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Musik von USB Stick wiedergeben+A -A |
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Autor |
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totü
Stammgast |
#1 erstellt: 27. Sep 2014, 10:19 | |||
Hallo liebe Forianer, ich gehöre noch zu der Generation von Musikhörern, die sich vehement gegen den technischen Fortschritt wehren und immer noch nur mit CD Player und "normalem" Verstärker zu Werke gehen. Bei den GB-Preisen ist es heute aber durchaus eine Überlegung wert, verlustfreie WAV Dateien auf USB Sticks zu ziehen, um sich dann ohne lästiges CD Rein und Raus nahezu ununterbrochen dem Musikgenuss hinzugeben (und mittelfristig den CD Player in Rente zu schicken). Nur, wie stelle ich das an? Welche Gerätschaften brauche ich außer den notwendigen Speichermedien noch? Muss ich so einen teuren T+A Music Player kaufen oder geht das auch anders? Ich überlegte schon, einfach einen USB-bewehrten DVD Player an den Verstärker anzuschließen, nur fehlt mir dann die Möglichkeit der Titelübersicht in den verschiedenen Genre-Ordnern und genauso natürlich auch die gezielte Ansteuerung bestimmter Titel. Hat jemand aus dem Forum einen guten Rat für mich, welche Hardware ich für meinen Zweck brauche? Besten Dank vorab und schöne Grüße |
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ejc-pur
Stammgast |
#2 erstellt: 27. Sep 2014, 16:12 | |||
Eine recht simple Lösung wäre, einen günstigen MP3-Player (z.B. Sansa Clip) an den vorhandenen Verstärker anzuschließen. Dann könntest du den MP3-Player zusätzlich bei Bedarf auch separat nutzen, um deine Musik mobil zu hören. Grüße ejc-pur |
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Zalerion
Inventar |
#3 erstellt: 27. Sep 2014, 16:43 | |||
Ja, was hat das mit Mobil zu tun^. Ein Sansa Clip wäre z.B. eine gute Wahl. Schön Rockbox drauf und man kann sich sogar wechsel- SD Karten dazu holen. Das wäre super Mobil. Und wohl auch mit die günstigste Lösung. USB-Stick ist für diese Anwendung eher schlecht. Für Mobil direkt einen Player oder für stationär eine Platte (günstiger). Einige Geräte können auf Speicher zugreifen und dann auch auf eine Bibliothek zugreifen (in der entsprechenden Sortierung). Anlegen können das allerdings die wenigsten. Sehr gut geht sowas z.B. über Netzwerkspeicher oder einen eigenen HTPC (oder kleinen Laptop). Hier sollte man aber auf Lüftergeräusche achten. Die passendste Lösung hängt auch ein bisschen vom vorhandenen/angeschlossenen Equipment ab. Wenn z.B. ein TV in der Kette hängt, kann man diesen als Bildschirm benutzen, wenn nicht gäbe es Möglichkeiten in der Richtung MPD, den man über ein Smartphone recht gut steuern kann. (Lohnt aber nur, wenn entsprechend auch ein Smartphone und am bester ein alter Rechner dafür vorhanden ist. WIFI selbstredent vorausgesetzt). Um das Thema mal anzuschneiden. |
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totü
Stammgast |
#4 erstellt: 27. Sep 2014, 18:38 | |||
hi, ob ich hier im richtigen Forum bin, weiß ich nicht genau. Habt ihr einen Vorschlag, wo dieses Thema besser aufgehoben wäre? Wie gesagt, ich bin technologisch hoffnungslos hinterm Berg. Zu meiner Anlage möchte ich dann mal konkret werden, damit ihr genau abschätzen könnt, was bei mir Masse ist. Ich befinde mich zum Musik hören in meinem eigens dafür vorgesehenen Musikzimmer - kein Fernseher, kein AVR, nur ganz einfaches 2-Kanal Hifi. Über ein Smartphone verfüge ich auch nicht, jedoch über eine externe Festplatte mit USB 3.0 und einen recht großen USB Stick. Ich möchte meine CD Sammlung auf USB Stick oder Festplatte unkomprimiert im WAV Format speichern und dann über die Anlage abhören. Was genau brauche ich dazu? Ein MP3 Player hilft mir nicht weiter, da ich WAV Format übertragen will. Ich brauche also ein Gerät, das mir die Ordner und die darin gespeicherten Musiktitel der Festplatte bspw. anzeigt, sodass ich frei wählen kann, was ich hören möchte. Es muss also mMn ein Gerät sein mit Display und Fernbedienung, das mit dem Speichermedium kommunizieren kann. Ansonsten sind mir Abkürzungen, wie WIFI oder MPD völlig fremd, Was ist das? Schöne Grüße |
