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Sony DAT 57 ES als externer DAC am Pioneer N-50 sinnvoll?+A -A |
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Autor |
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Schlumpf75
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 24. Apr 2015, 12:56 | |
Bitte nicht gleich schimpfen, wie man nur auf eine solche Idee kommen kann *inDeckunggeh* Der Hintergrund ist folgender. Den Pioneer N-50 benutze ich eigentlich nur zur Wiedergabe meiner ganzen als WAV/FLAC auf USB-Festplatte abgelegten Alben. Bzw. war es so bis ich mir vor einem Jahr einen alten SONY CDP-X 779 ES zugelegt habe – ein Traum aus Jugendtagen – und beim Hören ein kleines aha-Erlebnis hatte. Nun drehen sich bei mir wieder öfters die silbernen Scheiben. Kurz zur Kette: als Lautsprecher spielen bei mir ein Paar Thiel CS 3.6 an einem NAD S-300. Dieser bekommt die Signale vom Sony via XLR und vom Pioneer via Cinch. Der Vollständigkeit halber müssten noch erwähnt werden: ein Thorens 166 mk IV, der nur noch sehr selten genutzt wird, ein Oppo 93 BD-Player und ein Kenwood Tuner. Diese tun aber hier eigentlich nichts zur Sache Dass der schwere Sony für besser klingt als der Netzwerk-Player ist scheinbar auch nicht nur eingebildet, da ich an verschiedenen Stellen im Netz von ähnliche Beobachtungen las. Begründet wurde es damit, dass die Bauteile des Sony in der analogen Ausgangsstufe höherwertiger waren, was in geringen aber wahrnehmbaren Unterschieden resultiert. Nun würde ich gern trotzdem Musik von HDD hören ohne ständig daran zu denken, dass sie noch besser klingen könnte und habe von der Idee gelesen einen alten Sony DAT (ich habe einen 57 ES im Auge) für sehr kleines Geld als DAC zu missbrauchen, da auch er höherwertige Bauteile am Analogausgang verwendet als aktuelle Mainstream Produkte. Ich möchte halt keine 1000 oder mehr Euro für einen Netzwerkplayer ausgeben und ärgere mich schon ein wenig, damals den N50 nur nach dem Lesen guter Kritiken gekauft zu haben … Was ist Eure Meinung bzw. gibt es noch konstruktive Vorschläge zu Alternativen? |
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Hüb'
Moderator |
#2 erstellt: 24. Apr 2015, 13:09 | |
Hi, zu welchen Preisen wird den ein solcher Sony-DAT gehandelt (ist langer her, dass ich ein 59er-Modell im Einsatz hatte)? Ist es nicht günstiger, platzsparender und zielführender gleich auf einen preiswerten ext. DAC zu setzen? Grüße Frank |
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Schlumpf75
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 24. Apr 2015, 13:12 | |
den DAT gäbe es für 50,-. Er ist so günstig, da er defekt ist (Probleme beim Bandtransport) aber die Elektronik (Anzeige/Eingänge/Ausgänge) funktioniert - daher als DAC nutzbar. Wäre denn ein günstiger externer DAC klanglich besser als die im N50 verbauten Teile? [Beitrag von Schlumpf75 am 24. Apr 2015, 13:12 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#4 erstellt: 24. Apr 2015, 13:16 | |
Ich würde sagen, dass es völlig gleich ist, auch wenn es hier ganz sicher andere Ansichten geben wird. Der Pioneer N-50 ist ja ein ordentlich gemachtes, modernes Hifi-Gerät. Mit einer dem Innenaufbau nach auch ordentlichen Ausgangsstufe. Wenn es in Kombi mit einem anderen, ext. DAC anders/besser "klingt", dann wird es mAn allenfalls dem Faktor Autosuggestion geschuldet sein. IMHO: spar Dir das Geld, selbst wenn es "nur" 50 EUR sind. |
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cr
Inventar |
#5 erstellt: 24. Apr 2015, 13:20 | |
