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Umstieg von CD- auf Festplatten-Player: Einsteigerfragen!+A -A |
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Autor |
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Nitrofunk
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 09. Sep 2012, 18:38 | |||||||
Hi Leute, ich hab' keine Ahnung, ob ich hier im richtigen Forum bin, aber ich versuch's einfach mal: Da bei uns demnächst ein Umzug in unser erstes eigenes Haus ansteht, überlege ich ernsthaft, mich aus Platz- und Optikgründenmich von meinen CDs (ca. 400 Stück) zu trennen und sämtliche CDs auf einen Festplattenspieler zu übertragen. Dummerweise habe ich auf dem Gebiet keinerlei Erfahrung und bin deshalb auf Eure Hilfe angewiesen. Meine Kette besteht derzeit aus dem Unison Unico CD-Player, dem Unison Unico Vollverstärker, den Dynaudio Focus 140 Speakern, dem Rega P5 mit Graham Slee Era Gold Phonopre. Die Kette ist geil. Deshalb müsste mir mein zukünftiger Festplattenplayer (keine Ahnung, ob die Dinger überhaupt so heißen) mindestens die selbe Audio-Qualität wie der Unico-CD-Player liefern. Meine Fragen: 1. Gibt es ernsthafte Gründe (abgesehen von der Arbeit, die 400 CDs zu kopieren), die gegen den Umstieg von CD auf Festplattenspieler sprechen? Hat jemand ebenfalls diesen Schritt vollzogen und kann über seine Erfahrungen sprechen? 2. Wenn ich mindestens die Audioqualität des Unicos beibehalten will: Welche Geräte kommen dafür in Frage und wo liegen die preislich (Netzwerk-Pipapo und irgendwelche Gimmicks brauche ich nicht. Ich will nur meine vorhandenen CDs bestmöglich abspielen können. Neuveröffentlichungen hole ich mir in der Regel eh auf Platte). 3. Gibt es irgendwelche Seiten, auf denen man sich mal in das Thema reinlesen kann? Danke für Eure Tipps! Peter |
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Nitrofunk
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 09. Sep 2012, 21:50 | |||||||
Ich hab mich nun mal in einige Tests und Artikel eingelesen. Dabei fiel mir auf, dass es inzwischen offenbar kaum noch reine Festplattenspieler, sondern eher Netzwerkplayer gibt. Was ich bei diesen Geräten, die mitunter ja überragend klingen sollen (etwa die Linn-Teile), nicht kapiere: Lässt sich die CD-Sammlung nur per Netzwerk via PC über das Gerät abspielen? Das wäre doch alles andere als optimal, denn so gut die Leistungsdaten dieser Netzwerkplayer sind: Wenn ich die CD über den PC mit dessen miesem CD-Rom-Laufwerk und Billig-Elektronikinnenleben rippe/überspiele, sind die ganzen audiophilen Vorteile des Netzwerkplayers doch für die Katz, oder? Peter [Beitrag von Nitrofunk am 09. Sep 2012, 21:51 bearbeitet] |
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Buschel
Inventar |
#3 erstellt: 10. Sep 2012, 06:55 | |||||||
Das spielt bei Digitaltechnik keine Rolle. Wenn der PC die CD fehlerfrei liest (was er bei einer CDROM ja auch schafft), dann ist das digitale Audiosignal zu 100% korrekt. Eine digitale Kopie ist letztlich nur ein weiteres Original. Die eigentliche Wandlung in den analogen Bereich erfolgt dann wieder über die HiFi-Komponenten (Netzwerkplayer oder externer DAC). |
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Stefanvde
Inventar |
#4 erstellt: 10. Sep 2012, 08:25 | |||||||
@Nitrofunk: Vielleicht ist das ja interessant für Dich: http://de.yamaha.com...d1500__g/?mode=model Nach deiner Beschreibung könnte das dem Gesuchten ziemlich entsprechen. Gleichzeitig kannst Du damit auch noch analoge Quellen digitalisieren. |
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Fhtagn!