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totü
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Sep 2014, 18:44 | |||
@ Mod: ich glaube, hier bin ich im falschen Forum, bitte Thema verschieben, danke! Schöne Grüße [Beitrag von totü am 27. Sep 2014, 18:54 bearbeitet] |
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Zalerion
Inventar |
#6 erstellt: 27. Sep 2014, 19:04 | |||
das "@mod" gibts als Option beim Thread: Moderation benachrichtigen. WIFI ist auch als Wlan bekannt (kabelloses Computernetzwerk). MDP Music Player Demon. Eine Hervorragende Software (entwickelt für Linux aber auch auf Windows lauffähig), die auch auf schwachen Rechner sehr gut läuft und auf Steruerung übers Netzwerk ausgelegt. (Fällt raus, wenn kein Smartphone oder extra Laptop vorhanden ist). "MP3 Player" ist heutzutage relativ. Bereits der sehr günstige Sansa Clip (zumindest mit Rockbox, ein alternatives Betriebssystem) kann sehr wohl WAVs wiedergeben. Da absolut "nichts" vorhanden ist, was eine solche Wiedergabe unterstützt. Ich würde vermutlich auf einen kleinen Laptop setzen, da hast du einen Bildschirm, eine komfortable Steuerung, diverse Programme zur Auswahl. Ist auch nicht so teuer. EIn Netbook it da schon fast ausreichend. mit ~300€ ist man da schon bei. Auch braucht man vorerst keine extra Festplatte, denn intern ist ja auch schon Speicherplatz. Die Soundkarten sind heutzutage auch schon ziemleich gut, falls es dir nicht reichen sollte oder unterschiede auffallen, gibt es auch USB-Soundkarten unter 100€, die sehr gut sind. Dann legt man an der Wand ein Kabel zur Anlage und mehr braucht man nicht. Alternativ gibts auch noch die Lösung mit einem Bildschirm "vorne" an der Anlage und Rechner daneben mit Funk-USB Tastatur, aber das ist eher so die Lösung wenn da "eh schon" ein TV steht. |
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totü
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Sep 2014, 20:00 | |||
Ist es denkbar, dass ich mit folgendem Gerät zu Potte komme: Denon Netzwerkplayer |
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Zalerion
Inventar |
#8 erstellt: 27. Sep 2014, 21:13 | |||
Das Gerät kenne ich nicht näher, aber ich vermute, dass es keine vernünftige Datenbank bzw Bibliotheksverwaltung hat. Und selbst wenn ist der Bildschirm winzig und die Navigation vermutlich (aus Erfahrung bei solchen Geräten) ziemlich mies. Einfach mal aus einer Bewertung kopiert, was ich meine:
So ein Gerät ist toll, eine Art "Empfänger", der, wenn man einen vernünftigen Zuspieler (Streamer) hat, durchaus gut funktionieren kann. Nur als alleiniges Gerät ist die Bedienung ohne Tastatur oder zumindest Mausähnlicher Scrollfunktion, spätestens wenn die Sammlung größer wird, wirklich elendig. Probier es aus, ob es für deine Anwendung taugt. Aber sei vorsichtig mit schnellen Bewertungen, überlege bei allem, ob das immernoch ok ist, wenn die Sammlung mal größer wird. |
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totü
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Sep 2014, 22:19 | |||
ja, das muss ich sorgfältig abwägen und mit Geduld angehen - ich habe es ja auch nicht eilig Gibt es noch andere Vorschläge, wie ich meine Anlage erweitern kann, um die CDs mittelfristig einzumotten? Schöne Grüße [Beitrag von totü am 27. Sep 2014, 22:21 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#10 erstellt: 28. Sep 2014, 06:26 | |||
Hallo! Ganz ohne Bildschirm wird es recht schwer werden eine vernüftige und komfortable Lösung zu finden. Der Aufbau eines einfachen NAS mit Musikserver geht zwar im Prinzip mit einer Fritzbox und einer externen FP recht gut aber eine vernüftige Navigation ist ohne Monitor respektive Netzwerkfähigem TV praktisch nicht machbar. Deswegen würde ich der Einfachheit halber vorschlagen einen Netzwerkfähigen kleinen TV in die vorhandene Anlage einzubinden und diesen als abspielgerät zu nutzen. Alles andere wäre zum Ausprobieren m.E. zu aufwendig und zu teuer. SDo erin Klein-TV läßt sich falls die Sache dir doch nicht gefällt gut ala Monitor für den Rechner nutzen.oder auch wieder mit geringem Verlust verkaufen. MFG Günther |
