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Bitgenaues Kopieren, c1, c2, RAW, EFM+A -A |
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Autor |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 27. Nov 2016, 03:05 | |
Mal versucht mit Clone-CD zu kopieren ? Damit könnte man mit geeigneten Recorder jede "Kopiergeschützte" CD kopieren, egal welchen Müll die Hersteller mit auf die CD gebracht haben. Ich denke das ich damit auch deine CD kopieren kann, mit einem Yamaha CRW-F1 oder Plextor Premium 1/2. Kleinigkeiten wie LiveCDs benötigten Brenner im Disc at Once Schreibmodus, CD-Extra, als auch CD-Text, als auch HD-CD, als auch Kopierflag, wie auch Emphasis Flag sind dagegen ein Sonntagsspaziergang. Dafür hat man nie einen HiFi-CD-Recorder benötigt, taugten für Live-CDs nichts und echte 1:1 Kopien sind technisch mit den Teilen schon nicht möglich, außer Track at Once "Zero" für Arme. Eine DAO Raw Kopie mit PQ-96 Subchannel sollte alles erfassen was auf deiner CD vorhanden ist, und du wirst eine echte 1 zu 1 Kopie haben. Da spielt keine Rolle was im Toc steht, da hier der Datenträger bitgenau kopiert wird. Laut Wiki befindet sich der Emphasis Flag in der Toc oder im Q-Code. Rein logisch gesehen kann dein CD-Brenner keine kompletten Subchanneldaten des PQ-96 Codes auslesen oder brennen, oder die Software kann es nicht. Habe mich ab 2001-2003 sehr Intensiv damit beschäfigt als der Kopierschutz der CDs den Höhepunkt erreicht hatte, kurz nachdem das Red-Book Patent abgelaufen ist und verägerten Kunden wo die CDs dann auf den CD-Spielern nicht mehr liefen. Kopierschutz von MBO und Ur-CDS mal selbst nachgebaut mittels Anleitungen. MBO war richtig fies da einige Audio-Tracks als Datentracks markiert wurden, konnten im PC nicht wiedergegeben werden, und gab nur sehr wenige CD-Player die jene CD fehlerfrei abgespielt haben. Die Anleitung für den Ur Cactus Datashield habe ich noch, für jemanden der selbst einen Kopierschutz auf seine Audio-CDs aufbringen möchte. Schreibe mal welchen CD-Brenner du verwendest und welche Software ! [Beitrag von Zidane am 27. Nov 2016, 03:39 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Nov 2016, 03:30 | |
Oder neues Thema wo es um Bitgenaue Kopien von Audio-CDs geht, und deren Inhalt bezogen von TOC, P,Q, CD-Text, RAW etc. und darin den Post verschieben, da ja das Thema scheinbar wieder Interessant wird. |
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cr
Inventar |
#3 erstellt: 27. Nov 2016, 13:32 | |
Dass man mit Clone CD alles kopieren kann, weiß ich auch. Da ich aber CloneCD nie hatte und auch nicht brauchte, interessiert es mich nicht. Ich kann auch so jede CD kopieren. Die Nachteile von CloneCD sind dir ja hoffentlich auch bekannt?
Na ja, immerhin sind die Kopien mit einem CD-Rekorder der neueren Generation (ab 2000) trotzdem bitidentisch, nur die Startmarken sind wenige ms/einige Frames verschoben (unterschiedliche Offsets bei jedem Track) |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 27. Nov 2016, 13:42 | |
Wenns der Plextor Premium nicht kann, wer dann? Du solltest eigentlich wissen, dass beim üblichen Brennen (ohne Clone-CD) nicht der ganze Sub-Channel-Inhalt mitkopiert wird. Ergo müßte vor dem Brennvorgang der gesamte Subchannel-Status Track für Track ermittelt werden... Ich sehe bei dir gewisse Defizite, wie der Kopiervorgang einer Audio-CD konkret funktioniert. Der übliche Kopiervorgang basiert eben gerade NICHT auf den RAW-Daten, sondern auf auf auf den aufbereiteten Daten NACH c1- und c2-Korrektur. Die Subchannels werden dabei nicht alle ausgelesen! [Beitrag von cr am 27. Nov 2016, 13:51 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 27. Nov 2016, 15:48 | |
