACDs und DVD-Audio's und diese zum Glück alle zum normalen Kaufpreis bekommen. Habe aber für mich selber erkannt, dass das mir nichts an mehr Hörgenuss bringt. Vinyl-Rip's habe ich auch, allerdings werde ich mir diese Arbeit nicht mehr machen.
Aber wer meint eine SACD, DVD-Audio oder HD-Download (alles natürlich Stereo) bringt ihm was, der soll damit denn auch glücklich werden.


jaja, prinzipiell hast du da schon recht: jedem das seine und jeder, wie er glücklich wird.

ABER: wenn ein TE direkt danach fragt, ob "..der >Unterschied zwischen CD und SACD wirklich so gewaltig is...", dann sehe ich das schon als Anlaß, mal ein paar Fakten beratenderweise auf den Tisch zu legen und somit ggf. auch mal gegen in meinen Augen irreführende Empfehlungen anzuschreiben...

aber letztendlich könnte man auch immer sagen: Probiers aus (geht ja in jedem Studio recht einfach, meistens kan bei guten STudios auch mal was daheim testen), wenn du nen großen Unterschied hörst, dann kauf das.., wenn du keinen hörst, dann lass es ... noch immer am zielführendsten
rstorch
Inventar
#26 erstellt: 22. Jul 2011, 20:41

Kumbbl schrieb:


rstorch: wieso siehst du diese Diplomarbeit als Bestätigung deiner 24/96-These, dass dies besser klingt...


"Der CD Standard von 44,1 kHz und 16 Bit reicht offensichtlich nicht aus, um ein Signal bei seinet AD und DA Wandlung gehörmäßig unbeeinflusst zu lassen."

Das ist der entscheidende Satz in dieser Diplomarbeit.
cr
Inventar
#27 erstellt: 22. Jul 2011, 21:42
Aber AD-Wandeln braucht man gar nicht in 44/16, man kann ja 96/24 machen und zum Schluß mit einem professionellen Algorithmus herunterrechnen. Ganz dasselbe ist das wohl nicht.
Kumbbl
Inventar
#28 erstellt: 22. Jul 2011, 22:51

cr schrieb:
Aber AD-Wandeln braucht man gar nicht in 44/16, man kann ja 96/24 machen und zum Schluß mit einem professionellen Algorithmus herunterrechnen. Ganz dasselbe ist das wohl nicht.


exakt so ist es - das ist nämlich die entscheidende Passage aus dieser Diplomarbeit... Gegenfrage an rstorch: hast du dir im gegenzug auch mal die oben verlinkt Studie angesehen?

bei AD bezweifelte eh niemand den Vorteil von 24/96 - bezweifeklt wird nur der vorteil beim DA-Wandeln, und da bleib ich bei meiner aussage der Tauglichkeit des Redbook-Formats... und da findest sich leider nix in der erwähnten Dipl-arbeit...
rstorch
Inventar
#29 erstellt: 22. Jul 2011, 23:17
Die Vorteile einer 24/96 AD Wandlung hört man am besten mit einer 24/96 DA Wandlung.
Kumbbl
Inventar
#30 erstellt: 23. Jul 2011, 07:25

rstorch schrieb:
Die Vorteile einer 24/96 AD Wandlung hört man am besten mit einer 24/96 DA Wandlung.


das ist IMHO schlichtweg falsch und durch nicths bewiesen...
rstorch
Inventar
#31 erstellt: 23. Jul 2011, 10:17
Jedem das Seine.
Kumbbl
Inventar
#32 erstellt: 23. Jul 2011, 13:46

rstorch schrieb:
Jedem das Seine. ;)


darauf können wir uns natürlich immer einigen
lotharpe
Inventar
#33 erstellt: 25. Jul 2011, 21:02

rstorch schrieb:
Die Vorteile einer 24/96 AD Wandlung hört man am besten mit einer 24/96 DA Wandlung.


Roland,
wenn man wie Du professionelles Mastering betreibt, ist das durchaus nachvollziehbar.

Aus eigener Erfahrung sind 24Bit/48KHz zum digitalisieren von analogen Quellen aber ausreichend, darüber hört man keine Vorteile mehr.
Jedenfalls nicht mit meiner Kette.
der_Flo
Stammgast
#34 erstellt: 02. Aug 2011, 11:33

rstorch schrieb:


"Der CD Standard von 44,1 kHz und 16 Bit reicht offensichtlich nicht aus, um ein Signal bei seinet AD und DA Wandlung gehörmäßig unbeeinflusst zu lassen."