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totü
Stammgast |
#11 erstellt: 28. Sep 2014, 07:07 | |||
Guten Morgen zusammen, dass mit dem Bildschirm hat mich auf folgende Idee gebracht: Medion Ist das im Zusammenspiel mit einer externen Festplatte praktikabel? Schöne Grüße |
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Hörbert
Inventar |
#12 erstellt: 28. Sep 2014, 07:38 | |||
Hallo! Ist das dein Ernst? Das Ding ist nicht einmal Netzwerkfähig und zudem furchtbar häßlich, von der Qualität des verbauten Bildschirms bin ich auch nicht gerade überzeugt. Inwieweit du damit WAV abspielen kannst steht ebenfalls in den Sternen. Ich dachte eher an so etwas: http://www.pcwelt.de/ratgeber/Smart-TV-im-Netzwerk-8292855.html So ein Gerät kann über W-Lan oder Netzwerkkabel mit einer Fritzbox verbunden werden und an dieser hängt eben eine große FP. "Gefüttert" kann diese dann über einen Rechner mit W-Lan/Lan-Anbindung werden. Sollte das nicht möglich sein kann man die Festplatte per USB auch gleich zum "Füllen" an den Rechner hängen. Der kleine TV dient nur als Endgerät in der vorhandenen Anlage, den Bildschirm solcher Geräte kann man mit der Energiesparfunktion schwarzschalten so bleibt zwischen den Navigationsphasen allenfall die Funktionsled sichtbar. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 28. Sep 2014, 14:47 bearbeitet] |
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totü
Stammgast |
#13 erstellt: 28. Sep 2014, 08:27 | |||
auuuu Scheibenkleister, ich bin wirklich hoffnungslos altmodisch! Heißt das, ich muss mir einen netzwerkfähigen Fernseher zulegen, nur um meine Musikdateien verwalten zu können? Ich habe gar nicht vor, mir Musik aus dem Internet anzuhören runterzuladen - ich möchte nur meine umfangreiche CD Sammlung auf eine Festplatte packen und über meine Stereoanlage abhören. Zudem habe ich in meinem Rack keinen Platz für ein großes Display. Ich brauche aber ein Display, um die Ordnerstrukturen zu sehen und auswählen zu können. Ideal wäre eine Displaygröße um die 30 cm x 15 cm. Schöne Grüße |
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avh0
Inventar |
#14 erstellt: 28. Sep 2014, 08:43 | |||
Entweder einen Player, wie Project Stream Box nehmen, oder z.B. ein Synology NAS, Soundkarte dran und dann per Smartphone oder Tablett steuern. Ich würde auch Flac statt wav empfehlen, da Flac auch Tags zuläßt und damit alle Infos zu den Stücken zur Suche/Verwaltung vorliegen. Auch Geräte wie die Stram Box bedienen sich am Besten mit Tabelett, dann hast Du den passenden Bildschirm vor der Nase, wenn auch nur 10Zoll groß. [Beitrag von avh0 am 28. Sep 2014, 08:46 bearbeitet] |
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totü
Stammgast |
#15 erstellt: 28. Sep 2014, 14:30 | |||
hi, habe ich das richtig verstanden?: Ich schließe diese Streambox an meinen Verstärker an und kann dann - ein Tablet vorausgesetzt - meine auf Festplatte gespeicherten Audiodateien abspielen und das Tablet als Fernbedienung nutzen; das Tablet zeigt mir dann auch die einzelnen Ordner etc an. Dann muss ich mir wahrscheinlich eine App von dem Hersteller der Stream Box runterladen, richtig? Die Pro-Ject Stream Box ist recht teuer, könnte man auch die von Zotac nehmen und worauf muss ich bei der Anschaffung achten? Schöne Grüße |
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T9
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 28. Sep 2014, 14:44 | |||
kenne dafür auch vier Varianten: 1.) Smartphone (Android) mit Software (Folderplayer o. Apollo) mit BT-Transmitter zur Anlage - ab 25€ für den Adapter 2.) Logitech Squeezebox Touch (mit Touchscreen!) - gebraucht ab 250€ 3.) Cocktailaudio X10 (mit FB) - ab 299.- 4.) Tablet-PC über KH-Anschluss an Cinch der Anlage jeder Weg hat so seine Vor und Nachteile [Beitrag von T9 am 28. Sep 2014, 14:45 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#17 erstellt: 28. Sep 2014, 15:11 | |||
Hallo! Ein kleiner TV nimmt nicht mehr Platz weg als z.B. einer der üblichen Monitore für einen Desktop-Rerchner.
