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DAC als Schnittstelle für in die Jahre gekommene Stereo Kette+A -A |
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Autor |
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F3rRer0
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 03. Mai 2016, 14:54 | |
hey Leute, ich bin am überlegen wie ich am besten meine alte Stereo Kette ins neue Jahrhundert hole und versuche einen DAC zwischen den Fernseher bzw. meinen Computer und die Stereo Kette zu schalten. Jetzt bleibt nur die Frage, welchen DAC nehm ich denn da? Ich brauche keinen 'göttlichen' DAC, es geht mir hauptsächlich darum meinen Fernseher anzuschließen [entweder über einen optischen Eingang oder Coax] und meinen PC über USB. Ich bin auf meiner Suche auf folgenden DAC von Schiit gestoßen http://www.schiit-eu...-uber-product-7.html und wollte mir mal eure Meinung einholen und eventuelle Erfahrungsberichte und Alternativen von euch hören. Ich hoffe ich habe keine wichtigen Informationen ausgelassen. Liebe Grüße Andy PS: Komponenten der Stereo Kette - NAD 7220pe power envelope - Linn ls 150 helix |
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MacPhantom
Inventar |
#2 erstellt: 07. Mai 2016, 11:36 | |
Reichlich teures Gerät. Gar nicht mal so schlechte DACs (z.B. den Fiio Taishan) gibt's bereits ab dreissig Euro. Aber verkehrt machen wirst du mit dem Holy Schiit auch nichts; der tut das, was er sagt: digitale Signale in analoge umwandeln. Brauchst du denn überhaupt einen DAC? Der Fernseher wird doch auch einen 3.5mm-Klinke- oder Cinch-Ausgänge haben, über die du ihn mit dem NAD verbinden kannst, oder? |
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CarstenO
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 16. Jun 2016, 07:13 | |
Hallo Andy, Phonovorverstärker, Lautsprecherboxen, Verstärker, Digital-/Analogwandler, Tonabnehmer, DVD-Player kann man neu ab 30,00 EUR pro Stück kaufen und es verrichtet jeweils den Dienst. Deine Anlage finde ich ganz gut und denke, dass Du auch Mitte/Ende der 80er Billigeres hättest kaufen können, wenn es dem Anspruch genügt hätte. Der Fernseher allein würde meines Erachtens nicht den Kauf eines separaten Digital-/Analogwandlers (bitte nicht mit dem elektronischen Bauelement "DAC" verwechseln) rechtfertigen. Hier wurde die Möglichkeit, den Kopfhörerausgang zu nutzen und damit die Lautstärkefernbedienbarkeit zu erhalten schon genannt. Für den PC würde ich diese Entscheidung davon abhängig machen, in welcher Qualität (MP3, WMA, wav, flac ...) die gespeicherte Musik vorliegt. So könnte auch ein Audiointerface, z.B. von Tascam eine gute Lösung sein. Viele Grüße, Carsten [Beitrag von CarstenO am 16. Jun 2016, 07:13 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#4 erstellt: 20. Jun 2016, 19:19 | |
Ob das wirklich nötig ist, ist fraglich. Bei der Kombination von Fernseher und PC sind allerdings Brummschleifen wahrscheinlich, daher ist die Idee nicht dumm, auf galvanisch getrenntes Digitalsignal zu setzen - in Form eines Toslink-Lichtleiters. Bevor ich allerdings so einen teuren DAC einsetze, würde ich lieber den NAD in Rente schicken und einen halbwegs ordentlichen AV-Receiver kaufen. Ja, der hat mehr Kanäle als du brauchst, aber sei's drum. |
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