Inventar |
#5 erstellt: 10. Sep 2012, 18:28 | |||||||
Ein PC mit Billig-Innenleben. Das ist mir ganz neu. Immerhin schafft dein PC es, tagtäglich Milliarden bis Billionen Rechenoperationen korrekt durchzuführen, und zwar mit der Fehlerquote 0, in Worten: Null. Eine CPU/GPU ist um Welten komplexer, leistungsfähiger und genauer hergestellt als irgendein Netzwerkplayer. Die "audiophilen Vorteile" eines Netzwerkplayers lösen sich in Luft auf, wenn man eine gute Soundkarte im Rechner stecken hat. Natürlich wird dir die Flachpresse etwas anderes erzählen - wer sollte auch sonst die Anzeigen schalten, von denen die Klangpunkteverteiler leben? |
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Nitrofunk
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 11. Sep 2012, 08:18 | |||||||
Ich würde mir NIE UND NIMMER einen PC oder Laptop ins Wohnzimmer stellen und über ihn Musik hören. Deshalb sollte der Player ja auch so gut es geht ohne PC auskommen (am liebsten wie gesagt mit integrierter Festplatte). Und das Yamaha-Teil ist wie ich das sehe ein Auslaufmodell. Oh Mann - diese ganze Recherchiererei zu dem Thema bestätigt mal wieder meine Digital-Aversion. Ich glaube, ich behalte meinen schönen Unico CD doch (ich weiß - der ist auch digital) und arrangiere die CDs halt etwas dezenter. Einen Versuch gebe ich dem Ganzen aber noch: Was ist denn von diesem Teil zu halten? http://www.hifidelio...1a872284e2abbc590f62 [Beitrag von Nitrofunk am 11. Sep 2012, 08:22 bearbeitet] |
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PaulP13
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 11. Sep 2012, 08:45 | |||||||
@Nitrofunk: Ich stand mal vor dem selben Problem wie du. Bei mir waren es ca. 800 CDs, BDs und ein paar SACDs. Die CDs haben mich auch aus Platzgründen gestört. Ausserdem hab ich einen neuen BD-Player gebraucht. Also hab ich mich lange schlau gemacht und für folgendes entschieden: Hab mir einen Oppo BDP 93 zugelegt. Der spielt die SACDs und meine BD-Sammlung. Die Musik hab ich als FLAC auf eine Festplatteplatte gezogen und die Platte per USB hinten am Oppo angeschlossen. So kann ich mit einem sehr hochwertigen Gerät alle meine Medien abspielen. Da ich bei FLAC keinen Klangverlust habe (was Vorraussetzung war) und der Oppo digital zum AVR geht, gibt es, denke ich keine bessere Lösung. Als Display zum navigieren in der Musiksammlung, damit ich nicht immer den TV anschalten muß, hab ich mir im Netz ein kleines 7" Display bestellt. Meiner Meinung eine top Lösung. |
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Nitrofunk
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 11. Sep 2012, 08:53 | |||||||
Danke für den Tipp, aber der Oppo kostet mit seinen rund 600 Euro knapp halb so viel wie mein Unico. Gibt's da nix höherwertiges (keine Kritik an Deiner Kaufentscheidung ). Bluray und SACD brauche ich nicht. Und sehe ich das richtig, dass ein Gerät wie das Linn DS immer einen PC als Zuspieler braucht? Was für ein Mist wäre das denn! Aber vielleicht bin ich einfach nur zu naiv für diese neue, digitale Welt... [Beitrag von Nitrofunk am 11. Sep 2012, 09:02 bearbeitet] |
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WAmpere
Stammgast |
#9 erstellt: 11. Sep 2012, 09:21 | |||||||
Der Preis einen Gerätes sagt nichts über seine Wertigkeit aus. In keinem Lebensbereich ist das so, schon gar nicht im HiFi- oder Video-Segment. Mit einem PC als Zuspieler bist du doch wesentlich flexibler, der PC muss doch auch nicht im Hörraum stehen. |
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PaulP13
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 11. Sep 2012, 09:21 | |||||||
Warum noch hochwertiger? Wenn du die Musik digital überträgst, macht es klanglich keinen Unterschied ob der Spieler 1000 oder 100 Euro kostet. Was ist denn hiermit: http://www.amazon.de...eaming/dp/B001DHKUEK Netzwerkfestplatte dran und fertig. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 11. Sep 2012, 09:27 | |||||||
Squeezebox Touch + NAS + Squeezeserver das NAS kommt halt in die Abstellkammer. aber da du ja offensichtlich eh Aversionen gegen Dinge hast (die du evtl. nicht verstanden hast) wird das eh ein Kalter. Wenn man mit NAS oder Festplattengestützter Wiedergabe keinen Vorteil für sich ausmachen kann dann lässt man es sein. Das Problem ist wie immer die Flachpresse. Vor Jahresfrist wurde noch gezetert und Mordio geschrieben. Jetzt aber, wo auch der hinterletzte Küchentischbastler nen Netzwerkplayer im Angebot hat ists plötzlich das audiophile Nonplusultra. Dazu noch HighEnd Digitalkabel in aller Coleur und Ripps bei Vollmond (aber nur mit Akku) und man ist im audiophilen Nirvana. Zumindest solange bis die nächste Sau durch den Blätterwald getrieben wird. Alle anderen benutzen seit Jahren Flac oder WAV und sind glücklich. [Beitrag von blitzschlag666 am 11. Sep 2012, 09:35 bearbeitet] |
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Buschel
Inventar |
#12 erstellt: 11. Sep 2012, 09:32 | |||||||
Wertigkeit hat nicht unbedingt mit Klang zu tun. Wertigkeit wird auch durch Design, Haptik und Verarbeitung ausgemacht. |
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PaulP13
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 11. Sep 2012, 09:47 | |||||||
Hauptsache alles teuer . Ich hab auch einen Bekannten der denkt das alles teure und super getestete das non plus ultra ist. Das tolle ist dann, der käuft sich was weil er denkt. dass das ultimative sei und zwei Monate später wird es wieder verkauft weil es dann doch nicht so toll ist. Der will immer nur haben, am besten teuer, hat aber selbst keine großen Plan von allem |
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Buschel
Inventar |
#14 erstellt: 11. Sep 2012, 09:54 | |||||||
Das habe ich nicht gesagt und ist so auch nicht richtig.