Mußt du ja auch gar nicht, aber mit den technischen Möglichkeiten wächst auch der Anspruch. So gibt eas z.B. etliche Musik-DVD-Videos auf dem Netz aus den öffentlichen Mediatherken die man sich streamen kann und vieles mehr. Es ist in der Tat heute hoffnungslos gestrig sich nur noch auf reine Tonkonserven zu beschränken wo man doch ohne Qualitätsabstriche Bild und Ton haben kann wann immer man es wünscht.Ein Bildschirm sollte also eigentlich eine Selbstvertändlichkeit sein, -Netzwerkanbindung eigentlich auch-. Sorry aber: Ehrlich gesagt bist du derzeit auf einem vergleichbaren Stand wie jemand der in den 70ger Jahren des vergangenen Jahrunderts mit Dampfradio und Mono-Plattenspieler mit Kristallsystem, wir befinden uns im Zeitalter der vernetzten Technik und der Mehrkanalsysteme da sollte zumindestens ein wenig neuere Technik auch den Weg zu dir finden. Die Tablet-Lösung ist im Grunde ungleich teuerer und fehleranfälliger als eine TV-Lösung aber natürlich auch machbar, hier sollte der persönliche Geschmack entscheiden aber wenn du diese Lösung nur deshalb wählen solltest um dir noch eine Weile die Illusion der guten alten Sterero-Welt zu erhalten solltest du m.E. einmal deine Perspektive überdenken. Überlege nur einmal wie du den Mann mit Dampfradio und Mono-Plattenspieler in den 70ger Jahren wohl gesehen hättest. Verstehe das bitte richtig, das ist nicht Böse oder Zynisch gemeint sondern ich versuche nur dir eine einfache Tatsache vor die Augen zu halten. MFG Günther |
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avh0
Inventar |
#18 erstellt: 28. Sep 2014, 16:20 | |||
Wenn man die Streambox von Projekt benutz, braucht man kein Tablett, da diese ein Display hat. Mit App von Projekt oder Stream 700 oder einem der Derivate mit gleichem Mainboard, geht es etwas komfortabler. |
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totü
Stammgast |
#19 erstellt: 28. Sep 2014, 16:40 | |||
hi, zugegeben, ich bin zunehmend verunsichert und habe mir das Ganze wesentlich einfacher vorgestellt. Nun gut, ich ewig Gestriger ... (nein Günther, ich bin dir nicht böse, ich weiß ja, wie dermaßen altmodisch ich bin) Ich brauche also einen TV, den ich auch mit dem Internet verbinden kann, und ich brauche einen Mediaplayer, um meine Musikdateien zu verwalten. Wenn man jetzt einen TV nimmt, der bereits einen Mediaplayer beinhaltet, wäre das doch ein guter Anfang, oder? Ich brauche dringend Nachhilfeunterricht Schöne Grüße |
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Zalerion
Inventar |
#20 erstellt: 28. Sep 2014, 17:13 | |||
Ich weise noch, ein letztes Mal, darauf hin, dass ein "eingebauter" zusätzlicher Mediaplayer meistens keine gute Verwaltung hat und nicht für größere Sammlungen geeignet ist! |
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Hörbert
Inventar |
#21 erstellt: 28. Sep 2014, 17:57 | |||
Hallo! Fangen wir doch einfach mal damit an was bei dir schon vorhanden ist und wie man das gegebenenfalls am günstigsten und für dich verträglich ergänzen kann. Das du eine normale Stzereroanlage hast und einen Rechner der auf´s Netz kann sowie eine große externe FP ist schon klar aber wie sieht es mit deinem Router aus? Ich nehme einmal an er ist Netzwerkfähig und man kann per USB die FP dranhängen? Der allereinfachste und günstigste Weg wäre natürlich der daß du den Rechner gleich an die Stereroanlage hängst (dazu brauchst du bloß euin Adapterkabel Klinke/Cinch) aber das willst du wahrscheinlich nicht, -ausserdem hast du dann das Lüftergeräusch und der Stromverbrauch ist auch nicht gerade niedrig. Die Lösungen die ein Gerät mit großem Display zur behelfsmäßigen Navigation sind recht unkomfortabel und bringen etwas unnötigen Ärger mit sich da sie zumeist auch noch mit einigen kleineren Macken behaftet sind. Die Tablet-Lösung ist recht komfortabel aber teuer und aufwendig zu realisieren da du hier zusätzliche Hardware brauchst. Einer der kleinen TV´s mit eingebautem Media-Player und Netzwerkfunktionalität wiederstrebt dir natürlich mehr als die Tabletlösung muß aber nicht unbedingt zum Fernsehen oder zum Internetbesuch genutzt werden. Die eingebauten Mediaplayer sind zumeist für die ersten Schritte ausreichen. Hier mußt du darauch achten ein Gerät mit Cinchausgängen zu erwerben, die verbauten