Ich habe diesen DAT seit 1992, er ist seit langem defekt und ich verwende ihn als DA-Wandler für a) Sat-Radio b) SPDIF aus der USB-Soundkarte am Notebook usw. Solange du nur 44 oder 48/16 PCM wandelst, bringt dir ein höherauflösender Wandler auch nichts, der Sony reizt 44-48/16 schon ziemlich aus. Aber: ich würde mir nicht so eine Kiste als Wandler hinstellen, wenn ich sie kaufen müßte. Ich habe sie halt schon. Kaufen würde ich einen kleineren Wandler in der Preisklasse 100-200. Nachdem zudem dein Verstärker eh schon einen Digitaleingang hat, bringt dir der Sony gar nichts. [Beitrag von cr am 24. Apr 2015, 13:22 bearbeitet] |
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Soulbasta
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 24. Apr 2015, 13:24 | |
ich empfehle dir das durchzulesen http://matrixhifi.com/ENG_contenedor_ppec.htm |
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Schlumpf75
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 24. Apr 2015, 13:25 | |
Der NAD-S300 hat keinen Digitaleingang. Er ist ein 30kg Dual-Mono-Bolide mit XLR und Cinch Eingängen. Daher komme ich aber um die D/A-Wandlung nicht herum |
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Schlumpf75
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 24. Apr 2015, 13:33 | |
@Soulbasta: Ich kenne das Thema Blindtests und bin selber auf Seite der Blindtest-Befürworter und kein Voodoo-Anhänger. Alleine kann ich zu Hause aber keinen Blindtest machen ;-) Meine Erwartung beim Testen des CDP-779 war auch, dass er nicht besser klingt als der N50 - er sollte eigentlich nur als Sammlerstück in meine Anlage. Er hat dann aber überraschenderweise doch meine Ohren überzeugt o_O |
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svenbo
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 24. Apr 2015, 13:38 | |
Hallo allerseits, ich kenne diese Sony-Geräte von ca. 1990. Hatte selbt einen DAT-57 (weiss gerade die Buchstabenkombination nicht mehr...Und auch einen Sony Player aus dieser generation. Die geräte waren schon sehr gut und mir ist mit meinem Equipment nicht gelungen, nachvollziehbar Klangunterschiede ziwschen diesen Sony-Geräten, Philips und Technics-Geräte aus der selben Zeit bei der D/A-Wandlung herauszuhören. Das war für mich ein Indiz, dass diese Geräte schon sehr gut waren. Inwieweit ein aktueller Pioneer N 50 bei der D/A-Wandlung da mithalten kann (oder vielleicht sogar besser ist?!?) kann ich leider nicht beurteilen. Ich gebe jedoch zu Bedenken, dass ein Sony DAT die höherauflösenden Formate (>16bit und/oder >48khz) nicht wandeln kann, was hingegen der eingebaute Wandler des N 50 kann. Es gibt noch den sehr "amtlichen" externen Wandler RME ADI-2, der allerdings schon mit knapp 600 Euro zu Buche schlägt und auch die hochauflösenden Formate beherrscht. Ich selbst habe ein paar einzelne hochauflösende Aufnahmen von hdtracks, welche in der Tat deutlich hörbar besser klingen, als die CD-Veröffentlichungen. Das liegt (für mich) jedoch nachweislich nicht an der höheren Auflösung, sondern schlicht an besseren Überspielungen der Musik. Ich habe das damit gestestet, dass ich diese Aufnahmen mal mittels foobar2000 auf das CD-Format 16bit, 44khz heruntergerechnet habe und mir dann diese Variante im Vergleich zur CD angehört habe. Siehe da, die hdtracks-Variante klang immer noch besser als die CD. Der Unterschied ziwschen der "heruntergerechneten" Variante und der Original-Datei war hingegen (für mich) kaum zu hören und lag eher im Bereich der Einbildung. (Klar, oberhalb von 20khz hören meine 48jährigen Ohren ohnehin nichts mehr....) Also: Der Sony-DAT am Pioneer wird für CD-Format funktionieren und auch gut klingen. Besser als der N 50? Weiss ich nicht.... Hochauflösend... Nein. Handling: So eine Sache. Der Sony muss dann immer auf Aufnahme-Pause geschaltet werden, damit er als D/A arbeitet... Viele Grüße Sven |