Das ist natürlich traurig für deinen Bekannten. Es gibt aber genügend Leute, die sich nach eingehendem Test gerne wertige Dinge kaufen, sich daran täglich freuen und diese Dinge über Jahrzehnte behalten, pflegen und benutzen. |
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PaulP13
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 11. Sep 2012, 10:11 | |||||||
Buschel, das hab ich auch nicht auf dich bezogen. Ich vertrete nur die Meinung wie User "WAmpere"... Ich sehe das hier alles in Missverständnisse rutschen und vom eigentlichen Thema wird immer mehr abgedriftet. Nitrofunk sucht einen sehr hochwertigen Netzwerkplayer oder Festplattenplayer der preislich seinem CD-Player gleich sein soll. Was ich sagen will: Er wird keinen Unterschied zwischen einem Player hören der 1000 Euro oder 100 Euro kostet (wenn es überhaupt einen Festplattenplayer für 1000 Euro gibt). |
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PaulP13
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 11. Sep 2012, 10:28 | |||||||
Buschel
Inventar |
#17 erstellt: 11. Sep 2012, 11:05 | |||||||
Passt schon. Mit den Missverständnisse hast du sicher auch recht. Irgendwie ist die Stimmung hier im Forum bei solchen Themen zunehmend unentspannter... Jetzt aber wieder BTT! |
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showtime25
Inventar |
#18 erstellt: 13. Sep 2012, 09:43 | |||||||
Zu den Linn Geräten: Gab es von denen nicht auch einen eigen Stream Dienst, der auch sehr hohe Datenraten und Auflösungen angeboten hat? Praktisch original Master direkt beziehen, ohne den Disc Umweg mit eventuell niedriger Bit-Rate. Dann wäre eine Flatrate interessant und man könnte sich den speicher sparen, oder funktioniert das so nicht? |
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Neumie
Stammgast |
#19 erstellt: 13. Sep 2012, 10:22 | |||||||
Hallo Nitrofunk! Ich steh vor einer ähnlichen Entscheidung und hab - wie der Zufall so will - in meiner Kette einen Unison Unico und die Focus 140 Einen Festplattenspieler hab ich allerdings noch überhaupt nicht in die Überlegungen einbezogen... Meine bisherigen Vorstellungen sind: Rippen über und auf den Rechner Vorteile: - Kann man nebenher machen wenn man eh Homeoffice macht - Man kann die Musik leichter für andere Dinge nutzen, beispielsweise fürs iPhone / iPod (liebe Apple Hasser, das ist Euer Stichwort, ihr könnt loslegen...) - Wenn man lossless rippt, hat man keine Qualitätsverluste Automatisches Backup / Spiegel auf der NAS machen Vorteile: - Wenn NAS oder Rechner abraucht hat man eine Kopie - Man kann aus dem ganzen Haus drauf zugreifen Abspielen über Netzwerkplayer Vorteile: - Alle die so Ding hat Komfortabler Zugriff / Internetradio /alles verfügbar etc. Die Player zwischen denen ich schwanke sind: - Sonos - Yamaha CD-N500 Wenn Dir die Klanglich nicht ausreichen häng einen externen DAC dran, dann sind die endgültig fast allen CD-Playern überlegen. Aber schon der Sonos soll echt richtig gut sein, sollte man testen bevor man was externes noch kauft... ...Und wenn es Dir noch um die Haptik und Optik geht, lass den Unison CD da stehen, der sieht nämlich echt gut aus! Edith: Es gibt natürlich auch noch "hochwertigere" Netzwerkspieler. Der große Yamaha soll gut sein, die Linn sollen (laut Presse) überragend sein. Die Kombi Sonos / Externer DAC finde ich deswegen interessant, weil man dann eine ausgereifte und gute Bedienung über den Sonos hat (hab ich gesagt, dass man ein Pad dazu haben sollte?) und einen sehr guten Klang über den DAC erzielt. Den wiederum kann man dann auch noch für andere Sachen verwenden (BluRay Plaer, Fernseher, Sat Box etc...). Und wenn Du nur den klassischen Stereo Look willst, DAC und Sonos müssten nicht sichtbar stehen! [Beitrag von Neumie am 13. Sep 2012, 10:28 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#20 erstellt: 13. Sep 2012, 11:39 | |||||||
Warum ist ein externer DAC einem im CDP integrierten überlegen? Bitte eine technische Erklärung. |
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Neumie
Stammgast |
#21 erstellt: 13. Sep 2012, 11:50 | |||||||
Kann ich Dir technisch nicht erklären und ist auch nicht zwingend so. Aber wenn ein externer DAC klanglich besser als der interne in einem Streamer / CD-Player ist, kann es meiner Erfahrung nach klanglich Vorteile bringen (nein, nicht blind getestet...). Zusätzlich finde ich externe DACs praktisch, weil man oft mehrere digitale Quellen anschliessen kann. ... Oder war die Frage nur ein Einstieg in eine "Blindtest" // "alles digitale klingt gleich" // "alle lassen sich von Werbung blenden" Diskussion? |
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showtime25
Inventar |
#22 erstellt: 13. Sep 2012, 11:53 | |||||||
Jau, Frage ist berechtigt. Wenn man einen alten mit gutem LW hat, könnte ein neuer DA-Wandler im AV-Rec. oder wo auch immer etwas bewirken. Ob man es nachvollziehen kann? Wichtiger sind doch wohl die analogen Wege und deren Qualität aus dem CD oder dem neuen DA. |
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Neumie
Stammgast |
#23 erstellt: 13. Sep 2012, 11:59 | |||||||
Absolut! Ich ahne nur immer schon schreckliches wenn solche Fragen kommen. Dass die Diskussion dann schnell in die "alles klingt gleich außer man hat einen Blindtest gemacht"-Ebene rutscht. Undsolche Diskussionen gabs hier schon öfter... Ansonsten bin ich da bei Dir. Der Player (also der Digitalpart) ist aus meiner Sicht ziemlich egal (zumindest hab ich da noch keine Unterschiede gehört, habs aber auch noch nie getestet), wo man was rausholen kann ist die Wandlung und der analoge Teil danach. Wobei man halt auch sagen muss, dass das Hobby ja nicht nur pragmatisch betrieben wird. Wenn ich die Wahl zwischen einer Kombi mit einem 100€ BluRay Player und einem 1.400€ externen DAC, oder dem Unison CD Player für schätze ich mal 1.500€ hätte, hätte ich insgesamt denke ich mehr Spass am Unison. Einfach weil das Ding gut klingt UND schön aussieht! |
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Fhtagn!