Wandler sind im übrigen auch nicht schlechter als die in den meisten CDP´s verbauten, so etwas kostet heute kein Geld mehr. Weitere Möglichkeiten gibt es natürlich auch noch aber die gehen dann richtig ins Geld und das muß am Anfang zumindestens nicht unbedingt sein, hier kannst du dich immer noch verändern wenn du erstmalö etwas Erfahrung mit der ganzen Sache gemacht hast. Sehr wichtig ist übrigens von Anfang an eine stringente Ordnung, Musikstücke müssen eindeutig durchnummeriert und mit eindeutigen Titel in Unterordnern pro Album abgelegt sein und jeder einziffrigen Nummer sollte eine null vorangestellt sein da sonst die Nr. zehn wohlmöglich nach der Nr.1 aufgeführt wird, hier kann man sich eben auf die "Intelligenz" dewr einfachen Mediaplayer nicht verlassen. Am Anfang wird das ganze eher als eine unnötige Spielerei erscheinen abwer mit der Zeit werden dir die Vorzüge klarwerden und du wirst diese Art des Musikkonsums nicht mehr missen wollen. MFG Günther |
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mike2012
Neuling |
#22 erstellt: 28. Sep 2014, 19:56 | |||
Hallo Ich habe mich vor einiger Zeit auch mit dieser Thematik rumschlagen müssen und habe es folgendermaßen gelöst: Ich nehme die CDs am vorhandenen PC mit der Software Exact Audio Copy im flac Format auf. Zum abspielen der Lieder verwende ich Foobar mit der Erweiterung "Touch Remote DACP Server" Damit ist es möglich mit jedem beliebigen Smartphone oder Tablet über WLAN die Musikwiedergabe zu steuern. Bei mir geht das über ein Windows Phone. Ich kann die Alben auswählen, sehe die Cover Bilder, kann vor und zurück spulen und die Lautstärke darüber regeln. Perfekt, mehr brauche ich nicht. Für den Zweck kannst du dir ein ganz billiges gebrauchtes Smartphone kaufen, das muss nichts dolles sein. Mein PC ist über ein 10Meter USB Kabel mit einem Audio DAC verbunden der neben dem Verstärker steht. Geht aber auch über die Soundkarte und ein Audio Kabel. Alternativ, wenn die Kabelverbindung nicht möglich könnte man natürlich auch ein Note- oder Netbook einsetzen. Auch hier würde etwas gebrauchtes oder ein Auslaufmodell reichen. Der Vorteil einer solchen PC Lösung liegt für mich darin das ich freier bin in der Bearbeitung und Archivierung der Musik. Bei diesen ganzen gekauften Fertig Lösungen wie Squeezbox, FritzMedia, NAS Laufwerk, Netzwerkplayern und wie sie alle heißen werde ich stark eingeschränkt. Wenn ich da meine Dateien nicht genau so benenne und sortiere wie die das gerne hätten klappt das meist nicht. Außerdem brauche ich zum rippen ja trotzdem wieder einen PC. Mike |
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T9
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 29. Sep 2014, 05:22 | |||
@Mike Warum der Umweg über EAC? Foobar kann das doch auch! Und das incl. FreeDB Tagger!!! @all Ich nutze z.B. die CocktailAudio X10 (siehe hier: klick mich! Warum? für nur 299.-€ 1.) einfache CD und Schallplattenaufnahme ohne PC 2.) Fernbediehung ( über beiligende FB UND PC / Tablet Browser z.B. Firefox!) 3.) Verstärker eingebaut 4.) Digitalausgang in guter Qualität 5.) Bildschirmmanagement der Songs auf einem gut lesbaren Farbbildschirm 6.) Ferstplattenspeicher möglich (hab selbst ne 2 Terra drin) 8.) Internetradio 9.) Formatkonverter Wav nach Mp3,Flac etc. 10.) FreeDB zugang für Tracktagging etc.,etc..... Da wir hier ja keine Kaffeefahrt machen, ist hier Schluss! [Beitrag von T9 am 29. Sep 2014, 09:02 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#24 erstellt: 29. Sep 2014, 05:34 | |||
Hi,
den bekommst Du hier ja. Eine recht einfach Lösung ist ein kleiner Sony LCD Fernseher, den Du per chinch an deine Anlage anschließen kannst (als Tuner, Aux o. Tape), kostet so um 300 Euro. Der hat mehrere USB Buchsen. Wenn Du einen bespielten Stick einsteckst, dann kannst Du im TV Menü exakt die Titel anwählen die Du hören willst. Die Sonys haben einen recht guten Klang, das reicht also völlig. Bleibt nur eines: wer läd dir die Musikdateien auf den Stick? |
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totü
Stammgast |
#25 erstellt: 29. Sep 2014, 15:31 | |||