Das ist der entscheidende Satz in dieser Diplomarbeit.


Jemand hat tatsächlich "gehörmäßig" in einer Diplomarbeit geschrieben?

Davon abgesehen: nur, weil es eine Diplomarbeit ist, haben wir keine Garantie über inhaltliche Korrektheit (formal ist offenbar ohnehin wenig zu holen).
Kumbbl
Inventar
#35 erstellt: 02. Aug 2011, 11:37

der_Flo schrieb:

rstorch schrieb:


"Der CD Standard von 44,1 kHz und 16 Bit reicht offensichtlich nicht aus, um ein Signal bei seinet AD und DA Wandlung gehörmäßig unbeeinflusst zu lassen."

Das ist der entscheidende Satz in dieser Diplomarbeit.


Jemand hat tatsächlich "gehörmäßig" in einer Diplomarbeit geschrieben?

Davon abgesehen: nur, weil es eine Diplomarbeit ist, haben wir keine Garantie über inhaltliche Korrektheit (formal ist offenbar ohnehin wenig zu holen).


das auch, aber die Versuchsanordnung liest sich zumindest recht schlüssig - aber a) ist es gar nicht der entscheidende Satz in dieser Dipl-arbeit und b) ist er noch dazu aus dem Kontext gerissen - die (IMHO) wirklich entscheidenden Aussagen hab ich weiter oben mal erörtert....
Accuphase_Lover
Inventar
#36 erstellt: 02. Aug 2011, 12:08

lotharpe schrieb:

rstorch schrieb:
Die Vorteile einer 24/96 AD Wandlung hört man am besten mit einer 24/96 DA Wandlung.


Roland,
wenn man wie Du professionelles Mastering betreibt, ist das durchaus nachvollziehbar.

Aus eigener Erfahrung sind 24Bit/48KHz zum digitalisieren von analogen Quellen aber ausreichend, darüber hört man keine Vorteile mehr.
Jedenfalls nicht mit meiner Kette.


Allerdings habe ich auch an High-End-Ketten bei Vorführungen keinerlei Unterschied zwischen 16/44,1 und 24/192 vernommen !

Im Übrigen ist Vinyl als Referenz auch reichlich fehl am Platze, da auch nur ein Abklatsch des Originals. Sei es nun ein analoges Mastertape, bzw. eine Kopie davon, wie sie meist verwendet wurde, oder eine digitale HD-Aufnahme.

Ich habe mir neulich eine 1.Generationskopie eines Mastertapes einer Aufnahme des Paul Kuhn Trios auf einer Studer A820 angehört.
Auf meine Frage, ob sich das Gehörte so auf LP bringen läßt, meinte der Toningenieur, der auch die Originalaufnahme gemacht hatte, NEIN ! Die Verluste des Vinyls seien dazu zu groß !

Als Endmedium für den Konsumenten - auch den mit HighEnd-Equipment - halte ich die CD für absolut ausreichend. Zumal, wie bereits x-fach, auch von mir, gesagt wurde, daß die allermeisten CDs nicht das bieten was klanglich möglich wäre.

Im Breich REMASTERING aber sind heute Dinge möglich, die nicht annähernd genutzt werden !
Suboptimale Aufnahmen und Masterings werden durch HD-Audio kein bischen besser. Vieles ist einfach nur Marketing !

Man hat schon in den 80ern sehr gute Digitalaufnahmen OHNE 24bit und HR-Sampling gemacht, die besser klingen als Vieles, was einem heute begegnet.
Kumbbl
Inventar
#37 erstellt: 02. Aug 2011, 12:32
darauf ein dickes

Besser könnte man es nicht sagen. Als Bearebeitungsformat ist >= 24/>=96 (wobei ich eher die größere Wortbreite für wichtiger erachte denn die höhere Samplingfrequenz) sehr sinnvoll, als Distributionsformat Redbook mehr als ausreichend.

Einen hochwertigen Downsampler vorausgesetzt, konnte ich auch mit sehr hochpreisigen Komponenten nur minimalste (oft aber auch nicht exakt und eindeutig benennbar) bis schlichtweg keine Unterschiede zwsichen 16/44.1 und 24/96 hören - Blindtest selbstverständlich...

und nochmal: bei gleichem Mix entscheidet sich der Klang am gekonnten Mastering - bei LP genauso wie bei Digital-Ausgabe - und an sonst quasi nix. Klanglich deutlich bessere LPs als das CD-Pendant (davon gibts leider immer noch recht viele) klingen nicht wegen der LP-Speicherung und -Wiedergabe besser sondern wegen dem besseren zugrundliegenden Mastering
Das.Froeschle
Inventar
#38 erstellt: 02. Aug 2011, 13:53
Yep, so ist es.