Das du kein Clone-CD verwendest, kannst du dir schwer darüber ein Urteil erlauben. Selbstverständlich kann der Plextor Premium jene CD kopieren. Aber wenn es mit Nero nicht klappt, ist gleich alles murks weil man ja kein CCD benutzen möchte. Des letzteren war grad die Stärke von Clone CD die Fehler die die "Hersteller" insbesondere bei UN-CDs integriert habe, in der Lage war mitzukopieren. Bzw. oder nur den Audio-Track und den manipulierten Datentrack außer acht gelassen hat. Alle anderen Programmen die versuchen die Fehler zu korrigieren was i.d.r nicht immer funktionierte scheiterten kläglich. Ein PSX-CD Kopierschutz beruhte darauf, das das Spiel nur in der Konsole lief, Modechip vorrausgesetzt das die Subchanneldaten "unkorregiert" geschrieben werden mussten, nach deinem Motte Fehler korregieren lief das Game nicht. Und selbstverständlich kann CCD alle Subchanneldaten von Audiotracks ermitteln, wäre dem nicht so wäre ich nicht in der Lage quasi alle UN-CDs kopieren zu können. Da darunter auch die Manipulation von Q und P Channel gegeben waren. Ich könnte mir ehr vorstellen, das dein CD-Recorder bei den UN-CDs die ich hier noch habe, nicht alle aufnehmen kannst. Live-CD kopieren, was auch mit herkömlichen Programmen ging und DAO fähigen CD-Brenner konnten war schon 1997 möglich, mit einem HP SCSI-Brenner den ich hier kurzfristig zugelegt hatte, glaub HP-7210i. Wie du siehst habe ich damit sehr früh angefangen, für HiFi CD-Recorder hatte ich mich ehrlichgesagt nie Interessiert, wenn es auch schneller geht eine CD-Kopie zu erstellen. Ich denke du wirst daheim keine CD haben, wovon ich dir keine echte 1:1 Kopie anfertigen könnte, auch wenn mir nur noch ein Yamaha CRW-F1 zur Verfügung steht, da mir der Plextor durch ein defektes Netzteil geschrottet wurde. Und zu C1 und C2 habe ich auch noch was für dich, aus einem meiner Reviews. Qualität des Brennergebnis vom einem CD-Brenner. und hier das einer mehrfach benutzten CDRW die man ja auch gerne für HiFi-CD Brenner verwendet hat, wenn es mal um Fehler geht. und hier das einer Orginalen Audio-CD "Madonna - Like a Prayer" dessen Versieglung schlecht war, und hatte keine Kratzer oder so sieht dann so aus Aber gut das ist nun 13 Jahre her, und habe mich seit dem nie wieder damit beschäftigt wozu heute, heute mache ich ein paar DAT-Samples, oder jemand besorgt mir die Mucke als MP3 oder Flac die ich dann auf mein NAS kopiere. Habe hier noch fast 550 Stück Verbatim Pastel (TY) Rohlinge los wird man die nicht mehr, würden mir wohl ein Leben lang reichen. Die waren mal hoch gefragt, da sie sehr gute Fehlerraten haben auch auf kritischen Recordern und auch HiFi-CD Recordern wenn man den PC-Rohlinge verwendet. [Beitrag von Zidane am 27. Nov 2016, 16:21 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#6 erstellt: 27. Nov 2016, 16:31 | |
Genau, so wie sich niemand ein Urteil über das Essen erlauben kann, der nicht kocht, über Musik, der nicht selber musiziert etc.. Ich kann mir trotzdem eines erlauben!
Ich verwende kein Nero! Du erzählst mir absolut keine Neuigkeiten, es ändert nichts daran, dass eine Raw-Copy was anderes ist, als eine konventionelle Kopie, und auch nichts Neues, dass sämtliche Fehler mitkopiert werden. Weiß ich alles seit 15 Jahren.... PS: Nette Fehlercharts, nur wenn du unter HiFi-Wissen gehst, wirst du sehen, dass ich schon Dutzende ebenso interessante eingestellt habe.... Was mal wirklich interessant wäre: Wie schaut die 10. Kopiengeneration mit Clone-CD aus? Das konnte nämlich bisher nie wer beantworten. Bei der herkömmlichen Kopie bleibt die Qualität immer gleich, aber bei CCD? Wenn dir mal langweilig ist, probiers. Würde mich wirklich interessieren! [Beitrag von cr am 27. Nov 2016, 16:51 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 27. Nov 2016, 16:57 | |
Das mit Nero war auch nur ein Beispiel, das einzige womit ich mich nicht beschäftigt habe bezog sich lediglich darauf wie ich rausfinden kann ob meine HiFi-Geräte bitgenau ausgeben, da kann ich dank deiner Anleitung im Urlaub mal untersuchen. Und Clone-CD habe ich für das kopieren von Audio-CDs verwendet, habe diese mit keinem anderen Programm kopiert. Einzelne Tracks habe ich mit EAC gerippt, bzw. wenn die am PC gar nicht mehr auszulesen waren dann mittels DAT-Recorder vom CD-Player der die noch abspielen konnte. Würde mich mal Interessieren wie so ein TY Rohling in deinem HiFi-CD-Recorder aussieht, gut aber die entsprechenden Geräte zum auswerten habe ich auch nicht mehr, wenn du da im HiFi Wissen passendes Material hast. Dann einigen wir uns bei CCD darauf das ich damit ebenfalls bitgenaue Kopien erstellen kann ! Ich habe bei CCD immer vom Image oder Original kopiert, ganze selten von Kopie zu Kopie [Beitrag von Zidane am 27. Nov 2016, 17:04 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#8 erstellt: 27. Nov 2016, 17:12 | |