Huch, ich bin etwas in Verzug geraten - vielen Dank für die wertvollen Hinweise. Da gefällt mir der Vorschlag von .JC. ganz gut und klingt für mich recht easy denn mittlerweile finde ich die Lösung, die einen TV einbindet, sogar ganz reizvoll. Der positive Nebeneffekt ist eben der, dass ich neben der Musik auch mal meine Lieblingsfilme über eine potente 2.1 Anlage anhören/anschauen kann, ohne eine Interessenskollision mit den übrigen Familienmitgliedern zu provozieren . Den PC will ich aber vorerst definitiv außen vor lassen. Ich habe meinen Hörplatz gedanklich noch einmal optimiert und kann mir den TV direkt über dem Hifi Rack an der Wand sehr gut vorstellen. Hierzu eine wichtige Frage: Die Lautsprecher stehen bei der gedanklichen Lösung dann etwa 50 cm vom TV entfernt zzgl. Höhenversatz der LS von minus 30 cm. Müssen die LS magnetisch geschirmt sein oder sind LCD TV gegen die magnetische Strahlung unempfindlicher als die alten Kathodenstrahler? Stelle ich dann zunächst einen DVD oder Bluray Player dazu, müsste das Ganze doch auch funktionieren. Oder kann man über einen DVD Player keine Musikdateien via USB abspielen? Sollte ich später die Zeit und Muße haben, mich mit dem ganzen Internetkram zu beschäftigen, Internetradio zu hören und Musikstücke zu streamen (richtig?), kann ich doch jederzeit auf- bzw. nachrüsten. Da ich aktuell erst einmal nichts anderes vorhabe, als meine CD Sammlung auf HDD zu ziehen, müsste doch o.e. Konstellation eigentlich reichen. Jetzt habe ich immerhin schon gelernt, dass es besser ist, Musikdateien als Flac zu speichern und auf WAV der besseren Verwaltung wegen zu verzichten. @mike 2012: Kann ich mit der von dir erwähnten Software Exact Audio Copy WAV in Flac umwandeln und brauche ich dafür ggf. einen extra Mediaplayer, um die Dateien über meine Anlage abzuspielen? @T9: Kannst du die beschriebenen Probleme mit dem Cocktail X10 nachvollziehen oder wurden die Schwierigkeiten mittlerweile beseitigt? @Günther: Ich betreibe eine Fritzbox ohne jegliche Möglichkeit, ein externes Gerät über USB einzuschleifen. Müsste ich bei einer späteren Entwicklung die Fritz Box ebenso austauschen? Ein herzliches Dankesehr und schöne Grüße an die lieben Ratgeber |
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mike2012
Neuling |
#26 erstellt: 29. Sep 2014, 15:43 | |||
@T9 Da hast du natürlich recht. Ich hatte aber vor Foobar schon an EAC gewöhnt und bin dann dabei geblieben. Mike |
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Zalerion
Inventar |
#27 erstellt: 29. Sep 2014, 16:05 | |||
Bei den neuen TVs ist das egal. |
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totü
Stammgast |
#28 erstellt: 29. Sep 2014, 16:49 | |||
Super, besten Dank für die Info. So kann ich mit meinem Selbstbauprojekt Seas T18RE/XFCTV2 getrost noch ein wenig warten. |
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Hörbert
Inventar |
#29 erstellt: 29. Sep 2014, 17:35 | |||
Hallo! Wenn du dir z.B. einen Yamaha BD A-1020 als DVDP zulegst brauchst du als TV nicht einmal einen Smart-TV sondern dann tut es auich jeder ältere kleine LCD-TV mit HDMI-Anschluß, solche BDPás der neueren Generationen sind selbst Netzwerkfähig und haben sogar eingebautes W-Lan. Hier dient der TV dann in der Tat nutr noch als Monitor. W-Lan und USB-Anschlüsse sollte jeder einigermaßen aktuelle Router haben, am bequemstern ist hier m.E. die Fritz-Box. MFG Günther |
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T9
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 29. Sep 2014, 18:15 | |||
Welche Schwierigkeiten? Der X10 hatte Anfangs einige Probleme die ich aber nach Update auf die neue Firmware eigentlich nicht mehr erwähnenswert finde. Er lässt sich gut über einen Tabelt-PC oder das Handy steuern und hat einen sehr guten Klang. (bei mir per Optik an Verstärker ) Wer ein Haar in der Suppe sucht, wird sicherlich auch ein Haar finden. Für meine Aufgabenstellung, nähmlich die Wiedergabe meiner CD-und Plattensammlung finde ich ihn gut geeignet. Es befinden sich so ca. 200 Cd’s und ungefähr nochmals so viele LP’s darauf ohne dass ich von Problemen betroffen wäre! BTW: Der Anbieter gewährt ein ziemlich grosszügiges Rückgaberecht von 6 Wochen!!! Das sollte doch reichen, um sich selbst mal einen Eindruck zu verschaffen! Ich habe ihn wie schon geschrieben mit einer 2 Terrabyte grossen WD-HDD aus der "Green" Serie am laufen. Mit USB-Stick isser nähmlich etwas dröge. Übrigens alle der 4 oben von mir genannten Lösungen sind hier im Betrieb. Ich mag Technik!!! Von Büro bis Hobbykeller iss alles irgendwie durchmusifiziert. Gruß Jojo [Beitrag von T9 am 29. Sep 2014, 18:21 bearbeitet] |