Trotzdem wird dies keinen Zugang zu den Gehirnwindungen mancher Zeitgenossen finden.
Gegen das Argument: 'Aber ich hör's doch, sogar meine Frau hat's von der Küche aus wahrgenommen!' ist kein Kraut gewachsen.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 02. Aug 2011, 13:58
Mal abgesetzt von der üblichen Hififorum-endlos-Diskussion, möchte ich mal meine Begeisterung posten und kundtun, wieviel Spass SACD 5.1 Sound macht, z.b. Brothers in Arms oder "The Girl in the other Room" von Diana Krall.

Die weitere Raumdimension iss echt hörbar ? muss Einbildung sein


[Beitrag von BassTrombone am 02. Aug 2011, 16:20 bearbeitet]
Accuphase_Lover
Inventar
#40 erstellt: 02. Aug 2011, 17:18
Och, die "weitere Dimension" gibt's schon mit 96k-MP3 und 'nem Logitech-Set !
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 03. Aug 2011, 08:34
klanglich bestimmt ein Traum
Accuphase_Lover
Inventar
#42 erstellt: 03. Aug 2011, 18:21
Es gibt in der Tat Besseres.

Aber auch so wäre die zusätzliche Dimension gegeben.
beehaa
Gesperrt
#43 erstellt: 15. Sep 2011, 08:24

BassTrombone schrieb:
Mal abgesetzt von der üblichen Hififorum-endlos-Diskussion, möchte ich mal meine Begeisterung posten und kundtun, wieviel Spass SACD 5.1 Sound macht, z.b. Brothers in Arms oder "The Girl in the other Room" von Diana Krall.

Es ging ja nicht um Sinn oder Unsinn von 5.1. Auch da ist die SACD aber in Bedrägnis, wenn man sie gegen DTS HD MA fährt.
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 15. Sep 2011, 09:41
bei folgender Ausgabe

http://www.amazon.de...74NWZM/ref=pd_cp_m_0

sind die gleichen Aufnahmen einmal als SACD 5.1 UND als DTS-HD-Master Schreibe dabei...(also 2 Discs in der Hülle)

klanglich fällt da die DTS HD MA Version deutlich ab....einfach mal ausprobieren. Hier hat man mal die 1:1 Möglichlkeit das zu vergleichen, denn wo gibt es sonst die gleiche Aufnahme als Blu Ray Audio UND als SACD 5.1.

Quellmaterial für beides: Mastering in DXD (352.8kHz/24bit)

Bedrängnis kann ich da nicht erkennen.....


[Beitrag von BassTrombone am 15. Sep 2011, 09:56 bearbeitet]
beehaa
Gesperrt
#45 erstellt: 15. Sep 2011, 11:58
Das ist kein Ergebnis der den technischen Möglichkeiten geschuldet ist.

Wenn du das aber meinst. An welcher Stelle denn?
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 15. Sep 2011, 12:11
sag du's mir....
cptfrank
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 23. Sep 2011, 14:42
P1020803
Bei dieser Kombi, mit nachgeschaltet gleichwertigen Komponenten hört man den Unterschied zwischen dem SACD und dem CD-Layer sehr deutlich!
Gruß
Frank
beehaa
Gesperrt
#48 erstellt: 23. Sep 2011, 14:44
Da bin ich jetzt extrem auf die Beschreibung der Unterschiede gespannt
cptfrank
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 23. Sep 2011, 15:16

beehaa schrieb:
Da bin ich jetzt extrem auf die Beschreibung der Unterschiede gespannt :angel


Bin kein Dichter, aber warum sollte ich etwas beschreiben, was Du eh nicht glauben willst?
Habe gerade Hugh Masekela auf Hope mit dem Stück Stimela ( The Coal Train ) auf beiden Layern gehört und beschlossen, mir noch viel mehr SACD zuzulegen.
Gruß
Frank
Das.Froeschle
Inventar
#50 erstellt: 23. Sep 2011, 15:28
und wie kannst Du Dir sicher sein, daß die gehörten Unterschiede am Medium
und nicht an unterschiedlicher Abmischung/Mastering CD vs SACD liegen?
cptfrank
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 23. Sep 2011, 15:35
Warum soll ich mir da sicher sein?
Wichtig ist doch nur, dass es besser klingt.
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