Inventar |
#24 erstellt: 13. Sep 2012, 12:12 | |||||||
War klar. Ein externer DAC macht sich bei Geräten der 80er und frühen 90er Jahre bemerkbar. Bei jüngeren Geräten, wenn es sich nicht um Billigware handelt, nicht. Was in letzter Zeit so auf den Markt kommt (DAC für 10000€) ist einfach nur Nepp. Ein guter Wandler kostet in Form eines Audio Interfaces nicht mehr als 200€, und da sind dann schon diverse Eingänge und Extras integriert. Und ja, ich habe es getestet. |
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Neumie
Stammgast |
#25 erstellt: 13. Sep 2012, 12:20 | |||||||
Was genau war denn klar? Und welchen externen DAC würdest Du für ältere Geräte vorschlagen, zu dem es Deiner Meinung nach klanglich keine Steigerung mehr gibt? |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 13. Sep 2012, 12:32 | |||||||
was heißt "klangliche Steigerung" in dem Kontext? du meinst also die gängigen Cent/Euro DAC Chips könnten nicht fehlerfrei von digital nach analog wandeln? Warum werden die dann von allem und jedem eingesetzt? Vom 12€ DAC auf Amazon bis zum 10000€ High-End Vorverstärker. |
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Neumie
Stammgast |
#27 erstellt: 13. Sep 2012, 12:37 | |||||||
Nichts für ungut, aber in JEDEM Thread der sich irgendwie mit irgendwas digitalem befasst kommen die gleichen Leute und sagen, das doch eh alles gleich ist / klingt. Die Frage war nicht an Dich gerichtet, und ich will ehrlich sein, ich hab auch keine Lust sie mit dir zu erörtern. Fhtagn! kann die Frage - keine rethorische übrigens, sondern ernst gemeint - beantworten oder nicht, mich würde es interessieren was da so die Grenze ist bis zu der man investieren sollte und ab wo es aus seiner sicht Nepp ist. Und ansonsten ging das hier um Streamer / Festplattenspieler. |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 13. Sep 2012, 13:00 | |||||||
ja, weil auch in jedem Thread von Leuten erwartet wird das es nicht so ist.
in einem öffentlichen Forum gehts nicht um dich oder mich. Es geht darum das auch andere Leute mitlesen. Wenn du nicht auf die Fragen antworten willst ist mir das gleich.
das wird er vermutlich auch noch tun.
von denen kaum einer bzw. keiner nicht selbst nach analog wandelt. Ob ein externen DAC da "besser" wandelt kannste doch für dich selbst rausfinden. Wie "seriös" du das machst interessiert hier eigentlich nicht. Wenn für dich der externe DAC (egal welcher, egal aus welchen Gründen) besser klingt dann ist das doch wunderbar. Und die teuren DACs gibts ja auch nicht nur zum Spaß zu kaufen. Wenn du dir das leisten kannst ist es doch nur folgerichtig das Geld dafür auszugeben. Fängst du an nach Nepp und technischen Begründungen zu fahnden macht dir das Hobby wohl schnell keinen Spaß mehr. Es ist nicht alles Gold was glänzt. |
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Neumie
Stammgast |
#29 erstellt: 13. Sep 2012, 14:53 | |||||||
... in dem letzten Absatz steckt doch ne Menge Wahrheit drin...
Stimmt. Und insbesondere die "Einsteiger" - Sonos und Squeezebox - sollen nicht nur relativ zu Ihrem Preis sondern ganz objektiv und absolut betrachtet richtig gut klingen. Wohlgemerkt am analogen Ausgang. Bevor man da einen DAC dranhängt sollte man also vergleichen. heisst auf der anderen Seite nicht, dass nicht derjenige der vielleicht noch Unterschiede hört und bereit ist dafür zu investieren, was teures/hochwertiges da dran hängen kann.