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totü
Stammgast |
#31 erstellt: 29. Sep 2014, 19:22 | |||
Ich habe eine Fritz Box, nennt sich 7312, die mir erst kürzlich im Rahmen einer Modernisierung seitens 1&1 zur Verfügung gestellt wurde. WLAN - logo, USB jedoch hat die nicht. Aber der Tip mit dem Yamaha BD A-1020 ist doch für mich Gold wert, auch wenn der Player kaum noch verfügbar und zudem recht teuer ist. Da gibt es doch bestimmt gute Alternativen. |
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totü
Stammgast |
#32 erstellt: 29. Sep 2014, 19:31 | |||
Die niederschmetternden Rezensionen bei Amazon sind noch sehr jung, von März und August 2014. Aber du hast Recht: Man findet kaum noch Artikel, die nicht irgendwo niedergemacht werden. |
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T9
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 30. Sep 2014, 06:01 | |||
Ok, hab mich nochmals durch die Amazonenrezensionen gearbeitet. 23 x 5Sterne!!! 8x 4Sterne!!! also 31 von 41 Bewertungen schon ganz gut. Den 1 Sternern fehlte die W-Lan Antenne und die HDD war evt. defekt. Meine Meinung dazu: * schwierige Bedienung? Um Auto fahren zu können mussten wir ALLE in die Fahrschule! Also finde ich ein wenig Einarbeitungszeit für ein Stck. neue Technik auch nicht weiter schlimm! * Das Gerät hat ein Betriebssystem (Linux) ist also eher ein Mini-pc. Die Programierung ist etwas komplexer (HTML-Interface / Linux Grundsystem / Konverter etc.) Selbst Windows in der neuesten Version läuft ja wohl nicht vollends fehlerfrei, oder? Das Budget zur Entwicklung von Gerätebetriebssystemen ist aber bei so kurzen Handelszeiten (meist nur einige Monate) eher klein gehalten. Stichwort "Bananen-Firmware". Soll heissen, um die Kosten klein zu halten reift das Produkt beim Kunden. * Wenn hoch gestellte Vostellungen ( der Wunsch nach Touchscreen etc.) nicht erfüllt werden oder die Vorabinformation zu kurz gekommen ist, stellt sich der Frust sehr schnell ein. * Ok, der erhältliche original W-Lan Adapter ist an der X10 ne Katastrophe! Aber auch da gibt es Alternativen. Mein Fazit: Der X10 kann m.M.n. gut für die Verwaltung und Abspielung von Musikstücken eingesetzt werden. Die Bed. geht dafür in Ordnung. Ggf. CD.'s die wie wir lesen konnten nicht problemlos eingespielt werden konnten, können über einen handelsüblichen PC gerippt und dann über USB-Stick eingespielt werden. Die Musikstücke sollten für beste Abspielleistung im WAV Format gespeichert werden da andere Formate zusätzliche Probleme durch Konvertierungszeiten und Rückrechnungsverluste bringen könnten. Wie geschrieben könnten nicht werden! BTW: Wie bei allen Computer bezogenen Anwendungen sitzt oftmals wenn es Probleme gibt, dann das Problem VOR dem PC LG. Jojo @totü Meine PM hast Du bisher nicht gelesen? [Beitrag von T9 am 30. Sep 2014, 11:23 bearbeitet] |
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totü
Stammgast |
#34 erstellt: 30. Sep 2014, 13:51 | |||
Oh ja, sehr gerne - danke!!! |
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Hörbert
Inventar |
#35 erstellt: 30. Sep 2014, 18:00 | |||
Hallo! Der BD A-1020 ist wohl in der Tat gerade nicht mehr lieferbar, das Gerät wird aber wohl nicht eingestellt sein eher gibt es hier einen Liefereengpass da er ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältniss hat. Teuer finde ich das Gerät eigentlich nicht, im Vergleich zu den CDP-High-End-Gurken die eigentlich nichts weiter als kastrierte DVDP´s sind ist es sogar spottbillig. Es gibt aber bestimmt Alternativen, hier würde ich einmal die Panasonic-Oberklasse abklopfen. MFG Günther |
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totü
Stammgast |
#36 erstellt: 30. Sep 2014, 18:57 | |||
hi, ich habe mich einfach mal anhand der Bewertungen bei Amazon orientiert. Hier bin ich bei dem undurchdringlichen Dschungel von zig Geräten letztendlich bei dem Sony und dem LG hängengeblieben. Die Panasonics habe ich mir auch angeschaut, die können anscheinend auch nicht mehr und nichts besser. Oder hast du einen speziellen Player im Visier, den du mir besonders empfehlen kannst? Schöne Grüße |