Eine TDK-Ritek am Audiobrenner kann ich anbieten: http://files.hifi-forum.de/joebroesel/TDK40X.PNG wurde ca 5 Jahre nach Brennen analysiert, weil ich vorher keinen Plextor Premium hatte Hier noch eine Maxell nach 15 Jahren neu getestet, auch vom Audiobrenner http://bilder.hifi-forum.de/medium/94/cdr_570944.png Link zum Thread http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=43
Habe ich ja nie bestritten. Ich vermute eben nur, dass mangels c1/c2-Korrektur (außer EFM) die Fehlerraten mit jeder Generation ansteigen, bis es dann mal zuviel wird. Was allerdings für den Normalverbraucher ohne Bedeutung ist, aber theoretisch interessant. [Beitrag von cr am 27. Nov 2016, 17:15 bearbeitet] |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 27. Nov 2016, 17:18 | |
Dafür sehen die gut aus, getestet hatte ich mit LiteOn-CD Brenner und dem Tool WSES, unter Nero war es mit Geräten mit NEC-Chipsatz auch möglich wobei die Ergebnisse allerdings nicht so Aussagekräftig sind, da der Plextor Brenner allerdings kein so gutes Lesegerät ist bezogen auf meinen damaligen Premium 1 mögen hier jene Fehler ehr ins Gewicht falls als mit einem Lesegerät was das Medium besser auslesen kann. Bei defekten CDs dürfte der CRW-F1 das bessere Lesegerät sein. Einen Premium II wollte ich zwar nach dem defekten Premium 1 haben, aber dazu kam es dann nicht mehr. Und heute zahlt man ja selbst für Gebraucht Geräte ein kleines Vermögen. |
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cr
Inventar |
#10 erstellt: 27. Nov 2016, 19:53 | |
zum PremiumII ist es bei mir nie gekommen, weil es den nicht als USB-Gerät gab .... Allerdings liest und brennt der PX 755 (DVD-Brenner) um nichts schlechter als der Premium (die c1/c2-Resultate sind praktisch gleich, die Fehlerraten beim Brennen auch) (obwohl es immer heißt, dass DVD-Brenner bei CDs schlechter sind) |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 27. Nov 2016, 20:28 | |
Der Plextor PX 755 oder war es 760SA als SATA wäre noch Interessant aber auch quasi nicht mehr zu bekommen. War glaub auch der letzte echte Plextor. Auslesen bezog sich auf zerkratzte Audio-CDs da war der Plex nicht das ware. Hättest doch den Plextor Premium II in ein externes USB Gehäuse stecken können ? Fuji anno 97 habe ich schon die sich z.t auflösen muss die mal bei Zeiten kopieren [Beitrag von Zidane am 27. Nov 2016, 20:40 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#12 erstellt: 27. Nov 2016, 20:47 | |
Der 760 ist an sich baugleich mit dem 755, hat aber einen Slot-Einzug, und ist der letzte echte. Hatte keinen Lust auf solche Basteleien, zumal ich eh 2 Premium I und den 755 habe (neben älteren Modellen, die auch noch alle gehen). Auch der, mit dem ich meine 2000 CDs auf die Festplatte gebracht habe (Vorläufer des Premium I), ist nicht auseinandergefallen und geht weiterhin tadellos (hätte ich nicht erwartet) (wohingegen einer von LG nie ordentlich funktionierte) |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 27. Nov 2016, 21:56 | |
Bist sicher habe auf die schnelle nur ein Plextor 716AL gefunden, ein DVD-Brenner mit Slot-In Einzug. |
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cr
Inventar |
#14 erstellt: 28. Nov 2016, 00:02 | |
Mglw. gibts auch beim 760er zwei Varianten, mir war zB beim 716er nur der mit Schublade bekannt |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 01. Dez 2016, 17:25 | |
So der Plextor DVD-Brenner ist unterwegs, werde mal ein paar Scans von alten Medien einstellen mal sehen wie es dann aussehen wird und gucken ob die neuen Plextools was taugen und ob er auch M-Disc beschreiben kann, wie man mir versicherte. [Beitrag von Zidane am 01. Dez 2016, 17:27 bearbeitet] |
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