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Schlumpf75
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 24. Apr 2015, 14:09 | |
Die Sache mit dem Handling ist wirklich ein Argument. Blöd wäre es, wenn der DAT dann evt. auch noch selbst eine Geräuschkulisse erzeugt, weil irgendwelche Motoren laufen (wenn auch sehr leise). Optisch wäre das Mäusekino vielleicht noch ganz lustig gewesen ... Also doch eher kein DAT. Dafür dass Aufnahmen für normale Ohren nicht durch höhere Auflösung (als CD) besser klingen, habe ich schon plausible Argumente gehört. Wobei ich früher mal dachte, dass die Schallplatte ja dadurch der CD überlegen sein müsste ... Sei's drum. Ich suche daher auch gar nicht nach hochauflösendem Material sondern eher nach besonders guten CD-Aufnahmen. Vielleicht muss ich doch nochmal einen Blindtest machen ... wenn das nur nicht so aufwendig wäre :-/ |
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cr
Inventar |
#11 erstellt: 24. Apr 2015, 15:50 | |
Der DAT läuft im reinen Monitorbetrieb ohne Motoren! Ich glaube nur nicht, dass ein heutiger Wandler wie im Pioneer dem DAT 57 unterlegen ist. Ein aktueller 96/24-Wandler müßte schon sehr mißlungen sein, dass er schlechter ist als ein 44/16-Wandler. Meine ziemlich wahrscheinliche Vermutung: Du wirst weder was gewinnen, noch verlieren, wenn du das Dat 57 nimmst. [Beitrag von cr am 24. Apr 2015, 15:51 bearbeitet] |
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Schlumpf75
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 24. Apr 2015, 17:20 | |
Wie oben bereits geschrieben glaube ich ja auch nicht, dass der Sony CDP wegen des Wandlers besser klingt. Hier ist finde ich ganz gut beschrieben, dass der Unterschied nur am Analog-Ausgang zu finden ist. Und nur darauf bezogen sich auch meine Überlegungen. Die alten D/A-Wandler sind sicher nicht besser als die aktuellen - aber bei reiner 44/16 Wiedergabe auch nicht schlechter. Stand denn evt. jemand schon mal vor einer ähnlichen Frage? |
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cr
Inventar |
#13 erstellt: 24. Apr 2015, 19:01 | |
Die Analogausgänge sind bei stationären Geräten das kleinste Problem von allen. Denn das ist triviale Elektronik. Bei Mobilgeräten ist es wegen der geringen Versorgungsspannung was anderes. Ob da irgendwer was daherschreibt von seinem Operationsverstärker-Voodoo, sorry, man muss nicht alles glauben, nur weil der Tag lang ist. Zudem frage ich mich, warum du ausgerechnet auf eine Website verweist, derzufolge das gar kein Thema ist:
[Beitrag von cr am 24. Apr 2015, 19:03 bearbeitet] |
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Schlumpf75
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 24. Apr 2015, 20:20 | |
Naja, den Text kann man ja so interpretieren, dass an dieser Stelle zumindest noch Unterschiede möglich sind ;-) Aber ich habe Dich schon verstanden. |
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cr
Inventar |
#15 erstellt: 24. Apr 2015, 20:55 | |
Ich habe ja auch Bedenken, was Sat-Receiver, billige USB-Soundkarten, AD-Wandler um 20 Euro und so Zeug betrifft (sonst würde ich mein Sat-Radio direkt anschließen), aber bei einem Pioneer-HiFi-Gerät kann man schon davon ausgehen, dass die analoge Ausgangsstufe unproblematisch ist (es ist ja wirklich keine Hexerei oder teuer). Was auch gemeint sein könnte, dass früher häufig rel. hohe Ausgangsimpedanzen vorhanden waren, was zwar nicht per se den Klang verschlechtert, aber bei langen Zuleitungen zum Verstärker die Höhen etwas vermindert...... |