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OliNrOne
Inventar |
#37 erstellt: 01. Okt 2014, 09:17 | |||
Der Cocktail ist ne sehr gute Idee..oder sowas wie die Marantz MCR 510...der hat nen USB hinten, alles per App oder per Fernbedienung steuerbar... http://www.amazon.de...ords=marantz+m-cr510 |
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avh0
Inventar |
#38 erstellt: 01. Okt 2014, 12:03 | |||
Welche der Vorschläge können gapless Playback, oder ist das kein notwendiges Feature? |
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totü
Stammgast |
#39 erstellt: 01. Okt 2014, 12:35 | |||
hi, ein schönes Gerät, ohne Zweifel, besonders in schwarz/weiß. Das bedeutet aber für mich, dass ich meinen supertollen Verstärker ausmustern muss, das wäre jammerschade! |
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T9
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 01. Okt 2014, 12:43 | |||
Wieso das denn? Der X10 wird per Toslink(also optisch) oder per Cinch-Kabel an den Aux oder Tape in Eingang des vorhanden Verstärkers angeschlossen! So wirds auch gemacht beim MMP4000 oder vergleichbarer Geräte! Der X10 kann und darf auch ohne Boxen betrieben werden!!! Schöne Grüße [Beitrag von T9 am 01. Okt 2014, 12:46 bearbeitet] |
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totü
Stammgast |
#41 erstellt: 01. Okt 2014, 13:18 | |||
Ne, du hast Recht, beim X10 nicht, aber beim Einsatz des Marantz Melody wäre mein Amp überflüssig. |
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Hörbert
Inventar |
#42 erstellt: 01. Okt 2014, 17:08 | |||
Hallo! Leider ist ja die Frage von "avh0" obwohl sie das wichtigste Feature überhaupt anspricht (Gaplessfähigkeit) fast untergegangen. Hierauf solltest du insbesonders achten da dir sonst alle Live-Konzerte oder andere Musikstücke die ohne Pausen ineinander übergehen sollen gnadenlos bei jeder Trackmarke auseinandergerupft werden und mit einer Zwangspaus von ca. 2 Sekunden versehen. Hier unterscheiden sich in der Regel die billigenDVDP´s/BDP´s von den etwas teueren die auch für Audiowiedergabe ausgelegt sind. MFG Günther |
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totü
Stammgast |
#43 erstellt: 01. Okt 2014, 17:37 | |||
Ach so, jetzt verstehe ich den Sinn von "gapless" auch - besten Dank für den Hinweis! Ich denke, das schränkt die Suche nach einem geeigneten Player etwas ein, sodass ich mich also doch bei den besseren Modellen umschauen muss. Ihr habt nicht zufälligerweise für mich ein paar Geheimtipps diesbezüglich? Herzlichen Dank für die tolle und geduldige Unterstützung hier im Forum - schöne Grüße |
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.JC.
Inventar |
#44 erstellt: 02. Okt 2014, 07:40 | |||
Hi,
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OliNrOne
Inventar |
#45 erstellt: 02. Okt 2014, 13:01 | |||
@TE Der Marantz MCR 510 kann gapless bei WAV und FLAC, genauso wie der Denon DNP-F109... |
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avh0
Inventar |
#46 erstellt: 02. Okt 2014, 13:46 | |||
Konnte beim Maranz keinen digitalen Ausgang finden. Gibt es keinen? Das halte ich eigentlich auch für unverzichtbar. |
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OliNrOne
Inventar |
#47 erstellt: 02. Okt 2014, 13:57 | |||
Gibt keinen bei der MCR....den brauchen eben die meisten nicht, da wird eben gespart bei den großen Herstellern... |
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Hörbert
Inventar |
#48 erstellt: 03. Okt 2014, 06:43 | |||
Hallo! @OliNrOne Können die beiden Geräte Gapless nur beim normalen Abspielvorgang oder auch im Programmbetrieb bei aufeinanderfolgenden Titeln? So kann z.B. der schon hier genannte Yamaha BD A-10120 im Programmierbetrienb auch bei aufeinanderfolgenden Titelnummern kein Gapless das ist neben der an sich mageren Programmfunktion die auf 15 Titel beschränktv ist der einzige gravierende Fehler des Gerätes. Hier hat man für gewöhnlich bei den Panasonic-Geräten die explizit auch für die Audioanwendung konzipiert sind gute Karten. Allerdings konnte ich den aktuellen Panasonic DMP BDT 500 noch nicht auf Herz und Nieren prüfen, hat jemand Erfahrung damit? MFG Günther |
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