Insbesondere den ersten Satz würde ich hier ja gerne über die nicht vorhandene Eingangstür hängen. Es wurde und wir nämlich leider sehr oft angezweifelt, dass Personen Unterschiede hören (und sie sich nicht nur einbilden) wenn das nicht unter wissenschaftlichen Bedingungen geprüft wurde und nicht technisch erklärt werden kann.
Das ist halt immer die Gradwanderung. Bei Verstärkern, CD Playern und (in weniger Umfang) DACs höre ich Unterschiede, logischerweise insbesondere bei Verstärkern. Und ich bilde mir ein mir die nicht einzubilden.. auf der anderen Seite: Meine fingerdicken Strom- und Digitalkabel liegen da wohl eher weil die schick sind. Zumindest höre ich da keinen Unterschied, würde mir in dem Fall aber zugegeben nicht mal die Mühe machen zu vergleichen. Aber wenn ich manche beobachte die hinter allem Nepp vermuten was nicht völlig pragmatisch ist, frage ich mich auch ernsthaft, ob die wirklich Freude an Ihrem Hobby haben. Oder ob sie sich nur freuen mal wieder was entdeckt zu haben was schlecht ist und was Ihre Weltsicht bestätigt - dass unterm Strich doch eh alles scheisse und frustrierend ist und das nur eine nüchterne Herangehensweise an alles das einzig wahre ist... ist aber wohl auch ein Typfrage: Ich versuche eigentlich die Dinge positiv oder mindestens neutral zu sehen und mich im Zweifelsfall vom Gegenteil beweisen zu lassen, nicht umgekehrt. viele Grüße Henrik |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 13. Sep 2012, 21:14 | |||||||
eigentlich denke ich nicht das angezweifelt wird das jemand irgendwas hört. Es wird, mMn zurecht, angezweifelt wie es mitgeteilt wird und welche Schlüsse gezogen werden bzw. impliziert werden. Ein gehörter Unterschied kann und ist in allem möglichen Begründet. Das es wirklich technische Gründe wären die zum Unterschied führen wird aber erstmal berechtigter Weise pauschal bestritten. Denn: - technisch Begründete Unterschiede würden sich leicht nachweisen lassen (Messung und darauf folgend der obligatorische ABX Blindtest um zu verifizieren das die sicherlich gemessenen Unterschiede auch überhaupt einen hörbaren Unterschied machen) - emotionale bzw. psychologische Unterschiede verschwinden (fast) immer unter kontrollierten Bedingungen Also, lange Rede kurzer Sinn. Wenn jemand behauptet das grundsätzlich gleiche Geräte wie CD-Player, Verstärker, DAC's oder whatever unterschiedlich klingen dann darf er sich nicht wundern wenn er nach Beweisen gefragt wird. Schlimm wirds halt erst wenn die Behaupter sich nicht ernst genommen fühlen (zu Recht oder zu Unrecht spielt da kaum eine Rolle). Allerdings sollte man sich mal fragen warum jemand den, erstmal nur geistigen, Ergüsse eines Fremden bedingungslos Glauben schenken sollte. Vielleicht war er beim "Test" besoffen, stoned, krank oder emotional entrückt. Welche Aussagekraft hat also ein solcher "Test" der nicht mal im Ansatz wissenschaftliche Grundbedingungen erfüllt? Richtig, für den Probanden eine große und für den Rest der Welt keine. Wenn mans dabei belässt sind alle zufrieden und keiner muss sich beleidigt bzw. mißverstanden fühlen. |
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Neumie
Stammgast |
#31 erstellt: 14. Sep 2012, 06:29 | |||||||
Damit sind wir ja doch wieder ganz am Anfang... O.K.: Sollten wir in ähnlichen Threads nochmal über die gleiche Sache diskutieren können wir uns ja auf folgenden Ablauf einigen: Ich "hallo Threadstarter, ich hab in ähnlichen Situationen diesen und jenen Unterschied gehört, hör Dir das mal an, könnte was bringen." Du: "kannst Du die Unterschiede technisch begründen? Oder sind die "Test" unter wissenschaftlichen Bedingungen gemacht worden?" Ich: "Nein, kann ich nicht, muss ich auch nicht. ich weis was ich gehört habe, ich bin nicht taub." Du: : "Dann glaube ich dir das nicht. Wenn Du Unterschiede gehört hast, warst Du entweder (Zitat) besoffen, stoned, krank oder emotional entrückt. Deine Erkenntnisse haben für den Rest der Welt keine Aussagekraft." ich: "Mir egal. Der Threadstarter kann sich ja gerne selber ein Bild machen." ich würde das als "Textbaustein 1" bezeichnen, dann kann man den schnell einfügen und weiss direkt worum es geht!