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Ecki321
Stammgast |
#16 erstellt: 28. Apr 2015, 07:39 | |
Nur kurz angemerkt: Sony CDP 559ES und 779ES verfügen über eine aufwändige Class A - Ausgangsstufe. Auch wenn die Wandler-Bausteine absolut veraltet sein mögen, verleiht gerade diese Ausgangsstufe dem Klang ungemein viel "Körper" und lässt so manches moderne Gerät "alt" aussehen. Wie es hier um den DAT steht, weiß ich allerdings nicht. |
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cr
Inventar |
#17 erstellt: 28. Apr 2015, 11:16 | |
Eine ClassA-Ausgangsstufe für einen Line-Ausgang ist eine Trivialität und das billigste, das es gibt. ClassA-Schaltungen für Line habe ich schon als 15 mit dem Elektronikkasten gebastelt, denn einfacher gehts nicht...... Class A ist doch nur teuer, wenn man damit Leistungen erzeugt Schaust dir mal eine Schaltung von Class A an, vielleicht verstehst du es ja dann..... http://www.loetstelle.net/grundlagen/verstaerker/verstaerker1.php [Beitrag von cr am 28. Apr 2015, 11:18 bearbeitet] |
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Ecki321
Stammgast |
#18 erstellt: 28. Apr 2015, 14:31 | |
Wenn ich als Fan die Gelegenheit zu einem DAT für 50 Euro hätte, würde ich es einfach ausprobieren. Wenn gut, dann umso besser. Wenn der Dat einfach nur gut im Rack aussieht - auch gut. Und wenn er halt gar nichts bringt - wieder verscherbeln. Kostet kaum Geld, nur ein bisschen Zeit. BTW. Doch, doch. Die Schaltung im Sony ist definitiv aufwändig. Irgendwo muss ich den Schaltplan noch rumliegen haben. Lange nicht mehr gebraucht. |
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cr
Inventar |
#19 erstellt: 28. Apr 2015, 14:40 | |
Das will ich auch nicht leugnen, dass die Schaltung aufwendig sein kann, aber ClassA ist einfach kein Argument, dass eine Schaltung für einen Line-Ausgang was Besonderes darstellt. Und vor allem ist es keine Kunst, eine Schaltung zu machen, die 2V liefert, einen Innenwiderstand von unter 1 kOhm hat (was mehr als ausreichend ist), und im schlimmsten Fall an 10 kOhm 2/10.000 = 0,2 mA liefern muss. Es gibt auch keinen Grund anzunehmen, dass das ein OpVerstärker um 1 Euro nicht auch ganz hervorragend kann.... |
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avh0
Inventar |
#20 erstellt: 28. Apr 2015, 15:53 | |
Ich hatte selbst 3 57er bzw. 55er, die sind Glanzlicht jetzt keine Offenbarungen, die Ausgangsstufen wirklich nichts besonderes. Ich würde mir die 50 EUR für den "Sondermüll" sparen. |
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cr
Inventar |
#21 erstellt: 28. Apr 2015, 16:13 | |
Der KH-Verstärker des DAT57 bringt ordentlich Leistung, was ich mich erinnere 7V an 600 Ohm und 5V an 100 Ohm, das ist zumindest ein Plus.... |
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Ecki321
Stammgast |
#22 erstellt: 16. Aug 2015, 13:02 | |
Nachdem ich den N50 (A-Variante) bei einem Freund gehört habe (analog am Stereoverstärker) und den BDP-LX88 für mehrere Wochen zu Hause hatte (Cinch analog angeschlossen - er sollte einen leicht modifizierten CDP-X559 ES ersetzen, die ganzen anderen Disc-Arten erschließen und als Netzwerkplayer dienen), verstehe ich sehr gut, dass dir die alten Silberscheiben am Sony am besten gefallen. Geht mir ebenso. Die Unterschiede sind für mich überaus deutlich. [Beitrag von Ecki321 am 16. Aug 2015, 13:03 bearbeitet] |
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Schlumpf75
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 18. Aug 2015, 12:41 | |
Danke Ecki. Gut zu wissen, dass man nicht der einzige ist, der diese Erfahrung gemacht hat. |
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