Absolut richtig. Bedingungslosen Glauben fordere ich allerdings auch nie ein. Oder steht das hier oder in irgendeiner meiner sonstigen Beiträge irgendwo? Viele Grüße Henrik |
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blitzschlag666
Hat sich gelöscht |
#32 erstellt: 14. Sep 2012, 06:40 | |||||||
vestehe nicht was das jetzt wieder damit zu tun hat. ich habe explizit einen Abschnitt von dir in Post #30 zitiert. Da schreibst du
darauf hab ich nochmal geantwortet. Natürlich wird sowas angezweifelt denn niemand weis wie solche gehörten Unterschiede zustandekommen. Allerdings weis man das zu 99,9999% keiner solche Geräte unter definierten Bedingungen unterscheiden kann. Nicht das wir uns da falsch verstehen, ich höre auch Unterschiede. Sogar auf täglicher Basis. Allerdings kämen mir heute nichtmehr die Geräte als Verursacher in den Sinn. Wenn man sich darauf beschränkt zu schreiben Gerät X hat mir besser gefallen als Gerät Y dann ist das ne Aussage an der nicht gerüttelt werden kann. Wenn man schreibt Gerät X hat mir aufgrund von Feature XYZ besser gefallen als Gerät Y dann ist das ne Aussage an der nicht gerüttelt werden kann. Wenn man schreibt das einem Gerät X besser als Gerät Y gefallen weil der Klang anders war (Bass, Klangfarben, whatever) dann hat das tatsächlich kaum eine Relevanz aus den Gründen dich ich schon aufgeführt habe. Aber wir kommen da eh auf keinen grünen Zweig. Du fühlst dich offensichtlich direkt persönlich betroffen oder angegriffen. Deshalb wars das jetzt von meiner Seite. |
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Neumie
Stammgast |
#33 erstellt: 14. Sep 2012, 06:51 | |||||||
ne, angegriffen fühle ich mich nicht. Ich bin aber genauso überzeugt, dass wir auf keinen grünen Zweig kommen - deswegen können wir das wirklich schlicht und ergreifend lassen. ... bezogen auf die Festplatten / Streamer Angelegenheit waren wir glaube ich aber sogar ähnlicher Meinung was den Aufbau angeht (Rechner / NAS / Streamer), vielleicht könnten wir den Threadstarter ja wieder ins Gespräch einbinden? haben wir Dich endgültig vertrieben, Nitrofunk? Und wo ist eigentlich Fhtagn!? Der hat einfach ne Aussage raus gehauen, aber die Frage dann nicht beantwortet... Viele Grüße Henrik |
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Fhtagn!
Inventar |
#34 erstellt: 14. Sep 2012, 07:32 | |||||||
Der arbeitet und macht jetzt gerade Kaffeepause. Und weil er noch viel zu tun hat, haut er mal einfach eine Produktempfehlung raus: Zur Aufwertung alter Geräte würde ich z.B. den Teac UD-H01 SI oder den Atoll DAC 100 verwenden. Die besten Angebote vom Preis/Leistungsverhältnis her. Und ja, die sind teurer als eine Computer-Audiointerface. Dafür sind sie ohne Augenschmerzen in eine HiFi Umgebung zu integrieren. [Beitrag von Fhtagn! am 14. Sep 2012, 07:34 bearbeitet] |
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Nitrofunk
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 14. Sep 2012, 21:59 | |||||||
Nee, ich lese schon noch mit. Allerdings ist das Thema - wie ich bereits schrob - für mich mittlerweile wieder so gut wie durch, da ich den Unico tierisch geil finde (und ja - er klingt besser als der günstigere Marantz, den ich vorher hatte :-) ). Und weil ich keinen Bock auf dieses ganze Wlan-, Ethernet-, IT-, ich-zieh-mir-die-Musik-ausm-Netz-Zeug habe (was ja offenbar unvermeidbar ist, wenn man sich mit der Anschaffung bzw. dem Betrieb eines solchen Netzwerkplayers beschäftigt). Ich will einfach nur Musik hören und dem PC/Mac nicht NOCH einen Bereich meines Lebens überlassen! Trotzdem danke für die ganzen Tipps und die interessante Diskussion. - Nitro |
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Linn1959
Ist häufiger hier |
#36 erstellt: 22. Sep 2012, 14:29 | |||||||
Seit ich die Umstellung vollzogen habe hat sich mein Hörerverhalten völlig verändert.Zumindest was die digitale Seite angeht.Ich habe dadurch wesentlich mehr aktive Hörzeit gewonnen.Meinen Linn CD 12 habe ich gerade zu Gunsten eines Akurate DSM verkauft(es hat aber auch weh getan)!! Mein Rat: Linn Majik DS gebraucht ca.1.500,- € plus kleinstes RipNas ca.1.000,-€ (reicht für1.500,- CD's)plus IPad2 kleinstes Modell gebraucht keine 300,-€ Dann einrichten und Musik ganz neu erfahren und geniessen. Mir ist es so ergangen. Trotzdem höre ich nach wievor mit meinem über 10Jahre alten LP12 mit höchstem Vergnügen Schallplatten. Jörg |
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Nitrofunk
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 22. Sep 2012, 14:57 | |||||||
Ein Ipad 2 hab' ich schon. Wofür wird das denn verwendet? Wie wird denn da wie und wo angeschlossen? Geht das auch komplett ohne Wlan? |
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Linn1959
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 22. Sep 2012, 17:14 | |||||||
Hallo Nitrofunk! Mit dem IPad ist WLan Vorraussetzung.Die kostenlose Software stellt Linn UK auf ihrer Internetseite für jeden zur Verfügung.Dort kannst Du auch Informationen zu dem Kinsky genannten Steuerungsprogramm erlesen.Es sind auch Screenshots zu sehen.Da die Linn Leute die Software(Mehrzahl)für Ihre Geräte offenhalten werden die Programme ständig erweitert.Mit einem Net/Notebook lässt sich das ganze auch über Lan betreiben. Die Linn/RipNas Lösung war für mich als technisch mittelgewandten Anwender die bequemste Lösung.Ein HTPC mit Rip Programm (auch kostenlos zu beschaffen) ist mit ca. 500,-€ Kosten die günstigere Lösung.Also RipNas flugs gegoogelt und Linn uk im Internet besucht und Dein Informationsstand wird weit nach vorne kommen.Von der klanglichen Seite ist eine Beurteilung nach Hörprobe bei einem Linnhändler am sinnigsten. Vorsicht hier besteht allerdings eine nicht zu unterschätzende Suchtgefahr. Der obige Text bezieht sich ,ohne Anspruch auf Gültigkeit für Jedermann ,auf eigene Erfahrungen. Mit freundlichen Grüßen Jörg |
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basti099
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 23. Sep 2012, 09:01 | |||||||
Hallo Nitrofunk, ich stehe auch vor den gleichen Überlegungen wie du und auch ich möchte meinen PC nicht in die Anlage integrieren. Habe Backes& Müller Lautsprecher und AVM Vorstufe+ CD Spieler. Auch dass die Daten auf einem NAS, einer externen Festplatte oder direkt auf dem PC/Mac gespeichert werden, und dann über das Netzwerk gestreamt werden, möchte ich eigentlich verhindern. Ich möchte auch keinen PC/Mac laufen lassen, während ich Musik höre. Auch wenn ich über das iPad steuere, muss der PC ja laufen, weil das iPad ja nur eine Fernbedienung ist (über Remote Control App). Eine extra Steuerungssoftware auf dem PC möchte ich auch nicht installieren, da kommen immer mehr Faktoren in die Musikkette mit rein. Jedenfalls kommt nach aktuellen Überlegungen bei mir nur ein Komplett Gerät in Frage wie zB Olive 4hd oder Olive 6hd oder ein AVM ML8, der leider aber viel zu teuer ist (mind. 10 000€) Hier ist die Festplatte in dem Gerät integriert, alles was ich brauche, kann auf meinem Rack stehen. Die Geräte haben LAN/WLAN Anbindung und der DAC ist auch über USB/ Toslink anbindbar, falls ich später doch einmal den PC mit einbinden möchte. Leider sind die Geräte nicht billig und ich habe die Befürchtung dass zumindest der Olive 4hd nicht mit meiner aktuellen AVM Kombi mithalten kann. Ich wollte diese Geräte in nächster Zeit mal zuhause antesten, mal schauen was raus kommt. Kennt jemand noch andere "Komplett" Geräte, vielleicht auch in etwas kleinerer Preis Region? Basti [Beitrag von basti099 am 23. Sep 2012, 09:06 bearbeitet] |
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Linn1959
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 23. Sep 2012, 15:52 | |||||||
Bei der von mir geschilderten Lösung läuft das RipNas(das ist quasi ein PC Ersatz)und der Majik welcher über das IPad gesteuert wird. R ipNas und Majik sind an das Homenetzwerk angeschlossen während das IPad über WLAN kommuniziert. Es muß kein PC oder Mac laufen oder integriert werden. Das RipNas Statement hat HiFi Vormat und sieht recht stylisch aus. Mit freundlichen Grüßen Jörg |
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basti099
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 23. Sep 2012, 18:41 | |||||||
Ich verstehe dann nur die Funktion des Linn nicht. Eigentlich ist er ja nur ein DAC, oder? Nur er kann Daten übers Netzwerk holen? Soweit ich das sehe ist der Linn auch ein Vollverstärker, den ich ja nicht brauche, durch die B&M Lautsprecher. Ist schon ein kompliziertes Thema wenn man sich mit Computern und Netzwerken gar nicht beschäftigen möchte, so wie es bei mir in Bezug auf Musik der Fall ist. Ich möchte eigentlich nur die Musik übers iPad steuern, es muss nichts gestreamt werden und am Besten wäre es wenn ich nur ein Gerät hätte. Und das erkenne ich nur bei den genannten von Olive und AVM. Hab gesehen Burmester bietet jetzt auch so ein Gerät an, den Burmester 111 für schlappe 29000€ |
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Linn1959
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 23. Sep 2012, 20:17 | |||||||
Bei dem Linn Majik DS handelt es sich um einen reinen Netzwerkplayer,also Schnittstelle zum Homenetzwerk und zur HiFi Anlage.Eine Fortentwicklung,der Majik DSM ,ist Vollverstärker und Netzwerkspieler in einem.Der DS ist DAC ,Internetradio und ähnlich einem airplayfähigen Player und gibt so ziemlich alle Audiodatenformate aus dem Netz in hervorragender Tonqualität an jede Stereo-/HiFi-/Highendanlage.Die Computertechnik lassen die Macher von Linn von den Leuten machen die hiervon etwas verstehen.Sie halten somit das eigene System offen und konzentrieren sich auf das was sie können Spaß an der Musik weiterzugeben.Dies kann man mit einem geschriebenen Text kaum wiedergeben. Darum testen und eigenes Urteil mit eigenen Ohren und individueller Lieblingsmusik machen. Ps. Ich kann mir vorstellen das dies auch mit Geräten anderer Hersteller möglich ist ,kenne aber nur Linn weil ich hiermit seit ca. 20 Jahren zufrieden bin. Mit freundlichen Grüßen Jörg |
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Matwei
Stammgast |
#43 erstellt: 26. Sep 2012, 15:43 | |||||||
Hallo, evtl. ist das hier HIFIAKADEMIE Netplayer eine Lösung für Dich. Die Festplatte ist im Gerät integriert und sollt emit 1 TB für Deine 400 CD-s locker ausreichen. Gruß Matthias [Beitrag von Matwei am 27. Sep 2012, 08:44 bearbeitet] |
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basti099
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 27. Sep 2012, 08:29 | |||||||
Dein Link funktioniert leider nicht. Du kannst ja mal schreiben wie das Gerät genau heisst. Basti |
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Matwei
Stammgast |
#45 erstellt: 27. Sep 2012, 08:45 | |||||||
jetzt geht er. Gruß |
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babaluh
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 27. Sep 2012, 11:50 | |||||||
Das mit dem nie und nimmer würd ich mir überlegen. Guck Dir mal den iMac Mini an. Das Ding ist so groß wie eine Keksdose, leise und sparsam im Stromverbrauch. Bild geht bei mir über HDMI zum Fehrnseher (für Fotos, Videos und Internet) und der Ton optisch direkt in den AVR. Gesteuert wird das Ganze über iPad und/oder iPhone und beim Auswählen und Abspielen der Musik kann der Fernseher ausbleiben und wird nicht als Monitor benötigt. |
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vanye
Inventar |
#47 erstellt: 27. Sep 2012, 16:18 | |||||||
Bei Geräten mit interner Festplatte, die gleichzeitig rippen (z.B. Olive), sollte man sich vor dem Kauf überzeugen, dass das Thema Datensicherung gelöst ist. Zudem machen auch diese Geräte nur bei einer Netzwerkeinbindung richtig Spaß, denn ohne Netzwerk keine Steuerung per Tablet und App. Gruß vanye |
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Slowpicker
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 05. Okt 2012, 07:19 | |||||||
Hallo babaluh, ich habe da mal eine Frage zu deiner Keksdose: dient der TV für den Mini quasi als Monitorersatz (schätze mal 'ja')? Hast du also auch Tastatur und Maus zur Bedienung des Mini über den TV in Benutzung? Ich finde, dass das eine ziemlich charmante Lösung ist - vorausgesetzt, man mag Apple. Ich selbst habe aktuell die Apple TV Box an die Anlage ansgeschlossen und kann direkt vom iPod, iPhone oder vom PC (also iTunes) streamen. Das ist auch ganz nett, aber die Mini-Lösung finde ich noch etwas eleganter. LG, Markus |
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basti099
Ist häufiger hier |
#49 erstellt: 05. Okt 2012, 08:21 | |||||||
Die MacMini Lösung finde ich auch nicht schlecht. Nur ich habe keinen Fernseher in der Nähe der Anlage, zumindest zum rippen brauch man den aber, oder? Und der Macmini hat soweit ich weiss kein Laufwerk mehr. Muss man also übern anderen PC rippen und dann übers Netzwerk kopieren. Und in einigen Foren lese ich immer wieder, dass itunes beim Klang behindert und man sich irgendwelche anderen Programme angucken soll. Und auf solch ein rumprobieren hab ich eigentlich keine Lust. Oder übersehe ich bei den Problemen irgendwas? Basti |
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babaluh
Hat sich gelöscht |
#50 erstellt: 09. Okt 2012, 16:52 | |||||||
Hallo. Maus und Tastatur habe ich nur zum Einrichten des MacMini gebraucht - jetzt steuer ich den Mac komplett über iPad/iPhone. Wenn nötig (Filme, Fotos, Internet) dient dann der Fernseher als Monitor. Zum Musik auswählen brauch ich ihn aber nicht - das wird auf dem iPad/iPhone direkt angezeigt. |
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expatriate
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 02. Nov 2012, 12:49 | |||||||
Tip an alle: - Achtet beim NAS darauf, dass der UPNP-Server auch die ID3Tags der FLACs weiter geben kann INKL(!) Cover. Mein DLINK SHARECENTER DNS-320 kann es nicht. Und jetzt ärgere ich mich mit meinem Pio N-50 und muss mir erst mal noch ein neuen NAS kaufen. Generell - ich würde die CDs als FLACs rippen, sie ordentlich taggen und ablegen. Und an jeden Anlage (Heimkino, Arbeitszimmer) je nach Bedarf und Notwendigkeit (nicht überall brauchts das teuerste Modell) einen Netzwerkplayer mit Display ranhängen. |
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